.—».;Wsikskiitxäefsks,sdsiciskk Ins Washington: Senator Mc Sumber von Nord-Dakota hat ein smendemcnt zur Leeres-vorlage Ende Unter Woche cingcrcicht, welches die-Z Many einer »Tauchbooti3erftö-E rungsbevökde vorsieht Dag- Schick-J ist des Amendeman it und nicht deik Imm. Or hob die Gründe der Tauchbootqcfunr und die außeror dentliche Wirkung der U Boot Cum - bagnc hervor und versicheru-, das-, we - de rTruchn noch Waaren über dass, Meer befördert werden könnten, fo; Lange diese Gefahr bestehe. ur nigtet - Dieser Firieg wird durch-die U Boote gewonnen oder verloren. Wenn wirl über die Unterseeboote triunipbiren Innen, können wir diesen Krieg gei« sinnen, ohne auch nur einen einzigen Soldaten nach Europa zu schicken. Denn das Tauchboot über uns trium .phirt, können wir diesen Krieg nicht gewinnen, selbst wenn wir zehn Mil lionen Soldaten und Liiiziere unter Waffen haben. Wir können vor Ab lauf eines Jahres kein wirksames Heer von einer halben Million anz tüsten, einexerzieren nnd zur Front schicken. Wenn die deutsche Zanch bootflotte während diese-I- Jahres an Zahl und Leistungsfähigkeit in dein Maße weiter wächst, wie sie während der letzten vier Monate gewachsen ist werden wir überhaupt nicht im Stan de sein ,auch nur eine halbe Million Soldaten nach Europa zu schicken Es war keine leere Prahlerei, als Deutschland ankündigte, es könnte die Iriedensbedingungen innerhalb zehn Monaten diktiren, wenn es ihm ge länge, pro Monat eine Million Ton nen zu versenken Deutschland hat die Million ieit dem l. Februar nicht erreicht, wohl aber Zweidrittel da von, nnd ich denke, daß es beständig Fortschritte macht. Der Zweck und das Ziel dieses rücksichtslosen Tauchs bootkrieges wird in etwas längerer Zeit erreicht werden, wenn dieser Ge fahr nicht begegnet wird. »Ja-sentence vi- naiikiku ge geiskelt «Eine gewisse Feigheit liegt in der Furcht, über Frieden zu sprechen«, erklärte vor einigen Tagen in London der bekannte Schriftsteller und Pati sist G. Bernard Shaw im Hinblick »auf die Friedensbemühungen der So zialisten und die Stockholnier Nach richten von Sozialisten-Konferenzen. Sbaw sagte: »Die hervorgerufene Befürchtung ist eine Folge des Iskb "iers, welche alle Krieniiihrenden ne gen Deutschland, mit Ausnahme von Präsident Wilson, begangen nahen, indem sie nicht gleich knndgaben, das-, sie den Frieden wünschten und zu je der Zeit Vorschläge zur Beendigung der Kriegsschrecken entgegennehinen würden Die Deutschen sahen zuerst den moralischen Lkdrtheil dieses Vor schlages nnd erklärten sich zu Frie densbesp eclnniqen bereit Pflicht der Alliiit n wäre es d.i: nich aewesen, die Deut chen noch zu übertreffen ni. sich willens zu zeigen, Alles zn «:;«-s fern außer der Ehre nnd einer ver nünftigen Friedensgarantie iiir die Zukunft Ungliicklicherweise erlaaen sie einer lächerlichen Panik, daß eine Handvoll lpilsloser Paciiiiten, von de · nen die meisten im Gefängniß saßen, dem Krieg sofort Einhalt gebieten nnd so Deutschland im Besitz seiner » Erobernngen lassen könnte. Die is, Antwort der Alliirten, die Deutsch E f land die Gelegenheit gab, sie als mo ralisch Geächtete zu brandmarken, war die einer von großsprecherischen Piraten eingeschüchterten Bande statt jener von Staatsmönnern die einen Kreiqu führen Die Angst vor den Stockholmer Er eignissen ist Feigheit derselben Art, CEDOSS L co TT Leicht-bestem KLHU westl. Dritte Straße set-. Tag oder Nacht Ale 5901 " W· hamlmianz F- I. W Gefährtin-Dis die sich fürchtet über Frieden zu spre chen. Ske mag weniger verhängnis vsoll fein als die Feigheit die Alles opfkm würde, aber sie ift ebenso ver lichtle Jede Kriegserkläkung sollte von der