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MERMle
ZAHUJIKIT
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Seh-tun :
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Spezisns
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der Unestbettc und
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sekwmpftc Muskeln oder Schmet
ist, die einer Mältnng oder Grippe"
W- können geändert wetde
M eine Applikation von Stein«
. Meut- Befleckt nicht die M
— verstopft die Poren wie dikt
slsst sprinin oder OW
« III W rasch ein ohne Eint-Seu
IIQG Ente Wieso wieder weich
ichs W, vertreibt die W
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Gewidmet fl- Wssnphtr. «
. Eise interesse-fee Fortschritt, dee see-see
disss erzielt Ists-.
» Wie die Zeitschrifi »Sie-Miit
. Americmst mitteilt, ist es dem Erfin- ;
der G. Bettini fest auch gelungen.7
unter Anwendung per Wandelbildeesz
Gtuuvqesese sowie der modernen Vers -
geößekungea ein neues System oeBH
Photographietens zu entwickeln, weis«
che- getudezu umwälzeno in vieer
Kunst mitten mag. F
An und für sich ist das Verfahren;
fo einfach. daß man sich fast wundern
lame, daß es nicht schon unmittelbaez
im Gefolge der Wanselbilvet aufgeik
kommen ist! Freilich kommt michs
auf vie geschickte Ausführung vielj
an.
Ei werd zunächst eine Anzahl!
Wandelbildet m der betreffen-Zeus
Person is da üblich-u Weise mipr
nomine-. nach den nämlichen Regean
als wären dieselben fiit ein privatesj
Kiyo-Theater bestimmt. Ja allerleii
Posen erfolgt diese Aufnah-;
me; aber leine dieser Poss
sen ist erzwungen oder besonders
beabsichtigt; vie Pers-m mag much-M
Zeitim e- lefen, lachen, ooer imva
eine Biene aussehen, aber alles gaazl
zwanglos; no dm Photographen ist?
M weitere überlassen. J
Eine Reihe Poer, die so natürlichj
M, sie fee nue sein können. wiev;
abgenommem Dann wies das·Rego-:
ti- eutwickelt, und von diesem trägt
der Photograph ein Positivisilp auf-«
Der Rinde sann sich dann eine An-l
alpl Pvieiy die ihm am beben ges(
?alleu,«auieoiihlen," nnd diese werdan
SWM Mk Papiet M its-nd u«
set Musike- Gtöße geomet. Der
Kunde ad feine Freunde haben viel
esselse Spaß davon, site-eng ee eiwes
I uns-ge Muse verwies-costs cis-l
o
genommen und das uoucye «sreundi icye
Gesicht· ausgesetzt hätte. Und er ge-;
· ioinnt neue Ansichten von sich seldsis
und sieht sich zum ersten Male so wie«
die Welt ihn zu sehen pslegtl Jms
Zaubergarten"« desj Berliner CastontH
schen Panoptituini hätte er zwar doe;
schon längst haben können, — aber
site für einen flüchtigen Augenblick ·
denn jenes sind eben nur Spiegelbil-;
zur-Erscheinungen und werden natur-»
lich nicht stir die Aufnahme besigehalis
teu. s
« Der Erfinder benutzt eine «Canie·l
. ra« siir Wandeldilder-Platien, nur!
