— -l ernxkampf im ufterreichisch italienifclsku Alpental-im Los Bild hält den Kampf um den Zwölsiapellcnsdüqcc fest einen Wallfahrtsorr. ich Idee dem Ort Bonn-bin made Ponmfrnc rbevt und an cmcr schon von Parole-m l anqeicgtcn Heerstraßc von Wien nach Mailand Liegt f Englische Munitiousfabrikeu. Erzeugung von Geschossen seit 1915 angrblicfk verlumdkrtfmixr Eine-. oon einem englischen Jour nnlisten stammenden Korrespondenz in einer schweizer Festung iirer eng sjssche Iltnnrtionssndriten und die ge fwnttige Vermehrung ihrer Produtie entnehmen wir-« das Folgende: J»", Als un die englischen Behörden d die englische Technit die gewaltige s ssgnde herantrat, in den enropliis n Krieg mit dem gleichen Nach - net wie die Großstnnten des Fest —isndes einzugreifen, da handelte es M sür die Industrie liictzt bloß dar . in. den neuen Bedürfnissen schon be ,,Mende Mögtichteiten dienstbar zu sprachen, sondern auch darum, solche Pinmittelbnr neu zu schaffen. Jln zxaeiteren galt es, diese Arbeiten rasch Und ohne Zeitverlust zu vewältigen. Este diesem Zwecke wurde das Land in vierzig Bezirke eingeteilt, von de inen ieder unter die Aussicht einer ört sichen Behörde des Munitionsnusi schusses gestellt wurde. Diese Ane schiisse begannen mit der Ausnahme eitler Wertstätten des Bezirtes, die in Tnz Lfsizicrstnsiuu 1:: Belgmd dac- lth allen politischen Creigcusicn Isc-; jungfrett Faenza-tunc eine so qrrofzc und Oft ver hängnisvolle Rom- gcspielt hat der Lage waren, sich im Der Mani tionsyekstellung zu beteiligen Ein ausführlicher Bericht, der sämtliche Werkstätten nufführte uns gleichzeing darauf hinwies, welche Art von Ar beiten sie am besten zu bewältigen vermöchten, wurden Dem neugegrüns beten Munitiongminislerium einge teicht Nach Beendigung dieser Bor atieiten setzten vie örtlichen Munis tkonsausichässe aus Industriellen und Sechnitetn zusammengefeyte Unter nuzichüsse ein, denen die Verant wortung für die Ausführung ver Ar beiten üceeebunvea wurde. Die Auf sicht des Ministeriumä wird Durch elf « qui Ingenieure-r und Fachleuten be sean Amtsstellen aus-gestut, von de Ms iede Inie der Ueberwachung einer Zone beeraut ist. « Uns eine möglichst große Anzahl Iewexblichet Anlagen auszunutzen nd flir die Munitionsherstrllung nach Unternehmen anderer Branchen heran uzkkherr wandte man in weitgehend E Muße den Grundsak der Ar beitsteilung an. Das Ministerium schließt Verträge mit Unternehmer soeeoiinden ab, oie sich zu einem IPnuschalpreise zur Lieferung einer xbestinnnten Menge verpflichten. Diese iBerbiinoe suchen innerhalb ihres Be ’zirtes die besteingerichteten und let zstnngsfähigsten Fabrikanten aus« um ldie gewünschte Ware herzustellen Ihandett es sich urn eigentliche Mani -tion, so werden die Geschosse mei lstenteils in ihren Einzelteilen her ;gesiellt; das heißt, jedes Haus liefert sdie Teil-, deren Herstellung mit fei jner früheren Arbeit arn nächsten ver iwandt ist. : Man darf nicht übersehen, daß «die Verstellung der Munition. und inarnenttich der Granatem überaus Etornpliziert ist, und namentlich pein Iliche Genauigteit verlangt; gewisse Teile rniissen mit der Präzision der Bestandteile der feinsten Uhriverte lgearbeitet fein. Eine oer großen xöchwierigteitea bestand nun darin, Männer und Frauen zu finden, vie