Errichtung einer offiziellen Frie denskonfekenz begleitet werden, die während der Dauer des Krieges Si tzungcn abhält und sich bemüht die Itrcitmxdcn Parteien zu versöhnen und so der von Allen einqcssmndencn Co lmnität eines Krieges ein Ende zu machen« Die The-krank Das Faß Mehl kostete letzte Woche dreizehn Dollars und ist in der Zwi schenzeit wieder gestiegen, so daß es jetzt wohl gegen sünszchn Dollars ko sten mag So wird es auch wohl ir gendwo anders sein Die Ankiindis gang, daß die Regierung beabsichtige die Lebensniittelpreise sestzusehem hat aus die Preislage keinen Einfluß gehabt. Nun soll die Ankündigung in die That umgesetzt werden« aber so schnell, wie man sich das vorstellt, wird es kaum gehen. Ein solcher Schritt setzt unifangreiche Erhebun gen voraus, und die können im Hand uindrehen nicht gemacht werden, ob gleich hier in Grand Island schon am Samstag die EngrossHäuser ersucht wurden, und zwar von seiten der Re gierung, ihre Vorräthe anzugeben. Das Land steht hier vor einem Pro - — s, mit so mancher gen Auswa»ifj von Ueberlegung be dürfen wird, um ihr nur nahe zu kommen. Man behauptet, die Spekulation und der Zwischenhandel seien schuld an den unerträglich hohen Preisen, aber es giebt sehr einsichtige Kreise, in welchen diese Behauptung aus scharfen Widerspruch stößt. Sie be streiten nicht, daß die Spekulation und der Zwischenhandel zu den hohen Preisen beitragen können, aber den eigentlichen Grund suchen sie in der starken Ausfuhr. durch welche die vorhandenen Vor-rathe rasch ausge zehrt werden Man sagt, es seien heute schon nicht mehr genug Nah rungsmittel im Lande, um auch nur den dringendsten Bedarf bis zur nächsten. Ernte zu decken. Trotzdem sollen wir immer noch mehr ausfüh ren, und thatsächlich geht, während Alles über die hohen Preise jammert seine Schiffsladung Lebensmittel nach jder anderm iiber den Ozean ; »Wenn gewissen Einiliifse in Wash iington durchdringend schreibt der «-«New York American«, »wrid man sogar den Bau unserer Zchlachtschisse Iunterbrechem um weitere Transports smittel siir die Nahrungsniittelaus lfuhr nach dem Ausland zu beschaffen iHerr Hoover, der als Vorsitzender der Iamerikanischen Nahrungsmittel-Com Lmission mit den maßgebenden Per jsönlichkeiten in England, Frankreich ,nnd Italien Rücksvrache genommen lhat« erklärt, daß die Alliirten den sskrieg verlieren müssen, wenn wir ih Fnen nicht während der nächsten vier Monate außer Millionen Tonnen von Fleisch, Mai-s, Bohnen und anderen Nahmngsmitteln, mindestens 90, 00(),000 Buschel Weizen schicken. Herr Hoover weist daraus hin, dasz dieses Minimum gerade doppelt so viel ist, als wir entbehren können, »wenn wir weiter leben wie bisher. Er empfiehlt deshalb, daß Jedermann in Amerika seinen Brotkonsum um ein UDrtitel einschränkt. Ein Photogra phie des amerikanischen Volkes, oder irgend eines anderen Volkes. das sei nen Brotkonsum um ein Drittel redu ,zirt, wäre ein interessanter Zuwachs Zu den bereits bestehenden sieben »Warst-anderm » Das New Yorker Blatt fährt fort: HDie Negiernng von Großbritannien war zu kurzsichtig und besaß zudem nicht den Muth, die Bevölkerung aus Nationen zu sehen Sie versuchte den Joseph sondetmann and Ludwig sondekmann Deutsche Leichenbestattcr Liccnzirte Einhaliamircr ...mit..· Buchheit-0’Loughlin Company Laden-Photin 1300——Residenz-Phom: 1253 Tag- oder Nacht-Aufrufe werden prompt beantwortet. utapisåen Plau, dem Balle nah-ku legew dass es freiwillig weniger esse. Die natürliche Folge war. daß Jeder aß, so viel ihm schmeckte. aber von seinen Nebemnenschen erwartete, daß sie sich einschräntten Deshalb kommt jetzt die Regierung von Großbritans nien und bittet uns-, unseren Konsum einzuschränken- damit wir ein Volk füttern können, das sich selbst nicht einschränken wollte. Hier haben wir ein charakteristisrlseo Beispiel sur die von der bkitischen Regierung bei jeder vOselegenlnsit gezeigte bcroische Bereit kschast, andre Völker in die Presche springen zu lassen.