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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 12, 1917)
, Weis-» siehstwa W Ies- die diese, eine früher seit Weee Genesis-net und ihre rui Wliche Bedeutung hielt Prof. IMdW ans M im Schoße Ist Qtpeiz Gesellschaft für Volks kunde einen Vortrag, der das Inter ose weiterer Kreise verdient. Die hirse oder der Fennich spani emn miliacenm) ist heute den wenig sten mehr bekannt. Sie war aber bis etwa vor 100 Jahren, bevor die aus Amerika eingeführte Kartoffel auf sam, eine allgemein verbreitete Volks mhrung. Bekannt ist ja. wie Anna 1576 die Züricher mit einem warmen hiesebrei per Schiff die Limmat und den Rhein hinunter über Basel nach Straßburg hinunterfahren zum Schätzenfesu . Die Diese gehört mit dem Weizen nnd der Gerste zu den aucrältesten setreidearten der menschlichen Kultur Sie stammt aus China und wurde daseibst schon 8000 Jahre vor Christi in großer Menge angebaut Von dort gelangte sie nach Jndten und Aegvps tm, wo man sie in Grabfunven aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. nachge loiefen hat. Den Griechen nnd Ro · ern war sie wohlbekannt, ebenso den elten, denn Plinius erzählt, daß kberall da, wo die Kelten wohnen, die Arie angepflanzi werde. Zahlreiche ahlbaufunde in der Schweiz be weisen, daß sie auch bei den Pfahl buubeioohnern aus der Stein- und Bronzezeit viel angebaut wurde. Un zählige Urkunden bezeugen weiterhin ihre starke Verbreitung während des sen Mittelalters. Flurnamen und amiliennamen wie Hirsi, Hirshof, irslandeth Hirseren und Fällanden aus Fenchlandety sind deutliche Be seit- Etloa ums Jahr 1800 wurde se vom Mais und besonders von der Kartoffel verdrängt. Sie wird heute nur noch in Graubiinden und im Tes (Ardedv) angebaut. Doch lebt sie allerhand Sprichwörtern noch fort sbe z. Q. Jäbe wie der Vogel im irsfotne« Geht Hanffame) oder in inderlied: Sauerkraut mag ich nicht, Hirsenbrei yab ich nicht, Wozu wird angericht«'t? Jch esse nicht. Die Hirse spielt auch irn religiösen Leben der Naturvölter eine wichtige Kolle. Sie wurde den Gdttern als Opfer-speise dargebracht und war von jeher ein Liebling des Voltgglaubeng, denn sie verleiht Segen, Fülle und Reichtum. Pfäudrrng beim Hochzeitsmahl. Von einer Pfändung während des Hochzeitsmahies wissen Wiener Blät tet zu berichten. Der Sohn des "hneraugen-Opernteurs E. feierte eine Hochzeit. Als die Gäste beim oben Hrchzeitsmahle saßen, öffnete die Tür und herein trat die hebarnme Magdn N. in Begleitung eines Exekutionsdenmten Frau N. var nämlich die Vormünderin eine-Z nußerehelichen Kindes des Bräuti D, nnd da der junge E· seinen imentntionsverpflichtungen nicht vollständig nnchgekornrnen war, hatte Ue energische Vormünderin die Exe W ern-irrt Als sie nun von der ietlccssenen Mutter des Kindes der ssndigt wurde. daß der junge E. eine andere heirate, plante ste, den stäntigmn auf dem Wege zur Maß ieiusdorfet Kirche einer Leibespsiini hing unterziehen zu lassen. Der stere Plan scheiterte jedoch an dem der-stand des Exetutidnsorgans. So mußte sie sich begnügen, jeitn Hochzettsmnhle nls wehender lxnaet anfzutreten Der Vater des jungen Ehemnnnes nahm jedoch gegen diese prosaische Störung des Festes Stel lung nnd wollte die Hebamme lrnft feines Hausrechtes ins Freie beför dern. Frau N. schlug ihn mit ihrem Schirm über den Kopi, mußte jedoch schließlich unter dem Hallo der Hoch sgiiste der Ueber-nacht weichen. us dieser Schlacht trug sie mehrere blaue Flecke an den Armen davon. Sie und der alte E. standen sich nn. beide angellagt wegen gegen tiger leichter Körperderleßung im ushandel, vor dem Margaretner Qezirlsrichter einander gegenüber. Sie schilderte ihre gerechte Unt tüstung gegen den jungen Hochzeiter und erklärte, daß sie als Vormünde tin und mit dem Pföndungsdekret in der band sich den Tag und die Stunde gewählt habe, in der ein Maus gewöhnlich Geld in der Ta sche hat. Gegen den Vater des Bräu tigams habe sie nur in Notwehr ge pudelt Der Zweitangeklagte er ie wieder, welchen Sturm das thsste Erscheinen der Frau mit der Pfändungstommission beim hoch Mfen hervorng habe.