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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 17, 1917)
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Treulos von Albion entzügell zum Morden, Wählt von Romanen und Slaven ein Meer Rings um Germanien in gierigen hor den: Feinde im Osten. irn Westen, im Not den Deutschland, Wtschland, nun hoch deine Wehr! Froh ließt die Fahne des Friedens du ragen Schirmend der Menschheit Vetbrüde- I rungsgebot Doch die so lang du in Ehren getra gen, « Hat man dir tückisch in Stücke geschla gen, Nun ward zur Lesung dir: Kampf« dis zum Tddi Kampf bis zuni Tod! Treu die Dei- v mai zu wahren. Strömt’s von der Donau und wälzt sichs vorn Rhein, Wachsend an Stätte in Sturm und Gefahren, Wirst sich Alldeutschland in wuchtigen Schar-u Kumpsreich und siegreich ins Welsch land hinein Kühn iider Gallien, in rudmteichen Taten, sticht der Germane suin seiten sich sahns Ihm. der den Bruder dein Sloven verraten, Krisi, was gesät er, aus blutigen Saaten - Fluch und Vergeltung siir Aldion DAM- : Kampf bis zum Tod! Laut umdröhnt es die Erde, ( Deutschland, Alldeutschland, nun halte J Getichtl . Blut gegen Blut, wies Britannia dich lehrte, T heil deiner Wacht und Sieg deinem Schwerte! daß ward zum Recht dir und Feind-" ichs-it zur Pflicht! — Kampf bis zum Tod! Jn endloseink Grausen · Zuckt es der Menschheit durchs blutende T setz-— « Ein Wes-schied ein Pritsche-i ein juuchzendes Brausen Deutschland auch wir überm Meeres weit draußen s Judeln dir Sieg zu in tatlosein Schlusse Treue dem Weitlcmdk Wir habend geschwom Alö wir entwandert den Gauen des Rheins Aber dem Vaterland, das uns gebe-: ren, Singen wir nimmer und nimmer ver-i toten, Blut unseres Blutes, wir fühlen ans eini. « Sturm in den Lüften und Sturm auf; dem Meere Gruß euch, ihr Bräder von Feinden umdreh» heil euch-ihr Wer germanischer Cis- tpåzaibs W Wisch WOC- LIMwa IIIIIW —Mltli YOU- Itd. dekor- telephoos makvicttiou III Ins-ech Uo Moos lot-II sen-let this can-pgdp- sscl ethis- telsphm mpsatos Its-stock each m s umli- Ists-stets M usle kommuni cstioa besass mte bound kle- sml tot Gaswerk-ble- tits tsaces book-me- possWe. wo converted mu- Uness with those ot th- mmpzmses must-stin ln nolghborins state-. These vom-Odems compu n108. with Mk- Annsrimm Tri ephnnis ums Tislsikmph (’»m punk. nim« tut-m u minim Whlis toslssphnms nmnnltssstlisn knovn us Uns lkoll AstMIQ Thisns uns nnw um«-U 10. MIUIUU hsjpjshim·«4» ur muri thun hulk ssf :-II most- hsphumse In Un- wssksscl essqmmsksssl us h th» munpssnissi s-·-In«ri·kn: the lkosll System In Um cum-d states Was nach des Kriege? Die Politiker und Volkswirtschaft ler beschäftigen sich immer reger mit de rFrage, was nach dem Kriege wer den, welche Folgen dieser Riesen kamps der Völker zeitigen wird· Und immer klarer tritt dabei der Gedanke zu Tage, daß die Welt mit einer neu en Macht wird rechnen müssen, die nach der Schwächung sast aller übri gen Mächte um so traftvoller auszu treten vermag. Mit Japan. Das Ergebnis der dort stattgehabten Wab len, in denen die Liberalen allem An schein nach eine schwere Niederlage er litten haben. bedeutet nicht nur einen Triumle der autokratischen Regie rungsiorm iiber die Forderung der Opposition nach einer streng parla mentarischen Regierung, sondern mehr noch einen Sieg des imperialis stischen Gedankens-, Japan durch Mi litärgewalt zur unumstrittenen Bor macht zu machen. Als der vornehm ste Träger, der thatträitigste Förde rer dieser Bestrebungen gilt der je tzige Ministerpräsident, Gras Ter rauchi, hervorgegangen aus dem Mi litöradeL