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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 17, 1917)
ANDERE-HEROLD PUB. CO. « sum-i It the Poet ums- II cis-ad Ist-nd s- ite-s etsg tagte-. Me: 109 sitt-Sohn Stxfe W Is· lslc hintenaus-Näh : Bei Vorausdekahtmsg, pro Jahr . III-F Nu Europa..... 275 R- Canasa................... 225 Dmekesp m 17.se-n-1th;.— Mk Desttth is Dass nnd Senat. Dis M wichtigsten Fragen, welche dem Kongreß vorliegen, sind die Spionagessorcage sowie die Rah rmrgsntitteliBorlage Erstere ruft hitige Debatten hervor insolge' der censurklauseL und auch über letztere» wird heftig debattirt. Die Nahrungs mittelvorlage wurde im Hause von dem Abgeordneten Leber, Vorsiter des AckerbausComites, eingereicht. « Dieser Bin zufotge wird dem Präsi-« deuten während des Krieges volle Ge Ivalt über die Produktion, Verthei-« lang nnd Preisansetung aller Lei« Mitted im Lande gegeben. Dann sird die ProhibitionsiBill des Sena tors Stonna wieder aufs Tapet. kommen sowie eine solche, die gegen Kahmngsmittelspekulanten gerichtet ist. Und gegen die letzteren dürfte recht strenge Verfahren werden. Die Verhandlungen über die Kon striptionsvorlage waren zur Zeit. da wir dieses berichten, und man konnte sich in beiden Häufern wegen des Uoosevelkschen Verlangens nicht ei nigen, wonach Roosevelt erlaubt wer den soll, mehrere Divisionen Solda ten zu sammeln und an ihrer Spitze Ach den emapäischen Schlachtfeldern is Sehen- Die Altersgrenze wurde von 21 bis 30 Jahren festgesetzt Die Schiffssrage aber ist die vor herrschende; allem Anschein nach wird ein Geseh zur Annahme eingereicht werden, welches dem Präsidenten ab solute Kontrolle über das ganze Cchiffsahrtswesen in den Ver-. Staa ten ertheilt Wie aus Washington berichtet wird, sind die Regierungs-n der En tente in größter Sorge darüber, wie sich die Verhältnissess in Rußland ge stalten. Die Ueberzeugung bricht sich ungeachtet aller beruhigenden Ver sicherungen aus Petersburg immer mehr Bahn, daß Rußland für die En tente verloren ist, Und aus diesem Grunde hat die in diesem Lande an wesende britische und französische Kommission das dringende Verlan sen geäußert, daß amerikanische Etappen so bald wie möglich nach der Front gesandt werden, um dort die britiselkfranzösischen Linien zu perstärken Nun ist es eine schwieri ge Sache, über 3000 Meilen Ozean hinweg Krieg zu führen, und ganz be sonders, wenn es sich um einen Mf gegen Armeen handelt, welche ihre Stärke nach Millionen bemessen. Nun braucht nur zu denken, was Inßland in den 32 Monaten des Krieges geleistet hat, um sich zu ver kegenwärtigem welche Riesenausgade unserem Lande« von den Alliirten zu gemuthet wird, wenn es den Ausfall, der durch Rußlands Ausscheiden aus der Entente verursacht wird, nur ei nigermaßen decken soll. Russland hat seit Beginn des Krieges acht Millio nen Mann und über 10,()00 Feldge schiitze verloren. Die« Verluste an Unschinengewehren und sonstigen sofer und Kriegsmaterial sind so « ungeheuer, daß sie sich kaum abschä sen lassen, und-doch steht oder stand Instand bis vor wenigen Wochen Mit einer genügend ausgerüsteten Entree von mehreren Millionen an « Ost ostlichen Front s und zum Theil -- U in Feinde-land Sie m W ferner berich M Je