llontzklilnornens MITIIII FAR Wenn Leute von das Autonto bil sprechen, reden Sie ge wöhnlich über deren Qualität Dies ist etwas außerhalb, iiber nnd jenseits aller Verkijnferthätigkeit nnd des Anzeigeiis. Sie ist eine fellistwirkende Kraft liei der Ar beit- welche größer ist wie beide. Der lsafolinverbranch ist ungewöhnlich niedrig. Die Mellenleiftnng der Reier ist ungewöhnlich hoch. Der Preis des ToneeipAutomobilg oder des »Roadster« complett ist 8835 (f. o. b. Detroit). Canodischer Preis- sl 185 linit zukommende-r Frucht von Detroit auf-l TEETER ör HOMAN 112 OOStL 2. str. Grund Manch Nebr. Eine weitere neue Stadt Dcavcin Wyoming im Big Horn Becken Deauer ist die neue Lrtschnst fiir die 20,()»U Acker tunstlirls lieniässer ten Regieruugglgndeizs iin anin an der Hauptliuie der Vurlingtom gerade iistlich non betnässerteu Lokalitiit bei PotvelL Wun. Deaver nurd das Han dclgzentrniu siir über Ill)l) Furt-ten werden nnd unrd gleich iiu Anfang nrnsveriren. Es niserirt lIleiclsästsiGelegenheiten, iuie e-:s sicli in jeder neu en und wachsenden Lrtsdioit ereignet. Die ersten lZMM freier Heiniitiit ten, non der Regierung lu·iniissert, werden aiu l. Juli osserirl. 2l)jäl)ri ger elliznliluiigcspl0n. keine glinseu fiir Liliisserrechle Laßt Euren Nennen und Eure Adresse liei uiir eicitrngeugF k ,. Adresse durds iuicli beiui kikegierungcs Reslnuuruugcs Dienst iiu Basiu eiu »Nle so dllsl Jllk Wf DWI Lunis-»den gelmlteu werdet lunsiilstlich des ;3u Wurde-:- dieser werthvollen Formen nnd erlmltet so die Wlegeulseit eine derselben zu sichern. Schwillt Um NO »Viel OOTU VAsin« Pauipliled dir-;- diesesz wundeif volle Territnriuin beschreibt s. B. HOWARD. EinwanderungsiAgent Vatliaatomsahnhas-Gebäude RUUiA 1004 For-mit Straße, cmnha Nebr. kliiilicixklnn Ayesha VCI MITAIUUTMNI von Mücke L—-.———J Eine Schilderung set Abenteuer des von tm »cmdeu« auf Kkeling Eiland zurückgelassen-u Laudunqszuses von Kapitäaleutnmt v. Mücke Ja Deutscher oder englischer Sprache. Preis cl.25--- Pek Post II Eis-I Ameisen-Heraus Publ. co Gssmi ists-seh fix-u »so . Senat-r Nortie will nicht Wilfine Gumniistempel sein« J Aus Washington: Senator George W. Norris, republikanifcher Jnsuri gent von Nebraska nnd einer der zwölf ,,eigensinnigen Männer«, die Präsident Wilsons bewaffnete Neu tralität bekämpften und eine Exiraspf fession des Kongrefses erzwangen« verlangte eine ReserenduwAbstimis mung in seinem Staate über seinef Rückberusung aus dem Senat. Se-; nator Norris veröffentlichte letztej Woche einen Brief an GouverneurY Neville von Nebraska worüber der. »Anzeiger« bereits letzte Woche kurz berichtete), worin er um eine Volks-; abstimmung iiber feine Haltung ge genüber dem Verlangen des PräsisJ denten auf Vollmacht zur KriegsersH klärnng ersucht. Er will sich dem Ausgange der Wahl fügen, obwohli die Verfassung ihn schützt. Der Senater erklärt seinen Stand-» punkt und fchlieszt mit den Worten,s er möchte lieber Privatmann fein, als! ein GuinmiftempeL selbst nicht fürs den Präsidenten der Ver. Staaten. ! Senator Norris wird in einigen Tagen seine Rechtfertigiiiigs-Caiii pagne beginnen. Er wurde