Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 24, 1917, Page 7, Image 7

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    VOI KAPIYAMLUTNANT
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G e m ii s e.
Die gepuyten Pilze werden ohne
fUstiasser nur mit einem Stückchen But- »
ter zugeseht Jst aller Saft bis auf
eine Kleinigkeit verdunstet, quirlt man«
saure Sohne mit einem Eigelb, etwas
Butter, Salz, Pfeffer und gewiegier
Petersilie, gibt dies über die Champig
nonö und dämpft sie noch etwa zehn
bis fünfzehn Minuten darin. Als
Beilage eignet sich Zunge, kalt oder
warm, oder geröftete Geflügellebet.
fKniff beim Kartoffelioi
Für Hans und i
« l
chen.
Es wird öfters darüber geklagt, daß
die gekochten Kartoffeln beim länge
ren Sieben ihr Ansehen verlieren und
grauschwarz und unansehnlich werden.
Nun gibt es ein einfaches Mittel, dies
zu verhindern. Selbst bei längerem
Stehen bleibt die Kartofsel frisch und
schön, wenn man dem Wasser einen
Eßlösfel Essig zusetztx aber ja nicht
glauben, daß die Menge die Güte
rnachi. Fiir einen Haushalt von fünf
bis sechs Personen genügt ein Eßlöf
fel vollständig und beeinträchtigt lei
nestvegs den Geschmack der Kartoffel.
Pfirsiche in Essig und
Zucker.
Die Psirsiche werden geschült, in jede
werden einige ganze Nelten gesteckt, de
ren Köpfchen man ausgebrochen hat.
Aus je ein Pint Wasser und ein Pint
Essig werden vier Pfund Zucker gerech
net. Daraus wird ein Syrup gekocht,
und die Pfirsiche werden darin sünsi
zehn Minuten lang langsam gekocht·
Dann legt man sie vorsichtig in Töpfe
oder Gläser ein, locht den Syrup noch
einige Minuten lang weiter, schüttet
ihn heiß iiber die Früchte und läßt
diese abkühlen, ehe man sie verschließt.
Natürlich muß sowohl beim Kuchen
wie beim Ausbewahren die Brühe über
den Früchten stehen.
Apseispeise mit Süßweim
Zwei Pfund Aepsel schält man, ent
fernt das Kernhaug und schneidet sie
in Viertel. Man tocht sie in reichlich
Wasser mit dem nötigen Zucker ganz
weich, giesst nun das übersliißige Apfel
iochwasser ab, so daß ein schlanier Brei.
im Kochtops ist, den man mit einer
Tasse Süßwein und etwas abgeriebe
ner Zitronenschale versetzt, zu dem man
leine Unze weiße ausgelöste Gelatine
, gibt. Man füllt die Masse in eine kalt
umgespiilte glatte Form zum Erstar
-ren. Jn dem abgegossenen Apfelwas
ser kocht man die Apfelschalen und die
Kernhüuser einige Zeit tüchtig, gießt
zdie Flüssigkeit durch und gibt vier bis
isiins Blätter rote ausgelöste Gelatine
.dazu. Die rote Sulz muß erstarren
Fund wird gröblich gebackt, als Ver
zierung um die gestürzte weiße Apfel
sspeise gelegt.
i SzekelysGoulasch
Man nimmt mageres Schweinesilet,
schneidet es in zwei Finger dicke Wür
lfel, bestreut es mit etwas Salz und
Iwenig rotem Pfeffer. Dann werden
Ieinige große Zwiebeln in einen Ton
geschnitten, in welchem vorher Schmalz
erhin wird Darin lasse man die
Zwiebeln schön braun werden, gebe
dann das Fleisch hinein. Wenn dieses
ins Kochen gekommen ist« wird etwas
Wasser hinzugefügt. Man läßt es
dann langsam im feftverdeckten Topf
gar kochen. sum Schluß gibt man
ein wenig in Wasser aufgelöftes Mehl
und eine Tasse voll Sag: hinzu. Die
ses Gericht wird mit uerkraut fer
viert, welches. gut abgesplilt, in Wasser
gar gekocht wird. Dann gießt man
das Wasser gut ab, legt das Kraut
wie einen Kranz auf eine große runde
Schüssel und gibt das fertige Goulafch
in die Mitte.
