Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 26, 1917, Page 4, Image 4
Meist jedes Tonstück dem-stande- vss der MGER-HEROLD PUB. 00. Istsmä u me Post Ostw- u Orts-ei Ist-nd It ges-C cla- sun ..—.—-—--——— ON 109 südl. Wsluat Straße W II 18I0 statements-kreisen Bei Lhokauibezshlung pro Fahr . III Nu Europa ....................... ) N Canuds................... 2 Z« Meist-h des W. April l9l7. M ein M des Zwang-Rufes - Aus Washington: Clart der Spre cher des Hauses, wurde am Dienstag erdicht, eine Petition zu Gunsten der Einführung der allgemeinen Wehr pflicht zu unterzeichnen ,,Niernals«, sagte er, »werde ich michdazu herge ben oder für die Vorlage stimmen: dieselbe wird überhaupt nie im Hause angenommen werden Das Kriegs departement versucht dem Land dies allgemeine Wehrpflicht aufzuhalsen Aber laßt Euch gesagt sein, die bestes Armee, die dieses Land jemals aus-I zuweisen hatte, war das Freiwilligen- ? Heer. Ich wünsche nicht zu sehen,3 daß mein Sohn gezwungen wird-i Soldat zu werden; ich begünstige den Iteiwilligenplanz die Blüthe unserer Jugend soll sich freiwillig zum Milis täkdienst melden, ehe die Schande des - Zivangdienstes ihnen zutheil wird« Restntirnng wird schwächer-. Aus Washington: Die Zahlen der Rekrutirungsstationen zeigen einen anhaltenden Niedergang Arn 21. mid 22. April traten 1913 Mann in den Dienst, während vor wenigen Ta gen 2000 Mann eingeniustert worden sind. Wider dieser zwei erwähnten Tage stellte Illinois 150 Mann, Mi cvfcchigan 147, New York 123, Pennsyl Mien 128, Indiana 106. Jm Gan ien lieferte Illinois 2577 und Penn Moanien 2382 Mann. Die Weit rmd Südstaaten zeigten nur wenige schwimmen mit Ausnahme von Hebt-asia, das das größte Eontingent steate Btitische Eva-mission eingetroffen Aus Washington: Die sichere An knnst der bkitischen Commission unter dem Staatssekretär des Angrisärtigen Balfour in den Ver. Staaten wurde bekannt gegeben. Zwei Tage wurden für Höflichkeitsbesuche bei den Mit gliedern des- Kabinetts sowie bei dem Präsidenten verwendet, und gestern begannen die gemeinsamen Consisten zen, deren Thema sein wird, wie man Deutschland am besten deikommen kann. » —- Die Existenz des Menschen ruht nicht mir in seinen Händen, sondern noch viel mehr in seinem Kopf. —- Transcheine erhielten: S. L. Bisses-L 30, von Lexinqtom und Leo iije Noeder. 25, von hier« Henry E, Mart, 21, von Hof-stand und We Wills, 20, von hier. —- Bon seinem Bruder Otto Gän thset wurde vor einigen Tagen John Gehrt von Omaha nach Hause ge bracht Ihm wurde dort ein verletz M Auge entfernt- um ihm das Au genlicht auf dem anderen zu erhalten. -—- Die Central Panier Eo. hat das - Gegner-Gebäude in dem sich derzeitl Der Laden der Johnson Hardware Co- an 3 Straße befindet gepachtet, is darin ihr städtisches Geschäfts M aufzuschlagen —- Gchwestet Lney vom St. Fran GsMitaL die für viele Jahre die W W fü- dqs Don-ital « « M M dem Stand Js l i l M eine-i Leim-Eises des »Es-Tass W. ,,.. Wir machen jetzt die Latini-« digung, daß der Friede nicht mehr in weiter Ferne liegt, daß er schon ins nerhalb einiger Wochen kommen mag, und mit absoluter Sicherheit kündis gen wir an. daß er eingetroffen sein wird, ehe der Sommer vorüber ist. Diesen Glauben gründen wir aus die folgenden Thatsachem Das Schwinden der Lebensmittel vorräthe aus der ganzen Welt und die Aussicht aus eine allgemeine Hun gersnotb im nächsten Jahre, sollte der Krieg solange anhalten. Z. Die revolutionären Ideen und Bestrebungen