HasWiederuthkn Kronstadtsj JI set Ieienisksekischen Stadt Ins · Use 8 Uhr 30 morgens des 9. Ok- l biet fuhr in einem blendend weißen, eben erst am Rotentukm den RumäJ neu obgenommeuen Auto der Kom Imuveur einer Division, die an ver Einnahme von Kronftadt Imo am ganzen Siebeabütger Feldzuge ent scheidenden Anteil genommen, jn die Stadt ein« Unbefchkeiblich war der Zabel der Bevölkerung. Die blau gelbswien Flagger mit denen man Jus unbewußter Freude und anbe fohtenes Rück-F die enmänifcheu Be iheee seit-einn- vin der Zur-sind Herzen let Kronsiäviee gelegen hatte, von ihnen genommen. Aber nur langsanz beginnt dies Stadt wieder zu erwachen. Acht Tage i nach der Einnahme sind noch sehe vie- I le Geschäfte geschlossen. Auf der, Straße find nur wenige Bürger zu. sehen. iJn der »Krone«, dem ersten Restnukant und Kasseehaus det« Stadt, wo sich der ganze Beeter ten-l zenttjett findet mnn außer anhat-I hall- Dutzend Beeichteestattetn fast« nur Militäes Jm Bahnhof som ; , » Die WWM Odessa. Dass erhöht Uequ Gebäude ist das Opernhaus-; recht « « « davon vie Beuteer freiek hatte begrüßen müssen, wakeks schon veeschwunden uns machten den Fahnen m den Nationalfatben Platz. »Im R-«", lo erzählte mir bei Divi- » strngktmmandeuz ver als erster Ge mrul in lsee Stadt einrückte, »wa: mein Kqu mit Blumen gefüllt. Män Iet uns Frauen drängten sich heran und versuchten mit vie Hand zu küs sen In aller Augen glänzte vie ’Feeude über vie rasche Befreiung nnd jguävige Betschonung der Stade Man auch die Sievenbiikgee Sach Der Obclisf in Lonftantirwveb einesl der berühmtesten Denkmälcr der Welt. L sen treue ungarische Staatswng fest-, so mag es ihnen doch eine be sondere Genugtuung gewesen fein, den keuschen Befreiun, denen übrigens such ungariiche Regimenter treu zur ’ Seie- gkfeauven hatten, ia ihm eige- s m Sprache danken zu können. Aber « sei-St nur deutsch, auch ungarifch und i hat rumänilch erklangen die hoch- · equ auf vie tapfetn Trupp-en die den z schseees Alp, der wochenlaug auf den ; mandierr den Betrieb ein Feldwebeb leutnant des GlirksEisenbahnbataib lons. Er war bei unserer Ankunft seit zwei Tagen da, kennt schon jede Weiche und jede Rangierlolonwtide und versteht rnit seinen 25 Mann den Dienst, den sonst 200 zu besorgen ha Len. Allerdings scheint es eine Spe zialität der M. A. V. (Ungarische Staatseiienbahnen, Magyar Allam Vasutatt zu sein« daß sie alle ihre Bahnhösc sehr reichlich rnit Personal autsiattem es ist dies ein sehr er freulicheSOZeichen dafür, daß auch in Ungarn noch viel Menschenmatetial in Reserve steht, denn aus den un zähligen kräftigen jungen Leuten, die mit Pseifen und roten Flaggen das Rangieren jedes Eisenbahnwagens begleiten. lann man inr Nptsalle noch manches Bataillon zusammenslellen. Der Badnhos war bei Unserer An kunft noch vollgestopfi mit den Wa gen voll allerlei möglichen Giiierrh Ein Zug war in Brand gesteckt wor den. Auch militärifche Beute hatten die Rumiinen den Siegern überlassen müssen. So standen dort ein sehr hübsch eingerichteter Wäscheteiwagen eines Lazarettzugez und einige Tant wagen voll Benzin, auf denen die Jn schtift: »Cistetna a benzina re zervata divicizia lV« Corpui Il«, bereits erseht war durch: «Beschlag nahmt für Kraftfahrer. lx.Armee.