Im ltutcrsiand. Isclstksctses Tief-sum Im Ew; u Ia Westasi- ’ Its-Ost schaut-Its M In Oste- its-« synops-society Der bekannte Kriegsberichterstatterf Sagen Kalkschmidt besuchte vor turzem die Arme-Franz wo die Kämpfe im- « met noch fortgesetzt werden, obwohl sie an der Summe viel lebhafter sind. Er beschreibt seinen Besuch wie folgt: »Also an die Arrangront wollen Sie,« sagte der Generalst"bler und sal; mich nachdenklich an. » s möchten Sie denn da sehens« »Arras auf alle Fälle. Und dann witrde ich gern einmal im Graben iibernachten. Am liebsten bliebe ich ein paar Tage und Niichte vorn. Aber « da das allerlei Umstände macht, bin ich auch mit einem« Tage und einer Nacht iufrieden.' » »Na gut, ich werde Sie beim . . . ten » Korps anmelden.' Zwei Tage später fuhr ich durch den regnerifchen Nach mittag in der Richtung aus Arrag zu. Schlassacl und Zabnbiirste hatte ich mit dem Vrotbeutel zu einem «feldmii jigen Gepiick vereint. Der Negimentsstab saß friedlich beim Kassee und musterte den Ein dringling nicht unfreundlich. Er be kam zu trinken und zu tauchen und mußte erzählen Wenn man im Gro ßen hauptquartier zu Hause ist, dann sollte man« meinen die Herren immer, das Neueste vom Neuen wissen. Aber wir wissen garnicht-. Wir hoffen manches, wiinfchen otelett, vermuten verschiedenes, aber wissen — nein, wir wissen durchaus nichts. « Ich wurde mit Hilfe der Karte iiber den Regimentsabschnitt in großen Um riss-i unterrichtet Es war heute ein ruhiger Tag gewesen gegen gestern, wo an die M Minen aus den Abschnitt niedergegangen waren. Der Adiutant sagt lächelnd: »Wir haben die Franzo sen beut’ in Ruh gelassen, um sie nicht sur Antwort zu reizen. Es wär’ doch nicht gut, wenn Sie grad in einen Mi neniiberfall hineingerieten!« Ein Mann wird zum Führer be stimmt, und aus Kreuz- und Querwe gen geht es in die Stellung Die neu en Verbindtinggzrriiben sind wie mit dem Messer ici den dunkelbraunen Lelnn geschnitten, itreclenweiie schreiten wir iiber Ziezeltsilaiten Von Zeit zu Zeit öffnet sich die dunlle Treppean lung eines Unterstandeg. Endlich sind wir beim-Abschnittskommandeur anse longt. Er sitzt unten irgendwo iit d r Tiefe und erwartet mich. Zu l) en und zu sehen ist nichts. Jch steige ab wiirts, Stufe um Stufe, das spärliche Tageslicht schwindet. Eine Taschen lampe blinit freundlich vor mir aqu Stufe um Stufe geht es abwärts, ganz bequem: man tann aufrecht geben« Wieviele Stufen mögen es seini Das wird sa unheimlich Endlich ein Licht spalt; eine Tür: sie öffnet sich, und man betritt ein langgestrecktes Gemach Tatsächlich ein oertäfelies Zimmer mit einem eisernen Herd, einem Tisch, Stühlen, eleltrischem Licht und ganz im Hintergrunde zwei hölzerne Bett laden mit Strobsricken draus. z ,,Vor allem eins, Kerr Hauptmann,' sakxe ich zum Bataillongsiihrer nach der Beqriifntna, »wir ties sind wir denn hier eigentlich? Die Treppe nahm diinit mich, aar iein Ende« »So beiläufiq an die Meter un ier dem gewachsenen Boden. Wollen S’ einmal nnitsschauni« Er össnet eine seitiiche Glastiir. Durch einen aeröuminen Lustschncht sällt von ganz hoch droben ein blinder Schimmer Tageslicht hinunter, und ein paar Nearntropien dazu. Er siihrt mich nach der anderen Seite einen Gang hinunter. Es ist beinah wie in einer Wohnung. Zuerst ionnnt das Teiephpnzimmer, dann der Raum fiir die Ordonnanzen, dann, unmittetbar an einen neuen Lust- und Lichtscharht angeschlossen, das W. C. Jrh wiirde mich nicht gewundert haben, hier Was serspiiiung anzutreffen Jndessen man hat es hier bei der einsacheren Verrich tunq des »Iörderschachtez« bewenden lassen. »Alle wenn Sie jetzt vielleicht die Mineneinschiiiae im vordersten Graben anschauen mögen,« meint der bannt mann nnd zieht seine Windjacke über-— »dann totnmen S nur gleich mit, ehfa Iu duntei wird.