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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 29, 1917)
II.s.I.BUTl-ER ZJIHMZIKZT Wehmut : Pol-net Bote-l Ins-cis zu Wiss-III I ifriiheket Lehrer » der Anesihettc und ) der Lehre des Zahnausziehens im Cwightoa zabnätztlichen College, Oma ha Zimmer Zis Noth G e häute. Phone 147 — Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Instit-Spezialw. Zins-er 4243 beide Iciiusr. Juni Ists-I III. U. A. HWH « Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude empfiehlt fah dem Publikum zur Ausführung aller zahuäkzts liche- Arbeit. A. c. MAYER Deutscher Advokat Dvlsetfchek Vollmacht-Im Testamente W litt-C seht-sk WILLLZIM sllflk I e C t s a u I It i sssse strick-« sitt -Gss-osse Its-is ist-Ich - - - »ed. OSDOSS I co Leicheubestatter ZIZWIHT westl. Dritte Straße Tel.: Tag oder Nacht, Ash 5901. Privat - Atnbulanz· I. s. Liviugstos, BegräbnißsTit. st. l. Il. kältsssclmh Arzt und Wundarzt, cffice: 2. Stockwerk, HeddesGebåudr. Dr. Ost-a- l-I. IIIon Deutscher sah-Ietzt Heut-Gebäude Ihne: Mut 31 Ur. Mut I. Rom Comm- Itzt Maschine It I. Its 53 « e Ihn-: 52 Ihn-: " 833 m rot-n H THE-a III-set 701 sitt-uns m» M sub-po — W ists-is III-. III-Us- Its-s usi- Wes-I Its-a W oder made Muskeln wetten gelindert. Mampfte Muskeln oder Schmer seu« die einer Ekkältunq oder Grippe W, können gelindert werden durch eine Applikation von Sloan’s Meut. Befleckt nicht die Haut Oder verstopft die Poren wie dicke Eise Ipplizirungen oder Pflaftet, — drimä rasch ein ohne Eint-eisen M Eure Muskeln wieder weich U W, vertreibt die Schmerzen M Winke-, Renralgie sowie II its Mute- tes seyen . Miit-h I Der ekfäs Fürst des neuen Rumsis I M wir-de am 17. Januar 1859s zaW erwiwiu es war der Docqu Syst-, der unter dem Namen Joau I I des Urv- bejith Rasch empor-ge kommen, zeigte er den echt rumanisI schen Chakakter: ehrgmzig, legabt aber ohne Tiefe und Energie, leicht fimiig, verschwenderisch, unsinlich Seine ganze Bildung war französi sche- Tür-be Manche Reformen war-J den unter ihm bsgonnem das Unter richtswesen stand unter dem tuchtisI gen Minister Dr. Steege, einem von deqtschen protestantifchcn Eltern in« Bukarest gebotenen Arzt I Eine unsinnige Vergeudung der Staatseinnahmen nahm überhand Tusa ließ Günfllinge beiderlei Ge schlechts schalten; Schmarotzer und Ilbenteuter umgaben ihn, an deren Späßen er Gefallen hatte-. Lin ihrer Spide stand ein gefährliches Sub jekt namens Liebrecht. Er wer frü her Kellner in Litende gewesen, hatte sich- allmählich zum gefürchtetsten Günstling emporgeschwungen und war Generaldirektor der Post und Tel giaplien geworden Er«war der eigentliche Minister des Innern, der Beamte ein- nnd absetzte End-, nicht eigentlich bösartig, hatte doch sein Gefallen an Ränken und geheimer Ansspöherei. An französische und englische Schwindelgesellschasten wur den Lieferungen und Bauten über tragen; in der Verwaltung des Staates und der Stadt Bukarest ka men die größten Unterschleife vor. Endlich war die Schande so groß ge worden, daß eine Verschwörung, an deren Spide Jan Bratianu stand, die Beseitigung Cusas beschloß. Man drang am SI. Febniar 1866 