die jetzt die Massen in Europa beherrschen, einschließlich die Mannschoften in den Akmeen ...... Der Fleischvormth ist sehr zusam mengeschtumpst. wenn auch bei äu ßerster Sparsamkeit und Einführung weiterer Tage ohne Fleischgeimß, wie sie jeht in England, Frankreich, den Zentralme Wien fund Rub land eingeführt sind, die Welt sich in dielem W mich durchschlagen IM. . . . Der Brotherrath zeigt noch schlim mere Zustände Mehl zum Backen kann in irgend einer Form aus Bei zen, Corn, Roggen, Hafer und Kar toffeln hergestellt werden. Nach der Aussage des französischen Ackerbauministers brauchen die Län der der Alliirten zum Allernothwew digften noch für dieses Jahr 360.« 000,000 Buschel Weizen außer dem Vorrath, den sie an Hand haben. Dieser Zuschuß müßte aus den Ver. Staaten nnd Argentinien kommen aber beide Länder können nicht einen Buschel mehr entbehren. Argentiniens Vorrath ist so zusam mengeschrnolzew daß das Land schon ein Ausfuhrverbot durchgeführt hat. » Der sichtbare Weizenvorrath in den EVer Staaten ist kaum genügend, uns Edis zur nächsten Ernte zu erhalten, Edie im September gernahlen werden rann. Gewöhnlich haben wir um die Jse Zeit 250,000,000 Bushel an Hand jsetzt weniger als 100,000,000 Bu Eschel ........ E Der Weltvorrath ist zu dieser Zeit Luni mindestens eine Billion Buschel Ezu klein — und das Defizit kann von Znirgendswo gedeckt werden« E Wir in den Per. Staaten fönnen Etein Eorn mehr an andere Länder Eabgeben Unser Vorrath ist um 220, ;000, 000 Buschel geringer als zu an Ederen Zeiten L Unser Hafer Vorrath belief sieh im April 1916 auf 600, 000,000 Bu .schcl. Jn diesem April beträgt er Enur 395,000,000 Buschel Europa tkann also auch keinen Hafer mehr lnon uns erlangen. lMit dem Kartoffelvorrath steht es am allerschlimmsten. In gewöhnlichen Jahren produzi ren Großbritannien, Eanada, sowie Deutschland, Frankreich und die Ber. Staaten 3,000,000-000 Buschel Kar toffeln· Die Gesamnitproduktidn die ser Länder im vorigen Jahre belief sich nur auf 1,600,000,000 BuscheL Der Durchschnitts-preis von Kartof feln für jeden Buschel helies sich im Frühjahr 1915 auf 43c —- heute auf 83.00. Europa braucht l,0()«,000,»0u Bu schel Kartoffeln unt die Völker mäh kend der kommenden Monate zu er nähren, wir aber können keinen Bu schel für sie eriibrjgen Soweit mindermichtige Lebensmit " tel in Betracht kommen, so sind Zu cker, Milch, Butter usw. in Europa Luxnsattikel geworden, die für die Massen nicht mehr zu alltäglichem Gebrauch zu erlangen sind ........ Jm Zusammenhange mit dem Mangel an Lebensmitteln —- und als direkte Folgen dieses Mangels — bxsdeln unter den Massen Europas r olutionäre Gedanken Die unsi sche Revolntjon gab Anleitung für andere Völker. Die in Petri-grad mit-zündete Fackel hat Brand geftiftet in ganz Europa. Die Völker von England, Frankreich, Italien, Spa nien, Deutschland und Bester-reich sind bereit zum Ausstand- Geht der Krieg weiter-. werden sie sich bald im Zustand der Renkflution befinden Die Menschenmtur ist zur Grenze ih res Erdnldungsvermögens gelangt. . Wsut »Breismc« verlor-? W over zerstört ist, M Those-M in dec» W« ; Bein-? Die greße Schlacht bei Art-as ist soweit es den Durchbruchsversnch an betrisst. anscheinend zu Ende- Die britische MilitäriVerwaltung meidet allerdings noch immer Ersolge. auch die französische. nnd zwar an verschie denen Punkten, man-kann strich zwi schen den Zeilen lesen, daß der Ver such, die deutschen Linien zu durchbre chen, gescheitert