« Wir haben nicht genug Nahrungsmittel im Lande, um Edle nächsten fünf Monate aus-zukom men. Nichtsdestoweniger besteht Zugland darauf, daß wir ihm und sei nen Alliirten während dieser Zeit zehntausend Millionen Pfund Nah rungsmittel schicken müssen, was gleichbedeutend ist mit einer Entste hung von hundert Pfund Mehl LFleisch, Kartoffeln, Bohnen und zMilch von jedem Bewohner der Ver. Staaten, die Babies mit eingerechnet. Jn dieser Entwickelung erblickt der New York American die Bedingun gen für eine Hungers-roth mit allen ihren furchtbaren Begleiter-Meinun Tgen. Deshalb will er eine halbe zMillion Menschen zwangsweise aus sdie Farmen geschickt haben, um eine Hsolche Heimsuchung abzuwenden Aber er hat nicht viel Hoffnung, daß er da jmit Gehör finden wird. »Er sagt: I»Es ist kaum anzunehmen, daß man Hin Washington genug staatsmännische Begabung, Voraussicht und Muth, Ebesitzt, um rechtzeitig die Erzeugung sder Nahrungsmittel zu erzwingen Evon denen das zukünftige Geschick der Menschheit abhängt. Dennoch ist zes unsere Pflicht, die Wahrheit zu sa igen. Wir würden unsere Pflicht vor Gott und den Menschen nicht erfüllen wenn wir nicht auf die unglaubliche Dummheit und Kopflosigteit hinwie sen, die es unterläßt, einer Katastro «phe vorzubeugen die unabweielich eintreten muß. Im Vergleich mit den fürchterlichen Zuständen, die wir heraufbeschwörem wenn wir in diesem Jahre nicht genügend Nahrungsmit tel erzeugen, nicht nur für uns selbst, sondern für die Millionen Europas Zsind felbst die grausigsien Schlachten des eurapiiiichen Krieges unbedeu tend.« Die Dentschssmetikuen Das Loos des Ameritaners deut scher Abkunft ist heutzutage ein har tes. Verleugnet er die rein mensch lichen Sympathien, die er, tief im Herzen, troy Allem für das Land seiner Väter, seiner Geburt, das von aller Welt angefeindete deutsche Volk, hat, so wird es ihm als »un ameritanisch« verdacht. Gedentt er, sehne Rückhalt, des Treueids nur den er schwur, ale er amerikanischer Bürger wurde, so kann der Deutsche der hier zu Gaste lebt, nicht einsehen, -»wie man nur« Der Deutsche drüben aber, der, erbittert und ver bittert, für jeden neuen Feind, der ihm auf den Pelz gebebt wird, einen itcuen Sündenbock sucht, den er mit einem ,,Gatt straf’ ihn« begrüßt, möchte sich für das Amerika, das ihm »den Krieg erklärt hat, an dein Ameri ianer deutscher Abkunft reiben. j Dieser, fo er ein Bürger ist, werth sder Miit die ihn als den ihrigen ;apfgenpmmen, wird sich wenig um all 1die Kritik hüben und drüben küm Zinem Jhm ist seine Pflicht, der i Dornenwex1, den er wandeln muß vorgezeichnet· Er kann nicht ander-» Wenn er nicht sich vor feinen eigenen Kindern als ehrloser Mensch erniedri gen wallte-. Er wird nicht einmal yinit jenen UltraPatrioten des dein ichen Volke-J rechten, die in den Orga knen der ,,»2llldeutschen« erkannt haben Twollem daß die Deutsch-Amerikaner LSchuld an dem Bruch ncit Amerika ktragem daß Deutschland in ihnen !»cnttöuscht« sci. Armin tritt für fleiichlofe Tage ein, damit die Alliirien reichlicher ver-sorgt werden können. Davor J freilich inusz das eigene Volk zurück ’ stehen! Der allgemeine Fluch der Mensch heit ist Thorheit imd Unwissenheit Dieser Ausspruch Syst-wenn's hat heute noch dielelbe Giiltigkeit wie vor dreihundert Jahres-. D- ivermtk Ausspruch d- no. meet Dotat- «Dnlee