in sei nenPalast,womanihninseinem Schlafzimmer mit der schönen Maria M (der Mutter des späte ren Serbentönigs Männ) üderraschs te; er unterschrieb aus dem Rücken eines Ossiziers seine Abdankung Rnmänien jubelte-. Vier Wochen spä ter war Bratianu in Düsseldors, um von dem Fürst-n Anton von Hohen zallern die Erlaubnis zur Kandidas tut seines Sohnes Karl zu erhalten. Dieser ist dann mit ? apoleons und Bismarcks Hilfe gegen russische Uins triebe und österreichischen Widerstand in Rumänien gewählt worden Unter ilnn begann Rumänien ans dein »Sei-law orientalischer Willkür sich zu erheben· Bralianu deckte als Fi Tnangleiter die angehn-etlichen Unter ;schleise aus, die schlimmsten waren Idie des Pastdirektors tiebrecht; man hatte ihm ungesetzlich " Mill Piafter til-erwiesen, er hatte Mittel gefunden, diese Summe auf 10 Mill zu erhö ben, von denen nichts mehr vorhan den war. Nthrnng in Lbstftein en. ; Bot einigen Jahren, als in den jVer. Staaten auch ohne Krieg großer »Kohlenmangel herrschte, tanr in man «chen Gegenden, die besonders reich an kairsich- und anderen Steinobst EBäutnen sind, die Gepflogenheit aus, Ddie betressenden Steine in großen kMengen zu verbrennen; sie gaben ein Fbesriedigendes Feuer und hielten Zzietnlich lange vor. v Dabei wurden auch die Kerne rnit ,derbrannt, — aber dieselben können »Ein anderer Weise prositabler verwen idet werden: nämlich als Nahrungs ’rnittel zum Ersah sür Oele und on Hdsere Fettstossr. Deutschland ist sneuerdings durch Knappheit solcher iStoffe dazu gedrängt worden, ein idetspiel dasin zu geben, welches, ab fgesehen vom gelegentlichen Verspri "sen der rohen Kerne durch Kinder, wohl das erste seiner Art ist, aber seither oder später auch sonstwo noch »geahrnt werden dürfte. - Die Steine von Pflaumen, Kir schen n. s. to. werden in einer Tal eiumstloridiLösung gekocht, welche leicht den Kern aus der Schale schei det; und aus den Kernen wird dann das Oel ausgeschieden, —- wobei auch die Rückstand-Masse noch siir einer-Zwecke verwertbar ist, wie berdanpt reiner der Bestandteile un genagt weggeworfen zu werden braucht. Ein gewisser Uebelftand liegt allerdings darin, daß manches solche Obst in seinen Kernen auch kleine Teilchen Blausäure enthält, ei nem bekannten Gifistoss. Doch ist es bereits gelungen, diesen Bestandteil so verschwindend gering zu machen, Mk er fo wenig eine Gefahr ist, winzige Gifimengen in sonstigen Nährstossen, z. B. Arsenii in Sa lat-Lattich. » —- Seine Erklärung. Kö ;chin: ·Du, August, was ist eigentlich geganische Ioetentwicllung«i i Soldat: Ra, beispielsweile wenn Ich das Schwein zur Wurst fette-ti wickeln —- Der Senderbunbsvsi sie-II Ulrich cheiften in Oheedprf IMIMM feierte one W. Dezember, ists-ist feiner Angehörigen und in Ists sc. Geburtstag M III let-it fein html-nistet Il EI; W. Flug Grand Island-II vergangcncn Tagew? Von « Ftkd Stollev « il. Fong.) Der große grosse Beif. Jch erinnere mich, wie eines Abends Heut. Martin von Merrick Eounty mit einer schweren Bogenla dung Biiffelfleifch vom Weiten her kam. Der Wind kam von Süden nnd wehte leise, und trug den Geruch von Büffelfleifch weithin über die Prais rie. Da, wo