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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 3, 1917)
, III - Ists-Windstde Wicht DW Destuswmkhes new des ANTON-HEROLD PUB. O. tagt-s It me Post »Nim- st ist-Ins Ists-il ·- sssovt Its-s Inn-t OIIM 109 füll. Wut-Ist Straße Stuf-I II lslc Imsesnstsskkkiiu Bei Votmtsbezahlung pro Jahr »Akk R Europa ................... 2.7.'i sssk Ceaadu - « ...................... WI- 3. Ja 1917. Der Stoße Beltbanliet John Bull alk Bittsteller bei Onkel Sam. O venn Juvenal noch- lehtel Ob Miit-ter- früherer Jahrhun derte treiben noch in der Lust, wie Minuten der plötzlich irgendwo in Wen und Früchten aufgeht. Die Berliner Kreuzzeitung greift fest die Deutschametikaner an. Wir werben auch im Kreuzseuer Stand halten nnd unsere Pflicht thun. " Seit Wochen giebt es keine direkte Wegrapshenverbindung mehr zwi Ien den Bei-. Staaten und Deutsch land. Da läßt sich leicht siegenl Jedermann ist heute frei im heutis sen W- Väterchen allein aus sen-matten Der sitzt im Kasten und nennt Der Onkel Lloyd Georges’, gleich IÄS fein Pflegevater, ist gestorben; er spat ein Schuster-; ein Handwerk, das sich aus die staatsmännische Lauf bahn des Neffen vererbt hat. Für das hungrige englische Volk M such Bagdad nur ein winzige-r Mit Und voraussichtlich wird ed sitt unverdaulichck Hunnen obendrein Mal Pierpont Morgan hat fein Lean Mr zweieinhalb Millionen Dollarg Wem lassen, und eigentlich soll ten dxe Alliirten die Prämien bezah les Der Mann ist ihnen das werth. Ja Russland sind alle Rollen ver tsnschh die Unterthanen haben den sann verhastett und jetzt verhaften Ue Soldaten ihre Generäle. Schließ lich werden noch Unteroffiziere die Urweecows führen und Wachtmeistet in Generalstab sihew W ist-it da m seit Washington: Mithiedet der gegen Mg hier weilenden französischen Kriegskemmisfiou haben vor einigen Tagen unverblümt ers-Töten daß die ganze Welt demnächst am Hunger tuche mgen wird nnd ist willens, die ses mit Wort und Schrift zu bewei sen. Die Herren verspeisen darauf daß es in Europa an Fell-arbeitern Dünger und Transpokt - Facilitäten mangelt. und dieses allein eine Ge fahr einschließt, hinteichende Lebens mittel für die Bevölkerung Europas zu beschaffen Der Mangel an Schif fen für den überfeeiichen Handel bil det für die Ver-. Staaten eine zwin gende Nothwendigkeit. den Bau von hölzernen Schifer zu beschleunigt-m mn die Alliikten mit Nahrung zu versehen Die allgemeine Nothlage wird noch durch die schlechten Ernte aussichten in Europa verschlimmert. Währenddem versenken die Deutschen die Schiffe mit Nahrungsmittelm mit Stahl und Eisen sowie die mit Koh len beladenen Schiffe und verscharer jdie kritische Lage täglich noch mehr. Ja, ja, es ist zu bedauern, und daran ist nur der Kaiser schuld — der Kai ser — der Kaiser — Milliaen von Arbeiten- ans des Fern-en gebraucht Aus Washington: ArbeitssSekretär Wilson hat Pläne, zwei Millionen Arbeiter für die Formen des Landes aufzubringen bekannt gegeben. Das Land soll nach Männern durchsucht werden« welche den Boden bearbeiten können. Ein vorläufiger Censug hat ergeben, daß mindestens zwei Millio nen Farmarbeiter benöthigt werden. Me- erwartet wichtige iustiti tifche WIT Aus Kopenhagem Hier sind seit zwei Tagen keine Berliner Zeitungen angekommen- . Das Nichteintressen