. , » Ists-W its-d Its-old Meist jedes Date-IV AMICI-m Ia ANTON-HEROLD PUB. 00. ssw st vss Pmcomss u Saus usw« ss Its-Its cla- Istnsr. osim 109 sitt. gut-us Smszk Eil-fis II. 1810 Moments-Preise: Bei Vorartibekahlung pro Fahr . Il. T Rsch Europa .................... 2.-i0 Nach Caunda ................... 2 00 Donnerstag, den 5. April WIT. —;— F?i"i"1i«i-?L·sc—m! JTATSZ ins det Zeitpethiltnisse dürfte das feist Fest der Auferstehung wohl so tauche- Schatten werfen! Die Stim Usg ist trüb, nnd auch der Zeitunge iltteiber, der sonst jedes Jaka einen Sitte-Artikel vom Stapel ließ, hat Dies-act die Feder schweigend beiseite seiest Die Prof-i durchzicht ein gar Msüthiser Zug nnd die Poesie ist dies-er geprüften Zeit schlafen gegan sea! Krieg-Minos scheint sicher. Von all dem Commentar über die; Vorgänge der letzten Tage im Konsi-j skeß und bereits vorher ließ sich bis-f her kein klares Bild gewinnen, nur so j viel scheint sicher, daß zur Zeit, da wit’ diese Woche zur Presse gehen, entschei- T dende Dinge im Kongreß vor sich ges « heu usw« indem wir dieses berichten,« die KriegsekUätung oder der Kriegs- « zustand erfolgt fein mag. Die vielen· und großen Commentake der Presse in der letzten Zeit gipfcln im eventu eilen Kriegsgcdanken resp. der bevor stehenden Kriegserkläkung, und das Friedenselement hat eine Soliplyu5 stbeit gethan. Es lohnt sich also nicht« diese Berichte und Commentatc zu bringen, auch verbietet uns dies der Raum. Uebcrdies ist die Atmo sphäre von Kriegserwaktungen ge schwängert daß jeder Einzelne weiß und fühlt, was kommen wird. Jn seiner Rede vor dem Kongrefz am Montag Abend hat Präsident Wilson den Kongteß aufgefordert zu erklären, daß ein Kriegszustand zwi schen Deutschland und Amerika be steht, und der Kongreß wird einen Kriegszustand wenn nicht direkt Krieg. erklären. Jn dieser Hinsicht und in dieser Verbindung betont die -Ornalia Tribiine«: »Wir Amerika net deutscher Geburt und unsere Presse baden unseren ganzen Einfluß zur Geltung gebracht, um Krieg zu verhüten Wir baden uns dabei nur von rein selbstloien und patriotiichen Beweggründen leiten lassen. Wir-· hatten und haben die Ueberzeugnng daß der Krieg ungerechtfertigt ist und ein verlustreiches Unternehmen für beide Theile sein miirde « Eir sind je doch anscheinend in der dlliinderlieit , und können·nicht länger mehr hoffen das zu verhindern, was mir ehrlich tmd aufrichtig alsJ ein. fnrclitbare Heimsuchnng ansehen. Wenn ancli unsere Herzen bluten beim Gedanken an die furchtbaren Opfer an Mut nnd Blut, die dieser Kriea mit dem Lande unserer Geburt oder L orsalirsn im Gefolge haben wird, einem Lande, das diesem Lande Millionen seiner« sbesten Söhne und Töchter gegeben. hat; einem Lande, das seit über 100 Jahren der beste Freund auf Erden dieses unseres neuen Vaterlandes; Ist-, so fordert unsere Pflicht als Iütger dieser Republik von uns un getheilte Treue. Präsident Wilson we m seiner Botschaft, daß er Krieg M gegen das deutsche Volk, sondern · sogen die kaiserliche Regierung säh-J m will. Aber war das deutsche soll nicht glücklich und zufrieden uns - he seiner Regierungsform bis eine .Mmäon von neidischen und ei Woc- Rschteu djefea furchtba MM über dass-the brachte? Der Mf W Wes hat die Hvlk trachten, Frieden ster use Rossi-hern den Vöxter zu read-Wen aus einer Grundsätze der Gerechtigkeit aus ei ner Grundlage kie allen »einen Play an der Sonne« verschafft- und auf ei ner Grundlage die die friedliche Ent wickelrrng aller Völker gewährleistet unbehindert durch militörische, niaris time oder kapitakistische Combinatios nen.