« »Mineni« .Ja, freilich. Sie haben uns doch heute nachmittag zwanzig schwere Mi nen in den vordersten Graben Reinge warten. Erwischt hats von unseren Leuten keinen, nber der Graben ist auf fünfzig Meter taputi.« Nach zehn Minuten haben wir die iritische Stelle erreicht. Die schweren Dersteisunsea der Orabentvand sind geknickt, ietspiiiterh dee nasse, zähe Leben stillt die Miste des Grabens aus« die Sandsiicke der Schniterwehr sind heruntergeiugeit nnd erptast Da und dort ein trichtet te Un terstan haben Atti schalten Unsere Leute arbeiten schon wieder. sit Wen sriih wird die sechste M MW MI- III set Ausbau beginnt aufs neue; das Stüt zen, Abdäminen« Faschinenslechien. Jmmet wieder dieselbe Arbeit, seit siinsvietiel Jahren nun schon. Man macht dem Gegner wenigstens das Le ben so schwer wie möglich, da das Tokschießen immer schwieriger wird. Durch die rasch zunehmende Däm: merung gehen wir in den Unten-stand zurück. Ein Mann mii verbundene-n Kopf wartet dort. Bein-anders Nein, nur zerschlagen Sein Maschinenges weht ist ihm, als et vor der kommen den Mine in Deckung sprang, ans den Kopf-, gesallen. »Und überhauth lnurri der Doktor, den wir drunten beim Adjutsani treffen« »lautee solche Verletzungen heut, die keinen Sinn und Verstand haben. Dein einen fällt das Maschinengewehk aus den Kopf, dem Zweiten sein Spaten, der Dritte hat sich das· Messer in den Fuß gestoßen — jehi bin ich schon begierig, was dem rnerren zustoßen wert-: TiiiTäsTii quäkt das Telephon. Der Doktor wird von der Sanität ge wünscht. Alt er zurücklomrnt, ist er sehr entrüstet. »Da haben wir die Geschichte, einem Pionier hats die hand zerrissen, weil er mit dem Blindgänget einer Gewehr granate herumgesingert hat. Wahr scheinlich muß die ganze hand weg. Ein Manier dazu,’der solche Sachen macht, wo wir ohnedies keinen Pionier entbehren können! Die Leut« sind halt unverbesserlich.« Wir schen um den Tisch herum, rau chen und reden allerhand. Jm hin tergrunde hantiert der Bursche mit den Zuriistungen zum Abendbrot. Von seit zu Zeit dröhnt der Boden, und die Glastür am Lustschacht klappert. Das war dann ein Abschuß von ung; ein Geschüs, ein Ladungswerser. Zwi schenhinein. ziemlich nah, das scharfe »Peng-Pepp« eines französischen Ge wehrs; lächerlich regelmäßig, alle halbe Minute etwa ein Schuß. Aus wen oder· was schießt denn deri »Ja mei, unsere Leut’ beißen ihn halt den «Peng-Sepp.« Tressen tut er ja nichts mit seinem eingespannten Gewehr. Aber er schießt, weils ihn sreut. Die Leut sagen: »Der Beng Sepp schießt auf d’ Atollrie —- wenn ee wild wird, gibt er Steilfeuer.« Wir verlassen die Philosophie des Schiitzengrabens und gehen zu den zreisbaren Tatsachen des Abendbroteg iiber. Es gilt eine Ertrabijchie mit braven Fischen vom Herrn Haupt mann, und prachtvolle fröntische But ter von dort, wo lser Doltor daheim ist. Dazu Löwenbriju in Flaschen. »Nein,« sagt der Hauptmann, »ab gelJen tut uns nichts, und den Leuten auch nicht« die leben ost besser wie im Frieden. Aber das ist auch ganz in der Ordnung so. Dagegen, was mir fehlt, das ist die Bewegung, der Sport Jetzt, wenn ich daheim war, da ging ich mit meinen drei Buben zum Sti sabren in den Banerischen Wald. Jch hab’ das Jahren mit ihnen zusammen angefangen vor drei Jahren. Das ist eine Lust! Das heißt, es war ein mal.