der Zeitungen ist oft das Vorspiel wichtiger militärischer Ereignisse ge wesen· Die Kosten des ersten Kriegöjahres Mit einem Bestand-e von einer Million Mann werden mtf sechs Milliarden angegeben Das ist nach unserer Schätzung um 4 Milliarden zu nic drig gegriffen In England belau fen sich die täglichen Kosten für eine Million Mann auf 6 Millionen und bei uns muß man Alles mit drei mal« tipliziren Die Schwimmkünstletin Annette Keller-mann. die in den letzten Tagen voriger Woche mier hier im »Weder krans« sich im Film zigte giebt jähr lich 810,000 für Kleider aus; ein Be weis, wie gewaltig seit Mutter Evas Zeiten die Preise der Palinblätter und ihrer Jmitationen in die Höhe gegangen find Dctnonstrations-Tagc Freitag und Samstag j WIT« Ufaschmasrtjiuea Hand- und Elektrischer I Betrieb Fabrik-Repräsentant wird hier sein, um L die verschiedenen elek trischen »Voss«-Waschmafchincn zu demonftiiien und detailliite Information hinsichtlich der Konstruktion und Vori heilc den selben zu qibs n warum He eineilcktmche ,Voß« Waschmaschine haben sollten, um den Wafchtag zum Vergnügen zu gestalten. 4. us 5. Mi. Vergeßt die Daten nich-! ZZE Sänfte-«- olmmtm Cz »Aus-IMME- XII-»w der M Lesiilatur soge ! IW W. s Die 35. Sitzung der Nebraska Le fgigtatur gehört nun seit Dienstag les Tter Woche der Vergangenheit an. Die Zecgisiatuksitzuug am in vieler Hin ssicht bemerkenswetth und hw sehr br Jdeutende Vor-lagen vor sich gehabt so Jwie Gesetze angenommen, welche sür Edie Bürger von Nebraska von weit Htragender Bedeutung sind. Mit einer zeinzigen Ausnahme war diese Sitzung Edie längste in der Geschichte des Staa stes. Seit dem 2. Januar in Sitzung lzat der Senat 76 Sitzungstage ver braucht, das Haus sogar 85. Jm Hause wurden 803 Vorlagen einge zreiclzt wovon 205 von beiden Häu ’sern angenommen und Geses wurden im Senat wurden 332 Vorlagey ein gereicht, wovon 74 zum Gesetz erho ben wurden. Die wichtigsten Borlagen waren wohl drei: Die Prohibitionsvorlagr. die Frauenstirnmrechtsvorlage und »der Vorschlag für ein neues Kapital gebäude Jn Uebereinstimmung mit der vom Volke letzten Herbst ange nommenen Bestimmung, daß der Ge tränlehandel in Nebraska vom l. Mai an verboten sein soll, wurde von der Legiölatnr ein Straf- und Poli zeigesetz angenommen, welches nähere Bestimmungen und Maßregeln in Bezug aus Alkoholbandel für saeclu nische, medizinische und wissenschaft Eliche Zwecke, und von Wein für sakras mentale Zwecke vorschreibt. Kurz ge faßt, schreibt das Gesetz, das nach langem Hin- und Herberathen sast einstimmig angenommen wurde, Fol gendes vor: Es verbietet die Fabrika tion nnd den Handel in allen alkoho lischen Getränken. die mehr als ein halbes Prozent Mobol enthalten. Trunkenheit ist mit 810 bis 350 oder 315 bis 30 Tagen Gefängniß ftrafvar, Z im WiederholungOfalle 30 bis 60 Ta Ige Gefängniß Bestellungen ans be Fraufchende Getränke find verboten, jedenso das Any-reisen des Verlaufs Zin Zeitungen und an Schilderu. Kein EClub, Hotel usw. darf Getränke uns? Zter schwerer Strafe an Hand halten« ZPrivatperfonen können im eigenen jtdauie mäßigen Vorrath von Getrönsi Jten an Hand halten, jedoch ist der Ve-! ifitz ohne weiteren Grund ftrafbar,; Zfalls eine Anklage wegen Verkanfens" xgegen den Besitzer erbracht wird. Eine kAntlage kann aber nur ein Beamter, sdeni