« - Bei-schärft wurde die Stimmung noch, als am Montag Abend die Nach richt von der Torpedirung eines ame rikanischen Damvsers, des »Amt« eintras. der bewaffnet inar und nach der Sperrzone am 18. März abfuhr. Die Nachricht eilte von Mund zu Mund. Der Präsident erklärte-, Krieg mit Deutschland bedeute praktische Cooperation mit den Reaieruiiaeii, die sent mit Deutschland Krieg fiilsren und schließe sreiaebige Finanzkredite an diese Regierungen ein. Er befür wortete die Ausbringung einer Armee von 500,000 Mann mid Militärs zwang. Der Präsident betonte daß nichts gegen die österreichische Regie rung und die andern mit Deutschland verbündeten Nationen unternommen werde. Hinsichtlich der Erklärung des Präsidenten daß kein Krieg ge gen das deutsche Volk beabsichtigt ist« kommt man ans den Gedanken, das3 der Präsident der Ansicht ist« daß das deutsche Volk ihre Könige und Prin zen abdanken und eine demokratische Regierungssorin annehmen wird. Senator Hitchcock hat sich wieder gedreht. Er erklärt, er werde sür den Krieg stimmen, nachdem er aus des Präsidenten Rede ersehen, daß uns Deutschland den Krieg ausgezwungen hat. Die Its-hinric- iiu Some-Sense Folgendes netnehmen wir einem Artikel der »Otnaha Tribüne« hin sichtlich der ProhibitionsiBerhands langen irn Senat der Nebraska Staatslegislatun Der Staatssenat hatte Dienstag einen seiner großen, unvergeßlichen Tage. Die Mehrheit der Senats-ten zeigte, daß sie noch Sinn für Recht und Freiheit hat, und mäßigte in den Hauptstücken die Hausvorlage für Pkohibition, eine Vorlage, die beinahe knochentrocken war, und was das Schlimmste ist, dein rachsüchtigen Spitzelthum Thür und Thor öffnen. Von den Gegnern hielt Senator Alberts eine prächtige Rede. In sachlichen gründlicher und überzeugender Weise wies et den Prohibitionisten nach, daß sie zu weit gehen in ihren Forderungen, daß sie dem Volke versprochen haben. ihm nicht seine ganze Freiheit nehmen zu wollen, und daß nur aus dieses Ver sprechen hin sie in der letzten Wahl ge siegt haben. Tie meisten der von Jenator Ro bertson eingereichten Amendement-s wurden mit lö gegen IN Stimmen angenonnnenx andere mit aroszerer Stinnnenmebrbeit. Fünf Aktiende inentg wurden sogleich ani Dienstag anaenonmien, da aber noch 40 zu er: ledigen waren, wird sich der Kamin wohl noch etwas in die Länge ziehen. Dass erste angenommene Amende ment gestattet die Herstellung und den Verkan von Malzgetränken, die «bositiv unberaufchend« sind. Die Haus-vorlage verbot den Verkauf aller Malzaetränke Tie Befürworter der Haukvorlaae behaupten, daß nach der Annabine des Aniendeinents »Notw bier« oder segen. .,Zioeiprozentbier« hergestellt werden kann. Die Gerich te werden festzustellen baden. wag be ranichend ist. und darüber ist bisher noch keine oberaerichtliche Entschei dung abgegeben worden. Großbändler in Getränken erhiel ten M Tage Zeit, uni ihren Vorrath zu verkaufen. Eine Aendernng wurde gemacht daß man Wein und Most selbst her stellen kann. Einen unbeschränkten Vorrath von Getränken kann inan norräthig für persönlichen Gebrauch haben, wenn solche Getränke vor dem 1 Mai ge kauft wurden Draus zur Erhaltung see Friede-C Bei Gelegenheit des Zusammen ttitts des Kongresses der Bei-; Staa ten sind zahlreiche Delegationen aus den mittleren Staaten von chicagih Nimmt-UT Rilwaukee nnd ande JWFZRII Inn i- Dass-sind F ist« im- Mit sei-se z Ins Kepenhqsgen vom Sonntag: Gent-Iß Nachrichten ans Berlin ruft EWand jeden erhältlixhen Mann Hinter die Fahnen, um den Krieg in idem diesjödrigen Feldsuge zu einein sieghaiken Abschluß zu