soc-neunte CFortsesnng von Seite .1.) Nicht durchgehende-. Die deutschen Preszconnnenmre Eber die Schlacht bei Artus weisen Wereinstnnmend auf die Thatiache hin, daß die Betten die deutschen Li nien nicht zu durchbrechen vermisch KIL Die Kölnische Zeitung schreibt, daß der dritische Vorstosz alsI ein schlichlag betrachtet werden muß. Wir möan sicher sein« daß Linden burg und Ludendorff gute Nriinde dafür hatten nicht auch die Arrasirvnt auf neue Stellungen zurückznneinnen die in vollster Muße befestigt mur den Zweifellos rechnete das Große Oauptquartier mit dieser Schlacht Man ging ihr nicht aus dem Wege und fürchtete sie daher auch nicht. Und es kommt vielleicht der Wahrheit am nächsten. wenn nian behauptet daß sie direkt in den Plänen des deut schen Oberkommandoss lag. Rufst-US Zukunft Professor Andrew Winte, der als amerikanischer Botschaiter Rußland gründlich kennen gelernt bat, warnt vor den unerfüllbaten Hoffnungen welche die amerikanische Presse an die durch englisches Gold geschürte Revo lution in Russland knüpft Er sagt: R fürchte Anarchie in Rußland Großfürst Nikolaus wird, nachdem die Sache eine Zeit lang ihren eigent Nchen Zweck verfolgt und die Libera len ihre vorbereitende Rolle gespielt W- Zat werden. Jch habe zu viel in Russland selber gelebt, um mich der XVI-Echten Hoffnung hinzugeben daß die 150 Millionen Men, deren Wende Mehrheit von den einfachsten politischen Begrifer so M M odn für solche la viel Interesse hat, wie das Vieh im Stall, eh Programm verdauen können, das doch nur mMeUL ist, im die Weä su W. Baumwoll nnd Geist-· Wtwosen wieder die Monatchir. Ieise wifches Gusse-d nd Spanien. Ins Bnenos Aikes, Arg: Depei jjm aus M lassen erkennen htß zwischen Spanien und England "Me ernste Kette ausgebrochen ist fs hellst- daß der brititche Gesandte In W mittelst Speiialiug nach der Grenze befördert worden ist.weI-l er in Verdacht sieht, einem revolutie täten Kemplott gegen die Man-achte Ue Wege gebahnt zu haben. Der Wische Gesandte in. Arzentinien ist von seiner Regierung in, enntnißv ge feyt worden« daß Spanien fast alle Wen aus Afrika zurückgezogen hobe; es fällen bereits 29 000 Mann M dart m spanischen Häer gelandet Mm Akt-im m rings-site Nachrichten aus Et. Petersbutg besagen, daß ein Comite von Arbei tersDeputåzzxn euc Reihe von Reso lnttanen rixtöffcnmchv habe, in denen der Wunsch nach einu- Njederlage der kussiichen Armee und einem unehrens haften (?) Frieden end-Hüllt werde-. Die Dcpcschc sagt, daß die Den-guten ein Eonrite gedilde hätten, um direk te Verhandlungen it den Deutschen anzuknüpfm und daß sie zu diesem Zwecke eine Deputatian nach Stock hchn geschickt hätten. Jhr Pto Programm umfaßt auch eine Propa ganda unter den russsschen Volks messen die auf Beendigung des Krie ges abzielt, det,"wie fie sagen, nur der Biikgerkzasse Nutzen bringt. Chin- isusm sich gegen wirklichen - Krieg. Aus Peticig: Die chiiiefiiche Regie rung til-ist« trotz des von den Allnrten auf fie auf-geübten Druckes immer noch, den Eintritt in dui Welttrieg vermeiden zu löimeie Große Sorge ,macht dein Ministerium jedoch die »Frage-, m welche Form sie ihre Neu tralitätoerkläruug in dem Kriege zwi schen den Ver. Staaten und Deutsch M kleiden sollen. Ezszsk Nimm- Vemises ist tu j ( !" strin werde-. Aus Petersbukg wird