et den-nun elf peo M wori« Süß und Mit IM- fsks MM Iu sterbe-U W bi W W W qusnsm i ce liefert eines visit-es sinds-stu tsr die Winseln-steh Bot lurzem ties et in der stät-inne ritnnischsen Republit Brasilien, die jetzt 27 Jahre alt ist, einen wahren Sturm von Protesten vor, als das Ansinnen gemacht wurde, einen der öffentlichen Dienste, die im Besitze der Regierung sind, an Privat - Interes sen zu vertausen. Dies zeigte, wie volkstümlich dort die Jvee des Regie rungsbesitzes vxn Nutzbnrteiten gewor den ist, vie einen sehr vrelsältigen Ausdruck gesunden hat, zum Teil in noch großartigerein Maßstabe, als in der Nachbar - Republil Uruguny, und höchstwahrscheinlich in noher Zukunft die alleinlxerrschenve auf diesem Gebie te sein wird. Dabei soll es in ganz » Brasilien leincn Sozialisten geben, — eine Behauptung die freilich schwer nachzupriisen ist. Brasilien hat rund 15,000 Meilen Eisenbahnen. Davon find bereits 2200 im Besih und Betrieb der Bunde-ske . gierung; 5500 Meilen sind ebenfalls itn Besis der Regierung, aber an Korporationen vermietetz 4500 gehö ren noch Korporationen und werden von ihnen betrieben, aber unter Regie rungs - Kontrolle; und 4310 Meilen werden unter Konzessionen seitens der Einzelstaaten betrieben und stehen gleichfalls unter Kontrolle der Bun desregiernng. Nach wenigen Jahren werden wohl diese Verhältnisse noch bedeutrnd einfacher geworden sein. Auf ihre Zentraibahm die wichtigste Regie rung-bahn, sind die Brasilianer be sonders stolz. , Die brasilianische Regierung besiht J und betreibt auch eine Schiffs - Linie « mit etwa 75 Schiffen und tontrolliert die ganze Küstenslotte von 50 Fahr zeugem ferner besitzt und betreibt sie etwa 25,000 Meilen Telegraphen . Linien, welche nahezu 3000 Stationen s bedienen. Sie hat außerdem acht sun « tentelegraphische Stationen in Betrieb, - welche fast sämtlich einen Wirtungsi Bereich von mehr als 1000 Meilen haben. Auch besitzt und leitet sie die - Oasen - Anlagen in so ziemlich allen Oasen der ungeheuer langen Seeliistr. Sie hat einen tontrollierenden Anteil an der Bank von Brasilien mit ihren vielen Filialen u.id betreibt sie auch. Nach viele andere Unternehmungen führt sie, darunter auch eine Arme manns - Sparbanl und ein Pfand hause in Rio de Janeiro. Die einzelnen Staaten, welche Bra silien bilden, sowie die Orts - Ver waltungen haben zum guten Teil den Gedanten des öffentlichen Besitzes von Nutzbarteiten noch weiter getrieben und in vielen Fällen ihre eigenen «Rutzbarleiten überhaupt erst geschaf sen· Fast alle Konkxssioneiu welche Ge sellschaften für öffentlichen Dienst ge währt werden, enthalten Bestimmun gen, daß diese Nutzbarleit innerhalb einer bestimmten Zeit an die Regie rung zurücksallen muß, welche zu ei nem ausbedungenen oder schiedsric richtlich festzusetzenden Preise das Ei gentum erwerben mag. Reparaturen, Erneuerungen und Verbesserungen müssen jederzeit aus Ersuchen der Regierung oder ihrer zuständigen Beamten ausgefiihrt wer den; und ei wird sorgsam daraus ge sehen, daß ja nicht das Eigentum ent wertet, oder der Dienst verschlechtert wird Fiir Brasilien hat der Regierungs Besih noch eine besondere politi sche Bedeutung, und schon wegen dieser ist es wahrscheinlich, daß auch fernerhin an ihm festgehalten wir Er schweißt nämlich das Land unter der Bundesregierung enger zusammen. An und für sich sind die brasiliani schen Einzelstaaten nämlich sehr un ; abhängig von einander, viel mehr, als ; es von den Ver. Staaten von Nord amerika selbst heute gibt; ihre An Fhäaglichteihan die Bundesregierung ! wird einfach dur greifbarei gemein psames Interesse stimmt, und eine : der Haupt - Grundlagen