quelgänger. seisfiele me next-Jägers Aehnli.,l.. ten besinnt-: seit-nein In einer Studie über das Barte-m nren von Doppelsiingerm von einnn-’ der zum Verwechseln ähnlichen Men sehen in meistens verschiedenen Les bentlagem erwähnt der italienische Schriftsteller A. Scotlatti in eineri Zeitschrist auch die Tatsache, daß Zar itvlaus li. etliche Jahre hindurchs dem König Gevrg V. von England, act dieser noch Peinz von WnleSJ war, so nussallend glich, daß man die beiden hätte sitt Zwillinge halten4 Jiinnenz die Photographien-Vertäusek. nahmen damals gar keinen AnstandJ ihren Abnehmetn Bildnisse des kussiss schen Kaisers als solche des britischen Thronsolgerizu verabsolgem nnd um gelehrt. Schon in ihrer Jugend, alt-» die beiden jeßigen herrschet zeitweises ins Sipsse von EWink-soc bei ihrer: Groß-unstet Viktoria zusammentra-! sen, gerichteeö ihnMSpa , ihre sum-i Uebung damit in Ver-legen it zu brin gen, daß sie sich ganz gleich tleidetenI und damit bisweilen amiisante Ver wechslungen hervorkiesern Jn der so e brachten sie dann mittelst einers ver chiedenen Haartrncht eine in diei sagen sallende Disserenzierung zu stande, und die Zeit tat das übrige denn König Gern-g setzte sich einen» Embvnpoint zit, während Zur Niloi laut schlank blieb. In Berlin glich der reiche hinblic siser Adolf hirschseld so start dem» Kaiser Wilhelm ll., daß der Monat-ch; ihn wegen der daraus erwachsenen; Unsukitmmlichieiten gebeten haben soll,s seinen Wohnt-is lieber anderswo zu; schlen. Uebrigens hatte auch Königs humbert von Italien seinen Doppelis Enge-, und zwar in der Person einess Maphen der eampanischen Stadtz flernt-, namens Beetolani. Dieser; war ungeheuer stolz aus die Reinlich-i leii mit eine-n gekriznten saupte unds gelb sich alle Wilhe, den König im Aussehen nachzuahmen und seine1 ganze haltung zu lopieren. Jn Rorni ersahlt man sich noch seht, wie sich-I einmal eine Menge Volkes vor dem: casö Uragno ansammelte, weil man vom Trottoir aus sah, wie der Kö nig von Italien drinnen an einem Marmortischchen saß und in die Let tiire einer Zeitung vertieft schien. lind doch war der Gast niemand ander-; als Beriulani. Die Inder-frage in ds Tumu Jn den letzten Sitzungen der rus« sischen Duma tauchte anläszlich der Debatten iiber die Semstworefoim srvieder die jurische Frage aus, die irn Taurischen Palast schon seit lan ger Zeit nicht mehr berührt worden ist« Auciiszlich des in dem Semsiwos jroselt enthaltenen Antrages, die Ju en bis zur gänzlichen Löxuna der iiidischen Frage aus den einstma institutionen auszuschließen saate der · sozialdemolratische Abgeordnete Tscheidzet »Sie besassen sich hier mit Demagogir. Die Bauern, zu denen jetzt jiidische Flüchtlinge in lauter Not und Elend kamen, nehmen diese Juden warm aus und lassen von einem nationalen Haß nichts merken. Jm Moment des Weilt-rundes, in dem Sie betrügerisch der Menschheit verliinden, daß Sie für das Recht der kleinen Nationen, sür das Recht und die 1Freiheit der Menschheit kämpfen slandalisieren Sie nicht nur die ganze europäische össentliche Meinung, sondern auch die russische Gesellschast und die russische Staat lichleit. Sie geben denjenigen, die behaupten, daß die Lösung der na tionalen Freiheit im Munde der En tente eine Lüge und ein Betrug sei. well sich unter den Verblindeten auch Russland befinde, das seine nationale heharbeit sortsetzt und verstärtt, ein neues Argument« Unter den andern Rednern hielt sieh auch der Deputierte Roditschew bei derselben Frage aus, indem er irn wesentlichen ebenfalls aus den Arge-sah hinkt-les zwischen den Lo sungm der Koalition (zu der ja auch Russland gehöre) und der Unterdtük tung der iiidischen Bevölkerung «Ksnnen wir dem Feinde wirklich sagen« —- sagte Roditschew -—-, »daß wir siir die Freiheit kömpsen, wenn Dir den Juden die Freiheit und die Rechte nehmen? Geben Sie dem Feinde die ungewöhnliche Krast des Bewußtseins nicht, dasz er geien einen Staat kämpst, der der Gerech tiateit unfähig is !