Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 22, 1917, Page 4, Image 4
sa MÄW and Herold. W ist«-Emqu pas-Istsijes set WEIBER-HEROLD PUB. 00. III U the M Oft-se si ist-ad lsluni so W san-sie , Me: 109 südl. Walnnt Straße Lief-I II, ists statements-Greise : set Vorausbezahluiig, pro Jahr . .81.75 Europa .................... 2.5() R Canada ................... 3 00 Donnerstag, den 22. März 19l7. Her drehende Bahnstreik ans glücklich abgesendet ; Ins Washington: Die Eisenbahnen haben Montag die Forderungen il) tee Angestellten voll und ganz bewil-; ,imd det Eismchahnstteit der mit ·nen direkten Folgen den ganzen Mel des Landes völlig lahmzulei gen drohte, ist m letter Stunde glück- · lich abgewendet worden ! Die Bahnen haben sich vom Gefithx des Patriotismns, wie sie erklären, « bestimmen lassen, in der gegenwärti-: gen kritischen Zeit Alles aus dem Weiz ge zu räumen, was eine derartige Ka-· lamitiit hervorme könnte Haupt sächlich hat zu diesem Entschluß die am Sonntag Nachmittag eingetrosis fene Nachricht von der Versenkungj dreier amerikanische-: Tampser durch: deutsche UiPoote beigetragen, wo-; durch die Lage zwischen den beidenx Ländern noch ernster gestaltet wird-; als sie bereits war. Gleichfalls am Montag erklärtej das Bandes-Obergericht das Adam-. fongesetz für konstitutionell. Die An gestellten der Bahnen erhalten nunT den achtstündigen Arbeitstag bei der gleichen Bezahlung, und Ertraarbeit wird anderthalb Mal bezahlt. Ein männlichee Wort von Bandes-: Sctmtor Nmris. Will durch eine Wahl sich dem Volks .·wilen ergeben . Wein Rai-te gegen eine solche s schl. Senator Rot-til spielte einen der ben Strumpf aus. indem er feinen W- W. welchen er in der »Mit-steten ReutralitätssVors lase« eingenommen hat. Sein Brief an Gaul-erneut Hishi-le zeugt von ge sundem Menschenverstand Er wurde infolge seiner Handlung mit den üb rigen elf Senats-ten von der probris tischm Presse in. ichmäth Weise verhöhnt, daß er sich nicht länger hal ten konnte und durch eine Voltsabd stimmung die Entscheidung verlangt ob er im Interesse unseres Landes oder im Interesse der probritischen Presse nnd Geldmacht gehandelt hat. Er ist Mens, sein Amt als Bundes femtor niederzulegen W das Bolksvotum gegen ihn entscheidet Raummanael gestattet uns nicht, den . vollständigen Brief diese Woche zu bringen« Wir wollen uns diesmal nur auf einen kurzen Auszug be schränke-r Er bemerkt, das; durch die Veschnldiaimqen in den Zeitungen des Lande-Z gegen ilin, die in ia ae häsfiqer Weise aefülirt wurden. er sich veranlath fühlt- iein let nieder-zu legen, falls fein Standpunkt dnrcli eine Wahl aeaen iltn entschieden mür de. Sein Standpunkt iei fest, das-, er auch ferner feine volle Kraft dagegen anwenden werde, unser Land in den Strudel eines unvernünftigen Krie Des zu treiben. Solche Wahl müsse noch vor dem l. Mai d. J. entschei den, ab et den Willen des Volkes vertritt oder nicht. Er erklärt, daß et das Recht unserer Vorväter heilig halten werde und niemals unseren metikaniithen Präsidenten zum Zar oder Kaiser erheben werde. Er sagt, et wisse, daß er durch seine Handlung . Ich die Feindschaft des mit der politi Hen Kraft verbündeten Kapitals zu W bade, und diese werden Alles b Bewegung lett-, ihn bei der näch Iat Wahl zu schlagen Er iei jedoch pu der Rechtllchkeii feiner Handlung W und-werde allen Jntriguen W Iet- Msmssss beendet, fast MIs. -—,... Tuns stützt Rossen-s und Insekt Minister eis. Aus St. Petetsburgz Nach mehr tägiqen Kämpfen ist die Revolution erfolgt-Sich durchgeführt Der Zur Nikolaus hat zu Gunsten seines II jährigisn Sohnes abgcdnnkt nnd sein Bruder-, der Großfürst Michael Alc xandrowitsch ist zum Regenten ers nannt worden. Jn den Kämpfen zwischen den Truppen die auf der Seite der Revolution standen. und denjenigen auf der Seite der Regie rung wurden, soweit bekannt ist, nuri ungefähr 500 Personen getödtet.