nach dem» Bekanntwerden der drei ver-senkten amerikanischen Dampfer sofort be-; nachrichtigt fowie von dem Umstande-l daß diese That Präsident Witsonss Definition eines ,,offenkundigen Akss tes« nahe käme. »Das ändert meine Ansicht nicht««, erwiderte er. »Ich mag sogar bereit fein, für eine« Kriegserkliirung zu stimmen, wenn! das korrekt ist« Mein Standpunkt ist» einfach der, dasz ich mir als Bandes-I senator das Recht vorbehalte, für oder gegen den Krieg zu stimmen, nnd mich der Idee widersetze, dasz der sinngrefi dieses Recht auf den Präsi denten übertragen tann.« Der Brief Senator Norris' an den Gomierneur Nenille von Nebraska lautet: »3ch hin wegen meiner Opposition im Bundessenat gegen einige von dem Präsidenten geforderte Maßnah men, besonders gegen die Resolution, welche die dem stongresz verfassungs gemäsz allein zukommende Nachthe fugnisz, den Krieg zu erklären, auf den Präsidenten übertragen .tvollte« sehr verdammt und kritisirt worden, nicht nur in Nebraska, sondern im ganzen Lande. Diese Befchnldignng ift in den meisten Zeitungen des Lan des immer wieder in gehiissiger und feindseliger Weise veröffentlicht wor den, die eine gigantische Eontbination enthüllt, zu dem Zwecke« die Thatsai chen vor dem Volke zu verbergen und das Land in den schrecklichen und sinnlosen europäischen Krieg zu zer ren. Es wird behauptet, ich sei nicht nur ein Landesverräther, sondern auch ein falscher Vertreter der Wäh ler in Nebraøka Jch habe nicht den Wunsch, das Volk von Nebraska zu repräsentiren, wenn mein Vorgehen nicht dem Wun sche meiner Wählt-r entspricht. Die Bundesverfafsnng giebt dem Staate Nel raska nicht das Recht, mich abzu herufen. Alnr ich verzichte auf alle nnch ichiitienistn Rechte und mache hiermit den Vorschlag, die Legiolatnr znr Anordnung einer Speziaiwahl aufzufordern, damit das Volk iiher meine eventuelle Ahhernsnng entschei den kamt. Wenn eine solche Wahl bot- dem l. Mai stattfindet, bin ich bereit, mich dein Resultate zu miter werfen nnd meine Titesignation als Vundessenator zu unterbreiten, falls dag- Reinltnt gegen mich ausfallen DOHRN Dieser Vorschlag ist nicht feindselig gemeint nnd ich kann den Ausgang nicht voraussehen Jch habe alter das Gefühl, daß nieine Haltung ntei ne Wählt-r nicht befriedigt nnd halte es- nur fiir gerecht, dass sie datiiber abstinnnen sollten. sch werde jedoch meinen Amteeid nicht verletzen nnd fiir irgend eine Probosition stimmen, weht-.- tterlangt, das; der stongrefs dag ilint allein zitstehende Recht der htsriegserklärnng aufgeben soll und diese Macht in die Hand des Präsi denten legen will. Unsere Vorfahren täinpften, unt dem König diese Macht zu nehmen. Ich toekde nicht dafür stimmen, ihm diese Macht wiederzuge ben. weint er auch einen tnilderen Ti tel führen mag. Jch bin dagegen, aus dein Präsidenten einen Zar oder Kaiser zu machen. Wenn meine Wei gernna, das zu thun, den Wünschen des Volkes von Nebraska wider spricht, dann sollte ich abberufen und ein anderer Mann an meine Stelle ausgewählt werden. Jch bin mir bewußt, daß die größ te Vereinigung von Reichthum und Politik, welche unser Staat je