« Die Schienen des normalsputigen Dampfttain5, das in Friedenszeiten die etwa eine halbe Stunde Weges entfernte Stadt mit den beiden Bahn höfen verbindet, werden jetzt zur La gerung von allerlei tnilitiirischen Transporten verwendet. Langfam be gann nun das Leben in Krpnstadt stärker zu pulsieren, Tag um Tag, während wir, meist vergebens, auf Fahrgelegenbeit hoffend, Zeit genug fanden, dieses Wiedererwachen zu be obachten. Auf dem nach ziemlich ver lassenen Rathauiplase tatnen wir gerade dazu, wie ein Ortspolizift un ter Trommeltlang mit etwas weiner lichee Stimme ausrief: »Den beeren nnd Damen miteile ich« daß bei Flie get, wenn Glocke zweimal ichlegt, alle herren und Damen sich in die Keller deriliichten sollen-« Es erschien aber nie mehr ein Flieget, was unz. da wir auf dem Bahnbaf iin Schlaftvas gen nächtigten, durchaus nicht unan genehm treu-. Der einzige rumönifche Flieget, ben wir je in der Luft s Gesecht bekamen. umleeifte ane Tage Dss sitt eines Leiessfchisses im Verm-O eines Unieeieebesteh sus« ja- ·m« takt- Seeqaugouumdem samt l . Die Mars-schätz- Iätälaelais Olgse Unten sur Miit-Ins von seyen und En etnunkdes gesichtet-a Fahr-engs unserer Ankunft den Bahnhof Kreu ftalst, ohne jedoch Bomben abzuwa fea. Die herren und Damen hatten sich übrigens schon am ersten» Sonn tag, den das befreite Kronstadt er lebte, wunderbar rasch zusammense fundea, auf Schritt und Tritt begeg nete man einem halb feldgrauen Pär chen. Aar gleichen Tage traf auch der ErzherzogsThrvnfolger in Kronftadt ein. Troh den sehr berechtigen Ab sperrnngsmaßregeln wurde er mit großem Jubel begrüßt. Daß äußer fte Vorstcht am Platze war, bewies die Nachricht, daß in derselben Nacht ein deutscher Landftutmmmzn im Rumäneuriertet etschossen worden war. Ja Friedenszeiten war Kronstadt eine beliebte Sommerstische der Vu tarester. besonders auch der dortigen deutschen Kolonie. ueoer 10,000 Fremde beherbergte die Stadt in den Monaten, wo der Aufenthalt in der tie Liegenden Stadt wegen der selbst nachts noch 20 Grad Rezautnur betra genden Temperatur stir Nichteingebo rene unmöglich war. Der ganze Be trieb der Stadt war also start aus die Fremdenindustrie zugeschnitten, auch der Private gab jedes entbehr liche Zimmer an Fremde ab. Wie mir ein Freund erzählt, der von Bu tarest aus jahrelang den Sommer in Kronstadt verlebte, bot der Kontrast zwischen der internationalen Frem dengesellschast und dem Leben der drei einheimischen Nationen, die sich in lteonstodt zusammenfinden, einen ei genartigen Reiz. Kronstadt, dessen ur sprünglicher Name Brasso ist, d. h. das am Burgenbach (Barazeioo) lie gende, erhielt erst zu Beginn des säus zehnten Jahrhunderts unter König Sigismund zugleich mit der Wappen oerleihung den deutschen Namen. Die Stadt bildet nicht nur den Mittel punkt dez hauptsächlich oon Sieben biirger Sachsen bewohnten fruchtba ren Burscnlandes, sondern auch sitt die ungarischen Szeller aus der Ha romözeter Ebene und die Bewohner des waloreichen hilgellandes der Er dsvidot Zur Stadt gehört auch sast ins- Gotteidienste in der »schwerzen Kirche« die Bevölkerung mit dem Führer der neunten Armee und fei nen Tturpen zum gemeinsamenDanti gebet· vie ein-ou wie-. Mit der Abtretung der dänifch westtndifchen Jnletn an die Bereimgs ten Staaten ist Dänemart tatsächlich aus dem Kreise der Kolonialnsächte zurückgetteten, denn dte einzige ihm noch bleibende überseetfche Defizitan Grönland, tann weder