fähig waren, die gelieferten Teile dar auf zu untersuchen, ob sie den stren gen Forderungen des Pflichtenheftei entsprechen. Dieser Prüfungsvienft beschäftigt gegenwärtig dreißigtausend Leute, zum größten Teil Frauen. Obschon von diesen wenige vor dem zKeiege Gelegenheit hatten, eine Gra nate auch nur zu sehen, fo besorgen -sie heute ihre Yiachpriifungsarbeiten ’nrit einer Geschicklichkeit und iPiinttlichteit, wie man sie ehedetn »nur bei,« auf besonderen technischen HSchulen vorbereiteten Fachleuten vor ;au2sehte. l l Was den Umfang der Fabrikation ibetrifft, fo mögen die folgenden Mit teilungen eine Vorstellung oaoon ge ben. Während der Artillerieoorbei reitung, die dem Angriffe an der Somme dorausging, wurde wöchent klich an Geschossen lleinen und mittle ten Kaliders eine Menge verschossern die der gleichtam die England insge samt während der ersten elf Kriegs monate überhaupt hergestellt hatte. Granaten wurden in zwei Tagen mehr verbraucht als im ganzen ob sgenannten Zeitraum hergestellt wor Hden waren. Nichtsdestoweniger de fürchtet man teinen Augenblick, die jMunitionen möchten nicht ausreichen; ;sogae zur Zeit des größten Verbrau ches übertraf diesen die Herstellung «noch. Die Fabriten arbeiten so :prompt, daß sie nicht nur allen Be Ediirfnissen Englands genügen, fon idern diesem auch ermöglichen, große Mengen an seine Berbündeten abzu geden. Außer den Wettstätten, die für die Rechnung der vorertoädnten örtlichen »An-schäme aroeiten, gibt es in Eng land ungefähr hundert staatliche ;briten. die mit den volltommen en IMaschinen nnd dem erlesentten Ur llseitipetsonal arbeiten. Viele davon Isind übrigens erst kürzlich gebaut , Ein Hitekkcichiichianwiichet sauget-Is tvorden. Diejenigen, die Beamten herstellen, sind so eingerichtet, das sie während des Kriegsjahreö, vaj mit dem 1. Aas-ist schloß. viermal sos viel Geschone an vie Zeughäuser alt-. liefern konnten, als ganz England! während der elf ersten Kriegsinonates überhaupt produziert hatte. Diese Inationalen Wertstätten bergen zehn-( stausend Maschinen. Wenn alle dieses Maschinen arbeiten, so erzeugen sie ins einem Tage vie Hälfte dessen, wasj England liefern muß, unt allen sei-s nen Bedürfnissen gerecht zu werdens lDie Zahl der Leute« vie tn den von’ Uden Amtsstellen des Kriegsrninisteriis lums beaufsichtigten Werkstätten bei; schästigt sind, beläust sich aus zwei Iund eine halbe Million, wovon unges! sähr sünshunderttausenv Frauen. ’ ) Dr in Frankreich die Bergwetlges genoen besegt sind, liefert ihrn Eng-. lanv einen Drittel ver von ihm her-l gestellten schweren Geschosse. Den übrigen Berbiindeten liefert Großdrisi rannten die zur Herstellung vers Sprengstosse notwendigen Substaniz zen, Millionen Tonnen von Kohlen; und große Mengen von Maschinen-? Gegenwärtig werden zwanzig Pro-J sent ver Erzeugnisse der engli chen1 Metallindustrie unv ver englichen Hochösen an vie Verdiindeten abge-; führt« und noch soll diese Leistungsfä-» higteit in der allernächsten Zeit wess sentlich gesteigert werden. ; Als der ettropäiiche Krieg im hoch-l Isornmer 1914 ausbrach, da wurde in! den englischen Werkstätten ohne hasts lnnd Fieber gearbeitet; man verfuhr loort wie Leute, vie es nicht nötig shaben, ans Vorrat zu schaffen. Die Schlacht an der Yier im nächsten .thter zeigte dann, wie unguläng-» lich die Munitionsoorräte waren. Diel englischen Bataillone mußten vert An sturm der Deutschen tnit einer An zahl Kanonen aushalten, die wesent lich niedriger als die der Gegner war, und dazu noch mit so unzureichender Munition, daß sie sechs deutsche Ge schosse nur mit einem einzigen eige nen beantworten konnten. Jin Juli 1916 ries die englische Regierung einen besonderen Munis tionsdienst ins Leben und stellte an dessen Spitze Lloyd Georgr. Die Mo natöprodultion an großtalibrigen Geschügen beträgt heute ungefähr das Doppelte des Geschügmaterialz, das zur Zeit, als Lloyd George das Mu »nitionstvesen in die hände nahm, Eiiberhaupt vorhanden war. Die lher Istellung der haubitzen wurde verdut Fsachh und die der 18ersGeschiige stieg Iooin Juni 1915 bis zum Juli 1916 kaut das fünfte-h- desseu, was seit iKriegsausbruch bis Ende Mai 1915 hergestellt worden war. Nicht korni get schwierig war die Aufgabe, ge nügende Munition silr alle die Ge schütze zu beschaffen, die täglich in den Fabriten sertiggestellt werden. Aber trotz aller hindernisse ist heute die Erzeugung von Geschossen gegen iiber der von 1915 ungefähr verhun dertsacht. Wenn man die Gesamt zahl der Geschosse, Kugeln, Schrapi nels und Granaten in Betracht sieht, so ergibt sich, daß England gegen wärtig in einer einzigen Woche elne Menge Munitton herstellt, die nicht kleiner ist, als die geatnten, in den Zeughiiusern ausgestapelten Vorräte sur Zeit des Kriegsausbruches. — — TWTZUM weine Dis, Miezäieiatz adkigee Derrchthat mir ei nen r san eag gerna .« »sta, das er Dir nur nicht blauen Dunst www set lieben-retten SkizZe von Bank Blitz Fräulein Matiechen war Verkäiusesk rin, sie war eine hübsche. stattliche Person, zwar nicht mehr ganz jung. dennoch aber in den besten Jahren. Natürlich war sie. wie jedes brave; deutsche Mädchen· xoll glühender Vns terlnnveliebe und schwör-wie für unsi fere braven Soldaten, die da dran-i ßen für unsere Freiheit römpften und litten. Jeden Augenblick freier Zeit, der Ihr blieb, brauste sie, urn für die lieber-. Jungens im Felde zu ar beiten, —- znhllose Strümpfe. PUZSH und Kniewätmer. auch Kopfschützer und Schatz hatten ihre fleißigen Hän de schon fertiggesrellr, und zuhllofen Männern hatte sie schon freudige Stunden im fernen Schützengraben k« ins-M Tll kspfmc Iris-zu ! i dadurch geschafft Dies-mal aber hatte sie eine ganz neue Idee, diesmal soll te es etwas ganz besonderes werden Und wenn es auch nur ein ganz einfacher Brust- und Rückenmäktnet Die große griechisch-katholische Kirche auf dem Mai-Why in Graf-am Psiir die tiihlen Nächte war, so bestandi see doch aus zartem weichem Wollstvssj »und war schön und dick wattiert,—; iund dann sollte er eben eine Ueber-i Iraschung siir den Empfänger haben«j und was siir eine Ueberraschung! Nämlich gestern hatte die Frau Prinzipalin etwas von dem siebziger iKrieg erzählt; dadurch war sie aus die deee gekommen. Damals war nämlich ein Onkel pon der Frau mit ins Feld gegan gen, dem hatten sie zehn blanke Taler n.it eingenäht, damit der Onkel im Feindeöland nicht Nat zu leiden brauchte. Und jth nähte nun auch Mariechen in dtn Brusttviirmer zwei blanke Fünsmartstiicke ein« Aber sie verriet dies durch nicht-. Es sollte sitt den Finder eine um