L Roeky Konrad-Tonnen Die Snison von 1916 brachte nach den Rockn Mountains die grösste f We Menge von Reisenden Este-I Part, Colo» und eine An schl von Rankhses in den Bin Hothsiedimen waren gezwungen Tours sen abzuweisen Viele Gebirge-Lokalitäten nnd Ranch Resorts erhoben W ihre Mität und bereiten sich ans dass kommende Sommer Voln Inn vor. Die Aussichten für einen größerm Tonkiftenverkehr in den Gebirgen sind im kommenden Sommer größer denn je. Tonristen werden den Vet Wone Pakt per Automobil sehen können: die großartigen Felggcbime mit ihren drei NationalPakkgz Rocky Monntain Este-Z, xllellowswne nnd Glocken welche Reisende aus dem Osten auo ihrer engen llnmebunq nnlu den« die den großen, weiten Westen bereist-n und verstehen wollen zin passender Zeit werden beschreibende Pudlikatienen von Sonnnertonren zn erlangen fein. Wenn Sie sich mit der Menge an dein Nebitggsionnner er freuen wollen, hauptsächlich wenn Sie an einem bestimmten Plane Affe modationen wünschen. ist es katl)san1, irnvzejtig die Pläne zu mache-n Laßt mich die Region wissen, in welcher Ihr interessirt seid, so das-, H Jhken Namen behufs Jnfonnaition nnd Publifntionen in Händen habe. THOS. OONNOL Tickst Ase-It, c. s. ä O. 1.. W. Ums-IV GW PMNGII AGINT tm ist- M Ists-. Not-. GEDDES sc CO. Letchettbeiorgcr und Etubaliamtrer Z. II. Linsgsipn ....... Akt-strick Einhalfmuiret Tag- oder Nacht Attftufc mutpt beantwortet 315-317 W. 3. Str. Photte Afh 590s1 »Iessen’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Apotheken führt nur Kedizinem Ykognkn und Chemitiaticn Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher Gewissenhaftigkeit T H E O. JE ss E N, Eigenth. set-«- ——— Issssssssss Iris-ins Staats Island-lockt Launtlky company jij r Q u a li t ät Wir garantiren, daß Jhr zufrieden fein werdet. Besteht-i unseren Wachsthum! 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Wie ein ! duntler Schaden glitt sie iider die , Marmorftusen in das weiße Haus, in l den hellerteuchteten VorsaaL Von irgendwoher scholl sent durch s dringendes Kindergeschrei. aber sie i. schien es gar nicht zu hören, und erst f ais aus einer der Türen im Erdge fchoß eine ältere Person in Bande uud sie stehen. . .Iiun, Frau Römeri« Schutze hastig aus sie zulanu dlied »Ach gnäd'ge Frau, der Lug s—« wenn gnad’ge Frau doch bloß mal « hingehen nriichte —- ich kann fa gar nich mehr niit ihm zurechttonirneni Nich, daß er ungezogen is. aber dei? Allerlleinfte fängt er gleich an zu wei f nen. und denn ruf er so auch gnäd ge ; Frau — nnd wenn ich ihn nehmen ’ will, denn — denn schlägt er ja woll ! nach mir —- — —. s All-er er hat doch die schönen l Spielsachen von Weihnachten ·- und wenn er sie nicht nrehr mag, dann ; taufen Sie ihm neue —- beschäftigen Sie ihn irgendwie —- —" und als sie sah, daß die Frau etwas erwidern ; wollte, hob sie ungeduldig die Hände f an die Schläien »Nein. nein, ich tann nicht— heut nicht — morgen vielleicht — wenn ich s- iornn —- —« umSie brach ad, brachte nur noch ei nesUWDlichen Ton heraus und lief rasch die Treppe hinauf. M tleine Dautniiidchen sah ihr in