gescheit hat, in diesem Falle gegen mich ist. In einem solchen Eontest würden selbst Millionen von Doktors zur Kontrollirung der Wahl nur eine kleine Rolle spielen und eg würde der Opposition nicht schwer fallen, eine eiwrnie Summe auszutreiben Jch bin jedoch so fest von der Richtigkeit meines Vorgehens überzeugt, daß, wenn die intelligenten und patriotii fchen Bürger dieses Landes nur einej gerechte Gelegenheit haben, beide Sei- s ten zu hören, daß der größte Reich-; thuin und die ganze politische Maschi ne, die dieser Reichthum in Bewegungi setzen kann, nicht im Stande seinj würden, das Prinzip, fiir daöqtnserex Vorfahren kämpfteih nnd das ich ver-H trat, als ich gegen die bewußte Refo-; lution stimmte, besiegen können. So-; fern ich im Unrecht bin, follte ich re«’ signiren und ich wünsche in diesem? Falle zurücktreten i Jch habe nicht den Wunsch, eins Amt zu halten, wenn erwartet wirdJ das; ich dem Diktat einer Zeitungsiz cliane blindlingg folge, welche vonl Börfeiispeknlanten in Wall Streef tontrollirt und beeinflußt wird und welche das Blut meiner Mitbürger zu ihrem eigenen Nutzen in Dollars unt-i prägen will. Jch ziehe es vor, ein? Privatmann zu sein, als ein Gummisl stempel, felbft nicht für- den Präsiden ten der Ver. Staaten.« i Wetterleuchten an den entapiiischeul Fronten. l I Alle kriegsührendeu Mächte haben alle Hände voll zu thun mit der Zu riistung der in Aussicht gestellten Frühjahr-Campagne dieses Jahres. Die heute noch herrschende Stille vor dem Sturm beginnt unheimlich zu werden. Es ist, als ob immer noch einmal die neue Rüstung geprüft wird, ehe die Schmerter von Neuem für die große Entscheidung aus den Scheiden gerissen werden. So un heimlich ist die Stille, dasz man selbst den zuriickgehaltenen Athem einer in Waffen starrenden und dem furchtba ren Entscheidunggringen entgegense henden Welt zu vernehmen glaubt. Denn dieses Ringen inird den Höhe punkt des gesannnten Krieges und mohl auch dessen Zchlußakt bilden. Jan Westen spielten sieh bereits Vor gänge ab, die daraus hindeuteten, als ob der Entscheidmiggkamps bereits eingeleitet wiirdex aher es waren wohl nur Vorspiele. Möglich ist es auch, das; dort gar keine großen Of fensiven mehr versucht werden. Die Eugländer liegen im Schlamm und Morast, während die neuen deutschen Linien fest ausgebaut sind. Beim Beginn einer neuen Ossensive würden die Angreiser aus den Erfolgen der vorigen auch nicht den geringsten Nu: neu ziehen können. Es niiirde ledig lich eine Wiederholung des Mißerfol ges der verflossessnen Lffensive wer den. Die ist gescheitert an der Eta: ftizität der deutschen Linien, die nicht durchhrochen werden konnten. Viel leicht werden diese Fragen gegen— standszlos gemacht durch die Beant wertung der wichtigsten, ob denn überhaupt die Entscheidung an der Westsront fallen wird. Falls die deutsche Lheriie Oeereisleitung sich entschlossen hauen sollte, allen feind licheu 'Turcliln·u-.hi5 und Cinhruchös liersuehen an der Weilst-unt mit der Beharruugsssirutegie und iuit der Vertlnsidigun-,i. nielche ja auch den eluarin als htstkttet kennt, zu neaeai nen, so tniire datuit