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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 22, 1917)
HUAGLMIJ für MUEN « «."-«-«-.-s.- » W Bringe Eure Besitllmigcn jetzt herein PHONE 206 Richard coehring, ji« Managek Joseph sondermann und Ludwig sondermanu Deutsche Leichcubcstattcr Liccnzirtc Einbalsamircr ...mit... Bachheit-0’Loughlin company Laden Photin lZI00---—Residknz-vam: 1253 Tag- oder Nacht-Aufmfc werden prompt beantwortet Geshcäkts-Eköfinung Wir linben ein grosse-J Lilssertinient von feinen Monumente-i in allen Größen nnd Preisen jetzt ans dein Wege scheifel-Meyer Monument Werks cui stone and But-ist Vsults Tie besten rothen Sandsteine und Begrälniiß Gewölan die Nzlr « ) liehinnnen könnt Absolut wasserdicht. Alle Zorten Vedford Steine nach Auftrag niedellirt. Wir bitten inn freundlichen Zniiirnkii, nnd es niiirde uns freuen. wenn Jlir bei uns vorsprecht, ehe Ihr konst. SHEFFEL-MEYER MONUMENT WORKS Tel.: Block l()7l. 201 nnd 2053 nördl. Clelnirn. 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Ja das war ein hartes Geschäft wenn man Künstler war, sein ganzes Leben nur auf der Klaviatur eines Flügels gearbeitet hatte und nun zwei einhalb Meter unter der Erde eine Röhre zum feindlicheii Schützengraben ausschippen mußte! Wie doch der Krieg die ganze Welt auf den Kopf stellte! Paulsen sah sich ini Geiste in Frack und weißer Weste auf der bluineiigeschniückten Bühne eines großen Konzertsaaies und ver glich sich mit dem, der da jetzt wie ein Maulwurf, Gesicht und Hände mit Lehin bedeckt, fchmutzstarrend von oben bis unten, im geheimen Dunkel eines Minengangs grub und hackte. Und da mußte er lachen. Seltsam dachte er, diese Art, wie Menschen von heute, Menschen von ein paar tausend Jah ren Kultur, ihre Sachen unter sich aus machen. Der Erdendänion mit seinen längst totgoglaubten Urweltsinftiniten schien in die heutige Welt zurückge kehrt. Mit der ganzen Leidenschaft des Willens zum Töten tobte Mensch gegen Mensch. Und dabei suchte man in seinem setzen vergebens nach Haß. Paulseri dachte an die Triumphe, die er gefeiert in diesem Lande« durch dessen Erde er jeht ais Feind einen Minengang grub Nein, pon heiß fühlte er nichts gegen den Franzosen. Von diesem ganzen Voll haßte er nur einen ein zigen . . . den einen, der ein Künstler war wie er; der sich damals, vor ein paar Jahren, an seiner Frau vergrif fen, sich der Strafe entzogen, die Ver führte mit sich genommen, gestohlen hatte, um sie dann elend im Stich zu lassen. Die ganze Geschichte stand auf ein t mgl wieder vor ihm, so lebendig und » ihn mit der frischen Leidenschaft feines Zornes erfüllend, als sei es erst ge zstern gewesen. Er sah sich im Mor ! gennebel auf der Watdwiese stehen und tauf Andre Marcillar, den berühmten sGeigey zum Zweikampf warten . . . tange, vergebens . · . fühlte zähnetnir ) schend wieder die Wut wie damals, als s jener nicht sam, und er dann den Brief seiner Frau auf dem Schreibtisch fand . . . » Jn Gedanken an den gewissenlosen Räuber seines Glücks, an die Frau, die ihm einft alles gewesen und durch jenen arm, irant und einsam gestorben war, hieb Pauler mit der ganzen Er » bitterung seines Grimms in die fran zösische Erde ein. Schollen lösend, sie szwischen den Beinen hindurch hinter sich werfend und in einen Gefchoßtorb schaufelnd, den dann ein andrer aus z dem engen Gang hinausfchleppte. « Und dazwischen legte Paulsen oft ; fein Ohr an die nafse und kalte Lehm Htvand, lauschte mit der hellhiirigleit, - die der Krieg die allenthalben der Ge : fahr lauernden Menschen lehrt, ob er noch nicht Geränfche von drüben ver nahm . .. und hockte weiter, emsig, wie - ein Akkordarbeiter, und so geräufchlos