so größere Freude sein« wenn er zufällig die beiden Münzen sand. Und dann schrieb sie aus ein Härt chen den Bere: Dies schus Dir eine zarte hand, Daß Du nicht srierst in Feindeslandi und darunter ihre Adresse. Da sie aber wußte, daß Soldaten stets mit gutem Appetit gesegnet sind, so erwarb sie noch zwei prachtvolle Würm, die sie mit dem Brustmärmer zusammen ver-packte. Mit glückliche-n Lächeln ging sie dann zur Ablieferung-stelle dee Bee tvaltung pour Roten Kreu wo sie mit strahlendein Blick ihre iebesgabe auftat-. Ill- . dann siedet hinter dem .« stand und Kunden bediente W empfand sie die stille Freude, Im gute Tat vollbracht zu haben. Wie ihre Augen alühtenk Wie ihre Backen heiß wurden! Ach, sie gab ja so gern! Sie war in so voller Güte! Wenn doch nur der richtige Mann einmal kommen mschte, wie lieb wollte sie ihn haben, wie wollte sie ihm das Leben fo angenehm machen! Bis jeßt aber wartete sie vergeblich. Die Männer gingen achtlos an ihr vorüber. Vielleicht war sie zu ftill und bescheiden, fie war eben etwas unt-no dern, zu sehr vom alten Schlag, aber wenn auch, deshalb retzagte sie nicht, ihr Herz war fröhlich und voller hoffnung. ——————— Ali vor S . . »O ein Ruhetag war und man es sich ir. den Schilf-enng ben ein wenig gemiitlieh machte, wur de den braven Krisrn eine Ueberra schung zuteil. Erstens kam die Feld poft, dann aber wurden die Liebesw ben verteilt Das gab ein Leben in den Höhlen! Da liefen alle zufammen. Jeder hielt die hände offen. Aber die Gaben waren auch in solcher Menge vorhanden, daß ein je rer reinlich bedacht werden konnte. Als der Feldweoel das Patetchen mit den Würften aufhob, tief er hei ter: »Na, Untekoffizier Berger, Jhnen wird hier diefe Wutftfendung wohl besonders anheimelnd fein, ivie?« »Dann gehotfamft« herx Feldives bel. sehr willkommen fogar!" So kamen Mariechens Würfte und der Btufiwärmer in die Hand des Herrn Unteeoifizierz der Landwehr Fritz Bergs-. Liichelnd befah er die ftattlichen Würfte, und dann las er den Vers. »Aha,« dachte er, »von zarter hand das klingt ja recht vielverheißendl« — Da aber hier im Schützengraben nicht viel zum Träumen war, so zog er turzerhand den Rock aus, kroch mit dem Kopf durch die Oeffnung des Bruitwiirmers und legte ihn fest an Als er dann den Rock darüber zog, bekam sein Gesicht einen freudigen Ausdruck, denn er mußte sich gestehen, daß das Ding wirklich gut warm hielt. Und darüber freute er sich sehr. Von dem versteckten Schatz aber mertte der Herr Untervffizier vorerst noch nickts. Bald darauf war das dell iin Schützengraben· zu Ende, denn es wurde Alarm gedlasen, weil der Feind mit neuen Versiörtnngen anriicttr. Jm Nu waren unsere grauen Jun gen an den Waffen, und mit Bra-. vour ging es vorwärts-. l Ein heißer Kampf entbrannte; Sausend zifchten die Kugeln durch dies Lust. Der"Feind war freigebig. Zum4 Glück waren es wenig Treffen Dafür aber strichen unsere Maschinengeweitre« die Reihen des Feindes unbarmherzigs ab, und auch unsere Artillerie richss tere großes Unheil in den feindücheui Linien an. Der Unteroffizier Fritz Berger war immer in der ersten Reihe; tovesinus tig ging er seinen Leuten voran. Aqu einmal wurde er getroffen. ! Aber wag war das? War das ein Wunder? Er hatte gefühlt, wie die Kugel ihn traf, dann fühlte er