nahe g glaube-S daß eine W Trupneaaxacht ernstlich in diesagfchale iaäen könnte, beson ders wenn die riesigen Anneen der eMraHzte an der öftlichen Front fftei werdens Fest soll Amerika die Rolle Nuß lands übernehmen oder vielmehr eine noch schwierige-ce- denn trotz aller ro sig gefärbte-n Berichte aus den Haupt ftödten der Entente hat sich die Lage der Miit-ten in den letzten Wochen an der Westfront augenscheinlich noch wesentlich ungünstiger gestaltet, als sie es schon vorher war. England hat alle Amte im König-reich einbe: rufen und nach der Front beordert. Es begründet diese Maßregel damit, daß die Holpitallchiife torpedirt wür den, was indessen nur der Fall iii. wenn sie durch die Gefahrzone geben. In Wirklichkeit bat England feine Aerzte einberufen und verlangt noch tausend Aerzte von uns, weil seine in den lett-In Geiechten erlittenen Ver luste so enorm find. daß es sie mit dem bisherigen Sanitätspetlonal nicht mehr bewältigen kann. Frankreich ift scheinbar am Ende leiner Hilfsmittel angelangt. Es räumt schon beinahe die Kinderlmben aus, um die Lücken in seiner Armee zu füllen, wie die Wternng der Vier-zehnjährigen hinter der Front beweist. Und dabei lassen die Vor-J gänge der leyten Tage daran schlies! heu. daß Dache-two bereite jettz Truppen vom Osten nach der westli chen Frant abzieht Einige Tages waren die Grenzen Deutschlands wieder hernietisch Verschlossen, mass jedesmal bei starken Truppenvserschieis bangen der Fall zu fein pflegt. 7 Das Gerede von der Möglichkeit; einer deutschen Jnvosion ist ungesährz das thörichtste Gerede, das dies Kriegshyfterie gezeitigt hat. Zu denl mancherlei Erfahrungen des gegen-f wäng Mes, die einek Bestäti-; gung nicht mehr bedürfen, gehört die, daß die modernen Bektlzeidi—. gungstnittel - eine Truppenlandung in größerem Umsange absolut uni möglich machen. Es kommt hinzu, daß Deutschland gar nicht daran den ken kann, den Krieg nach dieser Seite des Ozeans zu tragen. Ebenso gut könnte man ihm die Absicht unter schieden, den Krieg nach dem Mars zu tragen. Es hat seine Hände drü ben so voll, daß es Wahnsinn wäre wenn es auch nur flüchtig ein Unter nehmen in Erwägung ziehen wollte, das als absolut aussichtslos so leicht zu erkennen ist« Wie sind in der glücklichen Lage, eine Jnvasion von keiner Seite befürchten zu brauchenj Wer uns damit droht, dem antwor ten wir mit Bismareb der, als man ihn fragte, was er thun würde, wenn die Engländet Truopen an der hol steiniselxen Küste landeten, trocken er klärte, et würde die Polizei aus schicken und sie verhaften lassen. Deutsche greises II der Westscont u. Aus London: Das britische Miegsamt meldet, daß die deutschen Truppen an der Westfront so gewal-? ttge Gegenstöße fül,ren, daß dieselben csner Gegenossenkssx gleichkommt-n An verschiedenenPunkten war die Ge- - walt des Vorstoßes so groß, daß die Franzosen und Briten aus ihr-eni Stellungen sich zurückziehen nmßten·: - Genetälk Brnssiloff und Giurko sei-; chen ihre Resiguatiou ein. Z Aus Petergbura: Die Generöle Brussiloff und Gonrko haben Dien stag ihre Resianation eingereicht. Brusiloff galt als einer der fähigsteu russischen Heer-sichrer und, sein Rück-; tritt ist ein herber Schlag für die rus- I sische Armee. Die Einmischung des