K r a u t k u ch e n.
Einen Kopf Weißkohl schneidet man
in Streifen, kocht ihn und treibt ihn
durch die Fleischhactmafchinr. Man
fchmort ihn mit einer feingeschnittenen
Zwiebel in zwei Löffeln Fett unter
Riihten fiinf Minuten durch, vermifcht
ihn mit einem Ei und mehreren Löf
feln kalten, geriebenen Kartoffeln, falzt
ihn und fiillt ihn in eine vorgerichteie
Auflaufform Der Kohliuchen wird
vierzig Minuten gebacken, gestürzt, mit
einem Rand von Rührei. unter den
man etwas geriebenen Käse gibt, um
geben und mit der folgenden Tunke
gereicht: Man schwitzt zwei Unzen
Mehl in zwei Unzen Butter, fiillt die
Mehlfchwitze unter Nilhren mit soviel
Kohliochwasser auf, daß eine sämige
Tunie entfteht, gibt zuletzt ein halbes
Glas Apfelwein und zwei feingewiegte
Sardellen an die Junke. Salzkartof
feln werden besonders gereicht. Neste
des Krautkuchens werden in Scheiben
gefchnitten und aufgebraten, mit Kar
toffelilbßchen gegessen.
Dieselbe Gefahr.
s- ers-am mir-hist im as se
reiti heiser-.
Die Anwesenheit zahllofer Vertreter
ver verschiedensten Rassen, namentlich
der gelben Arbeiter in Archangelsi
gibt dem russischen Vertreter der
,,Stanipa,« Virginia Gayda, Veranlas- .
sung, die gelbe Gefahr zu besprechen.’
Die ungeahnten Anforderungen des?
Krieges haben Rußland gezwungen,;
seine öftliche Pforte deck- gelben Rasse
wieder zu öffnen. Zu tausenden strö-»
men chinesische Arbeiter und Japaner;
als Aerzte, Ingenieure, Beamte undI
Kaufleute nach Weitrufztand Jtnj
Frühjahr vorigen Jahres hat die ruf-;
sische Regierung eigene Kommissionen
zur Aushebung von chinesischen Arbei
tern entsandt. Anfangs kamen diefej
in Bergwerte des Uralgebietes« jetzt;
sind sie über ganz Rußland bis dicht
hinter die Front zerstreut
4o,000 J
Chinesen waren am Bau der Murman
Bahn beschäftigt; an die 70,000 finden 3
bei den Felde-irdenem in den Kohlen-s
bergwerken und in der MetallindustrieT
Verwendung und andere wieder arbei-?
ten in den Minen.
Nach diesen mai-I
senweise von Regierungswegen ange-:
worbenen Arbeitern kamen die Freiwil
ligen ins Land, der Verkäuser, Hand-s
Handlungen u. s. w. Jmi
werter,
Süden Rußlandz wurden persische Ar
better herangezogen, von denen sich be
reits etwa 400000 im Kaukasus und:
an der unterm Wolga befinden.
Au unmittnbake Folge des Kriege-!
entstehen so durch das Vordringen der
Gelben siir Nußland neue verwickelte
Probleme. Die zunehmende Erpans
sion Japans aut dem asiatischen Kon
tinent hat den stillschweigenden Rück
zug der Russen von ihren vorgeschobes
nen Stellungen in Ostasien zur Folge.
Vom ethnographischen Gesichtspunkte
aus wird Rußland durch das Bordrins
gen der Chinesen im Innern Asiens
betroffen, das sich immer weiter aus
dehnt, wobei die Chinesen durch ihre
Sparsamkeit und Genügsamkeit sich
immer mehr der Reichtümer des asiati
schen Rußlands bemächtigen. Wo sich
dieser gelbe Voltsstamm eingentstet
hat, kann er nicht mehr vertrieben wer
den.