scheuen-M via-O. .sch, das is doch schrecklichl Das iann eisn dochg ae zu leidtnni Was I muß die Mvgeg Frau den Herrn lieh gebebt Ochs-! Aber die Mrterin hatte einen ro ten Kopf und machte zornige Augen« »Ja, schrecklich is das Elli — und seindhaft it dasl auch —- jaioohl — einen vollen Monat is ei fest her, l und fie hat das arme Kind noch nich I angesehnl Was meinen Sie, ’n Vier »jiihriger, und so tlug wie der Lutz «is —- der hat schon ganz richt’genl T Verstand davon —- wie der mich im I mer ansieht und »Mammi« sagt· ———k T das Herz dreht sich einen ja reiniveg annl Wenn fieö dloß mal horen Jud-hie —- aber nein —- von oben zdie Treppe runter und inn Wagen : und nach dem Kirchhof —- einen Tag 1 wie den andern -— und ins Kinder szirniner init teinein Schritt, nich I inal zu Weihnachten! Sowas is . d ; Sie fchlucktc das Ende des Satzes i herunter und ging oor sich bin brum mend den Flur wieder hinunter. I f ) ! I ! l t I antoiszen lnttes Joseph; den gro J,ßen mit einer violetten Samyapete ausgefchlugenen Raum betreten, der früher als Musitzimtner gedient unds den sie sich jetzt als Wohnzimmer ein- s gerichtet hatte Sie legte die Briefe, die sie mit I herausgebracht hatte, in eine Ecke Des Zchreidtisches unter einen bronzenen Beschwerer zu anderen, ebenfalls noch nneeöffnetetn versäumt, holte sie aus einem Fnch Ives Schreidtisches eine Maxipe mit Bildern hervor. uns hastig, ais heim sie schen Zeit " Da war Robert als Fähnrich, noch seht jung und ein wenig schtniichtigJ —- da, strahlend iidermiitiz in der« l ersten Leutnantsunifortn— im Kreis I je lieb nnd ernsthaft — da tnit LIqu Hauf den Knien, ganz zärtlicher Va Iter —- und nun das leste Bild aus ldetn Schüsengraden neben einer Ta ) fel mit tm Ausschrifn «Villa Jose lis He ver Regimentitameraden — dann I Itnit ihr zusammen alt Bräutigam,s l l Sie stellte die Mappe aufrecht ook « sich hin. löste dann die Utndüllung von einem Potet mit Brieer, dies sorgfaltig geordnet waren, und desi gann zu lesen. I I So hatte sie jeden Abend ver-I Ibtacht «eit dein Tode des Gatten,I konnte Ioodl jedes Wort notwendig; und las doch so voller hingabe, foI Iganz und gar versunken, als sprächen . I Igefe Zeilen heute zum ersten Male zu Z i I r I I Da plößlich hob sie den Kon —E unwillig und erstaunt Waj war das? Sie hatte dochI jedes Lautsein streng verboten, and Ijett — da unten ans den Dienstbo I teneäumen —- überlautei Lachen scholl I da hetan —- ja, es klang gar wieI Singen — —- —. heftig drückte sie den Knon auf der I elektrischen Ringel, und als nach et- I nist- Setuaden die Wirtschaftetin in I det site erschien, wandte sie sich erregt I then-n . m Bestpdah was ist das litt I ein Läment Wie können Sie etiI tausen, das die Les-te Ich lo deteas J set —- ltetneos Treue-hatte ——.« » AM- Isent machteeta oeelegeneII »F- spie-—- mmu um«- see-; Wo thue- to aus-Elsas — blsfl dicht-te loeftee tsi —. HissslnnddieMaeth oteitndi sa noch so als-ern —- die haben mit Apielschuten ymter sich geioorsen non weitem ob sie nächstes Jahr ’n Setz-J kriegen werden —.' Juki-on winkte iidcvehrend. »Es ist gut, Frau Weils-hab Ich — ich hatte due itn Augenblick ver gessen —- dann lassen Sie vie Leute nur —.