-i.7?«7—7—k k- .· IF J-: s , HE — Eine große Touriug Car für fünf Leute — H - · I I-c-I·.I i i"ifi Z-fu«-sIvsyscjfssssssdsjso « . c Izu-s « I o V so s- m« -0«"-s--0Ust"iss«0s s0s’s«0- Jo« -s« soc-www m U Das søxon «six" hat wiederholt seine superiorität bewiesen. Nicht einmal, sondern oft lmt Zarou »Zir»« sich als besse res Automil erwiesen wie diejenigen. die Rivalität hinsicht lich deg- Preises beanspruchen Und diese wiederholten Ve weise haben ihre Wirkung gehabt. Leute scheinen setzt be stimmt und entschieden zu wissen, warum Soron «Sir·« das beste Automobil in dieser Preigsklasse ist. Osfensichtlich haben sie Saxon »Six,« mit anderen seiner Klasse verglichen Und ebenso offensichtlich sind sie gewöhnlich zu der Meinung gekommen, daß Soron »Six«' ein bedeutend besseres Automobil ist« Beweisseiner Stabilität und Aus dauer liegt in dein Umstand, daß die Turchschnittssosten per Autoiiiobil bezüglich Reparaturtlieilen in einer Periode von zwei Jahren 88.50 betragen Wir ersuchen um Jbre Juwel tion der Saxon »Six« sogleich — vielleicht noch heute. Die Saron »Six« kostet 8865 s. o. b. Tetroit. cummings Motor co. Wische-Is FRED RIEF, thuasnst fis -.· ZL so ms Rosidence 743 — Phonss — Gan-e 1445 ; Bandes s: co. Leichenbesorgcr und Einhalfamirer : : J. A. Livmgsion ....... Lieensirtet Eitsbalfamiter Tag- oder Nacht Anfkufc prompt beantwortet 315-317 W. 3. Str. Phoue Ash ZW-! M- --—-——.«—A- --..—.—. »Jcssen’ s Äpotheke Die deutscheste aller deutschen Apothekeu führt nur chizinen Ztoguen und Chemitmlien Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher Gewissenhaftigkeit THEO. JEssEN,Eigeuth. Lade-: —- aks: — Residenz: Statut Island lotlol Lauatlry compaay fü r Q u a li t a t Wir gutantireu, daß Jhr zufrieden sein werdet. Beachtet unseren Wachsthum! TELEPAON: No. 9. 220-z2s) öftliche s. ctiaße Gmud Island WM is siiitiicheu Gesause l tell-IM. Das Hitfmpmite in New York fordert zu driW Wtung M W- ödes-Mc »Mit-e W aus« W dort fürchtet G its-W habet-. IS »Hm Juni Im and mat bittet daher erneut um Unterstutzung Helft Alle mitl Das Gemüt Adolf Kuttross, l. Vorsißendet Re. Paul E. Schwer-, l. stellvertr. IMM. Carl Ich-vix 2. stellvertr. Vot Wen Wilhelm Month- Schuhmeftet Mem-der F· Met, l. Sestetör. Dr. Paul Blank, 2. Seh-stät Iris-tut Of su- W sind-, 24 satt sure Sit» Las M. Der Ring. stig- Isa Max steti. W II den Laden des Goldschmiedss Anton Ieiler trat eines Tages —- est war im Frühling des Jahres 1705k —- det junge Gras Freigarten unds verlangte einen zarten Goldting zuE kaufen. Der Meister-brachte eifrigl eine Lade mit Ringen herbei und ließj die kleinen, runden Reisen, einen nach dem andern« in dem schmalen, geil-en Sonnenband, das auf dem dunklen holz des Tische-Z lag, aufleuchten Jn diesem Augenblicke begann die Geschichte eines Ringes« die. von Krie gen und Schicksalen beschwert und von mancher Freundlichkeit überbeut, sich wunderlich fortschlingt bis in unsere Zeit. Da waren in dem Laden des Goldschmieds breite« schwere Ederinge, fest und haltbar und wie fiir starke und ebesatne Kaufmannsleute und Bürgerstiinde geschaffen; da waren schmale Reisen von blossem Glanz. wie sie ein junger