Arbeiter- nnd ZoldatenLomites ist wahrscheinlich die Ursache dts Rini tritts. Das zeigt, daß die provisori sche Regierung wean Macht mehr be sitzt. « « Amerika Sozialisten gegen Kaiser Regierung. Aus New York: Das National Ereemiv-Cotnite der Sozialisten hat seine Genossen in Deutschland in Kenntniß gesetzt, daß der Kaiser ab-· danken muß, und daß der Krieg nicht eher aufhören wird, bis dies gesche-» den. Die deutschen Sozialisten wer den Fuss-fordern mit der erstatten-H Druck-TO Ia Zenit-ts- ask Krieg ad WW nnd Its das-it Just-weis - hörst Aus Washington: Die Konskripi tionsvorlage hat nun beide Häuser! pessirt und befindet sich in den Hätt-« den des Sokrates Sobald dieselbe günstig zurückberichtet wird, woran ja kein Zweifel ist, erhält sie die Uns . terschrift des Präsidenten und ist Geiz setz. Für die Vorbereitung zur Konss fkription ist ein gewaltiger Apparat geschafer w ri en und hinsichtlich des Verlauses derselben haben wir schon« letzte Woche berichtet Die Alters- , grenze siir die . Sonskrietion ward auf der sionferenz vom Li. bis zum 30. Jahre festgesetzt, und zwar einschließ-, lich. Die Besoldung wurde wie folgtl ausgebessert: 821 monatlich und dar-; unter aus Isl; 824 aus sssx Iso; aus 836; Jss auf sith 840 aus 846;; 845 aus 850. Leute im konstripiz tionspslichtigen Alter, welche sich? nicht inexdem setzen sich einer Ge fängnißstrase bis zu ekkisem Jahre aus. Aus versuchte Mogelei bei der Stellung oder Untersuchung ist die selbe Strafe gesetzt, oder der Bettes iende, wenn er schon zum Militär ge hört, ntag der's Kriegsgericht kom men· Wenn nöthig. mag sich der Stellungspslichtige brieslich melden. Alle Personen, welche seit l. April in der regulären Armee oder seit s. Juni 1916 in der Nationalgarde die nen, werden aus ihr Ansuchen aus dem Dienst entlassen, sobald der Krieg vorüber ist. Nach dem EenM 1910 hat es in den Ber. Staaten 8 824, 638 Männer zwischen 21 und 31 Jahren gegeben. Nach dem ersten Ausgebot von einer halben Million dürfte ein gleich starkes zweites Aus- — gebot angeordnet werden Es tbirdz somit einer aus zehn zum altivenz Dienst genommen. ; Wir zeigen jxsm zum ersten Mal eine besondere :«111—:-11n1m most-er Wäsche fu«-sc zu Ists-'- bjss zu Mut-U Eine kleine Geh-ihr wird für Umäadenugea erhoben werdet-. Jst ietzt im Gange. Kommt noch heute herein. 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F "b «s MJMP II stkåfua weil-Ja LIMITED sägrgotoiiixzn . . . ) Mk .839«50 fortsetzung unseres großen Rostüm— und Cont-Derkaufs zu 89.75. Das Amendement, während der Dauer des Krieges- die Beut-Jung je der Art von Getreide für alkoholische Zwecke zu verbieten, wurde nicht an genommen, doch machen die Prohibis tionisten Anstrengui gen. doch noch zu ihrem Ziele zu kommen Die SpionageiVorlage war noch immer unter Debatte als wir dieses zum Druck bringen. Aber die Prefzs zensurs Klaufel wurde nach heftigen Wortsinnpr schließlich ganz aus der Vorlage gestrichen Zu- Gunften der Streichung war nur eine Stimme Mehrheit irn Senat. Dem Beschluß des Senats steht der des Haufes ent gegen, der eine fehr milde Cenfurs Bestimmung angenommen hat« Es hat nun ein geineinfchaftlicher Konfes renzausschuß zu entscheiden Nach ftürinifcher Debatte beschlon endlich das