« Den Reden der keiden Deputierten ist indessen neben einem moralischen Wert keine pratti sehe Bedeutung beizumessen, da sxcti die Mehrheit der Vollsvertretisng aus den Standpunkt stellte, dass die jiidische Frage nicht teilweise, bei der Erörterung allgemeiner Reisen-Ein andern in der Zutuntt an und siis eh gelöst werden mässr. Uekernriiszigem Teeaenul schreibt Coroner Wagner aon Neu York den grausigen Tcd einkr Pa tientin dei Bellevue hospitwö zu die sich kürzlich aus einem Fen er atts dem 4. Stock des Arantenl«-ause-- g stiirzk hat. Die Betreffende, die 4'jöi« rige Brtdget Gilroh, soll närrijiui seit Jahren täglich zehn bis Haus«-ehr Tassen Tee getrunken haben. Sie wur de als ein nervöses Wran m Isi: An stalt gebracht, und sprang i:n De liriuin aus dem Fenster sind lr eßtss steh unten au« den Spitzen ene- ist seltene LIWM Us sie Veihsaestszeit irr Scheuter cssi m der Ost-cis beobachtet Aus Sllddeutschland und der Nordschtveis wurden vom Weihnachts abend und der Nacht vorher merk würdige Lichterscheinungen gemeldei, die am Nord-; und Dsthinunel sicht bar waren. Es waren helle Nächte, wie man sie auch zur Sommerszeit im August und September etwa beo bachtet und deren herlunst noch im mer in Dunkel gehüllt. Am 23. Dezember war abends ein heftiger Nordweststurm über Süddeuts land weggegangen; nach 9 Uhr a ends ilarte es plötzlich aus, und um 9 Uhr 15 Minuten war es bei wolkenlosem sternllaren Himmel so hell, wie sonst beim eben ausgegangenen Vollmond. Es war eine eigentümliche, mysteriöse Helle, am stärksten im Nordosten, wo die Farbe ein unheimlicheg Griin er gab. Noch um Mitternacht des 23.—— 24. war die Heiligkeit in Wollenrisi sen deutlich und scharf zu erkennen. Vom Weihnachtöabend. d. h. am 24. Dezember, wurden wieder ähnliche Lichterscheinungen gemeldet. Jm Nordosten hatte der himmel die lichte Farbe wie bei ausgehendem Vollmond War nun diese Erscheinung —- so fragt eine Baseler Zeitung — ein Nordlichtschein oder ein gewitterarti ger Prozeßi Nordlichter baden wir ja pcccllllllllq scll lllllgccll Ulcqc Mcyk ge sehen in unserem Lande« und es könn te wohl die Zeit kommen, wo sie bald wieder sichtbar werden. Die ältere Ge neration erinnert sich noch lebhaft an die wunderbaren Nordlichterscheinun gen 1870»71, wo sie fast etwas ge wöhnliches waren; damals leuchtete der magische Nordschein von der lam bardischen Ebene hinaus ilber den Gotihard bis weit nach Deutschland hinein. Alle Telegraphenlinien zeigten gleichzeitig die bekannten siarken Erd ströme und waren aus weite Strecken bedenklich gestört. Seither find solche Nordlichterseheinungen in un erem Vreitensirich fast unbekannt gewor den, ja die jüngere Generation weiß überhaupt nichts mehr davon. Zum einzigen und letzten Mal haben wir in Basel eine Nordlichterscheinuna am 9. September 1898 beobachtet: sie war aber auch nicht besonders glän zend. Bekanntlich stehen die Nordlichs ter in einein enaen Zusammenhang mit den Sonncnslecken und Störun gen der Magnetnaoel. Mit der Flei kenzahl aus der Sonne steigt und fällt auch diejenige der Nordlichtscheine, und