— Sein hätte schon gezahlt aber es hats mir Bosheit und Rasch-, gerade st— i Tage ihn Händen zu wol R. habe des-it Mada -IIIIIIIIIWWMM· M MI« Isari- Isnnäfem der Je sgenspärtig asf einer Mbei chri EM ei- neues Hymne-in tw läkts weis augenblicklich in den Bet. Staaten, tun einen Seil feiner seit ritßsmm möglicherweise mich eine s Ilnginafchim zu befchaffein Das neue FSchiff wird tin März vorn Stcipel i laufen, und dieser fpiite Zeitpunkt fo wie die Kriegeserhältniffe bewirken, »daß Antnndfen vie anfänglich für 11917 geplante Abreise eeft irn Juli 1918 eintritt Die Expedition wird nuch nicht, wie früher beabsichtigt war, durch den Panainakcmol fahren, nni sich nach der Beringftraße zu be geben und von dort ans ins Polareiä zu bringen, sondern den Weg längs der Miste Sibirienö nehmen, wie es früher Notdensköld nnd Ransen getan haben. Oestlich von den Neustbirii fchen Inseln wird das Schiff nord wärts fahren und dann voraussichtlich niit den Eisrnafsen in der Richtung zum Rotbpol getrieben werden. Zur Begründung dieser langwieti gen Treibfahrtexpedition, die drei bis« fünf Jahre in Anspruch nehmen dürf te, erklärt Anmut-sein daß die wissen schaftlichen Fragen, vie im Norvpols gebiet zu liisen sind. die wichtigsten er geographischen Forschung bilden. Es sollen die Luft- nnd Meeresströs mutigen studiert und Ausschliifse dar über gewonnen werden, welchen Fisch und sonstigen Tierbestanv das unbe kannte Polarnieer birgt. Vom Schiffe aus, das sich ja im Treibeife nur mit fchneckenartiger Geschwindigkeit bewegt, fallen Reier mittels Fucng schine oder, wenn eine für diesen Zweck geeignete Maschine nicht zu be fchnffen ift, mittels hundeschlitten l besass-nie unternommen werden. Den grotzten Wert diirste Amundseni Treidsalsrt durch die bei dieser Gelegenheit vorzu nehmenden Forschungen über die me teorologischen Verhältnisse der Arttis und die Meeresströmungen erhalten. Jm übrigen ist aber zu bemerken, dass jett nicht mehr die Arttis, sondern das Südpolargebiet das wichtigste ge ographische Forschungsgebiet bildet, das es aus der Erde gibt. Darum dürfte auch die Südpvlforschung, bei der es sich in erster Linie um die Er schließung des antarltischen Festlan des handelt, wie es zum Teil die miß glüctte Shnckeltonsche Expedition nn strebte, nach dem Friedensschluß wie der mit erneuter Kraft aufgenommen werden« Remåniens Purolenmindustrien Ueber die Beocumng oer rumnnis schen Petroieuxnsonoustrie sulsrt Pros. Dr. von Hunger-n m oer Wie net «:Iteuen steten Presse« u. a. sol gendes aus-: Bu- rumomsche Erhol gewmnung verteilt sich aus zwei ge trennte Gebiete Wermu- arn remo sten est bis heute das weoiet der Pra hova mit dem Hauptzentrum Cam pcna snordwesrliaj von Ploesti an der Bahn nach Kroustuoy und Morem (zwischen Ploefu und Torgovisieas. «Vcoch im Jahre 1907 wurden mehr als 95 Prozent der gesamten unna - nischen Erdozprooumon hier gewon nen. 1914 war der Anteil dieses · Gebietes aus do« Prozent zn gunsken ; der schnell aufsireoenoen Erdolgr. I winnung in den Distritten von Ba s cau, Busen und Damdowitza zurück s gegangen. Die Ergiebigteii oer einzelnen Zonoen ist augeroroentlich verschie den. Hm Mittel lieieii eine ssonoe ini Jaikre enan iiiryr als ZUW Lon nen, aio beinahe sechs Tonnen ini Tag. Im Hat-re lile berechnet-. iiian das angegegte aiislaiioiiche Ka pital auf niazi weniger als l Mil lion Dollarsx Dazu tainen noch eine Anzahl allerdings ourchioezs wenig bedeutendes ruinanifcher Un terneymungen. Auch