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Ueber den neuen Kurs in Oeslers reich schreibt die Berliner «Tiigliche Rundschaa«: »Das alte Oesterreich des greifen Franz Joses wire wesentlich durch km gemeinsame Ehrfurcht so vieler seist einander hitzig betämpsender Rates nen und Parteien dok der Perer lichteit dieses Völkerhirten gute-n wertgehalten Während der letzt-n Jahre vor dem Kriege arbeiteten Franz Ferdinand und sein Kreis ein neue sachliche Tendenz zur Einheit in das politische Leben und Wesen Orsterreichs hinein. Am Tage von Serajetvd schien diese Arbeit zerris sen und vertan. Aber sie hat wäh rend des Krieges in Oesterreich ge wirkt und sich bewährt. Die meisten« und die stärksten persönlichen Lei stungen während der Krieg-jahr gingen aus von Männern. die Män ner Franz Jerdinandi waren. Ali der greife Franz Joses die Augen schloß, nahm er das alte Desterreich mit sich, Ein neues war ges-orden. Nun handelte es sich darna, ed der neue Kaiser versuchen würde, dieses net-e Oestetreich nach alten Rezepten In regieren, odee ob er neuern Leben und neuer Erkenntnis Recht nnd Raum vergönnen und derschassen würde. Nachdem er eine Weile sich zurechtgetastet und zurechtgesioßen hat« scheint er sich aus dem gesuchten Wege zu wissen und ihn klaren Wil lens zu beschreiten. Nicht nur die Männer-, die er ruft, vzeugen dafäy sondern auch die Män ner und Systeme. die er von sich weist. Nicht viel beachtet, lauen ver standen außerhalb Oesterreichs, ist auf die Berufung der Staat-Marti niß, Ezernin, Baernreither, Urban eine flarle Gesie fotcher entschiedenen Abweisung erfolgt. Zweifellod auf die allerperfönlichste Veranlassung des jungen Kaisers hin ist in Wien ein Mann gestürzt worden« der in seiner Person, seinen Geschäften, fei ner Politik, seinern gewaltigen Ein fluß und dessen Ausnuhung gerade zu die Wertörperung aller Unfrucht darleit« aller Weisheit des Fort- und Dutchwurstelns und, was schlimmer war, aller ins System gebrachten und zur Macht erhabenen Reptilhaf tigteit bedeutete. Das war der bis herige Goal-erneut der Oesterreiehi schen Bodentreditanstalt in Wien, der frühere tleine Dr. Singer vom par lamentarischen Stenographenbureau« der zuletzt Mitglied des Hurenhau ses und der Lord Northclisse Des-cer reichs war.f Mit dein Unterschiede allerdings, daß Lord North-Affe die englische Presse zu dem ungeheuren Teil, zu dem er sie beherrschte, zu einer rückstchtslosem vor nichts zu rückschreckenden Waffe Englands scharf und schärfer machte, während der Dr. Sieghart-Singer den großen Teil der Wiener und österreichischen Presse, die er beherrschte, zu einer Gesellschaft vor allem zurückscheuens der und. molluzlenhast zurückzuckew der, willen- und geistloser Reptilien blätter demoralisierte und dadurch einen ungeheuren entnervenden und geisttiitenden Einfluß auf die gesamte österreichische Presse überhaupt übte. Jhrn vor allein ist es zu verdanken, daß ein deutschraditales Wirner Blatt sich den höhnischen Wi leisten konnte und kann, jahraus, ja ein im Kopf seiner Zeitung täglich ausdrücklich als »unheftechliche Jitung« zu fir knieren. Was in diesem jahraus, jahrein, tagauö, tagein geübten hohn aus die österreichische Presse an Wahrheit steckt — und das ist sehr viel —, geht vor allein auf Rechnung des Dr. Sieghart-Singer. Sein ganzes Bestreben