« UntOr den Todten soll sich der Mini-; itcr des Jnncrn Protopovow beim-Z den. Der Zar floh, als et gewarnts wurde, daß das Schicksal seiner Dis-T nostie aus dem Spiele stehe, wenn sc sich dem Willen des Volkes widersetza von Carskoje Sold zu den Trupp-M In der Zwist-. Der kaiserliche Palast wurde von ten-stationären Truppen belaqu nnd alte kaiserliche-i Jnfigs nien her-abgerissen Die Duma ficht-— te die Revolntion durch und die Mini ster wurden eingeht-few Die raisi sche Hauptstadt-wi- Noskau sind in den-Händen der Revolutionäre Die; wirkliche Ursache der Unruhen undz der schließlichen Revolution sind dies Brotkrawalle Die Untuhen zu uns E bei-drücken wurde die Duma ausge- ; löst. Diese aber widerseste sich deini kaiserlichen Mas, bildete einen Exe cutivausM der als kanstitutionelle Regierung konstituirte zum Zweck derz Bildung einer neuen Regierung JmE Vertrauen auf die Bevölkerung der Hauptstadt und aus die Armee, diei sich mit den Revolutioniiren vereinigis te, verhaftete die Erekutive sämmtli che Minister und schickte dieselben ins " Gefängniß. Das bisherige Ministe rium wurde für aufgehoben erklärt. In der Hauptstadt soll wieder Ord: nung herrschen Mehr als Bl),000 Mann Truppen nnterstiitzten die Rc volntion Aus den bisherigen Meldnngen geht hervor, daß die Revolution schon var mehreren Wochen mit isolirten Ausbrüchen in St. Petereburg und fast allen Provinzstädten begann. Die Unruhe-n wurden stetig ernster-, denn die Aufriihrer begannen zu plün dern und die Arbeiter streiktm Schließlich brach die öffentliche Ord nung ganz zusammen Jn St. Pe tersburg begannen vor mehreren Ta gen schwere Hungetkrawalle undani legten Donnerstag begaben sich meh rere Tausend Arbeiter an den Aus »stand. Etregte Menschenmassen zo gen durch die Straßen und plünder ten die Bäckerläden und Brotfabriken, Als kein Brot mehr zu finden war Ibildeten die Massen llmzüge, um am EEnde unter Johlen und Drohungen Inach dem Rathhaus zu marschiren Andere hausen zogen vor das Palais «des Garnisonslornniandeurs und es ilam an vielen Stellen zu blutigen Zusamenstößen zwischen der beritiei knen Polizei und den Ausrührern I Es kam dann zu einer Konseer keines parlamentarische-n Comites der ZDuma mit dem Preknier und den an Fderen Ministern, um die Führer der Aufitändigkn zu herumqu Tod«-i kam kL zu tumul tuariichcsn Ilufmt im. LU« ttgliidcr des :Iln-:«ichiiiskse gossen den L runior Hisolitzin imitliusd an, hie dieser dxc Jeunfcrcnz abbi·acli. Nun traten die Abgeordneten den Mk nisusrn mit golmlltm Fäusten Untqu Wi. Ixn der .;3wiichuiziit lumo sich die Aufregung der Tolle- nmfsin in den Etmfzcn zur höchsten Wutlx ste steiqcrt. Die Buchdruckcr gingen an ydm Streit und es erschienen keine Zeitungen mehr. Das Militär fra iternisirte mit den Aufständigen und die Soldaten erklärten offen, daß sie nicht auf das Volk schießen würden, ’ Am Sonntag Morgen verließ der Zur Xakskoje Seh-, um noch der Front zu fliehen, und ließ sich unter den Schuh der Truhpen stellen. Da mit trat die Revolution in ihre leste LPhase und es erfolgte die Proklami Eumg durch die Relative der Dum. Jn Moskau iriumphitte die Revolu tion gleichfalls und die dortigen Trupp-In sind zu der provisorischen Regierung übergegangen lcinetleitsbeißtes detsat habe til-gedenkt M Ckvßfütst Michael ha ghe die Mermis für den Ast-Infol wegt, ist, ob die Revolution eine wirkliche ist oder lediglich auf künstli che Weise herbeigeführt wurde. Aus Berlin wird darüber