bringt-ne ein IZieI weiches Geuechscidmakschaa v Hindentiurg und seine Bei-other siik keineswegs unerreichbar halten. Die Deutschen baden die Dienstzeit zübet das 45. Jahr ausgedehnt und Ebehalten Landsturnmngehöriqe die Edieses Akte-J überschritten haben, bei Zder Fahne nnd in manchen Fällen im EFelde-. Die Heeresdleitnnq befolgt die Tolitiic diese Männer von iiber 15 Jahren nach 6-monatlichem Dienst an der Front nnd von dort meinst-ziehen aber militärische Nothwendigkeit be: siehlt die Beidehaltung dieser über jälirigen Männer im Dienii in dem Gebiet hinter der wirklichen Nie-fechte liniex Mannschaiten, die vordem sük dienstuntauglich erklärt worden wa ren. wurden schen vorher dicht cni der Altersgkenze aus-gehoben aber gegen wärtig macht mein bekannt, das-; sich noch nicht die Nothwendigkeit heran-is geitellt habe« aus dem Wege der Use-: sesgebnng die Altersgrenze aus 65 zu erhöhen wie die-Z- in Oestekreichillik gern schon geschehen ist« Jeder Mann der ein Gewehr tragen komi, wird siir den Dienst an der Ziont mobil ges macht, so daß die nächsten zwei oder drei Monate die deutschen Heere in ihrer Höchststiirke sehen dürften. Zu gleich mit dieser äußersten Ausnu tzung des Menschenmaterials erreicht auch Deutschlands industrielle Mobisj lifirung ihren Höhepunkt Man erss wägt einen Plan, jede erhältliche Fasi brik und jede erhöltliche Maschine für41 Kriegszwecte zu verwenden und siej von Arbeitskräften bedienen zu las-! sen, die man gemäß dem Arbeits-. dienstsGeses beanspruchen kann. Es: toll sofort mit der Bildung einer drit- j ten Gruppe von Munitionsanlagend begonnen werden. Der Ertrag an Geschützmunition dürfte deshalb bald an der Grenze der Leistungsfähigkeit angelangt fein. Das Geheimniß des Planes des Generalfeldinarfchalls v. Hindenburg die dermaßen versiärkte und bis zu ihrem Maximum versorgte Armee in dem 1917er Feldzuge zu verwenden, wird immer noch sorgfäl tig gehütet. Es ist ungewiß, ob die Offenfive irn Westen oder Osten ih ren Anfang nimmt. Das deutsche Hauptquen soll sich jetzt in Kreuz nach a. Rh. befinden Interniruag nicht geplant. Kriegsminifier Baker lint erklärt, daß die Vundeesreqiemnq die Absicht hat, fiir den Fall deg« Krieges mit den deutschen oder mit anderen fremden Ztaatismmeliöriqeii, die in den Ver. Staaten wolinlmst sind, in äußerst li beraler Weise zu verfahren Man stellte die Frage an ilni, ob dass diriegsanit niit dem Ministerium des Innern wegen der Anlage von sum-z zentrationdlanern verliandle »Ein solcher Plan wird überhaupt nicht er mogen«, antwortete er. »Alle ans ländischen Bewohner, die unsere Ge setze befolgen, diirsen sich vollständig sicher fühlen« Doch es- wurde in an deren Kreisen angedeutet. dnß fiir den Flsriegsfall ein Ceniugs der deut schen Bewohner vorgenommen nier den mag, damit die Regierung weiß ivu sie si diliefinden nnd mag sie tlnni, und damit sie, wenn sie sich eines Vergebens- lcliuldiq machen, der ge rechten Strafe nicht entgehen können. Tauchbsote mache- eine riesise Beute Aus Berlin vom Montag: Die-» deutsche Admiralität meldet. daß auiz ßer den im Monat März bereits ges ! meldeten Schiffsversentungen wäh-« rend der letzten Tage noch 34 Dam pser, 2 Segelschisse und 14 Fischer-! dumper von zusaciunen 90,000 Ton nengehqlt versenkt worden sind. Hier von Gehör-n 24 Schiffe britischen W; einer der ver-senkten Dam pser war ein 8000 Tonnen großer Hilsskreuzet Das Bamigut fast aller dieser Dann-fee bestand aus Le Wn, Kohle und Naniwa skkm dick-in- d- seicht-s ais-s M Wust-In vom Mantos Masse when heute fertig-Meile anderZath der