—«- — »Es-des Ocsnsncächifsizc Fmvnllcric auf dem Marsch-»s. Von Rustschuk nach Ginrgcvo. l « lsäurrciuundcuz von U. Ein-tun Ema-U ( Obstes-getan Januar 19t7. Hinter einem mit schweren schwat Ien Rüsseln bespannten österreichi schen Munitionswugen überschreitetch Die kilometeklange Pontonbtiicke über hie Donau zwischen Rutschut nnd Ginegevm und als ich am nördlichen Donnuufek untnnge, suche ich hinter ten Riefenweidexn vie das Ufer be decken, die Stadt Giurgevo zu et kfpähen Umsonst! Auf diesem Ufer Ist von Kirchen, Häusetm Straßen IMM- zu sehen. nur Schilf und Wei -den. wie in irgend einein verlassenen ;Lcude. Die gtauschmuyigem lang samen Fluten der Donau strömen nn Jezügeit an den zerrissenen schlum Üksigen Ufern zwischen Weidenwurzeln Its-d- Gcstrüpp vorbei, und der kalte Oswinty der den eisigen Hauch fet ijzt rnssischet Steppen mit sich bringt, ant ein jammervolles, weinerliixeg ( Uiigc du- fich tsneqnenz Meinung-Saus , mai-sit tin-crust Lied in diese öde Wossetlnnoschait — -,-Wv führt der Weg nach GEM evo«, tvende ich mich un einen deut tkkn Landsturmmaun der sich un weit der Brücke damit abplogt, seinen km Schlamm steckengebliebenen Pli genwogem auf dem zwei verwinden iitten liegen.1ug dem tiefen Lieb tigen Schlamm in heben und jeine bisher erfolgte-se Arbeit mit einein fortwährenden Scirimpien auf dass zvetdamknte Lond« begleitet Meine steige scheint ihm ein witltoknmener le zum Aus-ruhen; ek hätt in ce srbeit inne, zündet eine pertriippe!te an und fängt dann seine ktIikung damit an:'..,Da tönnen e noch vier Kilometer Niemanan M früher im Dreck vetstnten.« giam, langsam bekomme ich dann ssf weiteres Drängen heran-, pas einstweilen noch gar nicht am su titsche-n Donau-Ufer bin, sondern itten des Strome-s auf der Insel M wo zwar vie hafenank n Sturwa liegen, aber die Stadt Ist noch einen Weg von gut eint-ert halb Stunden entfernt ist. Wie nun in die Statt kommen? ist die gtgße Frage angesichts des tieien Schlam rnes, der, soweit das Auge reiste, Die Erde heb-sit Da durchzuivaten ist unmöglich, wenigstens nicht ohne Ge fahr des Extrinten5. Der Fahrweg Ifelbß ist ja etwas besser, aber in vie lses Gewithl Der Wagen und uteiten Isie in einein unentwirrbneen Knäuel Mich entlang der strciße in die neblige lFerne wälzen, zu Jus hineinzugetas Hen, ist ledensgesäyrlich. Ein un sporsichtiger Schritt bringt Einen un sreitbar unter die schweren Hilfe Des lBiissel oder vie breiten Räder eines lRiesengeschiiyeT So stehe ich nunl lunschliissig beim Brückenkopf und sfiihle das ganze Eienv ver Mkitloisgi teit und Mermisart-ein die inmitten »dieses hustigen Lebens noch viel dritt Ikendet ist, als inmitten einer men lschenleeren Wäfte. Am liebsten linöchte ich umfehren uns wkeoer inei nen Weg nach Ruftfchut nehmen, drch bevor noch der Gehe-nie zur Tat reift, finde ich meinen Retter in dein matt habenden Offizier der Brücke. einem jungen deutschen Leutrmnt aus ver JRheingegend, ver wohl meinem Ver Izweiflung perrcitendeu Gesicht meine zvlot til-sah und mich init den Worten ’nnspreich: »Sie wollen wohl nach Giurgevoks Zu Fuß ist es ganz aus-« geschlossen, aber ich werde Ihnen ei-! nen Ploy in einem vordeisnhrendens Auto verschaffen, dann sind Sie in einer halben Stunde in der Stadt und tonnen sich nach einem Nachtla ger nmschnuen.'