war darauf gerich tet, und mit großem Erfolg daraus gerichtet, die Wiener und die öster reichische Presse zu einem von iemsm Geldbeutel und seinen Interessen ab hängigen Klänge-i zu verschweiiken Mit Hilfe der von ihm beherrichten Geldmacht machte er sich in Wien nnd in der Provinz zum Herrn so vieler Papiersubrilen, Druckereien und Zei tungen, daß er einen großen Teil der österreichischen Presse unmittelbar und unbedingt deherrschte, den größ ten mindestens mittelbar stark beein »slußte. Und diese Herrschaft nutzte er ganz nach seinem Belieben, nach seiner und seiner Geldsreunde Jn lteitessen aus. Ein im tiefsten nn Tsittljcheö System« dessen geistesveri Iheckende und Gewissen entmannende z Wirkungen auch ein nur gelegentlicher Fund siiichtiger Beobachter in der l österreichischen Presse ans Schritt und zTritt feststellen kannte. Eine Presse E die in so unwiirdigem Zustan e lebt. Hiann nicht das Gewissen ihres Lan ! des sein; sie muß zum Organ öffent 1 licher Getvissenlosigieit werden. Das mag einmal essen ausgesprochen sein lin dieser Stunde, da der junge. reine iWille Kaiser Karls, auch hierin ein würdiger Icllstrecker des zweisellos harten und sittlichen Wollens Frnnz disk-um« , wie ein remigender indsissz in dieses mussige System — Iuieigr. Dein P. I. Ps dlitnr m Mi, daß ich sie seit des- in Kontin- geeatenen Keins-san ne Maler leider nicht identiich hin hoch-schiene « Gott« Knien Kassme « i »Mir-pass. ; I l Eise-e seissrrsnnegrith est is M der Zentrulntächm I E Wie man sich on die »Hapag«, die «,,·Slab« nnd andere schöne Abkür tzungen leidlich gewöhnt hat, wird lman sich in kurzen saht-en auch an dte »Wind-sei Witz-« gewöhnen tön uut. Hinter diesem ntelilkltttgenden Namen verbirgt sich die »Mitteleu-J topctiiche Schmi- nnd Zpeiiewagests» EAttiengeiettichath Sie ist mit ei ! nein nat-ital von zuimctpji nun Mii L tin-ten Mart dotiert, duc- uvsr ipiner» E auf vierzig Mitnoiien ist-heut werden; ksotL Die neue Geiettmzuic seit mss Jticryalv des Gebietes der Jentrats machte-und wohl auch ihrer Ber « büudeten —- an die Stelle der »Ju , ternationalen Schiafwogew mid, Eu ropäijchen Expreßzüge Gesellschaft« treten, Edie bisher in Desterreirhuns » garn ein Monopol besaß, aber mich - in Deutschland «- wo sie als iron sösiichsbelviiWellichoft isit list-Ie rer Zeit lau-steigt iit —- viele Li nien bediente. Man hat es vorge zogen, den Urberganq an der »Es L« tgedräuchliche Idtürzung für die »Er-Wai- internationale des Wa gens-Lin et des qrnnds Exprds eu ropöens« zur ««Mitrapa" nicht sie-i umwaqu suchen. sondern hat deri .W U« einfach die laufenden Ver-; träge gekündigt, die mit Ausnahmei eintger ungarticher Linien auf Endei 1916 oder 1917 zu Ende gehen.1 Zwischen Weiteuropa und Mußte-tun die beide von der »Es L« unbe schränkt errscht werden —- wäh rend es r Gesellschaft nie getan-g, in England, Schweden und Norme gen festen Fuß zu fassen —, wird sich also in Zukunft die »Mitropa« einschieben, was sür die «W L« in verschiedenen Beziehungen nachteilig ist. Andere bestehende deutsche Speisewagengeseltschasten — so die Eisenbahn - Speise-vagen A..'