wenig der chieoen von der siir hätte-l
liche Ins heutigen. Jn einem Sein-s
no den ungefähr 12 Bildern peol
Selunde werden die verschiedenen Pos
· sen der Person photographiert Ase«l
I die Bilder erscheinen, nur je ein Vier-H
tel- bis höchstens Dreiachtelssuadrats
. zos groß, aus e in e m GlaiplattsRex
gutw, teils in stehenden, teile in lie-«
. senden Reihen. Die Platte ift gros’
i genug sü! 500 oder selbst mehr Ad
iz nahmen. Wenn die Cnmera ihre Ar
"· deit vollendet hat, wird das Negatin
"« herausgenommen uno in der gewöhn
lichen Weise entwickeln
Eine Positioswlnsplntte wird her
gestellt; und die Person kann alle diej
Posen aus dem Wandelbilder-Schirni«
vergriffen sehen. Sie wählt sich die
; gewiin chten Bilder aus und diese
E werden in starker Vergrößerung aus
gesiihtt. Da die Glasplatte nicht ent
zündlieh ist« so kann der Wandelbili
der-Preschen an irgend einein ge
wünschten Punkte zum Einhalt ge
bracht werden, und dadurch werden
die nicht gewünschten Bilder von
» selbst ausgeschlossen; durch zwei be
’ landete kleine Apprate — einer sur
Die siehet-den uno einer fiir Vie lie
genden Reihen Bitt-ei — tnnn Der
Tihotogkaph mechanisch von oen ginge
heißenen Bildern Vermerl nehmen
Es etiibeigt Nun nur non Oas
Dulden er Hin-nun lHien, « — L-: ;.e
oeelnnaic Gebu- l) km Tit Feste
nach dein neuen Prozeß zeigen ganz
vie kaufte, ynunonische Wirkung wei
che vec glroocmgenoen Photoguphen
unserer Tage io beliebt ist. Uebri
gens ist bei ver endgültigen Fertigstel-,
lang, troh bet Vergrößerung, noch
eine überraichenve Menge Ausarbei
tungen im einzelnen erforderlich.
Wie es scheint, ist dies eine sehr
hübsche Errungenschaft ver Photogra
phieesKunfL Seht billig aber werben
solche Photographien wohl nicht tem
neen, und ei wird schwerlich jemals
möglich fein, in solcher Art «otei
Stück fiit einen Quottet' zu liefern.
besondere bei ver allgemeinen Teue
tunsi
Es ist bezeichnend- vnß etliche Fach
leute diesem system bereits den Ro
me- Meiste-se Photographie' bei
lwem M Nie keineswegs qui
den Ecksbeute 1bei foll.
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-- Der Dunseetiabetag
see Pia-fischen Kriegeflqgge ist pie
fet Mrt wir-II- las 24«
1810 ßiftete Midas Fries
WIUL f m Preußen nie
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III-« sit Iei- comm- preisen-ie
Ibtet im bete eiserne-L Rächer
is beme- Inst-bat des Myosi
! Von
Jus Grand Island-Z W
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vergangencn Tagen» Sioaky
. . IMJIWI -
-- . -- A--4-..--.--.
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(2. Fortsetzung)
Der Judianer ist fast ganz vernich
tet. er gehört zur todten Vergangen
heit, und feine Asche liegt ver-streut
über alle Hügel des ganzen Landes
und die wilde Blume wächst aus sei
nen, mit Trauer bedeckte-n Gräbern
und weint helle Thränen für die un
aussprechlichen Ungerechtigkeitem die
ihm widerfahren sind durch den wei
ßen Mann.
Wir hatten einen theuren Freund un
ter den Pawnees: er gehörte zu den
Kidkohaks, war seht klug und ein gu
ter Denker. Sein Name war Nezaiv
rezarrir. Durch diesen bedeutenden
Jndianer war es meinem Vater er
möglicht, ein Wörterbuch in India
nifch zu verfaffen, welches es uns. sehr
erleichterte, uns weitgehend zu infor
miren über vielerlei Fragen. Dieser
Jndianer war auch bei seinem eigenen
Volke sehr geachtet und wurde oft als
Candidat für das Amt als erster
Häuptling für den PcuvneeiStamm
genannt. Nur eines war ihm noch
im Bege. hochzusteigem Er hatte
kaum Pferde genug in seinem M;
außerdem wollte es der Judianers
brauch. drei Squaws zu besitzen, und
er besaß nur zwei dieser Schönheiten
Nun, eine JndianedLiebesgeschichz
tel Es war früh am Morgen; dag;
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’ßen- und Jndianer - Nationalfmge
wie folgt: Das --Bleichgeficht treibt
I
krankbeit. die der Jndianer ebenfalls
von den unfauberen Weißen geerbt
hatte. Wir konnten ihm nicht bel
fen, und am zweiten Tage nahm er
zum letzten Male von uns Abschied
und wir sahen ihn nie wieder. Bei
einem von feinen früheren Befuchen
bei uns äußerte er fich über die Bei
uns Jndianer zur Verzweiflung mit
feiner Habgier. Der Weiße grollt
uns für den Grund und Boden. den
wir mit unferen Füßen betreten.