· Bald rasselt nsjch ein Auto, vom bnlgnrischen llfers kommend, nns oer Brücke daher. Der Leutnnnt gebietet dem Fiihrer Halt, und in der nächsten Minute sitze ich aus dem bequemen Sitz eines Luxus snhrzeisge5, das in besseren Zeiten wohl aus glattem Pftnster irgend einer Großstndt dahinznsnusen ge wohnt war. Schnell geht ja die Fahrt auch so nicht, denn wir müs sen uns in die Reihe der Kolonne zwingen, die wie ein Riesenwurrn sich langsam d.1hinschlängelt. Der An fang dieser Kotonne mag wohl ir gendwo ans der Lundstensze von Bu lntest sein, und ihr Ende um jensei stigen Donnuuser drüben in Rust schul. Anfang und Ende sind un sichtbar-, wie die Zeit unbestimmt, ;wnnn sie aufhören, und wie der An sang in der weiten, sernen Vergan ’genheit liegt, wo er ansing, dieser ;unendiiche Wurm von Mensch und zTier, dieser Atemzug des Krieges . Schritt siie Schritt geht es vor wärts, zuerst der Donau entlang, tamn wnrftoeit von dein angeschwol lenen, breiten Strom entfernt, in dessen Bett sich die Fluten ewig und teilnahrnllos dahinleen. Da spürt man den Krieg auch ohne Ka nonendonner und innrnrernde Men Fschew Denn nicht im Kampf äußert sich der Krieg mn entsgesprchenstem lsondern in all den tausend Begleit serscheinungem die mit then gehen und nach ihm zurückbleiben auch noch v-- - «—— --«. ---- » ---.-« — — --.» j Ha Ists is du« alten Stadt Stumm im hinterm-nnd der Turm der Tuchhallr. » U,Wkk, Musik-um lange, nachdem der eherne Tritt sei Qriegsgottes sein Lager weit entserni ausgeschiagen hoc. Zwischen den trat-eigen winterlichen Weiden liegen zerbroqene Narren, tausend Zehen don Unisormen nnd bunten Bauern lleidern· Jm Tiimoel blinken Ba jcnette, wie schlafend ruhen gelbglrL-. zernde Granathiilsen an irgend einem Misthnusem und m den Schüsengräii ben, die am Donnuuser nusgehoben find, sieht man das ganze ouggestors dene Soldatenleken, das hier einst herrschte: lleinc, ausgehrunnte Erd löcher, darin zerschlagene Tspse, ver iohlte Spieße und Aschenrestr. Hier iocyten die Rumiinen or. da liegt ein Hausen blutiger Lappen, schniuhrge Watte. zerrissrne Kleidiinggstiiäe, halbverschirnrneiie Schuhe. Aus der Erde strömt ein widerlicher Geruch von Ruthoh Jodosorm, Blut und Sei-man hie und do zeigt ein besser gedeckter Unterstnnd den Wohnsitz der Ofsizierr. Hinter dem Unterstondl ein großer Musen verschiedenkiirnid get Konservenhiichsen und allerhand Flnschen mit prnnloollen Etiletteu Manchmal verspiirt tnon im Vorbei-i sohren einen penetranten Geruch, den« nur der Krieg kennt, und das Auge-I sieht dann einen ausgedansenen Psers s deiadnder mit Blut und Schmutz de-; deckt und don Kröhen nngenugl, wohtl von denselben, die hoch oben zwischenl den dürren Zweigen streiten undi schimpfen, weil wir Vorbeisnhrendh sie im ruhigen Schmaus stören. Dass ganze Bild ist unsäglich traurig. Wie sind zu unvermittelt inmitten des Krieges gekommen, so daß toir noch keine Zeit