wie folgt berich tenEe hat den Anschein. daß die eine oder andere Partei den Augenblick erfaßt hat, aber es ist hier eine ernste Frage wer eigentlich hinter der Re volution steht und die Vorsicht walten ließ. aus der nationalen Unzusriedeni heit Kapital zu schlagen. Bedeutet die Revolution einen thaifächlicheu Versuch zum Sturze des alten Regi mes, oder ist sie lediglich das Ergeb uiß schmuyigek Manipulatiouen Je number-, dem ee darum zu thun war. die gegenwärtige Regierung mit ei nem Sandsack zu erschlagen? Der Umstand, daß die russischen Reaktio nären allgemein zu einem Frieden mit den Centralniöchten geneigt sind» währen-d die Liberalen für Fortse yung des Krieges sind, im Verein mit. gewissen, hier bekannten Thatsachenfj betreffs der außerordentan Tha tigkeit des britisehen Bvsschsfters inl Petersdurg, werfen ein gewisses Lichts des Argwohns aus die ganze Bewe gung. Unleugbar sind die Zuständei in Wand außerordentlich ernst s Der russischen Regierung lagen diese Zustände seit vielen Monaten vor. ; Ob irgend eine provisorische Regie-; rung im Stande sein wird, die Lagej zu beherrschen, ist ini höchsten Grade probleaiatisih. Selbst im Falle, daß« die gegenwartige Regierung voii Lon don aus organisirt wird, unter derZ Rothwendigkeit einen Druck aus den Zaren zur Fortsetzung des Kriegesz? auszuüben, der seit langer Zeit ver-; haßt ist, ergiebt M die Frage, ob das RevolutionsiEonsite im Stande sein; wird, das russische Volk zu überzeu-; gen oder zu zwingen, weitere Opfer zu bringen, ohne eine Aussicht auf Erfolg zu haben. . Aus Washington: Hier will man ivisseii, dosz die Revolution iii Nuß-, laiid von deutschseindlichem Meist ge ) tragen ist« Trotzdem ist man in gro ßer Some iilier die etiiiaiaeii Folgen der Erhebung auf den Krieg und die auswärtige swiitil Niißliiiids. Ex siiid zwei Möglichkeiten vorhanden ioelctie mich Ansicht von steinierii Russland-z bedeiilliche Folgen haben könnten. Erstens, und das ist am ges I sährlichsten, könnte die abgesetzte deutschseindliche autotratischs Partei eine Gegenrevoliitioii, vielleicht mit. Hilfe des Zaren Nikolaus, einleiten.s Damit würde Rußlands Theilnahme am Krieg gefährdet, wenn nicht nulL und nichtig gemacht werden. Zwei tens liegt eiiie große Gefahr in der Verworrenheit der allgemeinen unli tärischen Lage. Wenn auch gegen wärtig keine deutsche Qssensive gro ßen Stils im Osten erwartet wird, so ist doch sicher-, daß eine Demoralisii rung der Truppeii bedeutende deut sche Truppemmtseii zur Verwendung an der französischen Front sreinia chen werden. Die ganze russische baltische Flotte und die Zeitungen Viborg und Swa dorg haben sich der revolutionären Bewegung in Russland angeschlossen; Die Revolution überraschte die kai serliche Familie, als alle Kinder, mit Ausnahme einer Tochter, mit den Masern behaftet waren. Der leäb riae Thronsolaer, der als todt gemel det worden mar, ist noch am Leben, aber schwerfan Die (s-)rns3fiirstin Tatiana iit in einem lnsdenklichen Jn imnde nnd est- mnszte ilir Lmqen ver absalqt werden »An-:- Verlän: Tie Urheber sind. wie man hier glaubt, der Fortsetzung dec Wien-es qiinflia gesinnt während die breiten Volksschichten nichts sehnlichek iniinsclien wie den Frieden Die neue Regieruqu Nußlandg mufz erfahren dasz es lediglich auf sie allein ankom me, jederzeit Frieden schließen zu kön nen. Sollte die neue Regierung in des diesen Frieden nicht wünschen, »dann wird das russische Volk ihn ver anlassen nnd seinen Willen gegen die HMänner durchsehen, welche sich jeyt in den Sattel geschwungen haben. Die fam besten unterrichtete-n Kreise in iBetlin halten dafür-, daß, während zdie Quellen dieser Revolutton verbor