die Gefotzesvollziehnng obliegt, Joder ein Eigenthum besitzender Bür Jger. sogen. ,«Freeliolder«, stellen. Der itsonverneur ist mit der Durchführung ides Gesetzes speziell betraut und er chat darauf zu sehen, daß jeder Beant-v zte in jedem Eonnty in dieser Hinsicht Zseine Pflicht thut. Außerdem hat er« Edas Recht, wenn nöthig, spezielle Anii Trvälte anzustellen. wo die regnlärenj Staatsbeamten ihre Pflicht vernach-; Elässigen. Zu diefem Zwecke wurdei Zihm eine Geldiunime von 850,0003 ,für die nächsten zwei Jahre zur Ver-F Ffügung gestellt. Das Gesetz trat omi zMontag um Mitternacht, also atn«1. FMai. in Kraft. ’ f J Franenstimmrecht wurde mit gro gfzer Mehrheitsangenoinmen und wer-z Jden von jetzt an alle großjährigeni ZFranenspersonen berechtigt fein, fürs Zalle Countn sund Stadt-Beamten zuj Tftininiem d. h. für alle solche Beamss sten, die nicht in der Eonftitution desi« Bein-des genannt find, denn die Legiss Flatur kann den Frauen das Stimm Irecht nicht für solche Aemter verlei-; Eben, die in der Eonstitution genannt find, das kann nur durch Bvltsabs stüan geschehen Die Vorlage, ein neues Kapitel zu - , wurde vom Haufe fo ameni Idirt daß nur der öftliche Flügel ge baut werden follte- der Senat aber wollte wenigstens einen Plan für ein W Gebäude, der Einheitlichkeit I i i l l l i E,1vegen vorsehen, und aus diesem Grunde konnte keine Einigung zu Stande kommen und die Vorlage, sxwxrde aufgegeben Die Bewilli-? Egungsvorlaae enthält einen Postens kvon 865,000 zur Renovirung und« EJnstandsesunq des Kapitols. Eine besondere Genugthuung istv der deutschen Bevölkerung widersah-E Eren, indem die Vorlage, die die Aus-T . khebuna des deutschen Unterrichts in! :den öffentlichen Schulen von Nebras- ! ,ka zum Zweck hatte, Dank des energis sschen Eingreifens und Einflusses und« sder Beliebtheit der deutschen Senats-« ren unter ihren ruleser besonders des Senatoes J n Mai-les von Reis beaska City, im Senate mit 23 gegem 7 Stimmen geschlagen wurde, nach-; dem sie vom Haufe neit grosser Mehr heit angenommen worden war. Die Bewilligungen für den Staat hat-shall der nächsten zwei Jahre be tragen über 10 Millionen Douai-. Ein erheblicher Theil davon wurde W der Many in shinaton flie M Staatsmilitär Mist JW lj W usw«-« MWMMW W Aus Wall-instan- Jn beiden Häu sern des Kongressed gelangte die viel besprochene Conseriptions Vorlage IEnde lester LIer mit großer Majo Hrität zur Annahme Dem Plane ge mäß sollen zkrnöchst W,M Mann im Alter non Libis 27 Jahren siir die Dauer des Krieges mit Deutsch Iland in den Dienst gestellt werden. Diesem werden sodann weitere Kon stinqente folgen und die Armee mag Haus eine Gesainnitstärle non 2,000,s s000 Mann gebracht werden. eIsar —mer sind von der Conscription ausge Ischlossen, so wenigstens lautete ein jvokn Hause angenommencs Amende ;tnent. Sobald die Vorlage Gesetz ge sniorden ist, wird der Präsident durch fProklamation alle wassensäbigen ZMänner innerhalb der bestimmten Altersqrenzen ausserdem sich stei zwillig in ihren Stimmpläsen zu re Egistriren Mit denen, die sich nicht :melden, wird später abgerechnet wer-s Eden Man erwartet. dasz 7,,0000001 ;Männer sich registriren werden, vonl diesen sollen dann etwa der zehnte jTheil durch das Juryrad gezogen! Zwei-den Nach Abzug der Untaugli schen usw werden ca 500000 