Bursch wohl seinem Mii del geben mochte, wenn er an einein schweren Mondscheinabend Abschied nadin und auf der Brücke nochmals sieben blieb und guriickschaute und dann binausging in die Welt; da war ein derschnörkelter« gelber Ring mit einer Rose ans dunklen Rubinen ver ziert; der sunge Gras lächelte, wie er ibn fab; einen solchen hatte er einst einer schwarzen Schönen geschenkt als .»veriichilichen Liebesdant Da waren tot-Her Ringe. in denen eine matte perle länzte rote eine Träne; solch einen sing mochte ein blasses, sanf tes Mädchen tragen gut Verlobung rnit N ungeliebten Mann. Es waren da Ringe aller Stößen und Formen; aber der junge Gras schättelte den Kopf und legte die schmalen« klei nen Sold-eisen« einen nach dem an dern gneiia auf den dunklen Laden Etsch »Nein, Meister Feiler«« sagte er, Ida- ist nicht« tout ich suche. hat Er kein ganz besonderes StiitkL Es müßte ganz besonders sein« zart und« »sch3n, und müßte mehr sagen können! » als alle andern; gleich als wie die, so ibn tragen soll-« ; Der Meister lächelte und schob seine - J stille zurecht: »Mit einem solch apar ten Ringlein kiinnte ich dem Herrn Grasen schon dienen,« sagte er, wischte vorsorglich seine Hände am blauen .Schurzfell rein und nahm ein kleines Kästchen aus der Lade, sein« mit licht blauer Seide til-erzogen, und rote No- « Lsen waren in die Ecken gewebt. Ein zarter Ring lag drinnen« der statt eines Steines zwei eng oerschlungene, winzige, goldene Hände trug. Der jGoldschmied nahm den Ring heraus, sliesz ihn funkeln und schob behutsam - die beiden höndcben auseinander Da zlagen zwei kleine Herzen darunter und bligten einen Augenblick lang im vLichte aus« und dann schlossen sich , die kleinen Hände über ibrern Geheim I nis. Der junge Gras aber kaufte den , « Ring und trug ihn srob nach Hause. " Z Des Abends wurde der Ring mit E einem Brief zusammen an vie schlanke, ijnnge Baronesse geschickt. Jn dem ; Brief aber stand: .Meine betyliebe Antoniel Willst mit erlauben X Dir diß kleine Ringlein zum Zenchen der Verlöliniß zu schicken. Willst mein Hei-s in Dei nen schönen Händen X die ich viel tau sendmal lüsse - halten X gleich als wie es die kleinen Händlein am Ringe tun. Und will nicht nut mein Hertz in Deine Hände legen - geliebte Antonie - son ,dekn auch mein ganh Glück J meine Iganße Zukunft und mein gantzeö Le ben. » Und somit bitte ich Dich: bewahre Imit diß kleine Souvenier - so lange - Ials lvie ich lebe X so lange X als wie IDU mich liebest. Gott gebe - Du mö ;gest das Riuglein lange tragen. Wenn sDu es aber nicht mehr teagesi X dann , . - meine liebe Braut ! gib es demselben ·«, Menschen - so Die dee liebste ist aus set Welt J gleich wie ich eben Dir? gebe - als dem Liebsten X so ich habe. «" Jch kiisse Dich vieltausendinal I in hertzlichet Liebe Dein hanns." Baumesse Ante-nie lächelte, wie sie« den Ortes gelesen hatte, and drückte ihn an ihre Lippen. Den Ring aber steckte » sie an ihre schmale, weiße hand, nnd « dort blieb et bis zum Tode ihres-» Mannes und noch länger. Als ihre Jochtey die blasse, schlanke Lomtesse, den mehr als vieeztgjiibtigen Kammerbeetn von dein Stein heiratete, sog die alte Ceilsin den Ring vom singe-. gab ihn ihre-e Tochter und legte leist «Ichsebe die als dein Liebste-, das ich noch ans der Welt habe, den Mag. ihn gut, und lasse ee die Oliick bringe-, wie ee mit das Glück meines seiest Macht hat. Hiel dhist ibß auch du ihn einmal an ? lass tws ßdeu Ring seit dea set-I Hei-W Ludw- dk zwei Dis-Ists wie ein Muts umspannt hielten-. Und so kn- eis Abend, an dem sie den Mag ebstreifte and an eine« braune Mein-ahead steckte. Ebers trage ils- heimtich.