durchdrungen von der Ue berzeugung daß Japan nur unter ei ner zentralisirten Regierung und durch ein rücksichtsloses Einsetzen sci ner ganzen militäriichen Kraft sich zur Weltmachi entwickeln kann —- ein asiatischee Großbritannien. Als Ter-« rauchi im vorigen Jahre an die obees ste Stelle berufen wurde, hatte er eine so gewaltige Opposition gegen ,sich, da ßder Entschluß des Milado, gerade ihn zum amtlichen Vertreter nnd Ver trauensmann sit-wählen, allgemeines Staunen in Japan hervorries, weil man nicht glaubte. er werde dem An snmn der Gegner, geführt von einein der volksthiiinlichsten Männer des Lande-, dein Grafen Okunia, lange standhalten können. Das Ausland nahm die Berufung Terrauchis mit schlecht verhehltem Mißtrauen aus; man erblickte in ihr ein bedrohliches Zeichen, indem sie auf eine völlige-« Ucbereinstirnmung des Miksado mit den Expansionsgeliisten der Militär partei schließen liesz. Dieses llnbes hegen wird durch den Ausfall der Wahlen sich noch steigern: ohnehin herrscht selbst in Ländern, die äußer-· lich die sreundschaftlichsten Beziehun gen zu Tokio unter-halten« das dum pse Gefühl, daß eines Tages die gel be Gefahr seht greifbare Formen an nehmen nmg. Gegen eine solche Möglichkeit rechtzeitig umfassende Vorkehrungen zu treffen, ist Pflicht der Selbsterhaltang —- die Zukunft der nieißeu Rasse steht ans dem Spiell TM MZWUW Zu M gessen WITH-i des Krie SIO Wrt die lech M Durch bruch gekommene saht-Wiese des englischen Sense-ei W die sum Eintritt der Bei-. Staaten in den Krieg sorgsam verschwiegen worden ist. wird mit einem Male dem ameri kanischen Volke vorgesetch und et er fährt auf diese Weise zum ersten Mal, wie schlecht es unt die Sache der Al liirten bestellt ist. Und es steht wirk lich sehr schlecht um sie, schlechter, als selbst die erbittertsten Feinde Eng lands zu hoffen gewagt haben. Daß dein so ist, geht nicht nur aus den Aeuszerungen verantwortlicher britis scher Staatsmänner, sondern auch aus den scharfen Angriffen der engli schen Presse aus die eigene Regierung hervor, noch mehr aber aus den Mit theilungen deutscher Staatsmänner vor dem Hauptausschuß des Reichs tages und aus der Rede des Präsi denten des Reichstaged. Dr. Kämpss Innerhalb weniger Tage haben deutsche Führer und Staatsmännetn der Marinentinister, Vicessldmiral Cur-eile der Staatssetretär des Aru sierm Dr. Zimmermann. « und der Staatssetretär des Innern. Dr. Hel serich, in amtliche-r Eigenschaft die vo sitive Erklärung abgegeben, daß der sKrieg in kurzer Zeit mit einein Siege Deutschlands enden werde. Noch nie sieit Anspruch des nkicgcs sind wich 7nositiue neusten-natur von verants Jtvortlicher Stelle gefallen und man tann nicht uniliiu, ihnen große Ve deutung beizumessen Tie grösste Bedeutung aber liegt in der Tuatiache. das; die englische Censur diese Aeußerungen nassirt bat. Die.Alliirien haben unvermeidliche Meldungeu non schweren Niederlagen stets durch das laugsatne Besonnt-H werdenlassen von Riictschlägen vorbe-; reitet und in dem Betauntioerdenlasss sen der augenblicklichen Nothlage kann leicht die Vorbereitung der Welt auf die endgültige Niederlage Eng lands geselien werden Ein weiteres Zeichen, das aus den endgültigen Zusamtnenbruch Eng lands zu deuten scheint, ist die verspä tet eingetretsene Meldung, daß Bra silien in dem Kriege zwischen den Ver. Staaten und Deutschland seine Neutralität erklärt hat. Diese Mit-! theilung tomint um so überrascheIi-! der. als erst kürzlich initgetheilt wurde. das; Brasilien sich nach dem Abbruch der Beziehungen mit Deutschland den Ententemächten an schließen werde. Die