hiniviederum parallel geht eben falls der ganze elektrisch-magnetifche Zustand der Erde. Das Jahr 187()—— 71 war noch eine Zeit höchster Son nenfleckentiitigleit, darum auch die stärkere Nordlichttiitigkeit. Gegenwär tig gehen wir wieder einem kleinen Maximum der Sonnensleelen entge gen, das ooraussichtlich nächstes Jahr eintreten wird. Es ist sehr wohl mög lich, ja sogar wahrscheinlich, daß wir die Nordlichtscheine dann auch in un sern tiefern Breiten wieder häufiger sehen. Zunahme großer Einkommen. Die Zahl amerikanischer Bürger mit einem nachtoeislichen jährlichen Einkommen von 20,000 bis 500,000 Dollars hat sich in dem Rechnungs jahr, welches mit dein 30. Juli 1916 adschloß. im Vergleich zum Vorjahre verdoppelt, — leider war die nje Vermehrung eine »i«triegs Proäri tätl« . Von der persönlichen Einkommen Sieuer sind im ersteren Jahr insge samt W,948,294 eingegangen. was eine Zunahme um 27 Millionen Dol larö gegenüber dem Vorjahre war. Für das laufende Jahr aber werden vom Binnensteuer-Kommissär Eingän ge in der höhe von 8111,750,000 er wartet Vieles Jntereffante bietet ein Blick auf die Quellen diefen Eingänge, nach den einzelnen Staaten der Union Der Staat New York zahlte nahezu die hölfte aller direkten Einkommen steuern. Jn ersterer Beziehung brach te er fast fünfmal soviel wie der Staat Pennsylvania, faft fechsmal so viel wte Illinois, und mehr als sie benmal soviel wie Ohio. Jm ganzen aber lieferten die fiinf geninntcn vier Fünftel aller Einkommensteuern, welche in den Ver. Staaten erhoben wurden· Die Staaten, welche in oer leyten Nationalwahl repubtitanich «gingen«, trugen etwa Ot- Prozent kak Gesamt-Einnahme dieser Akt bei, und Ohio lieferte etwa 6 Prozent 170 Ameritaner haben nach den letz ten Nachrichten, Einkommen in Lohe oon einer Million Doktors oder mehr Pro Jahr, wobei das Einkom men aus Attiensstapital nicht mitge rechnet ist« Der Staat New York lie ferte 74 dieser Yliiltionen-t!·inli5ni:n— 1inge, Pennsylvanien 1», New Jersey -7, Ohio, S, Connecticut, Delaware »und Illinois je 4. Unter den Moti -chen Staaten mit Bewohnern, welche HEintonnnen von einer Million over s darüber pro Jahr haben, stellte Mis ifouri, Otlahoma nnd Georgia ie seinen. F Das zehn Monate alte Ostind von R. M. Johnson nnd Frau ! von Vorth Arthur zog einen auf dem lTifche stehenden Topf tochender Suppe mit dem Tischtnche herunter nnd verbriihte sich in furchtbarer Weite. Das Kind starb kurz darauf an den« erttttenen Beet-Musen s« ein«-» sk- Mk Die »Chicago Tribune« schreibt: Der Zweck eines Krieges kann für eine Nation uuk der sein, seinen Wil len dem Feinde aufzuzwingen und zu verhüten, dass des Feindes Wille ihm eufgezwungen werde. Es ist sur Zeit deutscher Kriegswille, einen Seekrieg zu führen, gegen dessen Methode un sere Regierung sich entschieden ver wahrt. Sollte sich aus diesem Ge gensatze ein Krieg entwickeln, so wür de dieser entscheiden müssen, wessen Wille vorherrschen soll. Dies scheint nach erster und ober flächlicher Beurtlieilung das Ergeb niß unserer gespannten Beziehungen zu Deutschland Es mögen aber viel tiefer liegende Mriinde mitwirken nnd viel ernstere Folgen iu Betracht zu ziehen sein. Begeben sich die Ver. Staaten in einen Krieg, so überneh men sie eine Verantwortung, die vol ler Gefahren und iibler Nachioirkuni gen fiir dieses Land sein umg. Es thut noth, manche Amerikaner hier an zu erinnern. Zu allgemein herrscht die Ansicht hierzulande, dasz ein Krieg nur ein Gefiihlezustand sei, worauf man sich ohne besondere wei