-G , der Risselniannschc- Kronireische usw· Speisavagenbetrielt — gehen durch Fusion in der neuen Gesellschaft aus, wogegen die Schlastoagen der «lc k BV« (königlich preisszische Eisen bahnverwaltnnw beibehalten werden sollen Die «Mitropa" stellt sich als-: Bankgründung dar; sie tragt lind-I fern halbanitlichen Charakter, alsl staatliche Kommissar-e nn Aufsichts rat der Gesellschaft sitzen, und Zwar sowohl deutsche als auch österreichisi sche und ungarische. Glis-it·-l)tvohlii wird sich das deutsche Bestreben ans völlige Attsschaltung der »Von-Inst Lite« kaum verwirklichen lassen, ca! am Personentransitvertehr, der durstle Deutschland geht, Verwaltungen be-! teiligt sind die der »Es L« gegen-! über eine wesentlich andere ctelst lung einnahmssn ais die heteilignn deutschen Staat ssvahnoerwaltnngen Dagegen wird die «Mitropa« im Jnland- und Binnenverkehr der Zentralmäclne zweifellos ein Ver tehrssactor von bedentendem Gewicht werden. Eine ihrer ersten Ausgaben wird darin bestehen-, die Frage de: Einführung von Schlaswagen drit ter Klasse im deutschen Jnlandverletir einer befriedigenden Löiuugkemsso genzusiihretn Dabei werden ihr die in Schweden und Norwegen gemach Iin Erfahrungen von großem Werte kl- ’ Zeh- ntiai«.ki»« Tum- nsnki Manche der westlichen amerikani-: schen Prairiestanten haben sehr bes? deutende Lager Lignit oder Braun kohle; aber das weitaus größtes Lager dieser Art aus irgend eineins amerikanischen Gebiete ist oben ine » Alaska zu finden. s Tas sind nämlich die Nenanai Kohlenfelder. die ihren Abflnfz nach· der berühmten fliegiernngseifenlnihns » finden werden, welche jeht von Sen ard nach Fairbanks, Alaska, fertig-; jgeliant, aber gegen das ursprüngli-» siche Ermatten nicht vor dem Jahre; 1918 ganz vollendet wird. Bisher «tvaren diese Kohlenlnger in der sgtofzen Welt so gut wie unbekannt. Cis loynte sich, daß das Geologische Vermessungsamt der Ver-. Staaten ihnen einen besonderen Bericht ne widmet hat, unter dem Titel: ,.Tl)e Bonnifield Region Alaska«. Gul letin No. 501.) Etwa 60 Meilen südlich von Fairbanks liegt dieses Feld; und nach vorgenommenen Un tersuchungen schätzt man amtlich, daß dasselbe reichlich 10,000 Millio nen Tonnen Brannkohle enthältl Natürlich ist diese Kohle, wie List-it überhaupt, von niedrigem Grade: aber sie hat für Fairbanks, und wohl für alle Bergbauersoder Gold ichwemniervlätze dersjutonsGegendem einen ielir großen ’ert als Geiz ftofss und Betriebskraftairelle. Ja, dieser Wert wird voraus-sichtlich noch mehr steigen. Aus Alaska wes wirtz diese Braunkohle freilich wohl mich in Zukunft nicht gebracht werden; file einen stoßen TeiLdes territori tnnt felbft kann fie auf unbestimmte hinaus eine gute Bedeckung stenmnaterinl bietenl Die Honnifieldssteqiomsu wel HMWIOIM,WM JahrenwvouWn IT IF is EHEVROLET «FOUR - NINETY" Das prodnkt der Erfahrung Das Antomobil, welches alle Erwartungen erfüllt nnd die höchste Entwickelung der ame rikanischen Technik darstellt. Preis 8550 mit dem mächtigen ,,L"verhead Valvc Motor« May-Lunger Motor Co. zlts Westliche zweite- Stmßc Grund ngaud, Nebraå Telephonirt 594 für eine Teittottstratiop. Hulden Block westlich von der Postoffice FAMOS « ;«. HTM AufgcpaßtU Poch ist es möglich, einen Vorrath cinzuicgew W- NNW M WM-x XX W W Wir sind bereit unicm Kunden mit unfktkm goldenen Btåu zu versorgen. Einige Kisten oder Fässer des vorzüglichen ««Famos" oder ««specfal" »SPEctAL PHONE 1880 sollte sich Jeder sofort besorgen In allen Böirtbfchaften zu habet-. 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