sanni die Unticltei dtuta nacti auditsen Kantuiulijnen net« legt. Denn inus der Ziea tanu die Entscheiduna l·ei·l1eiiiilu·en ttud der Ziea nur tttil der Beuteinichfeitcsitrip tegie errunaen met-deu. llud die lieu te bedeutendsten Ellttliänaer solcher Ztrateaie sind cvittdenltura und Lu dendoris Xlluai iilter dett strieags schanpläueu de-. Ostens laaert lteute nach die Stille ein« dein Eint-tu So bald er tnieder ausbricht wird es:— ein Völkernntuetter werden« ntird er Al les, wag- iailaii und morsch ist, nie derltrerlteu Russland und Italien ltilden lteute die sclnuacheu Stellest iu der Iliiiituna der Vllliirtetr Jn Pe terzltura nnd Als-»in finden die Krieg-J räthe statt, unt den Jtalieueru das Rückgrat und den Nuiseu die Wann nuua zu starken Russland ciinute heute leichter in die Friedettciqeneiats heit hineinaeztuunaett tuerdeu, als England oder Frankreich Und nor Italien beaiunt sich bereits dass Schicksal anfzureckett, welches Serltiett ttnd Ruutänien geschlagen hat« llud ausserdem sei bemerkt, daß es itu Jn nern der alliirten Länder gegenwär tig sehr lunterlntnt aussieht Atu Freitag Morgen kaut die iiberraschen de Kunde, daf; der russische Zar ab gedankt hat, dait fast das ganze Mini steriumssich iin Gefängniß befindet und die-revolutionäre in Peteköbneq iand Moskau die Oberhand hat und Ethatsächlich die Regierung führt. ;Und dabei erfahren wir gewiß noch nicht das Schlimmste, das nicht in die ;Welt gelangt. Jn Rußland bereitet »sich also etwas Besonderes bor. Jn Frankreich gährt es gleichfalls und es mag jeden Tag das Briand sche Mini sterium gestürzt werden. Und Jtas lien ist gleichfalls anc Ende seines Witzes und erwartet die Todesanzeis «ge. Und inzwischen arbeiten die deutschen Tauchboote emsig daran, das britische Jnselreich von allen Zu fnhren abzuschneiden und ihm so die Medizin zu kosten zu geben, welche fiir Deutschland bestiuunt war. Selbst Lloyd George hat zugegeben, daß England, wenn man den llntersee boattrieg nicht steuern könne, geschla gen sei. Er giebt ferner zu, daß Eng land jetzt noch nicht weiß, wie eg- dem ll Boottrieg steuern kann. Die Lage ist schlimmer, alLs selbst Lloyd George zugiebt. Er betennt sich zu der Tat fache, das; die Touueuzahl der in eng I lischen Hasen einlausenden und aus-I ihnen absahrenden Schiffe vierzig» Prozent weniger«beträgt al«:— sriiber.« Er giebt zu, das-; die Unterseeboate be reit-I au dem Nest nagen nnd wenig itens ebenso biete Zchiiie an der Ausz fahrt hindern, alsJ sie net-senken Er lgiebt aber nicht die allgemein bekann te Thatsache zu, dass Blond-J nur die in Privatdieust itehendein nicht mehr til-J vierzig Prozent der isteianuntzahl austnarlusnden zerstörten Handel-J schiffe zählt, so dass die bekannt gege i bene Zahl Versenkter Zchisfe mit zweieiuhalb mnltiulizirt werden soll te, um die richtige vvJahl zu erhalten« Die Wahrheit indessen ist die, daszi England sich in Todesangsteu windet. T Deutschland iehnt natiirlich ein mög-« lichit iriibeg Linde herbei. Daher sein ll Bootlriem selbst wenuDeutsch · landizi Jst-unten im Liten nnd Westen nur itandhielten, wäre England-IV Echte-ital