tere Anstrengung einlassen könne. Sollten die Vereinigten Staaten Deutschland den Krieg erklären, so würden unsere Kriegsziele und die der Entente in einer Hinsicht, wenn nicht auch in anderen, identisch sein. Die Niederlage Deutschlands würde-s dann fiir uns gebieterisch werden," ebenso wie sie das jetzt fiir England sowie Frankreich und Russland ist. Es besteht aber bis jetzt noch gar kein Grund zur Annahme-, dasz diese Na tionen ihren eigenen Krieg gewinnen werden, es ist gar nicht einmal un möglich daß sie noch besiegt werden. Man kann nicht behaupten, daß die, englische Flotte nicht zerstört werden tann, obschon die Wahrscheinlichkeit Mancheo siir sich hat. Es ist hier nur mit Erwartungen nnd Verinuthun gen zu rechnen. Wenn Deutschland durch einen glücklichen Unterseetrieg -- nnd unifzte selbst das stiliick are-Z llimlanbliche grenzt-n -- die Herr schaft der Meere gewänne-, iniirde das iiir uns, den Feind Deutschlands nichts bedeuten? s Wenn —- nni der Möglichkeit nä her zu founneu —— die sitiegsopera tionen der nächsten paar Monate dies Ententeniächte über-zeugten daß derj i Frieden den sie jetzt abschlagen, ihnen annehmbar sei, und wenn dieser Frie den Deutschland nicht nur unge F schmächt, sondern sogar mit neuen« Kräften nnd im Kriege mit uns ließes wiirde das siir die amerikanische Ne iniblii gleichgiiltig sein? - Der Gedanke, das; wir, nachdem wir einmal Krieg angesangen, diesen nicht dann und unter den Umständen fuhren s«llten, da am meisten Vor theii nnd Erfolg zu erwarten ist, son der-i wenn die Aussichten auf Sieg. und Gewinn am geringsten sind» grenzt an den Wahnsinn der Selbst isern«(titiiiig. Wir handelten viel weiser. wenn wir uns der Methode des deutschen Sei-kriegs anpaßtern den deutschen Gesandtin wieder anfnähmen, Me rard hieszeu, in Berlin zu b«eiben. nnd alle Folgen einer solchen unter den Umständen komprimitti-.mdeii Handlungsweise aus uns nähme-i, als dass wir uns aus einen Krieg einlie fzen ohne den Entschli:;s., ihn ins allen Kräften und unter den denkba-- gün Jstigsten Verhältnissen zu Ende zu füh »ren. l Es scheint wie eine under-share iThorheih daß wir daran denk: se soll Iten, allein zu kämpfen, wenn co« s« Ver sbiindete haben können Eine l siegs setkliirnng würde nug besti. rknten HFolgen ausliefern Wenn T itsctis Zland mit seinen Feinden iili rein lannnt, sreie Hand hat und dann nach sden Ver. Staaten schaut, nach dem Lande das ilnn geschadet hat und mit ilnn im Kriege liegt, so möre die Möglichkeit nuangeneluner Folgen iaegebein deren Tragweite selliit heute klar leiu umsi. Dann Iniisnen wir allein tun, was England, Frankreich Nuszland usin. Izusannnen nicht vollbringen konnten jWenn das unsere Absicht ist, warum uns überhaupt daraus einlassen? Es miire uiel vortheilhafter siir uns, nach dein Beispiel Hollauds und der Schweiz die Unverbriichlichteit unse rer Neutralität zu erklären und ihre « Unantastbarkeit zu beweisen. Wenn Deutschland und Japan nach vielem Kriege ihre Interessen verein ten, würden wir uns, im Kriege mit der eiinn Nation und von der andern ans bestimmten Gründen nicht gelit ten, in einer wenig beneidenswerthen Lage besinden. Japan und Deutschland brauchten nicht einmal im Verein zu handeln North American Hotel Company Vorzüge, welche an jcdkn konservativen Geldanlkgcr im Allgemeinen nnd im Br fondckcn nn jcdcn Grund Jslnndck Geld nnlcgcr apprllircn Einer der Hanptumstände, auf den die Aufmerksam keit der Betheiligten im North American HotelsUns ternehmen gelenkt wird, ist die