ist und daß die Eng länder geringe territoriale Gewinne wieder recht the-net habe-n bezahlen müssen. Die sranzösische Offensive an der Westfront hat offenbar nicht mehr die Kraft entwickelt, wie es im letzten Jahre der Fall war. Die von den Franzosen erzielten Erfolge wenn von solchen überhaupt die Rede sein kann, waren ganz minimal. Das be sehte Gebiet wurde ihnen meistens »von den Deutschen überlassen, nach idem es- völlig zerstört war. Die Eidaaptarbeit haben die Engländek itiiuu müssen, avek ihre günstig begon fnene Offensive ist nach kurzem Vor-rü jcken wieder zinn Stillstand-gekommen Innd bei Hardecontt haben sie sogar seinen empiiiidiichcu Nin-schlug exist kteit . Was der Censor in London aus zdem deutschen Heeresdericht hat durch gehen lassen, zeigt deutlich, dasz dieser mit gewaltigen Truppemnassen un Eternommene Vorstoß der Visiten das iSchicksai de- ietzijiihkigen Oiimsivc Metheilt hat und daß aus deutscher Seite, wie Feldmarschall v. Binden sbtttg selbst sagt, nicht mehr die ge iringste Besorgniß vorliegt, dasz die westliche Front sorcirt werden könn Jte. Was wird General Haig unter isoccheu Umständen thuue Aus den jeeinen Stellungskrieg kann er sich nicht gut verlegen, da er dadurch der jAussührung seiner Order, die Deut Eichen aus Nordstankteichs zu vertrei ben, keinen Schritt näher kommt jllnd aus den Angriffskrieg sollte er ksich als gewissenhafter Heerführer un stet den obwaltenden Umständen nicht jverlegen, da er, wie sich ichon wieder Tholt gezeigt hat, dabei seine Truppen Ezwcknos opfert. Es ist kein engem-h Tmer Posten, auf dem sich der englische ZFeldherr befindet, um so weniger, als anscheinend unmögliche Leistung von sihtnhvetlangt wird, an der schon sein ZBorgiinger gescheitert ist. ! »So lange Vorrath. . .« : Wie lange wird der Krieg noch TdauernF Eine Basler Prophetin hat Zdas Kriegsende aus den 27. April Id. J. ungesehn Dieses Datum ist et was zu genau und zu turzsichtig IDie Englander wollen in drei Mona !ten den Krieg gewonnen ode: verglo ren haben. Das läßt sich schon eher hören. Die Deutschen ihrerseits sind davon überzeugt, daß bis zum August die ganze furchtbare Sache zu ihren Gunsten entschieden sein wird. Aber auch hier ist der Wunsch noch nicht die Entscheidung " Der bessere Rechner ist offenbar je ner Kriegsschriftstelley der jüngst ge schrieben hat: Man gebe sich keinen unnützen Jllusionen hin; so lange der Menschenvorrath reicht, ist an ein Ende des Krieges noch nicht zu den ken. Jede der Parteien kann ein Heil nur mehr in der Niederwersung der anderen sindenl So lange der Menschenoorrath reicht! Ein schauderhastes Wort, von einein gottvergessenen Materialismus geformt, der modernen Hunianitäts kultur in Lack und Smoking aus den Leib geschnitteni —- Aber der Mann hat wohl recht, wenn nicht eine hö here Macht Halt gebietet, nimmt das entsesiiche europiiische Schlachten tei« Ende- bis der Menschenverrath aus gebraucht sein wird Jm Volke geht eine alte Prophe zejung, die behauptet, am Ende des großen Krieges werden die Männer so rat sein, daß man auf einen hohen Berg steigen müsse, um noch einen zu sehen. Treiben die Völker Europas nicht wie von einem Dämon getrie ben, in diesen trostlosen Zustand hin« ein? Jn Deutschland Frankreich, in England wird der leyte Mannn, der gehen und stehen kann, aufgeboten zum Endkampf. Und dann wird man sie gegeneinander führen, und sie werden aufeinander losstütmen und wüthen und tödten, »so lange der