besiegelt. Cis zerfällt in. Ztiicte Ju Jrlaud gährt es heute weit stärker ali- vor einem Jahres Ter zItnsitaud kann jederzeit zu heller Flamme aussbrechein zu einem Bran de, den nur Ströme uon Blut et·fti-J rlen könnten. lind die Fliegiernngj weist nicht, wag sie thun soll, um diestJ snatastrouhe abzinoendeie Dasi auchi der australischs Zenat einen Beschlust zn Gunsten sofortiger Gewährung! non Dame ane an Jrlaud gefaßt bat ist siir die Regierung in Londonl «;um so beinlicher , ils er rst vor weni ggen Monaten die Australier durchs Ablehnung der allgemeinen Wehr pslicht dem »Mutterlaud« sehr deut lich zu verstehen gegeben haben, das; sie keineswegs gesonnen sind, nach der zu tanzen. Den tStaatsniännern in London bangt vor den Nachwirkungen des Weltkrieges, die den Zerfall des britischen Welttei ches nach sich ziehen dürften, denn anli in Indien tanzt England auf ei nem Vulkan. — Henry Reuting von Nasew Neb. ,verbrachte einige Tage bei hie sigen Verwandten und Freunden. —- Neue Holländische Heringe und alle Arten geräucherter und gesalze ner Fische im «Bec Hide«. Tel· 100. Die Nebraska State Bank ist jetze für den Verkehr eröffnet worden. nnd hat ihre temporäre Jnneneinrichtung bereits vor einigen Tagen ein gestellt. Die permanente Bank-Einrichtung wird erst in etwa dreißig Ta gen hier ankommen. « Die Beamten und Direktoren sind folgende: Herr A. E. Cady, sr., Präsident. Richter J. R. Hamm. Herr A. J. Guendeh Kassierer Herr A. E. Cadh, jr., Vice-Präsident. V. J. Ennningham Anwalt. Herr A. E. Cady, fr» war schon seit dem Jahre 1882 aktiv im Bank gefchäft thätig· Richter J. R. Hanna ist Präsident der Greeley und Brah ton Banken und Direktor der State Bank von Omaha. Herr A. J. Gueni del, Kassierer, hat eine lsjährige Erfahrung in der Grand Jsland Natio nalbank. Die verbleibenden Aktionäre sind Männer, die große finanzielle Jn teressen repräsentiren, und wegen ihrer Geschäftsfähigkeiten und Jntegris tät bekannt sind. «««;’»Q·.»z. . ..««—«z-z-j Als eine Stute Bank, werden die Depositoren dieser Bank außerdem den Schutz des Garantie-Fonds des Staates Nebraska haben. Vier Pro zent Zinsen werden auf Zeit- und Spar-Depositen bezahlt» Diese Bank hat jede Facilittät einer modernen Bank. Die Solidität dieser Bank die Erfahrung ihrer Beamten, verbunden mit dem guten Rufe ihrer Direktoren-Behörde giebt die Versicherung, daß jedes Geschäft, welches ihr Vertrauen schenkt, die entsprechende Aufmerk samkeit erfahren wird. Die formelle Eröffnung findet etwas nach der Ankunft der perma nenten Einrichtung statt. Nebraska Stute Bank Eine konservative Bank für conservative Leute ER. lJ. A. fldlcli Zahnath Zimmch und (') Heddc Gebäude empfiehlt sich dem Publikum ,ur Ausführung aller zahnätzts lichcn Arbeit. Wenn .J·hr nicht gut « ffehen«kötitft«« geht zu Max J. Egge Augen-Spezialist. Zimmer 42-43 Hede Grbäudk. Grund Island To the Man of Taste: You Will Waut to Be WeEI Dressed ln the Easter Throns We Have the Dress Accessories That Mark the Well croomed Man-— Handsome Neckties, stylisb collars, cloves, shirts MAX GREENBERGER Ertmcidrr nnd Ansimffirrk Most-r - Gebäude.