Vorsicht, welche durch weite Erfahrungen im Bau nnd der aktiven Verwaltung ausgeübt wird. Die Lage eines derartigen Gebäudes ist immer von großer Wichtigkeit Es muß hierbei die Ansicht der Stadt und die Geschäftslage besonders in Betracht gezo gen werden. Deshalb muß es leicht zugänglich vom Ge schäftstheil und vom Bahnhof aus gelegen sein, wobei die Aussicht für ein erfolgreiches Geschäft und der wach sende Werth des Eigenthum-s gesichert ist. Weiter kommt die Auslegung der Pläne in Be tracht. Hierbei ist ein eigenes Studium nötig, die Eigenthümlichkeiten einer Stadt zu beobachten, und dem reisenden Publikum sowie den Bürgern der Stadt alle Veqnenilichkeiten für mäßige Preise liefern zu können. ql Schließlich kommt fiir die am Hotel Betheiligten die Verwaltung in Betracht, die Art und Weise, welche die nöthige Lluzielninggikraft bewirkt, nachdem es eriiffs uet ist. Eine ökonomische Verwaltung niuß versuchen, die Gäste zufrieden zu stellen, indem ihnen eine bessere Be dienung geliefert wird, als andere Hotels im Stande sind zu geben« Wie dies zu bewerkstelligen ist, liegt einfach in der Kenntniß, welche sich die HotebGesellschaft durch die Kontrolle einer Anzahl Hotels erworben hat, welche die Gesellschaft in den Stand setzt, Einkäufe in großen " Quantitäten vortheilhaft zu besorgen, während solche Geschäftsführung im Kleinen unmöglich ist Hieraus ist auch zu erse wie jeder Hotelwirth, welcher dieser Gesellschaft dient, die Patronage den Hotelö der HoteliGesellfchaft zuwenden kanns besonders wenn die Gäste mit der Bedienung zufrieden sind, und dann werden sie die empfohlenen verwandten Hotels be vorzugen Jn dieser Weise kann der Geschäftsführer eines Ho tels in Jowa, welches unter Kontrolle dieser Gesell schaft steht, die Vortheile des Grand Island Hotels ver werthen, das unter demselben Plan geführt wird, und nebenbei die Bahn- und Geschäftsbetriebe dre Stadt und Umgebung hervorheben. Jeder am Hotel Betheil igte wird nach gründlicher Untersuchung der Verhältnisse finden, daß seine Kapitalanlage in der North Anierican Hotel Conipanh sicher nnd Wrtheilhaft für ihn ist. Vlies praktische Geschäftsanlage, werden die daran ql Betheiligten finden, daß allen Erwartungen geniiisz das Kapital in diesem Unternehmen, infolge der prakti schen, geschäftsiniifzigen Führung gute Zinsen tragen wird. Vollständige Detail-:- betreffs dieser Gesellschaft nnd die Gelegenheit, die es osferirt, siir die sichere nnd vorzügliche lsseldanlage in ein sehönesz nnd praktisch arrangirtesz Hom gelninde, gerade hier in Grand Island können Sie erhalten von unseren Representh ten, W. L. Johnson nnd A. W. Groß, jele im »Bachelors:s«, Telephon No. sil, oder direkt von der North American Hotel Co. oder die Milllklls REALTY IWESTMENT chlWlY 0MAHA, - AsssksnssåkafFFaooo - NEBR. - -—, —« . Wenn sie nur zu gleicher Zeit ihren Vortbeil toahrnähmen, würde unser Volk eine Temüthigung erfahren, wie sie unsere Geschichte nicht auszuweisen hat. Billy Snnday hat Konkurrenz be kommen. Sein Ruhm und sein Geld haben den Neid des ehemaligen sllopssechterii Bob Fitzsiuunonø ek regt. Ftniimmons will jevt auch! Seelen reitest und den Rumtenfel be kämpfen Er hat einen Aufruf an dag amerikanische Volk erlassen, dem der folgende Satz entnommen ist: »Ich bin jetzt sest entschlossen, jede Unze meiner Kraft in meine geistigen Faustliandschnhe zu stecken, um den Numteusel zu Boden zu schlagen nnd alle Fallitrnte des Bösen zu zerrei s3en.