« Alt nie Wirtschaft-in getäusch los verschwunden war, legte zoseplzn ihn-s Gesicht in die Hände und stöhnte eise. Silvesterl Heute vor einein Jahr war Robert aus Urlaub hie: gewesen —- driiben in seinem Zimmer hatten sie gesessen und rosige Zutunstsbilder gemalt —- — den Frieden sollte das neue Jahr bringen, und Ruhe sür ihr armes. immer in Angi! und Sorge zitternde5. Her-· , ; Sie hatte den Raum gemieden. seit« sie wußte. Roberti Fuß ihn nichts mehr betreten mitthe. Aber jept wich-. ihre Scheu eine-n brennenden Verlan gen —- sie wollte sich wieder in den großen Schuihstuhl setzentwie an je neni Aoind — wollte die Augen ganz fest zumachen und träumen — träurnen, daß et noch wäre wie da mals — — . Aus dem Schreibtisch mit den al lerhand kostbaren Kleiiiigleitem an denen seit Wochen keine saubernde band sich betätigt hatte, lag eine sei ne Staat-schiebt Iiir einen Augen blick erwachte die soegsanie haussrau in ihr —- sie nahm das seidene Tuch aus dem Korbe, wischte die Platte ad und össnete vie Tiir des Geheimsaches, um die vergoldeten Gerätschasten hin einzulegem Aber ihre Hand fuhr zurück wie gebrannt. Da lag ein Bries —- ein Bries rnit Robertc Handschrift — — . »An Jos !' Wie eine sotschast aus denr Schat-’ tenreich beriihrie es sie —- ain ganien Körper zitternd griss sie nach dein Umschlagz und riß ihn aus. Die Buchstaben verschwammen vor ihren Augen —- es dauerte minuteni lang. ehe sie imstande war, zu le Ell Am Renjahrmorgem Meine sehe geliebte Josephal Jch habe gestern abend viel mit; Dir an Zukunftsplänen gebaut, dank Heimtehr nach dem Frieden gespro chen nnd von allem Schönen, wag ivir dann gemeinsam beginnen und fortsetzen wollten —- und fühlte doch dabei nd schmerzlicher Gewißheit. daß Du den Lebensweg allein würdest weitergehen miissen — daß ich nicht zurückkehren würde. Fiir mich hat dieser Gedanke nichts Erschreckendess ich bin zu sehr Soldat mit ganzer Seele« als daß mir der Tod im Fel de, siit das Vaterland, nicht als dass höchste, ErstreMnHrderteste erscheinens sollte. Nur um Dich, meine teure Jo-; set-Ip- ist mir bange, und deshalb richte ich diese Worte an Dich — bes? trachte sie als mein Vermöchtnis, alsj meine letzte Bitte — -. S «Siet;, mein Liebling, wir waren; so glüatich, wie wohl Menschen es« nur sein können. Daß dies Glück nurj wenige Jahre gewährt hat — wag tut es im Grundes Man mißt es doch nicht nach der Dauer, sondean nach der Größe. Und wer weiß —, wären wir miteinander alt geworden, ; so wäre auch unsere Liebe galten-« Und ich hadc Dich ja nich: altesns gelassen —- Du hast unser Kind, unse- F ren süßen Lug —- nnd niemals darfst F Du iiber dein Toten den Lebenden vergessen! Noch ist er zu jung u den Bat-er zu vermissen —- laß Du — ich bitte Dich innig —- leinen Schat ten aui seine sonnigen Kinder-lage sal- : len! Sei fröhlich mit ihm, Ioie im mer, sing’ ihm Deine kleinen lustigen Lieder —- und leg’ im use lein schwarzes Kleid an! K nderaugen schen-en die düstere Farbe, und mein Gedächtnis wirdin Deinem