berichtet, daß die provisorische Regierung eine Bet füqimg erlassen hat, welche die Güter sowie Gebäude-, Bergwerk Iabrilen und sonstige Kapitalanlagen des frü heren Kaisers Nikolaus auf die resp. - M Mast Das Gesammt Meu des früheren Zoren besti M M auf viele Milliarden , Eise Uebung In die Amerikaner deutscher Her sanft richtet einer ihrer erprobtesten Führen Herr Joseph Matt in St. Paul, Minn» im »Wanderer« folgen de beherzigenswerthe Mahnung: »Mit dem Eintritt unseres Landes in den Krieg hört jeglicher Widerstand gegen die Politik unserer Regierung Ider vielmehr des Präsidenten, aus. Dfsener Widerstand durch Gewalt viirde als Empörung geahnt-et Aber Es könnte schon gefährlich werden, sich zu zornigen Aeuszerungen hinreiszen zu lassen. Wir glauben zwar, daß gar Manches, das ans Washington geknet Iet wurde über das SpionagegesW das über das ganze Land gespannt sei. erfunden wurde, um das souve räne Volk einzuschüchbem Aber nichtsdestoweniger ist die Mahnung angebracht: »Und hüte deine Zunge wohll« Der Mangel an Sprach Ienntnissen ist an sich schon geeignet, Mißverständnisse nnd irrige Deutung selbst harmloser Worte herbeizufüh ren. Daß geschäftige Spihel aller orten lauern und nur zu gern bereit sind, sich nach oben hin gesiillig zu er weisen, kann man ohne Weiter-es an nehmen; desgleichen- daß die Regie rungsorgane im Bewußtsein der Ab neigung wohl der großen Mehrheit unseres Volkes gegen den eingeschla genen Kurs mit unerbittlicher Stren ge aTe wirklichen und vermeintlichen Widerstandtgelüste im Keime zu er sticken gedenken Wir befürchten, das mancher harmlose Kritiken der nicht im Entferntesten an Verratb und Empörung denkt, sich und die Seinen in’i Unglück bringen wirdl Ruhe nnd Ueberlegnng sind noch lange ' keine Feigheit, nnd Raisoniren und Strei ten ist in solchen Zeiten noch rnebr als sonst zwecklos und thöricht. Und ba heu wie Sei-um Wer Recht hat und Geduld, dessen Zeit kommt auch, hat einft in bitterer Zeit ein großerj W gesprochen und er bat rechts behalten. Auch unsere Zeit, die Zeit des Mel-unanwendqu wird wieder kommen. Da man nach uns sich wieder umsehen, da man uns wie der nothwendig haben wird, da man gar nicht wird begreifen können, daß man unt beiseite Zu schieben, nns ans zufchalten, nnd moralisch todtzuschlas gen Ver-facht hat. Geben wir uns nicht selber auf, ver-zweifeln wir nur nicht an den Aufgaben, die wir noch zu erfüllen haben, verzweifeln wir nur nicht an uns selbst und unserer-I Zukunft! Wir haben viel verloren; durch das Unglück, das über uns her- i eingebrochen ift. Aber erhabenen; Hauptes können wir allen Jenen geiF genübertreten, die uns verdächtigt,! die uns gekränkt und beleidigt und-J geschmäht haben. Wir nehmen dass Unglück geduldig hin gis Heime-J chung, als Prüfung unserer Kraft-s ruhig und gefaßt einer besseren Znsf kunft entgegenbarrend. Wir wollen Z nicht trotzig und verbittert uns zurå Zcxte stellen, sondern in gewohnteni Weise uns behaupten nnd bethötigcnp auf dem Platze, auf dem wir bisan gestanden haben, auf den Gesehen so-l wie den von der Verfassung uns ge-« wäbrleisteten Rechten fußend. Unds seien wir einigt Einz’ler Baum isti leicht zu fällen, rast der Sturm ihms im weis-im Nicht zuletzt der Zersputsl teruna haben wir esI zu verdanken,? das; eJ kam, wie es gekommen