heute der Kirchhof-von Grund Island sich heute befindet, fing eine große Anzahl graner Wöl-« fe zu heulen an. Aber fo etwas muß rnan hören. Es geht nichts über das; Geheul eines großen Wolfes. Es ist; geradezu erfchreckend und greulich. Der graue Wolf ift wohl das fchlimmi fte Raubthier, welches der Staat Ne-« braska hat. Mein Vater legte ein-z mal fünf Stücke Gift am Abend aus Am nächsten Morgen lagen fiinf gro ße graue Wölfe todt ani Boden. Va ter vergiftete später einen. Nachdem er enthöutet war, wobei meine Tante Hagge mitgeholfen bat izu jener Zeit war fie noch unverbeirathet und wohnte bei unö). Diese Haut maß von der Schnauze bis zur Schwanz ipihe 9 Fuß. Der Pelz war faft weiß und das Thier war augenfcheinlich fehr alt. Es nahm einen recht festen Mann, das Thier auf ein Pferd zu heben. Die Art und Weise. wie diefe Thiere ihre Beute erlegen, hauptsäch lich bei Büffel und Rindvieh, it, daßs fie ihre ausgefuchten Opfer oberhalb der Hacke, wo das dicke Keulenfleifch beginnt, packen und alle Sehnen zer reißen. fo daß das verfolgte Opfer feine Hinterbeine nicht mehr gebraui’ chen kann, worauf es erbarmungslos zniedergerissen und aufgefressen wirds «Widerstsiidskrast einei- zwei Monate alten Papoosr. Es waren zwei-junge unaws bei uns eingekehrt. Nachdem sie ein Frühstück verzehrt hatten, nahm die eine, die Mutter eines zwei Monate alten Papoose, ihr Kind aus den Rücken und Beide gingen satt. Dran Fßen heulte ein bissiger Wind und es Fwar unter Zero Das Papoose fing -zn weinen an, und zwar auf eine ;fchreckliche Art. Die Mutter schenkte dem Klei nn aber kein Gehör, bis es: draußen ans dem freien Felde war lDann wurde es der Mutter zu viel, sie begann zu schimpfen, nahm das Kind herunter, packte es aus seinem Wiegenbrett und nun lag es ganz na .ckend da, hatte auch keinen Faden an« :sich. Die Mutter legte das Luchsfell etwas anders hin und nun niuszte der Ekleine rothbraune Wilde wieder zu :Nest, mit dem kleinen nackten Rücken Fauss Lache-few Hieraus wurde das« EGanze mit einer doppelten Decke be !deckt, und cnit einein drei bis vier EZoll breiten Gurt sing sie bei den klei-» Enen Füßen zu wickeln an, rund her kam nnd sast nebeneinander, wobei dies Ekleinen Arme dicht am Leibe lagen,« Eund dann weiter bis zum Kinn. seht. Zwar die Packung fertig, der Kleine kwar auch vollständig zufrieden, die Mutter schwang es aus ihren Rücken lnnd im Trade ging es davon, soweit iieh sie noch sehen konnte ; i IEise Hirschiagd nnd Pserdediebs H bande. H Es war an einem Nachmittag ini Herbst, als Herr Geatg That-weit mein Vater und ich selbst zusammen eine Hirschjagd am Wood River un-« ternahmen Jch blieb allein beim -Wagen zurück, iin Dickicht versteckt» Die Jäger waren nicht fehr lange fort, als ich zwanzig Jndianer ge Htoayr wurde, zu Fuße und in hell-I graue Blantets gehüllt bewaffnet Hmit großen Revolvern Jeder trug Ieinen Halfter und ein Lasso, aus lan !gen lHaaren geflochten. Ihre Gesich Eter waren mit den gewöhnlichen zKriegssarben bemalt und ihre langen HFlechten hingen herunter. Nun be jgann ein wildes, Schrecken einjageni ides Geheul, das schlimmste, welches ich je gehört habe, fast