ivie möglich, wie ein nächtlicher Ein brecher, der sich nicht verraten darf . . . « denn der hauptmann hatte gesagt: JLrise machen, sonst hören sies drit beni« Da plötzlich wars ihm wie ein Klang von Eisen auf Stein . . . War ein Ge schoßstück durch die Erde geschla gen? . . . Oder war das schon ein Laut aus dem Schützengraben drüben gewe seni. .. Nein, nicht möglich, denn bis ’ dorthin warens ja noch über zehn Me . ter . . . s Und Paulsen grub weiter. ! Da —- wieder dieser Klang» .fern und unbestimmt, und doch seltsam nah, wie wenn Granatstücke auf Gewehr I läuse schlagen . . . f Paulsen horchte angestrengt an der iLehmwand Aber jetzt wars wieder ! still. Nur das gedämpfte, unheimliche sRollen und Stampsen oben vernahm er und den Klang sallender Wasser tropsen. Dennoch spürte er in seinen erregten Nerven jenes unbestimmbare Fluidum, das die Nähe menschlicher Wesen ausströmt . . . meinte im ge spenstischen Halbduntel dieser Erden tiefe schon Gesichter zu sehen. Aber dann zwang er sich wieder zur Kalt blütigieit, wies den Geistersput von sich ah, schaffte weiter. Da aus einmal lam wieder der Mang, so deutlich und scharf sich ge sen all die anderen dumpfen Geräusche abhehend, daß keine Täuschung möglich schien. hier vorn an der linten Sei tenwand wars gewesen . . . · Paulsen lauschte mit verhaltenem Atem . . . himmel —- gruben die da drüben etwa auch Mineni . . . oder hatte man sich im Maß der Entfer nung bis zum französischen Schuhen graben geirrt? . . . war er vielleicht schon dicht davori . . . Das hers klopfte ihm zum Zersvrin gen, während er lauschte und lauschte das Ohr an die Lehmwand gepreßt Und da wars ihm mit einem neuen, scharfen Klang plöylich wie ein leiser Stoß gegen die Schläfe. Er fuhr sittlich Wieder ein Klang« hart und scharf —- und im Schein sei vier Laterne blitzte im Lehm neben ihm etwas auf . . . das blanke Eisen einer Hacke . . . Ef- verfcktwand wieder; blitzte von neuer-«- auf —- nnd in der Ward llaffte ein Loch, hinter dem et ein lehinbes iclzmutzteg, fchwarzbärtiges Antlitz fah, ein Paar große und dunkle Angen, die ihm unvergeßlich waren aus des schwersten Stunde feines Lebens . . . Marcilac. Tiefgebitckt in der Enge des Gan ges stehend, stattien die beiden Män net sich teglos wie zwei sprungbereiie Raubtiere an. Zwei Augenpaare fun kelten sich zugleich in Entsetzen und Staunen, in Kriegetfeindseligleit und in Haß entgegen . . . »Bonjour, Monsieur Paulsen,'« tönte da, von der engen Erdentiefe allen Klanges beraubt, die Stimme des Franzosen, dumpf und seltsam, wie von kaltem Hohn erfüllt . . . »Ergeben Sie sich!« kam es vom andern zurück. Fiir einen Moment herrschte wieder unheimliche Stille, in die nur das Ge räusch großer und kleiner sallender Tropfen ilang, wie ein gedämpfies Glockenspiel mit einer wunderlich phantastischen Melodie . . . »Und wenn ich mich nicht ergebe·i« sagte der Franzose in seinem gebroche nen Deutsch. »Dann schieße ich!« »Mit wass« Da erst toard sich Paulsen mit Schrecken bewußt, daß er ja keine Wasse bei sich führte. »Ergeben Sie sich!« ries Paulsen noch einmal und tastete nach seiner »Tasche, als wiißie er dort das Mittel : der Gewalt, die Wasse. I Aber der andere rührte sich nicht. »Alors,« begann er endlich mit einem spöttischen Leuchten in seinen großen Augen, »ich könnte Jhnen eben : so gut besehlen: ergeben Sie sich! Denn J unsere Lage ist gleich. Wir haben s beide keine Waffe zur Hand, auch Sie I nicht, sonst hätten Sie längst Gebrauch s davon gemacht, denn ich sehe es Jhren JAugen an, wie Sie mich hassen. Es :bleibt also streitig, wer von uns der : Ueberlegene ist, und wir müssen unsere iSache als Soldaten in Freundschaft ) regeln. Gut, ich ergehe mich.' - i »Dann kommen Sie herüber!