hierfür bil : det ungweifelhast der gemeinsame Be Zsih wichtiger Rugbarteitern » s Manche eurapliische Länder, wie lnamentlich Deutschland, sind jfreilich auf der Bahn des »Ergä «irung5sogialiimus« chon noch weiter Isortgeschritten, selb in Friedenszei ztenz aber unter amerilanischen Län jdern stehen Bratilien und das tleine - Uruguah aus diesem Felde obenan i t Als Resultat der Explo « sion von zwei Kannen Pulver in den ; Anlagen ver Gathman Munitions I Co» in Texas, Md., erlitt John Che Lnoweth, ein Munitionsarbeiter, be ideniliche Brandwunden im Gesicht und am Kupf. Ein Funke einer Ma schine brachte das Pulver zur Ex plosion und verursachte einen unl deutenden Brand Als die Leiche des Geutge Kenkauß von Baltimore, auf dem We stern Friedhofe in’s Grab hinabgele sen wurde, brach plötzlich seine Wit we, Frau Catherine Kentnufs bewußt los zusammen nnd stäezte in oie Gruft Rentan war m kurzem von einein Bau-n gestilrzt, als er vie eige sinken wollte, nnd hatte feine h Blatt-M gebenchenmgkcgra feuchte d u Miete san u e, wo sie von einem « m behandelt wied. M M M IIIM sen-Amt II VIII-usw Its Serap. Nile-es sitt UTKW stieg-ists plth In W Der Sereth, der bedeutendste der Moldnui Flüsse, hat ans seiner Reise durch die Moldnu seinen Laus ver langsamt nnd flicszt gemiichlich sei nem Ziele, der Donau, zu. Nicht weit von seiner Mündung nimmt er noch eine Anzahl Rebenslüsse ans, so von lkssls den Byrlatt bei Caljcni und wenig später von rechts- dest Miltow, den Grenzslusz zwischen Wolachei und Waldan, sodann oen Rynnnt und den ananl. Der sp reth hat damit sozusagen seine Ur beit getan. Die weiten Riedernngn der Moldau hat er bestritt-ten hun derte von Kilometer-i Uns-nigra Landes hat er durchcilt, jem, nro ers sich seinem Ziele nähert, geniejzt er gleichsam noch die Schönheiten eine-: rnhigen Feierabend-S und slicszt durch ein romantisches Gebirgstai. Das Tal des untern Zereth ist eine mit herrlichem Pslanzenwnasss geschinnckte, wild- reiche urgend, cnos den Natursrcnnd uno Jäger in glei g eher Weise wie d n Illterunnsssorschg r E fesselt. Besonders das linke liter ist von der Natur sreigevig aiicsgei stattet worden. Dort erheben sich die sogenannten Römerschzmzemz search ihre regelmäßige Gestalt süzcii ; nen sie das Wert von Mensche-symp den zu sein. Jedoch dürften die Be- : wohner des Landes nur wenig znf ihrer Gestaltung beigetragen nnd; höchstens ausgleichend gewirkt haben. s Diese Höhen besitzen von alten-her. hohe strategische Bedeutung. Jeder von Westen anriickende Heersührer,« der im Serethgebiet den Donau-i übergang erzwingen wollte, mußte ’ uns-besitze dieser Schanzen sein. Das haben auch die Kriegsiihrenden aller! Zeiten erkannt. Man schließt dar aus mit Sicherheit aus den zahlrei chen Münzsunden, die ini Serethtal und in der Nähe von Barbosi zu tage gefördert wurden und die ausJ allen Jahrhunderten stammen. Tir Röinerschanzen haben in sämtlichan russischen und türkischen stät-inson eine bedeutende Rolle gespielt. Eo« war z B. ein solgenschioerer Fehlen ; daß die tiirkische Heere-I leitung «n’ Jahre 1877 die Eerethhöhen nicht besehen liess, da sich nur so der rus- ; sisehe Llusinarsch ungestört vollziehen ; » tonnte. ·« Ozm Tale des Sereth, und zwar aus dein linken Fluszuscr, ist auch? die Bahnlinie erbaut worden, sie von Zetutsih ani Byrlatt lonuiund »den Reisendrn nach Galan siihrt. Galan, unt eben von zahlreichen Gewasseru wie dein Zerettz der La-; nau und dein Bronnen-See, gilt als eine äußerst gesunde Stadt Manna-4 niens. Trotz dieser Bevorzugung durch die Natur, die Galan gewiss« scrinaszen zur Handelsstadt voraus-f bestimmte, verliert sie von Jahr zu Jahr