so schlimm wie das Heulen der grauen Wölfe, auch war es diesen täuschend ähnlich Meine Angst war groß u. ich zitterte wie Espenlaub Von einem Dickicht aus beobachtete ich diese ganz verdäch tige Bande Notbhäutr. bis sie vorbei waren, und trosdem sie keine dreißig Miso-i mir entfernt sparen bemetkteu sit mich nicht. Später erfuhren wir, daß sie dein Seit tie-Stamm angehörte-i und sich auf dein Wege beim-den« um Pferde zu fechten-. nnd zwar von den Stank-» W am WAGan sui welchem Streifsze sie Mir erfolg reich gewesen sein sollen. Herr Ta venett and Vater fchossen an jenem Nachmittag einen sehr schönen Hirsch Its eine Judas-Digestion Es war einige Jahre später, als eines Tages fünf junge Jndianey ebenfale mit Haltet-, Revolber und Lassoe verschen, zu ans kamen. Die Kerle besahen sich . unseren Pferde stcklL Vater sah dies und bemerkte, daß die Jndianer weiter nichts wie Pferdediebe seien. «Friedrich, gehe sofort hin und schließe den Stall vor ihrer Nase zu, damit sie unseren Vet dacht bemerkt-MS sagte Vater. Jch schloß alle Stallthiiren zu und Vater kam herzu und rief mit lauter Stim me: ,«Pocketcheel« was so viel heißt wie »Macht Euch schleunigst aus dem Staube!« Es ist dies das schlimmste Zchimpfwort, was einem Jndianer gesagt werden kann, und sie gingen auch gleich los. Einige Tage später ging das Gerücht herum- daß die gro sze Herde Pferde von Nie-L und Hein rich Bonson von Jndianern heimge sucht morden war und dasz dieselben fiins der schönsten Thiere gestohlen hatten. Und nun kam Nickolaus Bonson’5 wilde und gefährliche Ver folgung der Indiana-, und zwar mit der Büchse in der Hand. Rasch fand Nick einige freiwillige Versalgeiz de ren Namen mir entfallen sind, aber Keiner derselben soll bis zum Ende der Verfolgung ausgehauen haben. Schließlich nahm Nick die Verfolgung auein weiter auf, immer scharf auf den Spuren der Banditen. Erst ge gen Süden durch den ganzen Staat Nebraska, von da durch Kansas und! zuletzt tief bis in das Indiana-Ter ritoritnn hinein. Inzwischen erhielt Herr Bonsan wieder einen Gehülsem der mit ihm an der Verfolgung theil nahm. Wenn ich mich richtig erin nere, war es ein Merifaner. Bald holte Nick die Streiche ein nnd nahm ihnen seine Pferde wieder ah. Und mit seinem gestohlenen Eigenthum kam er wohlhehalien auf feiner Ranchs an, Ungefähr zwölf Meilen westlich von hier, oben am Plattefluß. Die alte Büchse. Vaters alte, berühmte Jagdbiichse war ein Vorderlader nnd er hatte fie mit von Davenport hierher gebracht.’, Sie brauchte 16 Spihkugeln zunis Pfund, machte einen Bogenfchusz von i sechs Zoll auf jede 50 Schritt, und beim Abfenern stieß sie sehr hart inachte aber eine sehr genaue ScheiheI und war eine berühmte Wildbüchses Sie war unser einziger Verlaß fürs unseren Fleifchbedarf für das ganze Jahr. Für den Winter-bedarf meinte es sechs Büffelteulen und drei Sättel und für den Sommerbedarf von lo« bis 15 Untilopen Die Büffelkenlen wurden an der Vorder-leite unseres Blockhauses an großen Nägeln aufge hangen. Jeden Morgen zum Früh stück holte Mutter eine Büffelteule herein und mittelst einer Akt heute sie die Fleischcheihen ab. Hieran wan derte dieselben