« i »Wie soll ich dasi Durch dieses Loch't« » »Schafsen Sie unten die Erde zur ESeite!" ! »Ah, wenn ich mich bücke, werden .Sie mit Ihrer Hacke mir den Kops zerschmettern Schassen Sie die Erde ! sort, wenn Sie mich haben wollen.« . »Daß Sie mir den Kopf einschlagen I iönnen!« " »Nein, das werde ich nicht tun. Jch gebe mein Ehrenwort.« »Ihr Ehrenwort? Sie? Ein Mann, der wie Sie an einer Frau handelt und sich nicht schlägt, hat kein Ehren wort . . . ist ein Lump.« Jn den Augen des Franzosen blitzte es finster auf. Aber dann sagte er mit kalter, höhnischer Ruhe: . »Diese Afsaire gehört nicht hierher Wir sind hier Soldaten. Und Sie müssen mir versprechen, Jhren Haß ge gen mich aus dem Spiel zu lassen." »Das werde ich tun. Kommen Sie seßt.« »Und was werden Sie dann machen mit mir? Sie werden mich in dem Maulwurssgraben, wo ich mich nicht wehren kann, niederschlagen.« »Nein, ich werde Sie als Gefange nen absiihren.« »Dut, dann geben Sie mir die band darauf!« « »Das ist überflüssig Ein Deut scher hält sein Wort.« , »Aber ich verlange, daß Sie mir die Dand daraus geben. Sonst komme ich nicht.« » Pol-lich yalle elllell Yeurnetu trennpshaster llnschliissigteit. Er wars einen Blick zur Seite, den Gang hin «unter nach dem Mann, der die Erde « schleppte Aber der war nicht zu seben und zu hören. Nur der Donner oben dröhnte stärker, als ginge da oben et was vor. Es galt keine Zeit zu ver lieren. Und vor sich, hell von der La terne aus seiner Brust beschienen, sah Paulsen die sich ihm aus dem Loch ;entgegenstreckende. einem Lelnnllnmpen « gleichende Hand des Franzosen . . . s Da preßte er sich mit dem Rücken Iso eng eö ging, gegen die Lehnnound ’ hinter sich, schob seinen Körper so weit wie moglich noch rückwärts von dem Feinde fort, und dann hob sich zöaeind seine hand der des anderen zu. l Der Franzose umspannte sie, riß yden Deutschen mit einein gewaltiqu Ruck gegen den Erdwall unter dein Loch, trallte ibm beide hände um die sehle Und schon drohten dem Deut Ischen in dieser eisernen, würaenden Unrtlamrnerung die Sinne zu schwin den, da tras über seinen in der letzten Verzweiflung des Widerstandes am Boden ringenden Körper hinweg mit dumpfem Schlag etwas den sops des iFranzosen . Der Stiel von Paulsens Hacke war » es. Der Mann der die Erde schleppte und zurückkehrend den Kameraden in den Fäusten des Feindes gesunden ihatie sie rettend knlt zerschmetternder ’Wucht geschwungen «6eaco" «Mciut Glass-Evans Auto Co., deshalb wenu Sie «Geaco" ---unsere Schutzmarke auPacketen sehen, bedenkt, daß wir dieselben völlig gara11iire11. «Geaco"-,,Spark Plngs« werden für uns von einer der größten Spark Burg-Fabrikanten im Lande hergestellt und unser Preis ist 50c für jeden. Warum mehr bezahlen, wenn wir · garantiren. Suss-les Auso co. In l Eine Stimme aue Frankreich. Wie es im schönen Frankreich aus lsieht, darüber erfahren wir blitzwes nig, und dieses Wenige auch nur auf Umwegen über Mexiko und Süd Arnerika, und zwar aus spanischen Quellen. Die Zeitungen in Spanien sind ja immerhin näher dabei und er fahren so Manches, was die Franzo sen selber verheimlicht bekommen; und das zu veröffentlichen brauchen sie keinen Anstand zu nehmen· Diese lspanischen Zeitungen kriegen wir na türlich hier nicht zu sehen, aber nach Mexico und Südamerika gelangen sie durch spanische Schiffe. Und von da erfahren wir denn allerhand, fo z. B. den Brief eines Franzosen an die Madrider Zeitung ,,(Fl Correo » ,E5panol«, in dein der Schreiber sei Tner Verzweiflung iiber die trostlofe jLage seines Vaterlande-: offen Aus druck giebt. j Die Stimmung des französischen IVolkeg im grofzen Ganzen schildert er als eine