oie outniiiern die oer Staat inoirett zur Förde rung oer Erdijlzieivinnung angelegt ·hntte, wurden bis zum Frühjahr 1916 Damals ist oie große Möhren leitung nach Conftanza vollendet worden aus nahezu luu Million de rechnet. Die Gesamttapazität oer rumänifchen Riiffinerien wurde 1913 auf 4,45 Millionen Tonnen besit fett. Die Prooutiion, die 1866 nicht einmal 6000 Tonnen betragen hatte-, war 1913 auf mehr als 1855 Mil lionen Tonnen gei:iegen. Die Zahl der Arbeiter, die oon ver ruiniini .fchen Petroleiinksznouftrie dauernd beschäftigt wurden, betrug zuletzt etwa 7500. Allein an Benziii wurden tin Jahre 1913 über 422,000 Tonnen iexportiert, gegen nur 17,000 im Jahre 1893. « pur Export ging zu ,- etwa 90 Prozent über Conftanza arti Idein Seewege vor fich, oer Rest out - der Bahn und zu einem kleinen Teil sie Donau hinauf, Jin Jahre 1913 berechnete die Statistik, daß bei rößte Teii dieses Expott6, über 21 Prozent von Frankreich aussen-mis iaeei wurde, etwa 18 Prozent von Weint-, beinahe ebensooiet m England, 9 Prozent von Italien, 7 Prozent M W, C Pr- t vo- - M Dabei MM · SW TMIJWISO VIII-It RGO-Nest Erichs-us W Der Miste-- und Land-Vermes sungsdienst der Ber. Steckt-, der scho- oft seine große Bewertung dar getan und derenutlich noch at manche wichtige Ausgaben zu ersien ruhnt ist Imm- ves esse-know wissenschqu E then Einrichtungen dieses Landes die älteste. Er ist von einem Den t s ch wSchweizeU Ferdinnnd Rudolph Daßler itn Auftrag des Präsidenten « Thomas Jefserson, 1816 organisiert . worden. ; esfersdn hatte schon einige Jaker «vor er den Gedanken einer Vermes sung und tartographischen Aufn.1bme amerikanische-: Gewässer itn Interesse des handelöveriehrs gefaßt, aber der Krieg mit England, oon 1812 bis 1815, tat auch in anderer Hinsicht daz Bedürfnis nach einem solchen Dienste eindringlich dar! Zugleich oder verzögerte er die Ausführung des Gedankens. » Haßler war ohne wetfel einer der ’ bedeutendsten technichen Gelehrten seiner Zeit und überhaupt eine intel lektuell hochstehende Persönlichkeit; aber er hatte auch einen außerordent lich hohen Begriff von sich selbst und brachte denselben jedermann gegenüber zum Ausdruck! Als er rnit der Orga nisietung jenes Dienstes betraut wur de, forderte er ein so hohes Gehalt«l wie es der Schltgamtssseiretär kesl kam, —- und erhielt eg auch, trotzdem ! der sparsamleitsliedende Jeiferfon sich I einen Protest nicht verlneifen tonntH Aber Haßler erwiderte ihm, wie et zählt wird: »Jeder Präsident tannl einen Schasomts-Selretär machen — f doch nur Gott der Allmächtisxe kann einen Haßler machen!« Seine nachhe rigen Leistungen aber söhnten mit diesem Auftreten aus· 4 . Die eigentliche Urnennung Panier ourch den Präsidenten und den Kon greß erfolgte schon 1806. Viele Vor arbeiten waren notwendig, und Haß ler tehrte nach Europa zurück, urn die besten wissenschaftlichen Instrumente und sonstige Ausstattungen für den Dienst persönlich auszutreiben. Da brach der Krieg gegen John Ball log, : und dag neue Amt konnte seine Tä - tigteit nicht vor 1816 beginnen. Es rnuß gesagt werden, daß Haß: let ein bleibendes Wert geschaffen hat. Alle die Abteilungen des Dienstes be stehen nvch fast genau so, wie er sie vor einem Jahrhundert einrichten-, und « bewähren sich beständig, trotzdem na türlich neue Erfindungen zur Arm-e rung mancher Arbeits - Methoden » » führten. Eine Anzahl würdiger Nachfolger « führte das Wert Haßlers fort, darun ter Julius Crasinus Hil g ar d aus Deutschland, Dr. Alexan der Dallas Bache lEntel der einziqu Tochter von Benjatnin Irantlins und der bekannte Astronoin und Mathe - mntiter Prof. Benjamin Piercr. rlach Fruncts Scott Key jr., dessen Vater das «Star Spangled Banner« dich: tete, hat in diesem Dienst gearbeitet, ebenso der nachher so berühmt ge »wordene Stizzenzeichner Whistler. « Selbst abgesehen von der unmittel qbaren Bedeutung dieses Dienstes für sdie Schiffahrt tann der Wert seiner ,alten und neuen Karten nicht hoch igenug geschätzt werden« Manche Tat j suchen bezuglich der Land- und Was sser-Veränderungen, nicht nur an den jMeerestiiftem sondern auch im Bin-. nenlande, lassen sich nur durch Ver-Z Tgleichung der betreffenden alten rnit «- den neuen Karten wissenschaftlich fest l stellen. Sehr viele Streitigkeiten iiber .Staatsgrenzen und über private Ei- . geniurnssFragen sind schon auf solche . siseise entschieden worden. Vor noch nicht langer Zeit z. B. .vuroe die Stadt New York von einer Firma verklagt, welche das Besitzrecht aus eine ganze Strecke Wasser-Rom deanspruchte, ans der städtische Gebäu de standen. Sie zeigte eine Urkunde zur Erhärtung ihres Anspruches dor. und es schien schon sogut wie sicher daß die Stadt verlieren werde. Aber da wurde aus einem Kellerraum in Washington, unter dem haudtquars tier des obigen Dienstes« eine alti Vermessungskarte hervorgekramt, wel che klar und deutlich zeigte, daß dar in jener Urkunde beschriebene Land schon lange dorn Atlantischen Ozean weggeschtvernmt worden war! So entschied sich der Prozeß siir die Stadt. Solche Veränderungen ar. Wasser-Fromm sind so zahlreich seit zestellt worden, daß sie beim gewohn :lichen Publikum reine besondere Be . nchtung mehr erregen s Daß ein solcher Vermessungsdiensi . auch für die Landes-Verteidigung sehr iwertdoll werden kann, das bedarj teiner weiteren Erörterung. Und über haupt hört seine Arbeit niemals auf, Hund ein großer Teil amerikanischer Küstenländereien, besonders in Pa risir-Gegenden, ist noch ganz unver -messen. Jn Iond du Lor, Wis, starb eine Mutter, als sichihre Tochter ein Bein gebrochen hatte. Die Mist-use Malta Zeuney Tochter oon Frau M aner, hatte das Uns-litt sich istschudlasien ein sein zu W sk- ske herangllitkte heim ocht ones-, feste ihrer Mutter der M der-er zu, säh diese mass Inn nnd Devise irgender spä ter «- MI f T MW VMI Gewiss-Belassan Weis-W Unzlveiselhost find die Amerilanrr in den letters Jahren bedeutend hauc hälterischer geworden; und nicht i» lett die großen Korporationen« nie-Art schon eine Reihe Beispiele gelegentlich T erwähnt worden sind. Sie fühlten eben tnnner nicht daß sie nicht mehr so ans dem Vollen schöper können« nnd mit dem Alter wird auch dieses Land ein bischen weiter Aber noch immer wird ungeheure Verschwendung auf vielen Gebieten getrieben! Und In einer Zeit lo teuerer Lebenshaltung erscheint es gewiß be sonders naheliegend, auch davon zoj reden. Obschon nicht zu übersehen ist,« daß die Verschwendung früher noch; röszer war, so trägt doch 1ede set-z örung von Werten unbedingt dazu; bei, die Teuerung noch mehr zu ver-E schlimmerm Z Ein ooltswirtschnctlicher Zeitangssz Mitarbeiter plauvert über diesen Ge-! genstand u. a: 7 Wenn Ameritaner sich so seht überi die hohen Nahrunggtosien bringen« xo sollten sie auch z. B. nicht oergeiss en, daß Jahr um Jahr ein großer Prozentsak ihrer tt a r t of se l-Ernre ganz unnötige weise verfault, und zwar nur deswegen treil sie noch im mer nicht das Trockunqss Versahren’ anwenden. wie es namentlich in Deutschland gang unr- gebe iit. Da-« durch allein verlieren die Ameritaner« in jeder Saison Nahrung im Werte von rund 25 Millionen Dollorsi Und dazu tomrnen weitere 12 Millionen dadurch, daß die Blätter der Kartof sein und anderer Pflanzen nicht fiir Futter und für Dünger nusbnr ges macht werden wie oieo cn Deutsch-i land sehr systesiatisch geschieht Von der riesigen Eier-Verschwendung durch fahrlässige Hantierung und aus an-; dere Weise war schon früher die Rede-E Ja ver Stadt New York allein erst reicht die NahrungsmittelVerschwen-, dung ganz enotnte JissernZ Während des