plötzliche Schwentung in der Haltung Brasii liens deutet an, daß Brasilien nicht mehr an den Sieg Englands glaubt. Sonst wäre die Neutralität-bettlä rung gänzlich unverständlich Brasilien hat die Zeichen an der Wand gesehen und sie richtig gedeu tet. Warum Amerika nicht? lWechselblatt.) Heinrich Deine sei ein großer Ver ehrer der Engländer gewesen, lesen wir in einem benachbarten Blatt. Jn seinen Englischen Fragmenienf« lag aber der Anzeigerinann vor eini gen Tagen wie folgt: »Es wird mir flau zu Muthe. wenn ich bedenke, daß Shatespeare am Ende doch ein Eng länder ist und dein Ividerwärtigften Volke angehört, das Gott in seinem Zorn erschaffen hat Welch' ein widmvärtiges Volk welch’ ein uner quickliches Land! Wie steifleinen, wie hausbacken, wie selbstsüchtig, wie eng wie englisch. Ein Land, welches längst der Ozean verschluckt hätte wenn er nicht befürchtete- daß es ihm Uebelkeiten im Magen verursachens miichte . . . . Ein Voll, ein graue-II qälinendes Ungeheuer, dessen Atbein nichts als Stickluft und tödtliche Lan geweile ,und das sich gewiß mit einem kolossalen Schiffstau am Ende selbst aufhängt , . . .« Es lachte unser Herz beim Lesen dieser Zeilen, denn wir fühlten: der angezogene Liebling der Musen sprach die lautete Wahr heitl QMWWGNMW NR N- —— -. Werden Sie dieses Frühjahr etwas bauen? Ob es nun Schema-, Stall, Außengebäude, Zaun oder ir gend etwas ist aus Holz oder Cernent, dies ist der Platz zum Einkauf Jhres Bauholzes und Baiimaterials. Wir machen Jhnen einen genauen Ueberfchlag der nöthigenAnzahl von Fuß, die erforderlich sind, zu bauen, wag Sie geplant haben. Und wir aaraniiren, daß Sie hinsichtlich bester Bedienung, Aussehen Und Oekonomie unseres Vauholzes nirgendwo Glei ches finden. Sprecht vor und überzeugt Euch selbst. clEll A. IMMW 84 co. Phono 206 Rich. Edeln-ins Mgr. NR « MQKXWXNXZX Jst Jhre Grabstijtte in Ordnung fiir den Gräberfchmiickungstag Seit dreißig Jahren haben wir unserer stnndichaft geholfen, schöne nnd danerhafte Denkmålcr ansznwählcn Wir haben ein großes Lager znr Auswahl Alles nssr T enibare fiir den Friedhof. PAINE-fl8HWM BWTE co. Attrattivc Sommer-Teuern durch dem Osten. Ein ausgedelniter Plan iistlselser Tnnren nnt verschiedener Fal)rricl) tnnq ist jetzt migefiindiql morden, - »in-US senken nach New York und Besten mit verschiedener Falirtriklnnnq bei der Hin nnd Niicksabrtx öft ljche Oanptbnlmlinien und Dnnpiscknsilinien bilden Verlnndnimen bei die sen lenken, die sich lns nach Cmmdo, tslen England nnd den Nesoets der :’latlniitisd)eii Zeeliiste erstrecken kennen. Znnd Tinniisee mästen Linien, die Virginia-T Vulkan, New York nnd stknslnnmnn Tie Tickeliz zu diesen diesen niedrigen Fahrraten gelten fiir M- Tage. Tan Panmhlet sjir die öftliche Tom-isten Note der Vurlinqton besin det sich jetzt unter der Presse. Beselsrexlit niir die Oanmtunr. die Jlsr im Einne habt. Laßt mich Euch lielsen nnd Euch nnf lusicheeiliender Littems tue versehen, welche die projektirte Reise lieu-list THOS. GONNOKH Ticket Ageoh c. B. sc O. l» W. WAKILBY. GENERAL PASSINGSR AGENT 1004 komm stum. cui-lu. Neh. Biiilingsnn Roms Advektising m Staats-Ameise! und Herolckps pay-. Try lT Ein drei Dollar Kodak frei! Jeder, der uns nach folgender Tabelle n e n e Abonnmtcn anschickt-— Ciner für zwei Jahr-. · . . ....... säh-M oder Zwei für je ein Jahr ......... tät-Izu oder Vier für 6 III-mate, je II ..... Ohms erhält einen Kodas im Werthe von 53.00. Alls W erholt-I s- ’·NM sinnt-W- IIC Indi» slt ··Ioth« »Ach-I- I- Mut-Ums Anzeiger-I-Ierold Publishing company m M Inn-i sma- k.-o. sc- m. Isi- M non-sk