Wenn er könnte, würde er uns in die
hohen. blauen Lüfte expediren, wo
weiter nichts ift wie leerer Raum,
oder uns binabftofzen in den tiefen
Ozean und uns vernichte-h nachdem
ihre frommen Bünfche in Erfüllung
gegangen find. Dann funkelte in
feinem schwarzen Auge ein tief ver
borgenes Feuer nnd er fahrt fortH
Will ich dem Bleichgeficht göttlichenI
Segen wünschen, wenn fie über fich!
secvck Wahren und sich vollends tin-Z
niren werden. f
Gehen wir in Gedanken wieder in
die ersten 60er Jahre zurück, als
mein Vater es nothwendig sand, sich
ein Fort zu bauen gegen mögliche
Attacken der SioustndianeL Mein
Vater, Joachim Bam. ein Bruder
von John Buenz von hier, und ich
verschafften uns die dazu nothwendi
gen Baumstämme aus den-i Urwalde.
der sich damals ani Wood Niver ent- «
lang befand. Nachdem das nöthiges
Baumaterial für das betreffende Fort
vorhanden war, nahm mein Onkel
Wihelm Dogge Fred Möller, ein
Nachbar und ich selbst den Bau in
Angriff und wir bauten es fertigk ;
Bald daran brach der Indiana-Auf -
fiand aus, und nun erst wurde das«
zweite Fort gebaut, das den Namens
Fort O. K. trug, und zwar aus feftem E
Prairiesstasem rund utn den sogeni
O. K. Stare, der König und Wiedes
gehörte. Unser Fort wurde eben-Z
falls von außen gegen die sogen.
«Hogtvand,. mit Rasen aufgeführt, ;«
und gleichfalls wurde das Dach mit;
Rasen bedeckt, um es auf diese Beisek
gegen brennende Pfeile sicher zu ma-;
chen, welche der Jndianer mit großer»
Geschicklichkeit zu gebrauchen versteht. j
Unsere kleine Festung bestand aus:
Baumstämmen war ca. 20 Fuß breiti
und 28 Fuß lang, und besaß rinng
herum Schießscharten Auch hattenj
wir einen Pferdestall unter der Erde, F
der vier Pferde faßte und vollständigi
von unserem Fort gedeckt war. Fet-!
ner bestand ein unterirdischer Gang?
vom Fort nach dem Stall, und im;
Fort war ein schöner Brunnen, undj
wir besahen Lebensmittel für sechs-f
Wochen sowie große Borriithe vonj
Mnnition aller Art. Schwächen- »
Nardinen waren inwendig angebracht
und die Frauen waren eingeiibt, die.
Gen-ehre zu laden, sollte es die Noth
niendigkeit erheischen Unser Fort «
trug den Namen »Fort Indem-n
dence«. Ter siidliche Ziour wurde
seindselig gegen alle weißen Ansiedler
nnd fing an, iibemll zu morden, und
er brannte Alles ab. Aber zuni.
zum größten Glück blieben wir stets
von llebersällen verschont. Vielleicht
hatten Spinne der seindlichen India
ner festgestellt dass wir sehr gut ver
schanzt waren und uns aus diesem
Grunde verschont ließen. General«
Ein-tun der sich zeitweilig im Fort
O. st. aushielt, stattete unserem Fort?
einen angenehmen Besuch ab, besich-"
tigte Alles gründlich, und nachdem er,
Alles gut eingerichtet sand, drückte ers
meinem Vater gegenüber sein großes
Lob aus, das gegen einen Angriss der
Rothhäute Alles so gut eingerichtet l
;war. Er beseitigte in uns den Glau- H
Hben, dpsz wir durchaus nichts zu be- ks
ifiirchten hätten seitens der Indiana-«
jAngrissr. Nur in einer hinsicht, be- «
Tmerkte er, möchte ich Euch warnen: «
ISeid ans Eurer Hut gegen unerwar
tete Uebersälle, die so schnell kommen
wie ein Vogel aus Flügeln. Haltet
Bache bei Tag und bei Nachts Das T
wurde auch stät gethan. Der Gene
ral verabschiedete sich und wüqu
uns Allen den besten Erfolg. Kurs
nachher war mein Vater aus die In
tilvpmioed gute-genom- und ils-r
nördlich von unserem cause. com ie
bochbqldingrossercile wieder in
cause an. da er eine sterbe Sande
Wucher Indiana zu Pferde gese
hen hatt-. W da- tot die CM
Grund W We steht M
W inn- Ibschieb von seiner samt
iteunbeikbebinüberiumssrt0.s.