ist, daß· mir nicht »ich Einfluß aus die Ge- l staltuna des Landes auszuüben vers s mochten. Stehen wir Schulter an« Schulter in dieser schweren Zeitl; Psleaen nur unser Vereinswesen bes- II ser als in der Vergangenheit: fördern wir unsre deutsche Presse besser, alsj wir das bisher zu thun pflegten. Das «« Deutschtlium ist gebeugt, aber nicht gebrochen An uns liegt es, an einein Jeden von uns, daß es sich wieder er hebe in alter Kraft Der Sturm von außen wird es nicht vernichten, wenn es nicht stirbt an innerer Schwäche und eigener Erbärmlichkeit « Bulqarieu bricht sit bei Berti-isten Stute Von Sophia über Zürich eingetrof fene Nachrichten besagen, baß dem amerikanischen Gesandten in Sosia, Balgarien, die Pässe zugestellt wor den sind und er Sosia verlassen habe. DREI-OWNER HELMH: DAW Heim-; Ltktlrt —- Hean Fincke ist nach einem mehrwöchentlichen Aufenthalt in Hot Springs, Ark» zurückgekehrt —- Frau Ed. Kroegcr von Saite unterzng sich am Dienstag im Allgem. Hospital einer Operation —- Frau Osear Flebbe haben sich nach Halsen Neb. begeben, um in der; dortigen Nähe sich auf einer Ranchä niederzulassen. —- Herk und Frau M. Wolbach; sind nach einem Besuch bei hiesigeni Verwandten wieder nach Chicago zu- l räche-kehrt l —- Frau Edward Hawaldt von Omaha befindet sich derzeit bei ihren Eltern, Herrn und FrauQ B. Kerk! bierselbst zu Besuch. ! — Frau Eraiiy die Mutter von-» Frau John Bachmann in St. Libory,! woselbst sie die letzten Jahre wohnte,s" ist in Brade gestorben. s —- Charleg Wooster von Silber; Creek erkrankte kürzlich schwer an der. Lungenentzünduna, doch befindet erl sich den lehten Berichten zufolge wie der aus langsamer Besserung —- Wie aus Aurora gemeldet wor den ist, sind in Compann »H« des 5. Nebraska-Regiments 99 junge Leute von Hamilton Countn als Rekruten eingestellt worden. Mit dem .;Dril len« wird in Milde begonnen werden. —- Die Nebraska State Bank er hielt ein BassersarbensBild ihrer neuen Bankeinrichtung. Dasselbe ist im Fenster der Bank ausgestellt nnd das präparirte Eichenholz und der Marmor bilden einen hübschen Con trast. i ( i s I « l l i ! —- Einct dct frühesten Unstedlek iin der Gegend von Doniphan starb dieser Tage auf seiner Form, drei IMeilen füdtveftliih von Doniphum in der Person von H Phaden un den Folgen eines Weidens. Er er irrichte ein Alter von 75 Jahren Jn ihrern Heim un nördl. Pines Tftrusze starb vor einigen Tagen Frau FMargaret Soff-, deren Gurte Andrew Fepsh bereit- im Jahre 1907 gen-w ben ist, ini Alter von 57 Jahren nach längerer Krankheit Sie kam mit ihrem Gatten tin Jahre 1882 von England direkt nach Grund Island. — Wie bekannt wird. will die North Amerieun Hotel Co. durih die Bankers Realtv Jnvestment Eo. in Omahu in Kearnev ein Hotel errich jtein und zwar zum Kostenbetruge von »3170,000. Das Hotel wird fünf Stockwerke mit hundert Zimmern er halten und wird in der Nähe des UnionsBahnbofes errichtet werden. —- Ein heftiger Sturm ivüthete am Dienstag Abend, welcher un ver schiedenen Plätzen Schaden anrich ten-. Auch aus dein Fairplutz wurde die eine Hälfte des Daches vom Am vhitheater abgerissen und kleine Ge bäude verletzt Das große eiserne Kreuz auf dein Thurme der Presbvs terianertirche un 2. Straße wurde abgebrochen nnd lag horizontal uuf der Spitze des Thurm-es —- Jn Ravenna