Jahres 1916 wurden hier 18,-i 479«000 fund Sendungen von Rah rungssto en ungeeignet zum Verzehr befunden und zerstort Zum größten Teil wurde dieser gewaltige Verlust durch schlechte Verpattungs - Me thoden seitens der Versenoer verur sacht. Auch das Land selbst brach lie gen zu lassen. wenn es Erträgnisse verheißt, ist unver.1ntworttiche Ver schwendung. Jm Staate New York allein gibt es 200,UW Arres- solchen Landes-, nach amtlicher Schätzung , Welches andere ztoilisierte Voll wird " es zulossen, daß in seinem Lande Waldbrände einen Verlust von durch schnittlich 50 Millionen Dollars pro Jahr verursachen» Eine noch viel hö here Ziffer erreicht dieser Verlust aber, wenn man die Möglichkeiten der zer störten jungen Baume in Berech nung zieht. Das bezieht-sich auch gut Bäume, welche den Papierbrei liefern. Gewaltige Verluste entstehen auch jedes Jahr durch itngehöriae und ver altete Methoden bei fast jeder Art von Bergs und hüttenwerthetrieb. Doch· verheißt ein eleltriicher Schweiz-Ofen neuerdings beträchtliche Ersparnis.l Reichlich 80 Millionen Tonnen hart lohle werden jeyt jedes Jahr in den Bergwerlen unter-Verhältnissen zurück gelassen, welche ihre tiinstige Erlan gurig wenigstens in hohem Grade uns wahrscheinlich machen; und die Ge-, samtrnenge solcher Kohlen —- Hatt und Weichlohle —- seit dein Beginn, der Kohlensiirderung in den Ber Staaten wird aus reichlich 5 Milliar-; den Tonnen geschähtl Jeder Verbrau- j cher der tatsächlich benuhten Kohle-E muß wegen der Bergrädung entspre-; chend tiefer in seine Tasche steigen« Und überdies wird der Verbrauch der f Kohle noch immer in zahllosen Fallen äußerst verschwenderisch betrieben, und der größte Teil der Hitze entweicht ungenutzt. Man schätzt den hieraus entstehenden Verlust aus 325 Millio nen Dollars pro Jahr. Trotz aller örtlichen Reformen in der Regelung der Statuts«-Vertei lung werden noch immer jährlich 1000 Millionen Rubitsuß dieses voll tommensten allerBrennstosse durch nutz loses Entweichenlassen verschwenden — genug um jede Stadt des Landes von mehr als 100,000 Einwohnein zu versorgen. Z Diese Liste ließe sich leicht noch des « deutend verlängern Alle diese Ver-; luste fallen schließlich aus die Schul-: tern der Lohnverdiener, und man schätzt sie sur jeden derselben aus durchschnittlich 3300 pro Jahr oder mindestens 35.75 pro Wochet « Der Getdsch anl der; Clsilton Pastossice, 22 Meilen süd-1 lich von Wart-. Texas, wurde von« Einbrechern mittels Dynannt artige-J sprengt und 840 in darein Gelde-« ein 3125 Diamantr.ng und eint-» Rubinennadcl ins Werte von 8200» daraus entwenden Auch in den La den der West Falls Eisentsandlunu drangen die Räuber ein und erbeu teten hier eine tleine Summe in ba rem Gelde. Ein Versuch, die Ehilton Fikst State Bank zu berauben, miß gcticktr. Ei gelang den Sindrechern zwar-, den Getdschtont M CGM te« Drehen der Kombimäonitnöpie est öffnen- doch W tte nicht m die inne-e ÆLM in der das seid lis, W Verfichern Sie Jhr Au tomobil gegen Zerriimmernng, indem Sie »Hallady Bumpers« benutzen. Wir haben frhwarzerr Nirkelplatirte Buurpers. Wir versicheru, daß diese »Vumpers:s« den Radiator und die Lampen Jlrresz Automrk bilgs schützen nnd zugleich ökorromisch sind. Preis 87.50 installirt. GLAss-EVANS AUTO CO. Phone 700 Grand Island Es lohnt fich, Kleider, Anssmffirmk gen, Sslmhiy Hüte, usw. von Quali tät in kaufen. Isir halten die Qualität aufrecht. Todtcngcusjjllic aus weißen ,,Bcdford«-Stritmt Von dcr Regierung empfohlen. Gralxteine PAINE FISHBURN GRANITE CO. Nötdliche Was-tut Straf-e Grund Island, Nebraska - — - - - - - - - - -- -- — Ein drei Dollar Rodak frei!j« Jeder, der uns nach folgen er Tabelle n e tj e Abonnenteu .1 w ickt: — Einer für zwei Jahre . . . · ....... 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