einzige tiefe Zehnsuchti nach Ruhe- nach Frieden Der Sol-» Edat in den Sclsiiizengriiben kämpft, ja, weil er den Rückzug fiir ein Ver - Ebrechen hält, nicht etwa, weil die Ne-; Igierung den Sieg der srauzösischeui EWassen nnd die Vernichtung desF ideutschen Volkes verkündet. Trauriss kger Jrrtlunnl Nicht einmal die Be ; Efreiuug der jetzt noui Feinde liesetzteuL Laudecstlpeile inird gelingen, ini Ge-? Igentheill Wenn es nicht bald Friede lwird, uiag Frankreich seinen ganzen fWohlstaud seinen guten Namen und seine Selbstständigkeit verlieren Wofür kämpft Frankreich über shauptP Betriigeu mir uns doch nicht ;sellist! ruft er aug. Wir netspritzeu luuser Blut, um Russland gros; zu ina fchen aus Kosten Deutschlands Uns zllat dgsi Bündniß uiit Russland nichts Tgelsolseiu es hat uns Geld gekostet: Hdenn die Russen führen den Krieg niit iunsereiu Gelde. Das weiss nachgem Ide die ganze Welt. Wir sollten allen Schwulst beiseite lassen und uns klar Yniarlusm daß wir nach dein tliatsiichlis »cheu .:3nsanitnenbruch Russlands liber jlmupt keine Aussichten uielir halten« Tnnseren Boden gegen die Deutschen zu nernusmigen inm- iunien »in-nen nuuiien, die Bedingungen annelnuetni die nan Deutschland bietet; nnelsren Z lsnst sind sie nicht. llnelnenlmft ist eiks iilserlucunt nicht, unter den gegen-» iniiriigen Verhältnissen Frieden zu« schliessen Nur so können nnr nassen»l die Wunden zu l)eilen, die der Krieg unserem Vaterlandegeschlagen hat. « Vor allen Dingen sollten Inir aber wahr gegen uns sein und uns nicht in einen nnsinnigen IGas; gegen unse— ren Gegner liineinlselzen lassen. Das muss einmal gesagt werden. Unsere Regierung erklärt, sie habe Hunderte non Beweisen. überniittelt durch die Regierung der Ver. Staaten, worin sertliirt wird, dass unsere in Deutsch- i iland tiiegsgesangenen tapferen Ossiiä spiere nnd Soldaten sich entrüstet iiberj die schlechte Behandlung beschweren « Sol Und wie ist es Init der Erklä 4 sung der gefangenen französischen foiziere —- es sind Generale und Obersten darunter —, die unserem Zlnite des Auswärtigen mit ihren Namensunterschriften versicheru, daß sie sich keine bessere Behandlung Vünschen könnten? Und mit den nasseuhaft in den Gewölben des ,,Quai d’Orsey« liegenden Zeugnissen Der gefangenen Soldaten? Aber da Ion zu reden, ist uns in Frankreich Jerboten Dafür aber füttert man Das Volk mit Lügen, um den Haß ge zen die »Boches« zu nähren. Man Erzählt uns, wie schlecht die Bewoh ner der vom Feinde besetzten Gebiete behandelt würden, und thatsächlich geht es den Leuten in jeder Bezie nnig gut unter deutscher Herrschaft Warum beliigt die Regierung das Boll? Damit es sich weiter fiir Au Iere opfern soll? Frankreich rnft mch Frieden nnd Ruhe Es ist noch tu Stande, seine Stellung in der Welt als großes menschliche-J nnd friedliche-s Volk wieder zu erringen aber nur dann, wenn es in Frieden und Einvernehmen mit seinem öftlis chen Nachbar lebt. Das Volk will Frieden. Anhalteude Husten sind gefährlich. Werdet den kitzelnden Husten los, der Euch bei Nacht wach erhält und Eure Lebenskraft und Energie unter gräbt. Dr. King’5 »New Discovery« ist ein linderndes, balsamisches Heil mittel, antiseptisch, laxativ und seht effektiv. Es beruhigt die irritirte Schleimhaut und tödtet die Crkäls tungsiBacyllen; Ihr Husten ist bald verschwunden Aufschiebung ist ge fährlich — verschafft Euch Dr. King’s »New Discovery« sofort. Fast fünf zig Jahre lang war es das bevorzug te Heilmittel für Grimm Bräune, Onsten nnd Erkältunaen. Kunst Euch noch heute eine Flasche bei Eu rem Apotheken 25c. UWMMJIKE WUMTEZDLW ETTER AMHY 1 FBRUNSW Kg » S— Spiclt alle Z Rccords. 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