Bunde-regie ;ÆWstllm-siv M set Donat-IN Hätt-reinen WWWWLM MWW Wclset Weil i Wer hätte in den Augusttagen des Jahres 1914 gedacht, daß der Ken islikt zwischen den europäischen Mäch Ttesgruppen einen solchen Umfang It zwinnesm solche Gestaltung annehmen und solche heute noch unabsehbaren Folgen nach sich ziehen wiirdel Von E«Satliverständigen« war seit Jahren daraus hingewiesen dasz ein moder Ener Krieg rasch zur Entscheidung wer Ede kommen müssen. da die Heere durch die so außerordentlich vervoll kdnnnneten Waffen bald aufgerieben und die Völker unter dein finanziellen Drucke ebenso bald zuianunenbrechen flniirdeit Nichte non alledem ist ge schehen! Millionen Menschen fanden Tod nnd Verstünumslung in den -.slanipslinien, Geld in Beträgen in lVielen Tausenden non Lilillionen wur de geopfert. unabseliätzhare Wer-the gingen durch Vernichnma durch die Unterbrechung von Handel und Jn dnstrie verloren, ganze Nationen lei den Mangel an LebensbedarL — aber immer noch ist kein Ende des un beschreiblirh furchtbaren Ringens ab zusehen. Ver Kurzem erklärte General von Hindenbnra daß die Grenzen der Centralmächte sicher geschützt seien nor feindlich-It Jnvnsion: demacaens über erklärte Lloyd Geome, daß die Illliirten in diesem Ftiilijniir und im Sommer über so unendliche Massen Von Soldaten und Munition versü nen würden, daß die Niederlage der Centralmächte nur noch eine Frage der Zeit sei. Der Rückzug der Deut schen auf der Weftfront bat freilich in die projektirte foensive der Illi irten ein Loch gemacht, und es mag gerade das Gegentheil eintreten Aber trotzdem müssen wir neuen ver zweifelten Anstrengiingen von beiden Seiten entgegenstehen noch schreckli cher und blutigerwie vordem. such, wurde angedeutet, daß dies Jahr die Entscheidung vielleicht noch nicht bringen, sondern der Völkerkrieg sich bis in das nächste Jahr hinausziehen könne« ; Bis dahin mag die ganze Welt da- « ran betheiligt sein. Die Ver. Staa ten sind offenbar zum Eingreifen entschlossen: China mit feinen 500. Millionen Menschen tbat dazu die er sten Schritte Die standinavischen Länder nnd Holland mögen von der einen oder anderen Seite hineinge zwungen werden: « die tät-amerikani schen Revubliken werden schwerlich zurückbleibt-us selbst die Schweiz kann dann ihre Neutralität kaum noch auf rechterhalten Alle Anzeichen deuten aus einen allgemeinen Weltkrieg hin —- eine Katastronhe, wie die Welt sie nie vordern erlebte. Und was wird das Ende sein? Was wird sieh aus dem Chaos von Blut und Elend und Leid und Noth entwickean Eine besi sere Welt? Lin dauernder Friede? Oder wird die Frulnirmnvickeliing der Menschheit einen Riickichlag ekle-. ben, den erst Jahrhunderte werden wieder gutmachen können? llniaas bar traurig nnd ufiiagbar ungewiß ist der Ausblick in die Zukunft! I Jubel herrscht in Israel —- par-T don, —- nein, in England. denn die bestückte amerikanische Handelsflatte riickt an, um die britische Seemacht . die »Bederrscherin der Meere« von den deutschen ll-’Liooten zu erlösen. s stmsesse hisse « leistet dac— Deutsche Rote Kreuz LM den großen Full-einun gm, denen Alt und Jung qum und Minder one-gesetzt sind, wird jede Gabe dankbar willkommen geheißen. Tie schwerste Zeit hoben sie bis zum Einbringcn der neuen Ernte durchzumachen. Helft den tothtcideudeu Frauen und Kinder-! Gehe-set du Wittwes nd Waise-u Gütige Spenden für irgend einen Zweck des Hilf-Zweckes die von Einzelperionen oder Hilf-Z - Gesellschaften gesammelt worden sind, werden nach wie vor unverkürzt ihrem Bestim mungsort zugeführt und genau nach Angabe des Stifters ber