Haus am Samstag mit 215 gegen 178 Stimmen, seine Ber treter im gemeinschaftlichen Kaufe renzausfchuß beider Häuser anzuwei sen, bei der Heeresvorlage der Regie rung dafür zu stimmen, daß in der Konferenz die von ihr zunächst gestri chene Bestimmung des Senats wie-, der eingesetzt werde, die Col. Rasse-F velt ermächtigen würde, eine Freiwibs sitzen-Division nach Frankreich zu; führen. Damit ist gleichzeitig die; Annahme in beiden Höusern sicher, gestellt, da der Senat von Anfang an. Auf Novfevglks Seite gestanden hat. Dem Präsidenten wurde in einer stonserenz mit den Leiter-n des Hau ses die Versicherung gegeben, daß die nachgesuchte Bewilligung von st« 000,000 für den Bau einer Handels flotte bewilligt werde. Jn der dies bezüglichen Vorlage wird dein Präsi denten die Machtvollkommenheit ver liehen, nicht allein alle Schiffbauhöfe unter Vundeslontrolle zu bringen sondern auch die Stahlproduttion im Interesse des Landes zu verwenden. Der Plan der Erbauung einer Flotte hölzerner Handelsschiiie soll gleich falls realisirt werden. Aber es nias chen sich Bedenken geltend, ob eine Flotte hölzerner Schiffe rathsam sei und.-1nan nicht lieber weniger, aber reanläre Handels-schiffe zur Benu tzung siir später bauen solle, um da durch unsere zukünftige Handelsslotte zu stärken, während die hölzernen Kästen später schwerlich zu gebrauchen sind. Auch würden letztere viel mehr kosten wie regulöre Handels-schiffe und mehr Kohlen erfordern· Der Bau dieser hölzernen Flotte zur Be kämpfung der deutschen UsBootsBlo ckade los den Sieg in dem großen Völet Trinken Die-se Flotte wird eine IWMIVM ZM W hol-eng M die sen-e soc kn W bis zwei Jah ten MW sein« Ut- W M M M W U M als ein W M m mitteln und Kriegsmaterial aller Art nach den Ländern der Alliirten ge-« bracht werden kann. Die Pläne sind grandios, wie es aber mit der Durch führbarkeit aussieht, ist schwer zu be urtdeilen Wer weiß, wie es in der Welt aussieht, wenn alle diese Pläne schließlich gereist sind.- . Sobald die Kriegssteuervorlage Gesetz ist, wird das «amerikanischse Volk an direkten Steuern 833 pros Kopf zu bezahlen haben. und sie zieht jede amerikanische Familie in ihren Bereich. Während der neue Gesedsl entwurs in der Hauptsache die Ein-I kommen- und Profititeuer erhöht, die; bereits bestehenden Steuern sowie die? Zollgebühren, greift er mit zahlrei·! chen seiner Bestimmungen in das Ge süae eines jeden amerikanischen Heims und enthält eine Liste von di rekten Besteuerung-en wie sie das amerikanische Voll bist-r«noch nie zi ertragen hatte. Besteuert werden ti. A. in jedem Haushalt die Licht-. Heiz- und Telephonrechnunqen, Feu ers und Lebensversicherung, Eisen bahn-Fahrkarten wie Eintrittskarten zu Theatern nnd Vergnügungsplös tzen aller Art, Automobile und eine Unmenge anderer Dinges Die er höhten Postraten für die Beförde rung von Zeitungen sind solcher Att, daß sie nach der Ansicht der Heraus geber viele Zeitungen zur Einstellung ihres Betriebes zwingen werden« Die Kriegsausgaben sollen von der jetzian Generation bezahlt werden« da das Volk zur Bezahlung von Kriegsstenern niemals in einer gün stigeren Lage war wie jest Einkom mensteuern sind zu bezahlen von Un verheiratheten, die mehr wie 81000 verdienen, und von