Fgen seien das Endergebnis ihren Ur zhebern ige Uebertasehungen berei Zten dii , und daß Ereignisse Plan kgreisen würden, die an dramatischem Schwung und epochemachender Be zdennmg sogar die Scenen der leiten W aller Wcheinlichseit nach Wen mögst-. II W in der W sei-W die net-We vor, das die Wicht Idol-Um M sum VW M W wenden Diese da las mssispe wen W di- stattsam www-ich- muss-i Its-scheinst Weh stl W ,--s-. JM - III-this ist tu ist-er I its-Fi- is Schritte-. Aus Washington Die letzte Hoff Eiiuiia des Präsideniteii und feiner Ratgcdeix daß«der Krieg niit Deutsch giiind iickniieden werden taiiti, scheint jacirtiniuiidcn zu sciii icitdeni nni letzi ten Sonntag die Nachricht eingetrof sen iit daß drei aiiicritonifschc Dom-: sniisr mit Verliiit von Menschenwdenx yiion deutschen Tandiiiooten in der Ges iiilirzonc versenkt wiirdisii Maus zilniititih dnfi die deutsche Regierung vielleicht ans den Rath des strafen n. Bernftorff eine Mildirinizi in ihren ursprünglichen Plii aiicii eintreten liif fiin und damit Handlungen vernici den werde, »die die Viindeeregieriing" ziiiii Kriege zwingen niiifitcn«. Dav war augenscheinlich nicht der Fall. Die Entwickelung dei- Lage wird in erster Linie davon abhängen ob die Schiffe geivaent wurden. Fenster würde sie sich ohne Zweifel gestalten, wenn viele Ikteiiickiiileben verloren ai.iii..sn Es heißt dasz eines det Schiffe nicht den-sent wurde und daß eine Anzahl Imerikoner umkomm. Doch iniiß iii dieser Hinsicht erst das Nähere abgemattet werden. Der Präsident wird sich jetzt entscheiden, ob durch die Umstände die sofortige Einberufung des Kongrcffes und eine lWiensertliirnng an Deutschland geJ rechtfertigt wären. Amilicherseits wird aber erklärt, daß die Versenkung der drei Schiffe nicht als Overt Art zu betrachten ist. Man will erst »Dentschlands Verhalten unseren ar mirten Schiffen gegenüber abwarten sallö nicht eine »desondeks ernste Handlung begangen wird. Sollte je doch ein armirtes Schiff angegriffen werden« nachdem wir unsere Absicht kundgethan hol-en. solche »Ich-sie zu schützen, dann würden wir uss als ei- « nen »Den-i Art« betrachten nnd su i fort den Fikieg erklären. ; Nichtamtlich wird aber zugegeben das; zwischen den Ver Staatin nnd« Deutschland bereite ein Kriegszustand lusstelii Technisch bleiben die Ver Staaten im Zustande der armirten Neutralität Zu den Masxnalnnerh die Herr Wilson Plaut, zählt man die· sofortige Einberufung einer Sonder sefsian zwecks Vorlage einer Bot schaft in der der Präsident um die. Vollmacht ersuchen würde-, aggressivI gegen die Tauchbootdkoliung vorge den zudürsen Ämerikanische Schiffs-: werden bereits armirt. um sich selbst; zu vertheidigm Der nachste Schritts wäre die Entfendung von Kriegsschiss : sen mit dein Befehl, die Tanchboolez zu fachen nnd die transatlantische Wasserstraße zu lliindern Wie das; den ameriktmifchen Kriegsschifseni möglich sein wird, da doch die ganzes englische Flotte dies nicht sertigs dringt nnd sich dieselbe iinaftlich ver steckt hält, ist schwer zu erklaren « -—«————-- i Arn meisten zu bedauern sind inY der gegenwärtig-m Zelt die Hunde Z Sie laufen Geschr- van der Toll « wnth befallen zu werden« wenn sie zu- i fällig einen Kriegshetzer beißen soll-I ten. l « 1 zu befriedigen, abgesehen von der mei tercn Möglichkeit, daß die gegenwär -tiae Beim-gnug ficli in eine ielir greif lmre vollstlnnnliche ermlution aus machst-n werde Tr. liriiclnnx Präsident der fran ziifikcli indischen Vereinigung und ein persönlicher Frei-nd des jevt vielge nmintcsn ruisiiclicn Fiiriicn Sturm disk sonni- alk der Präsident der zu kiuiitiacn ruiiiiclien Rcspiilslik galt ftellt qls ein Eriiebniß dicin Umwäl zung