ist der junge Wei chensteller Adolph F. Selver auf den Geleisen der BurlingtoniBahn ver unglückt, indem er unter einen in Be wegung sich befindlichen Zug fiel und einen augenblicklichen Tod fand. Die Räder fuhren ihm über die Brust und trennten fast den Kon vorn Kör per. Selver war 25 Jahre alt und war erst seit wenigen Monaten ver heirathet. Seine Eltern wohnen in Westwood Neb. —- Der Ex- Präsident des Nordwest lichen Sängerbundes, Herr Thet Behrens, ist nach langerem Leiden in Chirago verschieden Die Beerdigung fand gestern statt Vielen Grund Js landern dürfte Herr Lehren-'s noch in Erinnerung sein« Er war als Gast zum Fest des Nebraska Sänger-bun des un Jahre lsll in Grund Jslundj anwesend und die Nachricht von sei· l nein Hinscheiden wird von Allen, die! Gelegenheit hatten mit ihm bekannt! zu werden, mit ausrichtigetn Bedan ern aufgenommen werden ; f ——Bei Glibe wurden dieser Ta lqe bei einem Automobilunfall fünf kFrauen auf einmal getödtet, nämlich Fqu C T. Thatcher, deren Töchter Sadie und Ruth, welch Letztere das kAutomobil lenkte, Frl Norma Gok E,don Tochter des Kohlenhändlers J lGokdon von Kearney, und Frl Deken Sloß von North Bend, die bei den MS zu Besuch weilte. Die Fels. Gordon und Rath Thatcher wa ren Lehrer-innen in Eil-how Das Atti-mobi! fuhr direkt m die Lokomo tive eines U P Zuges hinein, der —- Chas. Müser und Frieda Do befch von St. Paul nahmen sieh einen Iraufchein heraus. —- Frau E. Niemvth, die schwer an der Lungenentzündnna erkrankt war,4 ift auf dem Wege der Besserung. -— Nick Weinrich liegt in feinem Heim an westl. Louifestrafze fchlinunx krank an der Lungenentzündnng das nieder — Das Steadmanilsigenthmn in der Nähe des Soldatenheimö wurde vor einigen Tagen an G. Breeland verkauft. —- John Beinen von Merrick Co. wurde kürzlich ein Autocnabil gestoh len, das troy aller Nachforfchungen bisher verschwunden blieb. —- Jni Heim der Familie Louis Hei-er bei Worts fand kürzlich die Trauung von FrL Pauine Helzer mit Andrew Simonfon durch Paftor Lud wig statt. —- FrL Madelyn Roefers Tochter von Frau Albert Roefer. nnd Stan ley Win. Bartlett, Telegraplz·Opera tok im hiesigen «Jndependent«, haben sich ver-lobt —- Jn Hastings, wo fie die lehten Jahre wohnte, verfchied vor einigen Tagen die früher in Doniphan wahn hafte Frau W. B. Coon an der Zu ckerkrankheit. — John Gehn, dem dukch Emekyj das eine Auge verbrannt wurde, hatj dasselbe entfernen lassen müssen, um« sdie Sehkraft auf dem anderen Auge zu erhalten. I l — Fclfwefter M. Luey, welche ins den letzten zehn Jahren im St. FranU cis- Hofpital wirkte. ist am Dienstag Morgen an den Folgen eines Grips peoan verschieden i —- Am Samstag earrainbolirten die Automobile der Geddcs Co» von John Keiel gelenkt» und Herrn IShindo an Ecke von Clark und 2. Straße. Die Jnsassen kamen unver letzt davon, mit Ausnahme einiger Schürfungen Herrn Lesers-, aber die beiden Kraftwagen wurden ziemlich beichädists ’ — Wie wir vernehmen, wird Herr-H Carl Schluez der hiesige bekanntej »Musiker und Lehrer ain hiesigen Musi isir.acnsexvatpkim im Spmmeki IGrand Jsland verlassen, um eine sei-· Inen Fähigkeiten vassendere Stellung ’arn Highland Park Callege in Des sMoineO Ja» anzunehmen Herr-T lSchluer wird hier noth, bis zum l.