Verheiratheten,! deren Jahreseinspmmen mehr wie4 81500 beträgt Sechs Prozent für; Corvorationen. Uebergkoße Profite 16 Prozent Erbschaften einhalb bis 15 Prozent Ferner Erhohung des P« ftportos von 2 Cents auf 3 Tents die Unze, der Postfnrten von 1 cenf auf 2 Gent-L Liquori und Tabak steuer werden verdoppelt Außerdem werden versteuert: Vereins-forth kosmetifche Mittel, Medizin, nmsika ljichc Instrumente Cheming Gnnt »nfw. « Die britische Kriege-mission · plant Lmit der Regierung, die Ver-. Staaten ,in ein Gefängniß für die Kriegsge Zfangenen der Alliirten mnznwandelm und die Verhandlungen sind fast ab Igcschlossen Die Gefangenen der jCenttalmächte sollen allmählich nach den Ber. Staaten gebracht werden, nnd die Mer der ersten Gefange Ienen werden inne-half zwei Wochen hier M· Dadurch werden die Mikttm m der W der Se Kriegsvorräthen auf der Rückreise von hier nach Europa beladen sind, werden in Europa mit Kriegsgesans genen gefüllt. Dadurch hofft man der UiBootgesahr wirksam zu begeg nen. Die Gefangenen werden hier zu landwirtlischaftlichen und anderen Arbeiten gezwungen werden. Ein Erveditionsrorps von 10,800 Mann. ausschließlich aus Eisenbahn angestellten unter der Friibrung von Offizieren des BiindessPioniereornI bestehend, wird als das erste militäs rische Contingent Amerikas die Ster ne und Streifen über das Weltmeer tragen. Diese Truppen werden in Frankreich die Erhaltung der VerbinsT dungslinien hinter der Kanipsfronts übernehmen. Ferner Eisenbahn-Li-j nien bauen und betreiben usw. Einl gleiches Carus ist fiir Ruleand be-· stimmt. i Das Kriegsdeparteinent leidet ans Gen-ehren große Noth. Es sind im? Ganzen nur 690,000 vorbeudems llnd dieselben in größeren Mengen herzustellen, nimmt Zeit. Von gut unterrichteter Seite wur de berichtet, daß Amerika keinen SeJ pamtfkiedeu mit Deutschland av! schließen wird, ehe Deutschland nichts besiegt ist. Sollte Deutschland noch mals Friedensvorschlöge machen, werden die Ver· Staaten dagegen taub bleibe-r l Erste Truppen sollen sur l Juli sb sehe-. Aus Washington: Jossre’s Bitten zufolge sollen amerikanische Truppen sobald wie möglich in die europäischc Feuerlinie geschickt werden. Schon vor Ende Juli werden amerikanische Truppen auf französischem Boden seinJ Man hat die Absicht, sofort zwei bis vier Divisionen (56,000 bis 112,000 Mann) über See zu senden. Ein Drittei dieser Mannschaft soll aus Reguläten, der übrige Theil aus Natianalgarden bestehen, und zwar aus denjenigen, die letzten Sommer an der mexitanischen Grenze Dienst gethan haben· Der Rest wird aus Freiwilligen bestehen. « Roosevelt erhält seine Division, je doch wird er kein Divisionsgeneral werden« Da es dem freien Willen Hdes Präsidenten anheimgestellt ist, ob Messer-elf seine Division erhält, steht ies noch dahin, ob er sie erhält, denn Hder Präsident ist gegen Zen Plan. s — ;Petaia, Frankreichs »gena- General j M. mich-: W, des um Ge jneoalstabdchet ist am Dienstag zum Generalissimus der französischen Ur mssn mit dem W über »als Meistäsit im Felde ernannt ; «) sy n los-sollt Mc W-— Mit-Il- Ussli syst-ist its-bis ksssalss stock Cis-I M — Gast-unwert competitioa. Give-I by cnmi lssamä F. A. M. Kaki-s Statt at l:30 p. I. 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