Menschenvmath nicht« « Ein Narr könnte Freude haben an solchem Wahnsinn Europa räumt auf mit feinen Männern, so lange noch Petrus-! —DUWMMMUW wissensan braucht-III Wäsche-M -. Knrzgefoktej tut POW Hin Kriegsrat-ereiqu nd III dies-it zusammenhäng Aus Washington: Präsident Wil son arbeitete die ganze Zeit her mit Hochdruct filns die Conscription und er tampirt förmlich ini CapitoL um sei nen Willen betresss des Dienstzwango durchzusehen Letzte Woche beschloß das Haus-Comite siir niiliiärische Angelegenheiten eine Vorlage im Hang einzuberichten, wonach eine zreiwilligensslrmee von 500,000 Mann ans die Beine gebracht werden soll. Der Präsident liestelit daraus, dasz die CyainderlainsVill durchgehen müsse, welche Zwanaedienst vor schreibt Er erklärte, eg- iniißten inner halb zwei Jahren zwei Millionen jSoldaten unter Waffen stehen. Zur ;Zeit, da wir diesen Bericht bringen, Idefindet sich das Haus bezüglich der onnsriptionssVorlage noch in hefti Jgem Kampfe-, aber das ehe-me Austre kten des Präsidenten wird wohl, trat Eder starken Opposition, die Annahme jder Vorlage bedingen Weniger Op jposition herrscht im Senat, und auch lda wird die Vorlage zur Annahme igelangen Die Vorschläge des Präsi kdenten sind noch nie fehlgeschlagen; zder Kongresz hat ihm stets willsahrt. ; Eine andere wichtige Frage, die setzt vor dein Kongresz liegt, ist die z Regelung der Nahrungsmittelsrage EDieselbe ist dazu bestimmt. der Regie rung absolute Kontrolle über die Le ,bensniittelvettiseilung iin Lande zu »geben. Die Regierung Verlangt nicht lnur die Befugniß, die Produktion zu siiderwachen sondern auch die Verthei Flung der Lebensmittel zu regeln, da iniit alle Bevölkerungstlassen die ib Tnen zukommenden Mengen zu ange Fmessenen Preisen erhalten können. Es Zwird angenommen, das; die Regie Frung in ihrem Entwurf thatsächlich jdie Machtbefugniß sordert, die Preise Hsestzuseizen und sogar einen Lebens ·mittel-Diltator zu ernennen, falls sdies nöthig werden sollte· Die Bun 1dessregierung ist sich darüber einig, idasz die Lebensmittlimge eines der ernstesten Probleme der Ver. Staaten Imabtnd des Kriegs ist« weil die Ver. EStaaten nicht nur die eigene Bevölke ;rung aus den gerinan Vorräthen zu Zernälzren haben, sondern auch die En itenteisllliirten Das ganze Land, bis Zzuni entsetntcsten Weilen wird mobi( Igeinachh um das Menschenmögliche .-in der Produktion zwei-reichem damit die Bei-. Staaten sowie England, leaukkeich und Italien, einschließlich Ider Neutralem keine Noth leiden· ; Die Verhandlungen iiber die Spio snageiBill zieben sich in die Länge Anhänan der scharfen Eensur und IVortönwier der Preßsreiheit einigten isiebscblieszliits aus ein Conipromiß. IEine Anzahl drakonischee Bestimmun ngn wurden sollen gelassm Der Ab schnitt der Bill, wie angenommen, giebt aber dein Präsidenten Boll macht, während der-Dauer des Krie ges mit Deutschland Verfügungen be trefss Verössentlichung non Nachrich ten über militärische Bewegungen zu Wasser und zu Land zu erlassen, wel che Verfügungen Gesenestrast haben. Der Abschnitt in seiner neuen Verfas sung giebt dem Präsidenten Voll macht, für die Dauer des Krieges Veröffentlichungen von militörischeu Angelegenheiten zu beschränken oder« zu verbieten. Zuwiderhandelnde ge-» gen solche Verfügung des Präsiden ten werden cnit Freibeitsstrasen big zu zehn Jahren, Geldbuszen bis zu 810,000, oder Beides, bestraft. Der Paragraph besagt aber, daß eine Be sprechung oder stritit der Regierung oder