« flüstert-· sie dadeiJ .es tsi ein Talisman den mcn mirs dem schenkt der einem der Lie site aufs der Welt ist« Jn das IIIauseidsene Kästchen aber legte sie an diesem Abends eine schwarze Locke — kund und gläu-. send wie ein Ring —, die sie wohl tausendmal geküßt hatte. Eines Ta-; ges fragte der Raps-merken mit fin steten Augen: »Es-) haft du den Rings von deiner Maria«-"' »Ich half ihn verloren!« »Mit du ihn verloren i« sagte biilki nifch der Kammerherrz «hast wohl nachi manches andere verloren?« Nun, gutH ich habe den Ring gefunden!« Und er H wars ihr den Reisen hin, daß er klir-; rend iiber die Tischplatte lief. s Da wußte sie, daß Blut geflossen; war und daß sie einen Toten liebte. j Der Kammerherr aber nahm denl sting und schenkte ihn einer Dirnes als derächtlichen Dani fiir eine lustiges Stunde. I So kam der schmale, zarte Reif ans eine parsilmterte hand, die breit undj gewöhnlich war und rosig geschminitez Nägel hatte; neben einen verschnörkelis ten, gelben Reisen, der mit einer Rose! aus dunklen Rubinen verziert war. ? Er blihie in dem schwülen Licht ro- s ter Ampeln, er llirrte an Weingläfenk er wurde beim Kartenspiel unter hau- ; sen schmugigen Geldes geworfen, eri lag in den dumpfen Räumen eines: Versaghauses und kehrte wieder guriiek ; an die parsilmierte, breite Hand. Einst ging an einem grauen Mor gen ein Dssizier von der Trägen rin des Ringes und trug den Reifenj an seiner hand; der sollte als Talisii nian mitgeben in Krieg und Kamps,«i hatte die Spenderin gesagt. Sd kam s der Ring in Lärm und Krieg und sahc ein itveitesmal slut fließen; und oft, wenn der Schein der Lagerseuer iiberi ihn hinslaekerte, bligte er lustig aufs wie eine rötliche Klinge. Aber es kam - eine Nacht, wo er ganz blaß und schmal erschien; das ivar an einem schweren Mondscheinabend, als der Offizier Abschied nahm von einem Mädchen, ihm den Ring gab und sagte: »Zum Andenken . . .« Dann schritt er aus dem Garten, blieb aus der Brücke nochs s mais stehen und schaute zurück; und » ging hinaus ins Leben. Oder in den Tod . . . Nun sah der Ring viel Tränen und glänzte wieder zart und schön an einer schmalen, weißen .hand; bis eines Ta ges ein schwerer, breiter Ehering sein Nachbar wurde, und die Hand fester. und stärker ward, wie es sich für die Hand einer ehrsamen Bürgerssrau schickt. So gingen lange Jahre hin; als die Bürgerssrau alt und krank wurde, gab sie den Ring an ihren Sohn und sagte: «Dieser Ring ist mir von einem großen Glück geblieben; so geb ich ihn : dir und bitte dich: bewahrl ihn gut und schenk ihn einmal dein Menschen« der dir das Liebste aus der Welt ist.