in die Bratpfaime, nnd die Erinnerunaeik die sich darauf knüpfen, sind gewiß schön. Das ins-s tige, nahthaste nnd wohlschmeckendes Fleisch, das sehr dunlelroth war, wars gewiß nicht zu ndertrefsen Zum Wechsel fiir die Küche wurde ab und zu ein schöner Hirsch während des Winters liereingeholt Wir jagten dieses Wild nach einem frischen Schnee, und zwar aus den großen wilden, niit Sumpfweiden und Gras bewachsenen Inseln am Platteslussei Die Doppelflinte mit Rehpoften war hier die bevorzugte Wasse, indem es für die Jäger oft die allerschtvsekstens Zchiisse erfordern-, weil die Hiriche ös terg in der Nähe dieser undurchdring lichen Dickichte versteckt lagen. Oft sah man nur einen großen Sah oder einen großen Sah nach deni andern, von 7 bis 8 Fuß hoch nnd sehr oft über 30 Fuß in der Länge, dabei im mer den etwa 12 Zoll langen und 2 Zoll breiten, unten weißen Schwanz gerade in die Höhe haltend. Beim sie diese Riesensprünge machten, oben über die Weiden hinweg, ist leicht zu ersehen, welche Schwierigteiten der Jäger hatte, eines dieser Thiere zu erlesen. Es meinte gewiß die denk bar schwerste W für den Rett aber schön war sie doch. Einer der größten DREI-Ich die je erleat wur den, fiel am Platteslnsse durch meine Ilintr. Das riesigeOUseih W dirs-h- ist M W Ue stößt Zierde meines Hausei. Ich habe FAMOS WXVVN SPEct AL— ist-WINva FA PHONE 1880 AufgcpaßtU Poch ist es möglich, einen Vorrath einzuichn Wir find bereit unsere-, Kunden mit unserem goldenen Briiu zu versorgen Einige Kiiicn oder Fässer des vorzüglichen ««Famos" oder ««specia « sollte sich Jovcr sofort besorgen In allen fltkittbfclmftru zu haben The Grand Island , Brewingcompany E Tausende von Hirschgeweihen gesesj l)en, aber keine-J, welches das meines an Schwere übertrifft zm Ganzen erlegte ich ZU Oirsche und Antilopen, sowie 24 Coyotes, die letzteren aber » meistens nist· einer »Man Pomer«i Biichle Jedes Jahr-, wenn das inn ge Ums- wieder wuchs-, kehrten die« Minder-hübschen Antilopen znriick in unsere Gegend, am meisten nach dein Proirie Creek zu. Aus diesen endlo sen, nnübersehbaren Ebenen von Prairieland konnte man große Hek den sowie einzelne dieses schönen Wildes finden. Fortsetzung in nächster Nummer-) MM I. Äslkklls Advokat Elem- - Gebitdr. Grund Island E. E. FWSWORTIL M.l). Innere Medizin, Kittderktankheitem Geburtshilfe HcddesGeböudc » Tot: Office, Aih 888, tRingz i Res.: Ash 888, 2 Rings. l HCMengerLIM Auge, Ohr, Nasc. Hals Angeiigläfek sing-paßt Telephon: 167. Ueber Pan-s- Laden K c i n c Aus staffirtmg in cIhr Heim ist wich tigcr, wie Wasser eitung u. Sei-Jung Unsere Arbeit wird Sie zufriedenstellm Cantrell Plumbing Co. J craamon Aktion, eins sichs-ro- Magst Bei einer Itapitnlsanlaqe sind zwei Dinac von besonderer Wichtigkeit Erstens die Sicher heit der Anlage, in anderen Worten die Sicherheit die Ihnen snr sur angelegtco Geld geboten wird, und zweitens- die Interesseatatr. Unsere Aktien lind 71-·27« anr(1sniersc. teilnehmende Vprzngsznlticn, zntn Preise von 8100 per Stück und bilden die ideatste Kapitalzantaga da sie Sicherheit nnd große Erwerb-kraft verbinde-. 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