III-then die gescheitert W beim
o
s
Wetter war sehr kalt, der Wind blies
mit bitterer Kälte-, und trotzdem stat
tete uns ein sebr hübsches, mit schar
sen Gesichtsziigem schlanker Form, et
wa 23 oder 24 Jahre altes Indiana-«
mädchen einen Besuch ab. Aber sie4
verweilte nur kurze Zeit bei uns und
entfernte sich wieder und richtete ib
ren Weg dem Wodd Niver zu, wo
selbst sich ibr Campplav befand. Zur
selben Zeit .lam unser Freund ihr
entgegen. Wie sie sich begrüßten, saß
te er sie bei ihrer Hand, und nun ent
spann sich ein Ringen bin und ber
als ob das Mädchen sich losmachen
wolle von ihm. Jch war mir nicht
bestimmt sicher, ob es auch unser
Freund war, den sie gefaßt hatte.
Aber nach löngerem Ringen bezäbms
te sich mehr und mehr, und es gelang
dem Liebhaber, sie mit seinem Rüssel
sell und sich selbst überm Kaps zuzu
decken, um sich gegen den scharfen,
kalten Wind zu schützen. Jn dieser
Stellung blieben sie unverändert über
eine Stunde stehen, und zwar aus
demselben Plane, zwischen zwei gro
szen gepflügten Feldern. Die Umge
gend war also sebr kahl, aber trotz
alledem werden sie sich ihre Liebesgei
beimnisse offenbart haben. Dann
nahmen sie Abschied voneinander, das
Mädchen ging ihrem Camp entgegen
und er kam zu uns. Jch war von der
Neugierde geplagt und sragte ihn, so
bald er bei uns war« was das zu be
deuten batte Er antwortete "kurz
und bündig: Das Möbel macht nun
meine dritte Fran, nnd er bemerkte
noch: sie iit ein sehr gutes Mädel. Jin
übrigen blieb er eintöniq bei diesem
wichtigen Ereigniß, ieine dritte
Stumm gefunden zu haben Ob bei
den Jndianern noiti weitere Cerenio
nien nothwendig sind, uin eine Frau
zu bekommen kann ich nicht sagen,
aber eine steht fes-: Dieses Mädchen
benahm sich in der Zukunft als seine
Sauen-. Ein Beweis von der Ans
richtigteit dieses geachteten Jndianers
i stsolgender: An einein Tage iin
Herbste, als die Jagdzeit der India
ner wieder gekommen war, uin Büs
selileisch für den Winter-bedarf einzu
heimsen, besuchte Nezamezarrics
meinen Vater und bedauerte demsel
ben gegenüber, er habe keine Büchsc
für die Jagd und er gebrauche ein
Büsselsell sowie Biberselle, und ob er
ihm die Büchse für seine geplante
Jagdtour wohl leihen könne. Mein
Vater gewährte ihm die Bitte und
überreichte ihm sein »Speneer Reben
ting Rissle«, Caliber 50 und sieben
schössig, ein Büsselsell, aber nicht das
beste, und sechs oder sieben No. 4
Lieber-feile Hieraus bedankte er sich
bestens und ritt davon. Eines Tages
im Spätherbst kam unser Freund
wieder- Mßtk Uns freundlich nnd
meldete eine sehr reiche Beute. Er
lieferte die Büchse tu bester Oran
F
kommandirenden Eapitän von der
Ibtheilung V. St. Soldaten, die im
Fort lagen zwecks Beschiisung der
Insiedlung, und wenige Minuten
später bestiegen der Eapitän und zehn
ider zwölf Mann seiner Soldaten die
chönen Pferde, nnd in Begleitung
neines Vaters nahmen sie die Verfol
Inng auf. Sie fanden bald die Spu
Jen der Indiana-, die eine nett-west
Iiche Richtung einnahmen Man ver
folgte sie bis zum Qak Creek bei Dan
iebrog, von wo sie eine westliche Rich
iing einschlagen und dann nie mehr
resehen wurden.