Zittern uns on dieses Ganze der erwiisiung, Verlassen heit und Hossnungslosigleit zu ge ——s sganze Kraftanstrengung bringt teine Philk Der Wagen ftelft fafi unke sweglich, wie hingemaiiert, nnd mit Pilzen sieht dieser ganz riesige Zug von Fuhrwertm von hier an bis hin-I über, bis auf das bnlgarifche Uferl Bald ift Hilfe da. eine Anzahl ru mänifcher Gefangenen die in ihrem sgriinen Mantel von weitern aussehen wie eine bewegliche Wief·e. Sie ftems men sich gegen den niikerfpenftigenl Wagen, schieben mit voller Kraft an, - der Wagen hevt sich. fällt dann mit einem harten Nikel, und fo geht es, bis ans sechs Schiene-spann über-f wunden sind. Jetzt ist der Wagen wieder flott. Der große Zug vers Armee tann weiter gehen. aus dem« Stiltftand ift wieder Bewegung ge worden. die Landftrafze tragt diese-. ewige endlofe Laft weiter ins Landz hinein. I Die Gefangenen bleiben in einer unregelmäßigen Gruppe stehen. Es find ganz eigentümliche Gesichter darunter. Manche Köpfe fieht man, die an die alten römischen Profite erinnern. Edet geformte Stirn, fcherf geschnittene Nafen, doch die Augen des Sklaven, der fein Leben ablebt, ohne freie eigene Gedanken und Re gungen. Da waren fogar noch die ruffifchen Gefangenen anders. Sie waren wenigstens gefpröchig und konnten auch in ihrer elenden Lage lachen, rnit einem tindlichen Lachen« das fie fnmpathifch machte. Die hiee sind fo ft rnm Und wortlos. Aber faul find e nicht. Auch ohne Anf ficht verrichten «fie ihre Arbeit, nnd in diefer tveitverzweigien Anlage des Bahnlfofs sieht man überall dkrfe Grünmiintel, die in unendlich-In Schutt und Unrat. der nach dein Ein von einer Gram-te zerspliuektet Ricfeitbatmt wvhnen Die lebendige, friedliche Hafenstadt Nustfchut liegt in wenige Kilometer hinter uns. Wir fehen noch die blintenven Kreuze auf den Zwiebeltiirmen, Das Weiß eines Spi mls leuchtet zu uns herüber, man hört den lustigen Psiff ver Eisen bnhnlotonrotiven, vie im gegenüber liegenden Ufer geschäftig hin und hee eilen. All das ist mit unseren Sin nen vernehmbar, ist Gegenwart, und um so stärker wirtt das Unmittel bare, das wir greifen tönnent Trau rige entlaubte Weiden, abgesägte Baume, deren weißes Fleisch wehmü tig leuchtet, wie eine frische Wunde-; schwarze nasse Erde, vie ausgerissen ist von tiefen Furchen der Schützen gräben, Gestrüpp, in dem sich Sta cheldrnht windet, eine zerfnhrene Landstraße. die mit ihren Furchen und Löchern von Furcht und Flucht erzählt. Ueber all das wölbt sich ein vunielgrauer trauriger Himmel, aus dem Wolkenseyen herunterwa gen, so tief bein.ihe, daß sie den nie dern hügel am bulgarischen Ufer be rühren« und sie find so eigentümlich gezackt, wie zerrissene weiße Vor hänge, die in einem ausgeraubten hanc vom Wind hin und her ge schmissen werden. Jeßt tommen wir zum Oasen bahnhof von Rainer-am Der lange Fug der Kolonne stockt, weil ein chiveres Aato bei der Uebersetzung der Schienen, die da sechs Paar ne beneinander laufen, nicht mehr die Kraft aufbringen kann, die hinder nisse mit eigener Kraft zu überwin ;den. Umsonst pustet der Meter aus vollen Laufe-In seien Auspusser