wandt. E. llEcKER Delegiertet des Deutschen Ro then Kreuzes für die Ver. Staaten, 1123 Broads way, New York. f 60,000 Ameritaner in den Reihen der Alliiktea sind »Helden·'; 500 hei mathloie Deutsche in der mekikanis schen Armee M W. Jl ja, man macht hie-: haltqu seht feine Unterschiede Was niiyt alles Geld? Gewiß, Geld kann man immer brauchen, und« wenn die Ver. Staaten den Alliiktenl mit etlichen tausend Millionen Dol-; Jaw anshelfen würden, wäre das jesl Lnen ganz gewiß angenehm. Aber, — "(—sield kann nlan nicht essenl Und in; England wird es:s sehr bald mnnöglichs werden. fiir noch so viel Geld nndl nnte Wart-;- zn kaufen, was nöthig ist, -— Lelunszslnåttei. Und die-J til wieder etwas Anderes! In Null Sie-es verschwindein alljährlich , ..fiinflnlndc:«t LIkädchem und Niemand Pflinnnekl sich darum. Unsere Regie ».rnna in Washington denkt nicht dar an. den Zuständen ,die dafiir·l)erailt loorllich sind,, den Krieg zu erklären; Wenn aber ein Abenteuret oder ein Vieliknecht nnt einein britilchen Mu nitionsichiif auf dem Ozean in den Wellen verschwindet dann heißt es, Krieg allein könne solche Schmachx ans-löschen So sind wikl Seihen Mücken und verschlucken Eleilliantenl Tornrdobootzerstätct bewachen die den-schen Schiffe in New York. Aus New York vom Dienstag: 600 Joliinspettorein unterstützt von schlachtbereiten Torpedobootzerstörern bewachen die 27 deutschen Fahrzeuae, welche bei Beginn des Krieges im hie sigen Oasen Zuflucht suchten. Sowie die Besatzunq eines der Dmnpfer sich irgendwie feindsetig beträgt. sollen alle Schiffe beschlagnalzmt werden. Der Befchlagnahnie dieser Schiffe würde diejenige aller anderen deut schen Schiffe in anderen Hafen zur Folge haben. Berufs-tm Amerika-et non UsBoot versenkt Aus Washington vom Dienstaax Der bewaffnete amerikanische Fracht dampser ,,Aztee" ist ans der Höhe von Brest von einem deutschen Tauchboot versenkt worden. Das Schiff befand sich auf dein Wege von New York nach Dante. Die Frucht bestand aus Nah runasniittein itn Wende von Bäuc (n)». Eg- sollen siber 20 Mann der Besapung ern-unten sein. Am giftigsten in ihrem Haß gegen, Deutsch-and sind die Wem-mian »aebildeten« Ameritaner. Ein Be weis, daß es mit ihrer Bildung nicht weit iier ist! i Der Kaiser von Japan will Uncle Smn andichten. Das mag ja ein Vergnügen für den guten alten Onkel auch nicht fein, aber jeden-falls ist es immer noch erträglicher. angedichtet als angelpuckt zu werden« Wie deri grobe John Ball es treibt. i i , Wenn man unsere Hitrkahpatriotm in die Schüssnakälvcn stecken könnte, würden sie sehr schnell die Erfahrung machen, daß auch dic ausgesuchtcfte Revolvcrfchtmuzc gegen das moderne Maschine-meinem nicht aufkommen kann. »—— Nur drei Gage bis Ostern! Neue Oster-chidnngsstliclc kommen täglich an! Die heutige Grpreß brachte uns viele hüb sche nene Miit-tel, zioitiime nnd Kleider direkt von New York. Fiir die, welche ihre LiterJlnczstafsirnng noch nicht gekauft haben, haben wir genügend Vorbereitung in unle ren Umnndernngszbtheilnng gemacht, daß dieselbenitiren Mantel, Flostnin oder Kleid fiir Oster-Sonntag erhalten DamewKostüme zn 814.95 bis 865.00 Bübsche Mäntel von 86.95 bis 839.50 Seidene Kleider von s9.95 bis 835.00 Garnirte Bitte fllr Damen von s2.75 bis 810.00 .,Cs-inprkiøfürsllt« Es lolmt sich, Kleidu, Ansstaffinuk · gen, Schulu, Hüte, usw. von Quali- · tät zu kanka. TIir halten dir Qualität aufrecht Todtcngcwölbc aus weißen »Brdford«-Stciuan Nökdliche Wut-tut Strafe C Von dcr Regierung empfohlen. . Grabsteine · PATKIE · HSHBURN GRANITE « c0. stand Island, Nebraska ·