in der Brust und Schulter einen Stich und merkte« auch, wie das Blut am Körper n terrann; woher aber kam der tl ngen-» de Anprall der Kugeli Das begriff er» nicht. . Aber jest blieb ihm zum Nachden len nicht viel Zeit. denn sein Arns wurde lahm; das Gewehr entsan ihmY fast schon; er mußte zurült an den Bewandtnis-F Nach einer halben Stunde wußte er dann alles. Die feindliche Kugel war auf das eingenädte Iiinfmartstiiet gestoßen, hatte es durchbohrt, und dadurch war die Durchschlagitraft des Geschosse gernildert, so das seht nur edle W Schattensan entsenden war. Was meinte der seit: «Sie lsnneu M Sllick losm« —- die Mäuse war Jhr Lebensalter, sons wsre ei ohne Zweifel ein schwerer Lungenschuß geworden.« Da lächelte Fritz Berger still und glücklich, und dann dankte et seinem Schöpser, aber auch zu seiner Res terin zogen seine G:!-anlen in stiller-, inniger Dankbarkeit Als er dann in vxsg Lazarett einer lleinen rheinischen Stadt eingelteserr mar, sah er sich den Brustwörrner erst mal etwas genaue-r un. Und da sann ee dann auch das zweite Fünsmarts stück, das er lächean aus der Gnan hung heraustrennte Das zerschossene Stück, den Lebensretler aber. das wickelte er sein säuberlich ein und be wafhrte es zum ewigen Angedenken all . Und sowie er einigermaßen genesen war, schrieb er an seine Ret«erin einen ausführlichen Brief« schilderte ihr alles und danlte von Versen. Und ganz zum Schlusse schrieb er dann: »Aus Wiedersehen!« —- —«- —- — — Als Matiechen vielen Brief hellen-, las sie ihn mit brennenden Augen wie der und wieder, aver endlich standen ihr die Augen so voller Tränen, daß sie nicht mehr lesen konnte. Sie hatte einem braven Krieger das Leben gerettet! Ach, das war doch lsiellich das beste, was sie sich nur niinschen lonntel Mit stiller Glücksefigleit ging sie nach Geschöstsschluß in ihre kleine Wohnung Und ob es draußen auch -.I. ! imßlalt und triibe Mk, —- in ihrer Seele war eg fonnig hell, denn die reine, hehre Freude lebte in ihr. Und dann, eines Sonntags nach mittags, mit ein feil-graues Krieg-eh den Arm in der Binde, in Mariechens Zimmer. Natürlich war eiz der here Unterofs fizier der Landwelzr Fritz Berger. Er war bereits soweit genesen, daß er reifen durfte, und ra war ihm ein Tagesnrlnub bewilligt worden, damit er feiner Lebensretteein bunt-m loan te, ehe er wieder ins Feld ging. Nun saßen sie sich qegenübet. Eigentiich doch zwei trildlremve Men schen, die bisher nie etwas von einun dek gewußt hatten. Aber als sie nun so ungezwungen nnd heiter zusammen lpxcchrn und sich dabei so ehrlich und fröhlich in die Augen blickten, da war es ihnen allen beiden, als seien sie sich gar nicht ein bißchen fremd, als häk ten sie schon jahrelang im regen. freundschaftlichen Verkehr miteinander gelebt. Und nls dann fiir den Herrn Un terossizier die Stunde des Asfdssevs korn, da küßte er dem errötenden, nicht mehr ganz jungen Mädchen in brünfti die Hände, und als gute, treue Freunde sagten sie sich: »Auf Wiedersehen!« Herr Unkerossizier Frit, Perser aber fügte ikn stillen hinzu: »Wenn der herrgoii mich aus dem Kriege gesund heimkehren läßt, dann weiß ich ietzt, wo ich eine Frau iiirs Leben sfinde!" : Schloß Icarchats in Frankreich, das dem Fürsten Silbe-i von Mannen gehört [ seht von Deutschen l· ·ctzt.