« Der Junge aber nahen den Ring, legte ihn in eine Lade und vergaß bald sei ner. Da lag nun der Ring, ein we nig verblaßt und wegmiidez er dachte an alles, was er erlebt hatte. ; Sein Besiger aber wurde inzwischen ein mürrischer, einsamer Mensch- der älter und älter ward und teinen gesun den hatte, der ihm das Liebste auf der Welt gewesen wäre. Doch eines Ta ges erwachte, wie er dem Spiel eines . kleinen blonden Buben zusah, etwas Warmes in dem alten Mann. Da suchte er den Ring unter altem Ge riirnpel hervor, nahte ihn behutsam ab « nnd lächelte so froh, daß es tote eint Widerschein des Goldglanses iiber sein finsteres Gesicht leuchtete. Und als er den kleinen Buben wiedersah, sog er denRisgausderIstsschenndsteckteI ihn an den Mittelsinger des kleinen hä . Der alte Mann aber ssgsr Wahre den Ring gut, kleiner siondkopf, hörst dui Und Idenn du einmal and bist. dann gib ihn dem Mensch- det dir das Liebste aus der Welt isix vergiß das nichil« Es der-gingen Jahre, die kleine Dand unrrde gröjer nnd grsher und trug den sing am kleinen Finger. Und eines Tages wurde der sing mit eine-n Bries zusammen MM In dem pries aber stand -Me herzliche Tonii » Willst mir erlauben, Die diejen Ring zur Verlobung zu schicken? Willst mein Herz in Deinen händen halten, wie es die kleinen händchen am Ringe inn; und nicht nur mHI Ders, mein ganzes Glück, meine ganze Zukunft nnd mein Leben will ich in Deine hönde legen· Jch iiisse Dich vielma senden-it Dein Dank Me Wochen Mist M des blas-de Plan-i hinaus in den großen stieg der Gegenwart Da wunderte sich det Mus· wie alles niederm-unt and vie die seit so kund ist und ohne Ende Wilder sehi, all wie ein schauten Keiner Reis fen ans solt . . . . The gut-esse of this Campis-M we are schütteln-, depends upon out- operstjng Jougs liues that meet with the epproval of the public-. We euäeavot to use the hegt equipment made and to reader to the public the most emoieut and depeudahle IeMee that modern scjeaoe sud eaciueertus skill m produce. We tell this semee et the loveet ntes It Ist-seh such serv. tee m be tut-stehet unt yet pq smä W te our employees us s remahle return to our inves tot-. Wo strivo tor full puhljolty rogmäthk our work. 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Wenn uns fo was possirtc. würden wir auch aus dem Häuschen sein« EESEMSDHWEZEF« ,,Deulsch-Ummtiu« Unser-en Leskm zur nochmalige-T Kenntniß, daß bit die Ase-unu- fürs die beste illustritte Zeitschrift in Ame· ! ritt-, »Teutich-Amerika«, beisper und die Zeitschrift auf Lager haben. Die clriegøbildek und Beschreib-tagen ins diesem Woche-Um sind höchst inter essant und aus besten Quellen. . Abouuemeutsbetmg 75e für drei Monate 8250 per Jahr. Einzel-Z Nummern öc. I Beseelt-agent werden entgegen ge nommen is der l I l ! Anzeiger-Herold Pub. co 109 sittl. Widlnui Straße. IISIWIS M « S G. J. IIUMJIMU M. F. 0’MIIUEY-, Meschästdsiihket rskeii«ntek Gmbalsamiret BE UMJZUWVG Glis-ALLE Y Leichcnvcfmttcr Telephon: 1234 218 Ost s. ctr. Nacht-Ausrufe: Black 517-—1237. H Wiss-ABC HONIWSHIYHHH « — — W But-l Das neue politische satyrifche Magazin, enthält xine Meile intekcssantkt Lati!atuten, beißtndc Kritik · zcngemößc Leiturtjtei. 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