ver I gbleiben deren militärische Ansbil - kduna sofort-in die Hand genommen swerden soll Jn Bezug aus beson Idere Dispensirung vom Heeresdienst; »wer-den sich die Bundesbeamten n- Za ilichit von Etnpseblungen der Lokal ibehörden leiten lassen. Bei dieser FsWabl Ausbebunq werden die Staats ibehörden eine bedeutende Rolle spie ;.len Von jedem Staat wird ein be stimmtes Truppenkontinnent erwar iet, aber die Zusammensetzung dessel ben in großem Maßstabe den respek ,tiven Gouverneuren überlassen blei Eben f Der Plan notionaler Prohiomon Ernäher der Dauer des Krieges mag nicht durchdringen, ans dein einfachen TGrunde weil infolge der enormen Kriegsausaaben dieer Plan verhie ten, indem durch den Wegfall der Ge tränkt-steuer ein erheblicher Stmer ausfall zu verzeichnen wäre. Erwar »tet man doch von der Whiglevs und Bier-steuer eine Einnahme von unge fähr 8200, 000,.000 Aber in der Armee und Flotte find alloholischc Getränke streng verboten . Große Einnahmen erwartet manj »auch von der Einkommenstewer Un verheirathete Männer sollen ichon heik einem Einkommen von smij heran T gezogen werden, verheirathete Män ner bei Pl 500 Einkommen Auf allel Einkommen bis zu S )000 sollen zwei Prozent Steuer gezahlt werden. Der Prozentsatz der Abgahen steigt dann bis auf M Prozent hei einein Ein-; kommen von einer Million und dar iiber Auch wird die Steuer auf dies Bands und Aktien einer Cokporation verdoppelt werden, wird alfo vierj Prozent betragen. Bier und Whis T key werden fast um das Doppelte er ? höht werden, so daß Whisleu mit 82 per Gallone und Bier per Faß mit 8250 besteuert wird» Auch Rauch-T und Schnupstahak müssen herhaltewj Jn Milde wird aus Befehl der Greis cutive in Washington die Zensur über I alle Mel, welche nach den Ber. . Staaten führen, und über TelegrasI pheni und Telephonlinien noch Me riko verhängt werden. zweck der Verfügung ist, die Mittheis s« lang von Nachrichten, die fiir Deutsch- i land von Werth sein könnten, nach Motiv-, Süd· oder Mittel Alma-ital zu verhindern. Die Alliirten haben es Präsidentj Willen überlassen, zu entscheiden, ins welchem Maße sich die Ber. Staaten an dem Mc hetheilisen sollenz Der frühere französilche Ministerpra-. sident Vivianj, Mitglied der Ariegss" lotnmifsiom hat erklärt, daß Frank-; reich zu Allern, was Präsident Willen I in dieser Hinsicht unternimmt, seine Zustimmung geben wird. Auch Mi nister Balfour hat sich ähnlich geäu ßert. Präsident Wilfon wird folgen de Vorschläge gutheißem Lieferung von Geld, Nahrungsmitteln und Schiffen Es werden die größten Anftrengungen gemacht dies thun zu können. Ferner sollen den Alliirten allmonatlich W,000,000 zur Bet fügung gestellt werden.Alle im Krieg . befindlichen alliirten Länder erhalten ; jeden Monat von 850,000,000 bis-zu 8250,000«,000. ; Präsident Wilion hat sich aller jdingi mit der die Spionage betref fenden Gelehrt-kluge einverstanden er klärt, isi jedoch gegen-ebne Zenfur. die dem Volke das unanfechtbar-e Recht abspricht feine Beamten zu krlttsiren Das englische Ministerium des Antheren hat bekannt gemacht-- daß MWLMOMLMM· Stand Jst-Essigs Clothth sl7-- Der unsere Zeit itberrngende Gedanke! Alle Be iixfnisse des Lebens- sind rapid im Preise ge stiegen, seitdem der Krieg begann Ttiahrung Allei der, Schuhe, Hüte. usw. Styleplus clrothes,..»..:.Is2.!»