für den Welt-l vertehr noch für den Welthandel Be-· deutung gewinnen. Es ist ein Eigen tümlicher Zufall, daß Dänetnart ge rade in dem Jahre als Kolonialrnacht zurücktritt, da das Land die dritte Jahrhundertfeier der Erwerbung Iei ner ersten überieetschen Besißungen ,hätte begehen tönnen. ) Jrn Jahre 1616 erwarb die vier »Jahre zuvor von König Christian W. Eins Leben gerufene Dänisch-oftindis lsche Gesellschaft den Ort Tranquevar »vom Rabfcha von Tandjore an der JOftlüfte der vorher-indischen lb Tinsel, ungefähr auf been U. not-bli lchen Breitengrab gelegen. Jtn Ver jlauf der Jahre kamen Niederlassungen zu Serampur im Gnngesdelta und in Ider Provinz Balasor östlich dieses JSttomeT an ver Küste von Eoros smandel (Porto-Novo) und Malnbar Goltscheti und Eldoro) hinzu. mäh renb Kolonisativnsversuche auf ver »Jnfelgruppr der Nikobaren irn 1L. lJahrhundert und wieder 1846 schei terten. Alle diese Niederlassungen wa ren eher Kontore oder Icttoreien als EKoloniem territorial sehr beschränkt, kund nur dein handel, nicht aber der IErzeugung von Landesprodukten bie snenv, ohne nennenswerten militiiiis schen Schutz, und deshalb der Will kür mächtigerer Nachbarn preisgege ben. Auch im friedlichen Wettbewerb konnten die Dänen gegen die engli schen, holländischen, französischen und portugiesischen Kompanien nicht auf kommen; schon 1634 löste sich vie Ein Vasserflugzeus wird auf einem Ilukzcusmutterichiss auf die schiefe Ebene gesehn um feinen I us arm-treten det ganze Predealpaß, soweit et aus ungatischetn Gebiete liegt, mit dem« Kloster Tömöö und dem industriereis chen Ditste akn Ausgange des Törnöss tales in die Ebene Jeden To trafen nun zurückkeh rende Flüchtlt ge ein, die zum Teil bis ins Banat geslilchtet waren. Ein Geschäft nach decn anderen öffnete sich; obgleich die Rumänen alle unga tischen und deutschen Bezeichnungen der Fiemenschilder mit Teetsakbe übetsirichen hatten, war doch unter dem liederlichen Anstrich die deutsche Ausschrtst noch zu erkennen. Auch sitt den Analphabeten ist gesorgt, tu deat überall prächtig gemalte Tafeln die im Laden zu bestehenden herrlich leiten dem Leseunlundigen vor Augen führen. Die alten Behörden pilgerten auch heran, der Obergespan und der Bise gespan und wie sie alle heißen. Eisen bahner sah rnan bald in größerer Menge; rnit dem LanwzsArchivdireti tor, den die Angst wegen seiner alten Gemeindeurlunden hergetrteben hatte, u. mit dem liebenswürdigen Redakteur der «Kronstädter Zeitung« machten wir noch zwei hübsche Iahrten in die Umgebung der Stadt. Jn den soge nannten Biergärten haben die Städ ter ihre Landsitzq oft sind sie zu wah ren Musterlandwirtschasten ausge baut. Während die in die Stadt zu rückkehrenden Flüchtlinge ihre Woh nungen meistens von der einheirnischen rumänischen Bevölkerung, weniger von den Soldaten, ouggepliindert und ver wiistet vorsanden, erzählte mir der sschsische Besser eines Biergartent, das sein rurniiniseher Bienengärtner ihkn setn Eigentum völlig intatt wie der übergeben habe, sogar seine gol dene Uhr sand sich am gewohnten Blut-« sieben dein sich täglich steigernden mtlitiirischen Leben war, alt wir Kron adt verließen, a das bür l Leben wieder ou de- besten Ege, in die ten Bahnen u srsitiulehren an bar oeretntgtr its erste Dänisch-osiindische Kompagnie auf; auch zwei weitere, 1686 und» fl732 gegründet, florierlen