Reisen blank che Wolken in den feuch ten M alles rasseit und ächzt, die Lsohree schämt-sen. kurhelu neu an, ils-net die Ruder-C ern-fest, doch die Kampf zurückblieb, ausruumem aus halbversunieuen schlepp-tödten aus laden, Wege verrichten, oder die zu Hunderten zerstreuten Benzintäsker sammeln und am Donauuser in Riih und Glied ausstellen. Die ganze Bahnhosanluge steht recht traurig aus« Die weißgetiinchi ten Mauern der Magazine, Bahn hosgebiiudr. Wächterhäuschen sind wie ein Sieb oon unzähligen Gmel-klu geln durchbohrt, an manchen Stel len flossen Löcher in den Wänden von den oerheerenden Gran-atm, die vom jenseitigen Donnuuser die dul garisehen und österreichischen Geschutzk herübersandten. hinter dem Bahnhof stehen die verrusiten Reste eines Pe troleurntcinis, die Eisenteile sind vers bogen, die Blechtoönde zerfetzt und die ganze Umgebung schwarz von ver-· i iohlten Resten. Aber es bleibt trotzt der großen Schäden, die der Kriegs verursachte, noch immer genug übrig Beim Vorbeisahren sehe ich durch die ossenen Fenster die vollgesiillten Ma gazine, an den Usern stehen unbe schädigte Schleppichisse bis zur äus szersten Grenze der Ladeiiihigteii bei-! laden, voller Getreide, Hasen MsiLl mit einem Wort lauter Dinge, deren Wert heute auch der wohl einzusch5t sen weiß, der sich sriiher in ver Frie denszeit unr solche Dinge herzlich we nig getünrrnert hat. Unsere Kolonne biegt iest von der Donau ab. Jn ver Ferne sehe ich schon aus dem Weiden-paid die "u set Oiurgesos hervor-leuchten oeh einmal drehe ich mich um, unr von der Donau Abschied zu nehmen« pie ich sest aus geraume Zeit verlassen Ill. Es ist spät unchmittags. Dunkle ieu leg-u sich nus den breiten Mitten des Strome-. Die Kirchen und häuser Unstschuti schwimmen in Am Vospoms Alte Festung mit den sieben Türme-n einem Nebelschleier. Von der Brücke aus dringt das vieltönige Geräusch der sahrenden stolonnen zu mir. Dann höre ich Ketten rasseln. ein verschwommenes Geschrei, und ich sehe noch wie die Brücke sich öffnet, um den wartenden Dampsern Durch lnsz zu gewähren die mit einer Un menge Fahrzeugen im Schlepptru ungeduldig vor der dersperrteu Brücke stehen. Die Sirenen brüllen,Tn-nps pseisen antworten mit scharsem viel tönigem Psifs ein Bild der geschos tigen Arbeit; die sich ietzt aus dem Strom til-spielt Der Begleitmnnn des Wagens, der bisher aufmerksam das- Schnuspiel des Stromes beobach tet hat, meint jetzt, als vor unseren Augen die breite Wtissersläche der schwindet, »sechs Wochen haben wir gebraucht, bis wir mit unsern Wa gen von Dresden aus in Bulgarien ankamen. Jmnter mit der Bahn Tng und Nacht. Wir fuhren-eine Stunde und dann standen wir Vier oder auch vierzehn. Jest wird das nus dem Strom-wohl schneller geh-n. Da gibt es teine Ausweichstellem Ge nenzuge, verdorbene Brücken, fest wird das alles kiel einsncher Seher-M llnd in diesen, vielleicht etwas un wissenschasttichen Worten ist die» ganze Weisheit enthalten. was dieser Strom siir die Zentrnlmöchte in den zutiinftigen Kän nsen bedeutet. Der Tod im Tonart-. Die nlte Burg der englischen Fitt nige im Herzen London-T der