«» lJuli am Confervatoriiun lehren. —- Dureh ihre Mutter hat Kathrvn Arnifirong gegen die A. Q. U. W-» ’Loge eine behufs Bezahlung von« 82000 Versicherungsgeld anhängig gemacht Die Mutter des Mädchens wurde kurz var dein Tode von ihrein Gatten Th. Armsirong geschieden, je doch glaubt Frau Aliee Short, ’die frühere Gattin Armstrong’s, daß djc Tochter zu der Versicherung berechtigt ist. « « —- Vor einigen Nächten wurde in Pdie Wohnungen von Dr. E. A. Wat son an weitl. Charlesstraße sowie von Frau Harrifon an westl. Königstraße eingebrochen, und in beiden Fällen machte der Dieb Beute. Jm Nation schen Heim wurde eine gute Uhr sowie Geld gestohlen. und im Heim von Frau Harriion etwas Geld. Neben ian liegender Goldichmuck blieb unbe rührt. Die Bestohlenen merkten nichts von dem Eindruck-, bis sie das Geld und die Gegenstände vermiß ten. —- Jn Oniaha, der Staats-Netto pole, scheint sich der Kriegsmthufias mus lehr gedämpft zu zeigen. Un zöhlige junge Männer treten in die Ehe, um vom Soldatendienst befreit zu werden. Jn sieben Tagen allein haben 111 junge Männer Heirathss scheine herausgenommen Die Miti tärbehörden donnern gegen diese Drückeberger und erklären, daß die Stadt Omaha die unvatriotiichste Stadt im ganzen Staate sei. In ei nem-- der legten Tage haben sich nur vier Nekruten gemeldet. — Wir bemerken, daß überall in der Stadt der Feld- und Gartenbau rege betrieben wird, wie dies sonst nie der Fall war, und zwar theilweise infolge der Aufforderung des Präsi denten Wilson, dieses Jahr jedes Fleckchen Erde zu bebauem um dein Nahrungsmittelproblem während des »Mieaes zu begegnen, und andern theils infolge der zu erwartenden ho shen Preise soviel wie möglich eigenen Vorrath von Gesause Kartoffeln etc. isu besiven Viele lette, sonst brach fliegende Grundstücke sind zu Garten )1ai0 und Feld umgewandelt worden wosu die verschiedenen Grundbesitek in liberaler Mr ihre Einwilligung sur W gaben, unter geringen wer m seinen Wams-w und stand Island wird im Morden Tun-see eine set GW see Taomssonss l — Schuhe nun Verkauf zu einen großen Rat-att. THOMPSON’8 — Wir räumen unser Srlmhlagek auf. Großes Interesse zeigt sieh in der spe sinl Sclpaustellung von Seidenstoffen. Richtig gekauft! Neue Seiden-Paplius zu 95k vie Yatd Im den neuesten Zchnttjrungcn, Besuch, EomL Lunte-r Wrcy, Nr scda. Wiftcm1. Anselm-im Blau usw« Sitz Zoll breit, zu nur 95c die Yard Wafchbarc-Seiden z1181.50 die Yard Reich Sport-Seide zu 75c u. 85c Yard Feine ,,PnssyWillow« zu 81.69 die Yard Ckepe de Chene Hilfst-He zu ZUZ die Yard . s Pofmv Kein Zweifel beziiqlicb deiz offerirten Werth-I Weiße Zeidenswfie steigen im Preise nnd sind schwer erhältiich zu ir gend einem Preise Preisau iöse wie mir jetzt machen, soll ien jede Frau interessiren. die Eli-ganz mit Sparsamkeit Ver bindet. Entzückcnd ncuc fancy Tasse-ins Oiilisch in Muster nnd Fa brikat, in Streifen, Ebers-J nnd Pluidsz und in vielen liiibschen Farben - Coinbnmtionen, die nmn nie vorbei- fah. Wir zei gen ein endlose-s Assortiment fiir Fioftiimc Coat5, Kleidern Röcke oder WaistQ 81.48, 81.75 vis« 8245 Richtig geprcifti Elufuche Tasscms zu , 81.50 die Yurd Vcldings nnd andere gediegene Scidcnftoffe in jeder neuen und münfchenswcrthcn Schattiru11a, 36 Zoll breit- fämmtlich von verläß hchek Qualität zu 81.50, 81.75, 8198 Creuc Meteots zu 81.98 die Yard Georgette