« Ter neue Evangelist ent stammt dem anstralischen Busch. Jn jungen Jahren stand er am Amboß tvo er sicb zum Kloptsechter entwickel ’te. Das Geschäft ging eine Zeitlang glänzend Sogar zur Weltmeisteri lschast brachte Fitzsimmons es, aber ;schlies3lich mußte er vor der jiingeren Konkurrenz das Feld räumen. Er kging zur Bühne, allein auch dort hat ser ausgespielt, deshalb will er sich Sieht aus die Seelenrettung verlegen lund den Rumtenfel austreiben »Willst Sunday hat bekanntlich ähnlich D . j angefangen. Er war früher Base ballspieler, und als das Geschäft nicht mehr ging, wurde er Clown und be gann den Leuten, die nicht alle wer den, die Silberlinge aus der Tasche zu ziehen. Villy Sunday ist ein rei cher Mann geworden, und wir zwei feln nicht einen Augenblick daran, daß auch sein nuinuehriger Konkur rent ein glänzende-J Geschäft machen wird. Im Schafstall kann jedes Kalb König sein. Ein Volk, das sich Billn Inndah gefallen läßt, wird sich auch Bob Fiusinnuous gefallen las sen. Aber wie bedenklich innsz es um die geistige nnd moralische Verfas sung weiter Kreise unseres Volkes be stellt sein, dasz solche Zubjette es an der Nase herumführen und iu gerade zu staudalöser Weise ausbeuten kön nenl Es giebt nur noch ein Land, wo etwas Derartiges vielleicht möglich wäre — Russland Vielleichti Ganz sicher sind wir dessen nichtl Ein englisches Blatt erklärt, daß die nächsten Monate die Entscheidung bringen werden. Das glauben wir auch. Aber nicht die Entscheidung zu Gunsten der Alliirten, sondern die Entscheidung zu Gunsten der Mittel niächte und ihrer Verbiiudeten. Und nicht auf dem Lande wird die Ent scheidnng fallen, sondern zur See, die l :l deutschen Tauchboote werden sie her beiführen Das ist heute die allge meine Ansicht. Jst die Hoffnung der europäischen Neutralen. Der Krieg muß zum Abschluß gebracht werden. Die betheiligten Völker können die ungeheuren Opfer und Lasten, die er ihnen auferlegt, nicht lange mehr tra gen. Die Opfer an Menschenleben nicht und die finanziellen Lasten nicht« JAlier ein dauernder Friede ist nur zn erwarten, wenn England auf die Mitie gezwungen wird und den Frie Lden Europas nicht niehr gefährden «—kann. Nur Englands Niederlage kann Europa die Befreiung von Eng ilands Tücke und der Welt die Befrei Fung von Englands Seetyrannei brin !gen. Mögen die Organe der Alliir--l ten praphezeieu, was sie wollen: iniis zgen sie allzumal liigen so viel sie ·können, an dein Ausgange des Krie: ges wird das nichts ändern. Der» Krieg hat England vor den Richter i suka der Geschichte gebracht und diski Krieg wird ihm auch das Urtheil sprechen. Der amerikanische Tauchboot - Ers; finder Simon Lake, dessen Sympa-; thien durchaus nicht deutsch-freundlich sind, warnt die Ver. Staaten davor, sich in einen Krieg mit Deutschland einzulassen, denn er würde nur r Deutschland zum Vortheil gereichen! Und der Mann weiß wahrscheinlich, nn on ee spricht. Der in England herrschende Man gel nmcht sich nn allen Ecken nnd En den snksltmn Segm- dje Lendoner Unten sind in jüngster Jeit mifsnllend mager geworden —-.-., — — IIMWMWMÆMDB ,,Di-ul«stlj-UIIIC-nsnls· Unscten Lesetn zin- nochmaligen Kenntniß, dass wir die Agentnr für die beste illustricte Zeitschrift in Ame kikn, ,,Dentseh-Ametika«, besitzen, nnd die Zeitschrift ans Lager haben. Die Kriege-bildet nnd Bescheeibnngen in diesem Wochenblatt sind höchst stier essnnt nnd aus besten Quellen. Monumente-betrug 75e für drei Monate. 82.50 per Jahr-. Einzel nummern Oe. Bestellunqu werden entgegen se nommen in der Anzeiger-Herold Pub. co 109 südl. Wulnnt Straße.