dass Ende des jetzigen Weltkrie nee- innerlialb von wenigen Wochen in Aussicht Durch einen plötzlichen zSchiclialslchlag ist die Entscheidung jäher den Frieden in die Hände der rulstschen Armee gelegt worden, et klärte der indiiche Gelehrte Hoffen »wir das, für die Wohlfahrt nicht nur jEutopaQ sondern der ganzen Weilt , Jn England und überhaupt in den kLändern der Ententr. jubelt man l"ül-er die Ereignier in Russland und iman hat bereits der Duma gratulirt und die neue Regierung gulgcheißem äein Wo der Jnfamie Englands Idnö erst dern russilchen Kaiser zujus belie, weil er io lang bestrebt war, lfür England die Kastenien aus dem Feuer zu holen, und nun nichts mehr gilt. Jett jubelt innn der Dumn zu." weil nun von ihr dasselbe Spiel er wartet Aber et m anders kam-z inten- und emes tage- wird sich das jpeends wim- Hyp- veu ohkeu na-; M- W die Was in das Oe« l iW Mit-W lskctt M du« W soll bin Wen »er EMM - Insan Ende des WO Hss Wand psn Ihm pkl ; u- tin M «- son IWWTHUWÆM s s( ( l« II if L. Nüsse Usmussseliuh Christ-, Strumpf-stre WIW Ist-M MLJIHU II Lx X DE s. Af. Weis-et cks set-s sit-stu nehm-Ich Hütt, Schuhe Miit die lsconkirmation Iäbskhe weis-e Kleider kiit Mädchen Einfachkeit ist der Grundton aer mit Veplmn gekippten Voile Wasftey der tu« de Kragen nnd Cusss von weichem Satin Einfätznngen von schmalen Be satz rauben der Einfachheit ihren Ein druck. Ein Kleid von figurirten Netz hat eine spitze JackensEssektsWaist. Deren Gurtel mit Seitenantzang, wie viele der neuen Gürtel. schimmert durch die Waist anstatt, daß sie auswendig sind. 8225 bis 85.00 Männliches Äugatnffiruns gen für die Knaben. Die Kleider des Knaben werden zu dieser Gelegenheit zu dessen Stolz bei tragen. In einen Wolbach’s schönen blonein Sage-Anzug bekleidet. kann see mit Recht stolz fühlen unter seinen Ka meraden- Auf die Qualität desselben kann man sich verlassen. Die Farbe ist völlia garantikt. Sie sind die allerneue sten Maria«-Moden mit der «pinch-back« Gürtel nnd anderen fchueidigen Anfer tigung-»in Blaue Secge-Unzüge. 8445 vjs 810.00 Es gehört oft mehr Muth dazu,T icmcsr ehrlichen Ueberzcngung Aus druck zu geben, als in das Geschrei des Denmgogcn einzustimmen. d ! Vurmgrmsml Eumth will gewi. die Deutschen in merjfa von nun an nur noch Ncqcktknppcy ver-wen »dem. Nonnen est omont Tor Enthusiasmus für einen fri schen. fröhlichen Krieg ist leicht zu er regen, besonders bei denen, welche da heim bei Muttrrn bleiben können. Dir neuen IFriihjahrø-Moden überfäl len unserem Baden mit WrnuemÄuøgtakkirungkn » ies elben erwirken ein erbabenes Gefühl; vermachen und erwecken für diejenigen. welche Sie tragen in je der Hinsicht ein jugendlichen Eindruck. Es wirkt stimnlirend, diese Menge Moden zu Gesicht zu bekommen-. Kommt h--te·in nnd befebt diese ickiinen mächtigen Schövsnngeu Mäntel, Kost-une, Kleider um Hi te inr ji«-. der Gelegenheit, sei-Tische oder andere Gelegentnit n. Ente ausnamnewme gxosze Aus wahl und jedes ist hübsch. Seht die schönut stoskiime zu Its bis III Elegante Frühjahre-Com HCØF bis III Hüschij Fruhjah Kleider I9.95 bis s39.50 Geschnejdeku cu ss bis s25 Neue-ten Schöpfungen in sann-unten Geschackvoll Somit-te M von größerer oder kleinerer Form, in den allerneuesten Stroh- und Sridescombinationm Eine hübsche Aufteilung von garnirten Da menhüten zu . .83.95 bjs III s2s.00 Die schönsten Mast-tu in klugen Hunderte von neue-n Crepe de China Ge okqetik Treue, M Sill und W Veilc, waschbar. oder Saudy oder M Wams, soeben angekommen Seide-It Weist- zu 82.95, 83.95, MAY 8695 und 87.95. Cotton Waifts zu sl.00 bis zu 83.95. -,-U COCUICWIOO « ,-H0!cpk00f« , »Modart« .. imst like Strumpfe . Korsettc OUOO O« W-.