nicht. Jtn Jahre 1777 mußte die Krone DäneH incul die ostindischen Niederlassungen übernehmen. Es war tein sicherer Be-’ sit-; als ikn Jahre 1801 Dänemarl dem gegen Englands Seehetrfcheft gerichteten ,Bund der Neutralen« (mit Rußland, Schweden und Preu ßen) beit i und Rellon dafür die dänifche , otte vor Kopenhagen zer störte, fielen auch die sämtlichen dei nischen Kolonien den Engländern mühelos in die händr. Erst durch den Kieler Frieden von 1814 erhielt sie Dänemarl urilek. Aber die Freude an den oflindifchen Bestßungen war der maßen gering geworden, daß Mine siart sie durch den Kaltuttaderlrng vorn 2. Februar 1845 urn 125,000 Pfund Sterling on Englasd vers tauftr. Ungefähr gleichzeitig mii der Er richtung der erften Niederlassung in Jndien fanden von feiten Dänemarls Versuche statt, fich an der afritanis fchen Gelt-lüfte einen Platz zu sichern. Verhandlungen mit holländischen Kaufleuten iiber die Abtretung van Land im Jahre 1622 führten zu kei nem Ziel. Mehr Erfolg hatten Treu-· »erelf und Gewalt. Während des dä Inifch-fchtvedifehen Krieges von 1658— Y1660 bemächtigte sich der früher als Gouverneur der Goldliifte in schwe difchen Dienften geftandene Rostocier heinrich Carloff der Kolonien feines ehemaligen rrn im Namen der dä nifch-afrilanif(hen Kompagnie. Aber als 1660 die Pläse an Schweden zu rückgegeben werben follteru zeigte es Mi- daß der diinifche Bevollmächtigte, Schmidi, sie au eigene Verantwor tung an die Do Inder weitetveriauft hatte. Nur das Dorf Urfu Lobge. nunmehr Ehrifiianshoeg genannt, ten Reiche Mira, blieb dänifch fotvie ein weiter westli gelegenel kleines se blet, worauf t Weis-eher angelegt wurde. M an der solt-e Wie trugen die Riederlasungen Ein senkt deutscher Antoniuser Gefamtansicht des Dampfeks «To!mnhus«. durchaus den Charalter don Fakto teien. Das ganze Gebiet unterstund dem Gauner-neue in Christiansbarg,s dern als Rat die Kommandanten der übrigen Niederlassungen beigegeben waren. 1777 gingen auch hier die Be sitzungen an die Krone über. Die Ini litäriiebe Macht von ganz Däniieh Guinea bestand in weniger als hun dert Mann. Die Bedeutung und der Zweck die ser afritanischen Stationen bestand in der Veriorgung der danischen Antils len mit Negersllaven. Als gegen Ende des 18. Jahrhunderts der dortige Be darf gedeckt war, leitete die schöne Geste nicht mehr visi, mit der König Christian VII. im Jahre 1792 als erster herrschet den Sklavenbandei in seinen Rolonien verbot. Damit war freilich das Todesurteil iiber Dänisch— Guinea gesprochen. So ließ iich Dä-. nemart gerne bereitfiudem als Eng-; land Verhandlungen iiber den Ver lauf der Rolonien einleitete, die arn 17. Au ust 1850 zur Abtretung gegen 10,t Litr. führten ( Die bedeutendste und deshalb bis heute gehaltene dänische Kolonie find die drei öftlich von Portorico gelege nen Antilleninseln St. Thomas, St. John (St. Jan) und Sie Crvix lSta Cruz). 