ihrer Vertreter erlaubt sei und daß die Veröffentlichung von KritiIen freistehe. also nicht« zu beschränken oder zu verbieten sei. Als weitere striegsmaszregel resp. Beihilfe iur die Alliirten mag Pro lnbition im ganzen Lande« für die Dauer des Krieges protlamirt werL den. Die Maßregel ift schon soweit gediehen- daß die Mehrheit der dctno« kratischen Mitglieder des Repräsen tantenhauseg sich in einem Caurus be reit erklärten, dem Präsidenten in dieser Angelegenheit freie Hand zu lassen, Dadurch würde der Präsident ermächtigt, ein Verbot der Fabrika tion oder des Verlaufs alkoholischer lssetränte jeder Art während der Dau er des Krieges zu dekretiren oder zu proklamiren. Präsident Wilson ist lehr dafür, da fzder Kongreß die Fa brikation von Bier und Whiskey ver ibietet ! Es wurde bekannt gew, daß im Milüilralter stehende Mnner. welche FM feü Erklärung des Kriegszustan kdes gegen Deutschl-nd Wrathkt W ihrer Miit-flicht visit Mich-I « . sie werden gen-u so W Wisse Wheiws NcmnantsTage Freitag und Samstag sZisllsndldo Llsslsrtimcnls Hunderte von Stücken in l til-J «- JJJurd Ewigen full iljnmltlich verschieden Alle mollencn Such-, Poulmss. Culmwa Toffeln-L Natmrdincssåx Form stellt-, Ztonn Ist-ges Vroadclooll), Eultiktalcss, MAij Eris pcsI usw. usw Sämmtlich zur Hälfte vom III-c de zll lZLgc lns zum 8200 Mmd zu» .. ,. .. .. .. .. ..sl.00 l lnI 12 Nord - Längle 27 blzi 40 Zoll breit. Feine lssjnqlmmcx Tusonshirc Noch Imsrcckjrlr Voman fein ac nmbcnc Tjssncg, Tisfuc Numme len Vollcsgy Tub Zjlks, Lake Clnthiu Ekel-P de Chian Clilfflm Bill-Z, Neufrcm Fnbri lau-, Anton-I u. dgl. Sämtlich recht lnllslclw Muster-. Gute Farben Alle zur Hälfte --« lmn llpc Fabrikate-I zu St bis zu sl.l"sll Faljriknlcn zu .. .... .. .. .. .. .. .. ..5l)c Emckc non l lle l2 and Länge W lsjg l» ;;11lllsrrlt. Ejnfucllcs Toffeln-Z Ort-Po dc Chinriy meLy Tllccflnllnl’s:s, Nilus-J de Londrw Imman BromdsDL-, Plumpe-?- Clusmsn Elll9, Tuh Srllsz acstrcjflcs Leidenle Mom- Emdc und Zum-two enden-r helll- xmd dnnklI Mustkr demkz smmm mjzs Wcsfy Zlunllrdl Zur Hälfte non Jul- Ecxdmskufsm »z« stu lstii zu Bis-« Eudmlroifm zu stillt Hauptflud Bei der Regulation der Aus-fuhr von Lebensitteln während des Krie ges beabsichtigt die Bundesregierung nicht, der Versendung von Vortäthen an europäische oder andere neutrale sNatianen irgendwelche Hindernisse in iden Weg zu legen, ausgenommen in IFällen, wo die Aus-fuhr wahrschein llich zur Unterstützung Deutschlands iiiliren iviirde. Fast alle eurapäischen .Neiitralen haben bereits Maßnahmen kergriffem um die Weiterversendnng zvon Lebensmitteln, welche durch die jBlockade kommen. nach Deutschland szn verbinden Dadurch wird die sAuigade der Ver. Staaten wesentlich Eveteinsacht i xDer Schreck sahe ihnen it alle Glieder i Ang- Washingtom Vor einigen Ta ligen ging die Nachricht durch die Pres cse, daß zwischen Deutschland und kRußland ein Wassenstillstand zu Stande gekommen sei. Tic rusiische Botschaft erklärt nun. daß er von sol chem Beginnen visiziell nichts wisse. Aber man traut dein »Landfrieden« nicht« — Zigetrren werden, wie die Men schen in ihrer frühesten Jugend-, sie-! wickelt; aber die Zigarre kommt ansi der Kiste, wenn sie gebraucht wiäds während der Mensch dann in ie Kiste kommt, wenn er verbraucht ist., Beide aber werden zu Asche. f Calaie nnd Diver beinbtrditt ' l Aug Berlin: Deutsche Torpedojiigers heben einen neuen Vorstoß in den Aerinelkanal nnd die Theiiisemiinik dung