Um den Feind im Westen auszu
bauen-schließt Gayda seine nachdenk
lichen Betrachtungen-hat Rußland
Tetne östliche Flanke entblößt. Das
bunte und heitere fremdrassige Treiben
in Archangelsk, das die Gelben nach
den entferntesten Winkeln des iussischen
Riesenreiches gebracht hat, hat einen
ernsten und tragischen hintergrund:
Es bedeutet den Sieg der gelben Rasse,
die sich während des Riesenbrandes in
Europa allmählig vordrängt, um die
von der sterbenden Menschheit der wei
ßen Rasse gelassenen Lücken auszufül
len.
General Rappe Degen.
Der sranzösische General Jean Graf
v. Rapp, ein gebotener Kolrnarer, Ad
jutant des ersten Navoleon, hatte zu
Anfang des Jahres 1813 Danzig be
setzt, obgleich es im Frieden zu Tilsit,
1807, sur freien Reichsstadt erklärt
worden war. und als die Preußen es
ihm in langer Belagerung abnehmen
wollten, widersetzte er sich, sehr gegen
den Willen der Danziger Bürger. Bei
den verschiedensten Gelegenheiten gab
er trohdem den Stadtbehörden zu ver
stehen, daß er sich durch diese Verteidi
gung eine öffentliche Chrenbegeigung
von ihrer Seite verdient habe, tvvgegen
sich jedoch die Danziger taub stellten.
Als der General merkte, daß man
auf seineWiinsche nicht eingehen wolle,
nahm er selbst die Sache in die hand.
heimlich bestellte er in Frankreich einen
Ehren- und Galadegen, und als er ihm
abgeliefert wurde, begab er sich« mit
dem kostbaren Schwert umgürtet, in
die Stadtverordnetenversamnilung und
bedankte sich in wohlgesehten Worten
fiir das prächtige Geschenk, das er von
Danzig erhalten habe.
Natürlich machten die Vertreter der
Bürgerschaft sehr verdutzte Gesichter bei
dieser Danksagung, die sie doch durch
nichts verdient zu haben sich bewußt
waren. Jhnen war nur das eine be
wußt, daß sie selbst des Generals kost
spieligen Degen nicht bestellt hatten.
Wer es getan haben mochte, verursachte
ihnen viel Kopfzkrbrechen
Die Lösung des Rätsels liefz nicht
lange aus sich warten. Der Pariser
Lieferant des Degenö schickte ihnen
nämlich eine Rechnung dafür ein, bei
deren Anblick ihnen die Augen über
gingen, die sie aber wohl oder übel be
zahlen mußten.
Nicht lange daraus, am 17. Novem
ber, 1813, wurde der ,,Verteidiger von
Danzig« zur llebergabe der Stadt ge
zwungen. Den »Ehrendegen,« den er
sich auf so sonderbare Weise verschafft
hatte, nahm er aber als «tvohlverdiente
Auszeichnung« mit nach Frankreich
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Scheidemann ist von Hause aus
Schriftsetzer mit Volksschulbildung,
also ein ,,Beruf5kollege«· Scheide
inann ist einer von den Hunderten,
aus der Arbeiterklasse herausgewach
senen Leuten, die sich durchaus befä
higt gezeigt haben, Staatsangelegem
heiten zu beurtheilen und zu behan
deln. Er ist keine außergewöhnliche
Persönlichkeit, keine Größe, nicht ein
mal ein großer Redner-.
Die englische Flotte könne absolut
nichts-, lesen wir in einem Tausch
blatt. Das ist entschieden zu viel be
hauptet. Sie kann schon etwas.
Schwimmen kann sie beispielsweise,
und alle halbe Jahre frisch angestri
chen werden kann sie auch.
Steise oder wunde Muskeln werden
gelindert.
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