an Bedeutung Aus den strai « szen herrscht keineswegs mehr jenes geschiistige, rastlose Leben und Trei« ben, das die großen Handelsstädtcj ausseichnet Gewiß, die Stadt hat· noch heutzutage ihr Geschäft-vierten l wo es lebhaft hergeht, aber in tnans «« chen Straßen wächst das Gras zwi-? schen den Pslastersteinein und dies Herren des verwahrlosten Baue-gar- J tens sind die Kröten, die auch tagss ; über die ungepslegten Wege desi Bartes bevölkern. Die Ursachen des ä» wirtschaftlichen Riiaganged ders Stadt fuhren bis in die 7Uer Jahre s zurück, wo damals in den benachbar- s 1 s i s i i l i ten Bezirken Berladu und Iccueiu Näher-nie aus Mißernte folgte und « die Getreideanesuhr in Galan nahe Izu brach lag Gleichzeitig eröffne-» sten sich für Rumänien damals neue sEin- und Aussulmvege über Neu-: sulanth Verm-com und den Pre ;dealpaß. Ju alle dein tani noch du »Cngl)er«ziglcit des Gnlaner Rauf tiiaiiiisfcaiides. Die Oandelsherccn noben plötzlich den Freihafen auf und, ständig auf Vorteil bedacht, fchlngen sie sure Waren nur zu fest gesetzten Preisen los-, mochten oic »Brsnjnde auch noch fo reichlich fein. ? Tiefe Englierzigleit und stutziin "tigleit dcc Galauer machten sich chleuuigft die Kaufleute des natio sgetcgenen Bkaila zunutze. Braula ;liegt rechts vom Zeketh an der Do inau, ungefähr 18 Kilometer von iOzalatz entfernt. Mit Galan ift ri durai eine Hanpteifenbalmftcccke ver zbundeiu die auf einer hohen Brücke ldas Tal des Scrcth kurz vor feiner IMünduug in die Donau iiberqueit. Die Brailack Kaufleute trugen irrt-« dcn Forderungen der Jeit Rechnung Sie bauten ihren Hafen nnd ihre Docks aus und führten Schienen fttiinae bis an die Hafenkaity fo dafi das au- dem Innern -des Land-so eintreffende Getreide ohne Zeiwecs luft fofokt auf die Kauffalzkteifchific verladen werden kann. Kein Wun der, das die Kaufleute, vor allen Dingen die England-, den Hafen von Brailm wo sie die Lagerfpefen des Midei ersparten, dem Hafen von M verzog-m zumal die Mleute von Braila nicht knauiecs ten und M mit sich handeln ließen. so blühte denn steile Wia em por, während Galan suche oder wo Iias W Wir wünschen die Aufmerksamkeit des Publikums auf unsere Neue und modernc Auswahl von schönen Grabsteinen zu lenken und sind in der Lage, alle Aufträge auszuführen, die wir erhalten vor dem Gtåbctichmückungsmguud zwar im bestem Gra it und Marmor Unser Bestre ben ist, unsere Kundschost fo wic Gönner zu frieden zu stellen. Unser Samt ist jOU lmllständiq nnd unsere Pkkifc sind stets t«cci«mtxäf3jgc. Wir sind auch in der any alle Aufträge nugzttfübrm für Einzijmnmqen siir griff-» sum tollen ans Marmor aim- Mlomllrinru. Gras-gewölbt aus rothen- Colokadeandsiciu sind die besten, nnd mir lmhcu dieselbin Inst-J wurdka set-eitel - Meyer Monument Wokks Ansstelluth - Nmunljchkcjt und tsscschijsth — Anlage 2·)l—---2()3 Cle· l!1tn1-Etrnjs,c, Nmnd Island Neb. THE EDISON LAMP and lts Logical sequence spq ,å.-', « « ««· The-. Iogical soquence snd kesult ol MI. Edition s original Inn-knien III the Incandcsccsnt Lamp was bis success in perfectmg the must essIcIcIII and econocmc aI V itcm of stokms snck muss Jccmcsty f r lIgthng at d with purpose-. » HIe perfect Hoduct Is offer-ed to you III the -·.« Edis on I Båikssjssi Electkic Light Plsnt No Mc- where you list-. you us enjoy IU of the rentiert-ils of the cosveuienccswal ol Mc EIN-; of using e icky los ’ tj lot opcntiq sum-ou ist-III ssck klitsc- »M The Edle-on stongc Banco-. the only niclcel-ikon. sllcalinc bunt-y. com-ins no let-d place of seid-herum list no «bst leky kroublu" sml not-di no complicsted Wahn-. 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