unternommen« Dotter nnd Ca-?, lais ans kurzer Entfernung beschos sen, ein englisches Wachtschiss und einj andres Kriegsschiff in Grund gebohrt nnd mehrere Kaussahrer versenkts Eine-·- der Geschwuder stieß mit einerj starken Ueber-macht von britischenJ Späherkreuzern und Torpedojögern zusammen nnd in dein Kampse der sich entspann, gingen zwei der deut· schen Schiffe verloren Dever unds Cahi- wurden mit 650 Gram-ten überschüttet. ; Eigenthums - Erklärung des »Mehr«-Ia Staats-Auzeiges und Herold« zu Graus Island, Rebnbkq Bot-geschrieben vom Gesetz. vom 2-1. August 1912. Redakteur-: Wer-net Hagel-. Geschäftsfiikjkcn Chais. Wut-mer« Herausgeber-: Anzeiget - Herold Publishiug Co. Eigenthümer-: Anzeiger - Herold Publifhing Co. « . Bekannte Bondinhaber, Hypothe ten-ständiger txwa Keine. This Wisse-, E Geschäftsführw ! Veschworen und unterzeichnet vor »wir am l. April MU W c. sm- « H Deutsche is Vkssinks is siehsan .- Aus Bnenos Ayres: Die Deutschen sin den bkasitiauifchcn Staaten Mo IGrande do Sul, Pakana und Santa Catharina sollen sich erhoben haben. iDie Ansständiqen sind angeblich gut Bewaffnet Tie letzten Nachrichten be Esagem dasz es keine Erhebung ist, son kdmk daß die Deutschen von den Ein .neborenen angegriffen werden und EEritere sich verschanzt haben und Heim und Herd zu provisorische-n Fe stunan ausgebaut haben, von wo sie IJedetn der sich ihnen nähert, nieder schießen. Die Pläne um die zu Fe stnnaen Umaewandelten Wohnunan sind mit Leichen der Eingebotenen be sät. Sollten die Deutschen überwal ,tigt werden, mag es ein blutige-g Ge itnetzel geben. ) —- Edel denken ist sehr schwer-. swenn man nur daran denkt, um Brot lzu gewinnen. Lseiicatur ach ist-et in Sie-s. ---t-— Aus LincolM Neb.: Infolge der Debatten um das neue Kapital resp. der Umbauten des alten wird sich die Sitzung der Leqislatur um einige sTage hinauf-ziehen Ein neues Ka viiol erhält Nebrassa nicht, wenig stens nicht gleich. Und über die zu -bewilligenden Geldsummen für die Reparimng des Kapitals liegen sich schon ieit Tagen die Vollsvektreter in Lden Haaren. . I Die Ptehibitiongvoklage wurde sletzte Woche angenommen. und zwar mit 30 gegen 3 Stimmen. Die Fa brikation von Nahebiet ist danach un tersagt Die Senatoren waren des llangen Kampfes müde und haben sich fis-en Knochentkockenen vom Haus be jdingunaslos exgebetn I i s ——Bedenke immer, daß die Mön .ner die Gesetze, die Frauen aber die Sitten machen. T Rtgelfiotks , ff f « . Rsselfwcks III IIiIsIII IIIIIIII CIIIIls IIIITI KolliiIIIeII Mel Ihr lIiihjnsIrsIIIoM. IIIIIIIIII IIIITI EIIIIIIIII«3. Was Irdc Jst-Im lIIsIItIcIIIIItaIIiI sehn lIIszI IIIIIIIIchL III III-rau- dIIsIcii (in IIIIIIOCII sur IIIIIIIIIdlIdIII Mmms III-d klIkIIdIs III IlIkIsr Vettethuw worin sIdI dIciIs .,’LT!IIIIl!I-r« Cum-:- IIIId DIIIFIIIIIIII besondere auszeichnen MIITIIIIII KIIIIIIIIIII zII 825.00 III-sc zIoinInIIs zu sIslIcII. Demn lnsit zum Laufen eines solchen, da dir icllusn hinsichtlich guten Wer-Ihrs au sscsrtmlb des McmölnIliclIcII steht-II Zänuntläch neue Farbe-II und Moden. nostra-männliche Merm- in Coats zu nur sitt-M Sie können solche Conts in keinem anderen Laden finden Gemacht in einer Varietät von Moden für gewöhnlichen oder besonderen Geiellichaftbzweck I Jieue guruirle Mitk Nur 85.00 « närrier sowie kleine Formen in die-T ser Collcction· Hüft-, jeden Geschmack « zu befriedigen, nnd zwar für Jung oder Alt. »W- f Dcr Laden eines stobis lcn Preises-, gleicher Be dienung und Zufrieden ·ftellung.