1666 landete der Döne Erit Smidt auf der seit langem bete-nn ten, aber bisdnhin herrenlosen Jnsel St. Thurm-, auf der sich immerhin einzelne holländische und englische An siedler befanden, und nahm sie für eine Kopenhagener Gesellschaft in Be sitz. Beliistigungen durch englische Fli bustier führten zu Verhandlungen zwischen Ropenhagen und London. mit dem Erfolg, daß England seine Ansprüche auf die Jnsel aufgab und diese der inzwischen (1671) gegrün deten dünifch-tvestindischen Handels gesellschaft übergeben Werde. Dank dem vortrefflichen hafen auf der Südseite der Insel, der dazu den Vorteil der Neutralität in den fort währenden Kriegen des 17. und Is. Jahrhunderts hatte, entwickelte sich ein reger Schiffsvertehr und handel auf St. Thomas; eine Stadt, Char lotte Arnalie oder Tappus (von nie derlönd. Taphuhs d. h. Schenle) ent stand. Jn der Zeit von etwa 50 Jah ren war die Bevölkerung dermaßen angewachsen. daß sich das Bedürfnis der Besiedelung der benachbarten, seit 1684 ebenfalls der westindtschen Kompagnie gehörigen, aber von Eu ropäern bisher nicht bewohnten Insel St. John geltend machte (1716). Erst spät kam die größte der drei Inseln hinzu, südlich von den beiden andern gelegen und nicht, wie .,diese, der Gruppe der Jungferninsin angehö rig: Ste Croix. Jm Gegenan zu St. Thomas war sie start umftritten gewesen. Jm Nordosten der Jnfec entwickelte sich bald um das gleichnamige Fort die Stadt Christiansiadt. Die Blütezeit der dänitcheu Catil len war die zweite Hälfte des Is. Jahrhunderts, nachdem 1764 vie Jn seln St. Thomas und St. John als Freihäfen erllärt worden waren. Die Regierung und Verwaltung war ei nem Generalgouverneur übertragen; die einzelnen Jnseln hatten besondere Stommanvantem Richter und Mite. Seit 1732 wirkten herrenintische Missioniike unter den Negerittavem Die nopoleonischen Kriege mit ihrer zweimaligen Besetzu g der Jnteln durch die Englände (1801-—-1802 Eine alte Gasse in Saconiti. und 1807——1814) und die Ell-schaf sung des Stlavenhandels brachten die tkolonie zurüc. Um das Jahr 1780 zählte sie etwa 4Z,000 Einwohner, wovon 40,000 Neger7 hundert Jahre später war vie Einwohcierzahl auf 38,000, 1900 auf 31.000· 1915 gar auf 27,000 gefallen. Doch behielt na mentlich St. Thomas für den Wett Verlehr als vortrefflicher Hafen und später als wichtiger Punkt des west -indiichen Kahelnetzes seine Bedeutung, welche einen neuen und zähen Bewer ber anlockte. Schon vor etwa 60 Jah ren richteten vie Bereinigten Staaten von Amerika ein Kaufangebot an Dä nemart; die Verhandlungen hatten damals keinen Erfolg, eheniowenig die im Jahre 1902, wo die Washing toner Regierung 12 Millionen Kro nen bot. Inzwischen stieg der Wert her Inseln durch die Eröffnung des Panamalanalö derart, daß die Union vorigez Jahr ein Angebot von 25 Millionen Dollars machte und sie Lnun auch täuftlich an sich gebracht hat. Ein Schornstein des Columbuö. Der in Gegenwart des deutsqu Nronprinzemkaach auf der Betst von ·chan in Tanzig vom Stapel gelassene neue Paiiagtev und rachtdamp er des ord deutichea Not-d »Seit-mous« nähert i feiner Vo etwas-q. nqeachtet der Krieg-seit wird emsig an feiner herstellt-no gearbeitet. Der .caiumvus' mit feiner Geschwindigkeit von 20 Knoten feil bekanntlich sein Schnelldampfer im eigentlifa Sinne des Wortes sein« sondern dem Neifenpen durch eine etwas län He Fa rt me eine Berg-ti- un - bezw. Er laue-reife bieten. Der Dampf-k dem sc schiss .Geotge a Mut-um« eni ptich , wird die Reise von isten-en nach Hien- Vork in acht tagen sucückieqeir. Von der Größe des .Ealambus« kauu man R einen segiff machen. wenn man bei-entt, daß. wenn das Schi neben de- a hat r iicjwk aufgerichtet Mark dessen Spise nach die iiner Siegesiäu e ge ellt doch i es iee edlen winden- msc ihm an Stöße - q e kamen.