Tonm. die ichaurige, dunkle Steinnmsse, hat sich auf ihre geschichtliche Rolle beson-« nen. Welche Geschichte eines Königtutns ist fo blntig,·’ wie die der englischen Könige! Jm Tower ließen sie die Großen zum Tode führen, die Königs ginnen, Prinzen, Herzoge, Grasen. Das edelste Blut Englands wurd: dort derspritzt Oft klingt jetzt wieder die Ton-er Glocke. wenn sogenannte Spinne »zurshtgestellt« werden· Man sagt nicht gerichtet, gemordet, nicht einmal gehenkt oder erichossen, denn der Eng länder ist human, stei, christlich, tei nes Königs Untertan, sondern ein« freier Bürger. Darum liebt er die Worte nicht« die nach Gewalt klingen. Aber das Abschieszem das heulen, das Köpfen ist dem Londoner Bürger noch immer eine tiesinnerliche Lust. Darum macht ihm Georg V. die Freude, den gewohnten Giottenschall erklingen zu lasse-n wenn wieder einmal im Tower «zurechtgeiiellt« wird. Neulich mor gens waren es gleich sieben. Wer dng war? Rnr der Richter weiß es. Niemand erfährt die Ver-« hastung, niemand die Beschuldigung, niemand den Ankläger. Kein Urteils spruch wird vertiindet. Niemand lennt die Namen der Gerichteten. Nur die Zahl wird verkündet, und die Stunde ihres Todes wird allem Voll durch Glockenschlag kundgetan. Daraus will due Voll von London nicht verzichten. Die Steine reden. Nein. Sie reden nicht. Täten sie es, die des Towers müßten schreien, 1 sschkeien über allen Lärm der Welt ftadt bis zum Palast Geaegs V. Nicht die späten, teanteu Kaiser Rom-, nicht New npek ElagabaL lein geheimes Gesängnis Venedigs, lein Herrscher Asiens hat soviel Blut versptl en se llten wie Geotgs des Fäusten mee, Wie schweige, dunkle Bastille im Det zen Londons. s Die glanzendsie Zeit Englands Iempsand ein Gruseln wenn Syste sspeaee aus Englands Geschichte die Ischmählichsten Morde an töniglickrem IVlut hervorzog« deren Sinnbild nnd sSchauplatz ver Towee war. i Wir sehen das heute als lange Ver sgangeneil Damals nean noch nicht »so all. Alter die blutigsten und ver Jntekeilnnte Jnsaiien Ie- Geständn Jntekniekunsotssets in Rat-leben sei Berti-. t fix LICN Tcr grösste Bewohner des Lagers, ein «J«i«ansvkmllmre m indianncheiii slviiimk ruchteften Schnabtnlen ihrer Vorgän ger waren nach dem herzen der »gro ßen" Königin, der ,,jungftiiulichen«, die sich noch un Alter ihre Liebhaber »hieli. Freilich war sie darin weder die «ciltesie noch die lehre aus Englands ;Ihron. « i Das war das Juslige Ali-Eng z lonv"· l Heute ist der Englänver anders, flriigt die Magie ve- vornehmer-, ifeldstbeherrichten und ganz unblmigen Indess, er wurde reich durch Skla venhandel, noch viel reicher durch das Plündern ganzer Völker-. Den Reich tum sieht er bedroht durch Völker, die mehr leißen als er. Da hehr er lieber vie ganze Welt in Wafer und Krieg und Tot-. Und die ihn darin stören oder tadeln« die kommen in den Ton-er Niemanh terms ihre Ramm. nur die Zahl wird verkündet, und um vie Stunde ihres Todes ruft die Glocke des Ton-eri Ir. P o u lieu. Sieglih. In dsk alten Türk-summ- in UmftcntmopeL Die Kaifekfthßk. so benannt zur Erinnerung an den Besuch Uaiiec Wilhctms Il. in Umriss-mikin