setzen-— ichweißes—auchnntereinemhellen Gewand weiterlebem Du wirst, was ich von Dir erbitte, ; vielleicht seltsam finden. und ganz ge- ? wiiz toftet die Erfüllung Dir Opfer und Geldstüberivinoung —- aber wenn ; Deine Liede wirklich die erhie, die; rechte war, dann wird sie Dir die; Kraft dazu verleihen. Indern ich dies niederschreibe, be ginnt draußen der Tag zu dämmernxz —- der erfte Tag des neuen Jahres. Jch sehe mit freudiger Fassung dem entgegen, was ee bringen wird, und habe die feste Zuversicht, daß auch aus Leid und Trauer Dir, meine einzig teure Jofepha noch ein itilles Gliiet aufblühen wird.'· Jefepha ließ das Blatt sinlen. Und eben in diesem Augenblick fing die Standuhr mit tiefern hallendem Klang zu schlagen an —- don dran-i sen tönte vielfältig das Echo wieder-— I weithin lurch Stille und Dunkel rie- H sen die Glocken und deriiindeten den! sahen-h eines neuen Jahres. i Da war es, als oh der eiserne Ring, der Josephas Seele mittlern-i wert hielt, sieh löste. Jhr Mund zuste, aus ihren Auges-, denen die Wohltat des Weinens bisher deriagt geblieben war, ftilr ten die Tränen. Sie drückte das Briefblatt an die Lip pen. und ihr war, als ed die Augen4 des Gatten auf ihr ruhten. in Nun-( mer Frage, in heiser sittr. » Eis will, Itle Ich Isilll« stempelte he and alteiedie blinde vie sie einer- Oels nis; . «RUDY" Wann Ah- Amor llufer Hauptziel in der Jnftallirung von »Rudy« Hut Air Heaiers in. dem Publikum einen Heizapparat zu gehen, welcher dem stunden die größte Zufriedenheit für die geringsten Ausga ben für Feuerung und Arbeit giebt, frei von Repnraturkoften und mit einer höheren Wirksamkeit und Danerhaftigkeit. wie in irgend einem anderen Heizanparat zu finden ist. Mk KUVY IlVlIE Mc MIIAcE Handlungen reden lauter als Worte-. Wir könnten viel über die Leistung der »Rudy« Fur naces sagen, aber das wäre nutzlos. Alles, wag wir zu sagen wünschen, Herr Haus eigenthümer, ist, daß in jeden Fell, wo« wir einen ,,Rudb« Fur » nnee installiert haben, hat derselbe seine Dienlichleit bewiesen u.Ze1 ge ist der guten Urtheil-straft der betreffenden Känfer, welche die selben inslalliekt haben. Pläne zur Heizung dcs Heims f r e i. Wenn Sie beabsichtig— u, siuen neuen Heizappamt einzujegem würden wirSie gerne einen augmhrljctimNat-, wo lcher sich de» emzs lnen Bedürfnissen chteøHeinIø anpaßt, machen »Rudy« Fuknaccg könnin -n ein altes Haus sowohl wie in ein neues Haus rin gestellt werd-In 223 Es MAX-ke- ioltmmm — J:3«x3k"«’ Hmße käm-Mis- Aswrs « J Ufwa Todtcngcwölbc aus weißen ,,Vedford«-Stciimc·s Nötdllche Psalm-l Straf-e Von der Regierung s empfohlen. Grabsteine PAINE FISHBURN ·« GRANlTE CO. ( 1 1 ( ( l 1 s 1 s« ! ·H Gras-d Island Nebraska «· , »Es-I Seiten stark « Reich itlusiriektl Leisten Cis-band. ( Die u-Voot-Rheifc des Haudktsschisis »Dcutfchland-« =ist jetzt in Buchform erschienen-— Einc liochintktrssantr und skllklndk Erzählng Geschrieben von Kavitän Paul König Tiefe-z Buch kann per Telephon oder durch die Post bisstcllt werden Verlaufs-preis Mkzä Turm die Von SM.35 ts- oeuuch ode- ais-ast » AIZElSkllsliElMll Pllsllslillls co. «