Iortsesung in nächster Nummer-)
Wir-er leicht beseitigt.
Mutter, wenn Jbr Kind klagt
Prschreckt ist und im Schlafe aufschreit,
leidet es wahrscheinlich an Würmern
Diese Parasiten untergraben seine
Lebenskraft und machen ei empfäng
icher für Krankheiten Tödte rasch
nnd sicher und entferne die Würmer
ins dem System des Kindes mit
»Nichts-w Vorm Killer«. Dieses
leicht zu nehnwnde candyartige Luka
siv in Tableform beseitigt rafch
Die Beschwerden und Ihr M wird
vieder lebhaft solt »Was-no
Vorm stiller-" bei Eurem Apothekeh
Zär.
l
I
Halten Sie cinc Fünf-Galloueni
Kanne unseres
hekmoline
Motor Oel
in Ihre Gaume- cs wird Ihnen
zu stattcn komimn wenn Eurem
Motor mangelt am Oele-.
Glass—Evans Auto Co.
J
In den legten vier Monaten bat
Deutschland kein Tauchboot verloren.
Obschon in diesem Zeitraum mehr
feindliche Schiffe versenkt worden sind
als jemals zuvor. Und obschon jetzt
mehr feindliche Handelsfchiffe bewaff
net sind als früher. Das zeigt, wie
Deutschland den Tauchboottrieg ver
Ivolltonunnet hat, und was England
Tbei längerer Dauer des Krieges zu
erwarten bat.
Die Großichtiichtekei Mpkkis T
Co. in Chicago hat lects Jahr einen
Reingewinn von fast NHMOOO ge
;macht. Ein erhebendes Gefühl, dazu
auch sein Theil beigetragen zu babeni
— Der Weg sur Ehe ift oft mit
abgerissenen Knövfen der Junggesel
len gepflastert.
l —- Wesbalb wollt Ihr zu Hause
Euer eigenes Brod backen, wenn
die »Star Väckerei« dieses für Euch
besorgen kann? Jbr bekommt gerade
so gutes Brod, wenn nicht besser, wie
zu Hause gebackenes, und es ist be
deutend billiger für Euch. Die »Stat
Biickerei« ist mit den neuesten Maschi
nerien und Qefen eingerichtet Wir
nehmen Beftellungen an und liefern
L————
Euch das Brod in s FQ
Jois Degen, Wissen
50 ,tf 321 niestl.3 Hstrefe
Jetzt ist csZcitm
Wir haben gegenwärtig ein großes Lager von
,,Grand Island Special«
www
,,5am05« :
zur schnellen Ablieferung vorräthig. H
Verschaffe sich Jeder seinen Be
darf zu rechter Zeit. Kurz vor Ein
tritt der Probibition wird es einen
l besonderen Andrang geben, deshalb
wartet nicht bis zum letzten Mo
ment.
Von allen Wirthschaftcn zu beziehen.
Grand Island Brewing co.
- puoNn 1880 »
»Nimm Mut Restes-.
Wenn Jhk gute Wurst haben
wollt. dieselbe wie die Müme
warst und besser, bestelltll bei
May-entna- Fk Kraft.
319 westl. 3. Stufe.
Tel. M. 46,tf
Eli britische Kreuzer sind auf der
Mövenjagd, und noch immer keinen
Mövenschwanz erlegt!
· -
Y.E.Wengert,3u.3.
Aug-, Ost-, Rai-, Hals
sugeuglåfet ans-pack
Tit-plu- 167. Ueber Ums-Oste
FM I. tslkkos
Advotat
Elend · Gebäude Grund Island
Z. Z. IWSWORTIL M.l).
Jnneke Medizin, Kinderlrankheitem
Geburtshilfe.
Abbe-Gebäude
Tel.: Visite-, Ash 888, lRingx
Reiz Ash 888, 2 Rings.