..7m »Die same price the nation over-« preis SSLHOLJ anddslkks clofhcs Styls reprasentiren eine Idee, die selbst unsere bewegte Zeit überragt. Dass kansene Publikum mitrdigt eine konsequente (53esihäst«:-metbode-»das tstisrhast der ,,Ett)lepln—:—«:Fabrikanten hat sieh im letzten Jahre verdoppelt Valnmen nnd lcnncentrirnng hieben die Fabrikation-IILekonomie möglich gemacht, so das-, die erhöhten K often ans-geglichen wurden. Und trotzdem dieselben mollenen Fabrikate-, dieselbe distiiiktive Mode iiisd vorzügliche Schiieidemrbeit, dieselbe garnntirtie Zufriedenheit, derselbe Thus-J- ---sl7. Diese unseie Zeit iibeim eiide Idee bat sich bewährt S — cie können sich noch immer siii 817 gut kleiden — — der Preis- bleibt derselbe. Uc» . » lsZ ZEIT Dies ist del «Ettliepllls«s«0dm FFY .0-—7 Oe lWU« . U i « « ( l l l stvlcsplus Clothes ten Von Amerika keine Anwendung mehr habe. Der Ruf nach allgemeiner Wehr pflicht und nach Wahl Vol-zunehmen der Zwangsapshebung, um dieses Land für den Krieg vorzubereiten klingt in die Tonart aus, daß die Ver. Staaten sich vor die Nothweni digkeit gestellt sehen könnten, eine Ar mee von nicht nur 500,000, sondern von 5,000,000 Mann nach den Schlachtfelde-m Europas zu entseni den« falls die russiiche Republik außer Stande sein sollte die Militäkmacht ihres Landes aufrecht zu erhalten. Die nach Rußland zu entiendende Mission soll Russland vermilasscm zu l den Alliirten auch ferner zu halfen und eg- foll der Regierung der Rücken gesteift werden. Man befürchtet aber den ruffifchen militärifchen Zusam menbruch und die Nothwcndigkeit, dafz die Ver. Staaten das Menschen nad Krieagtnaierial herbeischaffen müssen mn Rußland im Kriege zu halten« Schließt Rnßland einen Se paratfrieden, wird, fo wird erstarb die Bürde des Krieges auf unfer Land fallen. · Repräsentant cher sagte kürzlich im Haufe, der Nieder brnch der ruffifchea Campaane würde bedeuten, daß Millionen deutfcher Truvpen an die Weftfront geworfen werden könnte-h was für die Alliirs ten von den schwersten Folgen beglei tet wäre. Dr. Zimmermann sieht das Ende des Kriege-. Aus Berlin: Dr. «Zimmcrnmnn, Reichs-Staatssekretök des Aussvärti gen, wies im Reichstag daraus hin daß mit einem zuskicdmstellendcn Abschluß des Krieges binnen Kurzem zu rechnen sei. Wie et erklärte-, wet dc das Ende des Krieges nicht lange ans sich warten lassen. » sobald der Feind erst die Vergeblichkcit der Hoffnung einzusehen beginne-, daß Deutschlands Widerstand-straft ge brochen werden könne. War-Um diese Bank für Ihre Ersparnisse? Ihre Sicherheit tst nndestrgtten —- alo Staats bank nur disselhe den weiteren Schutz its-S Devosito ten-Gara«tie-Fvnds, a szrr der starken O gantsutivn erfahren-T Männer. Ihre Geschäftstraneaftionen werden m erfahre ner nnd konservativer Weise ausgeführt Jhre Direktorenbehörde versammelt sich ein Mal jeden Monat, die eriedcgten Geschäfte zu untersuchen. 4 Prozent Zinsen werden ans Zeit- nnd Spar Depositen bezahlt Beginnt heute! Brachtct bittr, daß allc Spardcpositcm dic vor dcm 6. Mai in dct Nebraska Statc Bank dcponirt wer den, für den gan zcn Monat Zin sen ziehen. Trefft Vorbereitungen, bis dahin oder vor der Zeit Euer Konto zu beginnen. L Nebraska Stute Bank Eine konfervative Bank für konservative Leutc. A. k« cADY. sR.. Präsident A. J. GUENDEL, lcmikek