Ctepes zu 81.50 und 81.89 Seideue Suitiugs zu 81.50 und 8245 Kupfer - Jerer Seide zu 81.98 die Yard f -yxTy-wy.5 m» Die deutsche Theater-Verstellung. Die Ankiindigung zweier Vorstel lungen der Seidemann’ichen Theater twppe vom PabstiTheater in Mil waukee am 27. Mai sollte bei unse rem Deutschthum allgemeine Beach tung finden. Bei dieser net-vertan greisenden Erregung des öffentlichen Familienlebens ist gerade ein guter Besuch dieser Theatervorstellungen wünschenswerth. Die Entschuldi gung, dasz man nicht in der Stim mung sei, das Theater zu besuchen ist gerade in solchen Zeiten nicht an gebracht Wir werden nicht leicht wieder Gelegenheit haben, derartige Kiinstlervorstellungen in Grand Js lcmd besuchen zu können. Die beiden Spiele, das herrliche -Volkss4iick »Hasemann’s Töchter von L’Arrongek und Schiller-B Meisterwerk «Maria« Statut« späten von. Ins-nat dein-i schen Theaterpublikum durch einen starken Besuch belohnt werden« und zwar am Sonntag der« 27. Mai, des Nachmittags und am- Abend im »Lie del-trans. . ; Die preußischen Bahlresormen schließen angeblich die Abschaffung ides Herrenhauses ein. Wäre ein YSegeni ; Der Krankheit eines Namen gebeu, heilt sie nicht« Viele Leiden haben Eihren Sitz, oder ihre Ursache, nicht an der Stelle unseres Körpers, wo wir iden Schmerz fühlen, sondern sie sind veranlaßt, durch ein allgemeines Zu-« -saninienbrechen des ganzen Systems, zodcr eines bestimmten Theiles dessel «,ben. Nur ein Heilmittel. das dasz »ganze System durchdringt. bringt» Hilfe in solchen Fällen. Fiik Leiden kdieser Art kann Zornis Alpenkriiu-: ter nicht dringend genug empfohlen time-dem denn es hat sich einen allge meinen Ruf in der Wiederherstellung’ 2der Thätigkeit des Blutes und des Systems erworben Dies wird auch gbestätigt durch einen Brief von Herrn IAnton Dewald von Atchinsom Satt Er schreibt: »Ich möchte Ihnen mit- » itheilem das; meine Frau über sieben? IJahre lang an einer Unterleibskranks l iheit litt Nach dem Gebrauch von Ffünf Flaschen Forni s Alpenkriiuter fühlt sie sich jth wohl genug, ucn alle Eihre Hausen-betten versehen zu kön nen.« s Tausende haben durch den Ge fbraiich. diesei alten, seit-erprobten IKeäiiteklieiltnittels Gesundheit und Kraft erlangt. Eine Zeitschrift, die nähere Auskunft giebt, sowie ein Büchlein, die- interessante Ceichichtt der W dieses ceitmittecs ent — Auf feiner Farin, drei Meilen iüdwritlich von Donipham starb kürz lich H. Thal-m der in Deutschland geboren wukde und ein Alter bon 7s« Jahren erreichte. Er kam vor 474 Jahren nach Amerika und lebte seit dem Jahre 1882 auf seiner Form» bei Dankt-how 3 —- —An Ecke von 4. und OaHiraße fuhren die Aufomobile von Wm Dougherty, einem Angestellten des Mernngsgebäudes und von Frau Russcll, die bei Doniphan wohnt, an einander. Dir Jnfassen der Kraft wagm wurden nicht ver-lett, letter-e aber nicht Mich beschädigt M DonaEanmEns UUTUA cAli Das Publikum war stets mit dem Preis einverstanden, wel cher den wirklichen Werth re präsentirt. Diese Thatsache ist natürlich ein großer Vorthcil für den Vertäufer. Toukinquak oder Rost-steh 8835, in Canaves, 81185 Winurstourinwcxar oder Rom-steh 01000; in Canave, 01420 Sehen oder Coupe, 01265; in Cum-da, 81800 Alle Preises. o. b. Detkoit DOME IROMRQ DBTROlT TEETER sc HOMAN 112 M 2. sen-s- omit W disk-.