« Er schaut eine Weile vor sich hin« während ich von unsern Stipatrouil len in den Vogesen erzähle, im letzten Winter. Nach einer Pause sagt der Doktor halblaut: »Jetzt lönnte Fasching sein in München!« Seine Augen lachen. Fnsching — das Wort ist wie Mu sik Unhörbar sieht ein Rhythmus durch den Unterstand. Auf Fleder mauösliigeln scheint er zu schwingen; zärtlich, siiirmisch, verliebt und lustig. Penq-pepp, macht der Sepp drau ßen. Ein Mann lommt mit der Mel hung: die Straße Lille-Arrag wird von Artillerie beschaffen; alle zehn Se tunden ein Schuß. Das Telephon quäkt. Abschnitt K 5 fordert fünfzig Leuchtpatronen »Bereitstellen,« befiehlt der Paupts mann. Ein Zugfiihrer tritt e n und erbittet hilfsmannschaft zum Bari-rin gen von Mitten. Der Hauptmann gibt ihm zwei Gruppen von einer Be reitschastsiompagnir. Ein Beobachter meldet, er habe einen Minenhund brü ben festgestellt Das Telephon quält: fiinf Feldgranaien aus höhe . . . So geht es, mit lleinen Unterbrechungen fort bis Mitternacht Der Hauptmann läßt sichs nicht nehmen, mich bis an die Grenze sei— nes Reiches zu begleiten. Jch schaue in sein gutes, ernsthaftes Gesicht nnd meine, ich kenne es schon seit Jahren Dabei weiß ich nichz ob ich ihm ji wieder im Leben begegnen werde. Die Morgenluft ist frisch und feucht Die Sonne steht überm Horizont und beleuchtet hell eine Reihe spitzer Gie bel in Artus. Das lange Gemiiuer ber Kathebkate, der Belsrieb, ein paar Kirchtiirme, alle zerschossem steigen aus dem Dunst. der aus dem dämme rigen Tal ber Seaepe emporsteigt. Der untere Stabiteil bleibt verdeckt, nur wenige Fabriien und Vorstabtstraszen werden frei. Es gibt also noch äu ser in Arten-, wenn auch keine T rme mehr. Keiner bescheidet sich gern mit bem Teile, ber ihm gebührt, und so babt the den Stoff immer und ewig sum Krieg. · Goethe-) Wjjosfnunar stizze un Geist-end ones Das zierliche Fräulein o. Denius saß lässig in einem der riesenhafien Sessel des kleinen Saales, ließ es gleichkniltig darauf antommen, daß die Damastsülle sie fast-' erdrückie, und schränlte die schlanten Arme leicht um das Knie. Der letzte Rest von SonneT dieses grauen, kümmerlichen Tages lag auf ihrem braunen Haarschops und umspann ihre junae Anmut. Sie thronie heiter und voll duftender Frische in dem schweren, tiefen Mö-; bel. s Man sprach vom Kriege. Wovon hätte man sonst reden sollen? Alles,s was männlich unter den Denius war," stand im Felde . . . Wer war dennj heute nicht draußen? ,,«Ob man nuni die Granzaros nahm, die Lessentiner,! oder sonst jemand von den Gütern po-; merscher Erde; vom harren bis zum; jüngsten Ochsenlnechi, alles an der! From. Rot die Alten rnit gelichtetemk Scheitel, die gichtisch waren und dass schmerzliche Lächeln Podagralranlerj um die künstlich tonservierten Mund-z partien halten« die waren noch da, stan-) den umher oder trornmelten mürrisch? aus den spiegelblanten Platten der; Tische. ! Und die Annemarie geht durch das alles, als sei siir sie dieser Krieg gar nicht da. Sie tann noch lachen. Jetzt! Könnt ihr das begreifeni« Die nbrgelnde Stimme der jungen i Frau verklang in dem Saale, den man nur an Abenden hatte betreten sollen, an denen die Heimlichteit der Lichter tosend ausslammte, aber nicht jetzt in der Spanne zwischen Tag und Nacht Fräulein v. Denius lächelte; in mattweißem Schimmer zeigten sich ihre Zähne einen Augenblick zwischen dem Rot der Lippen. Pendelnd bewegte; sich der kleine Fuß. · «Warum soll man nicht lachenimk fragt sie klingend. »Man muß nur den rechten Hoffnunasalauben haben·'« Niemand antwortete Die alten Herren trommeln weiter; die Deniug, die Granzow, die Lessentiner Frauen denten an die im Felde . . . Jm Flas min tnackt das Feuer-, naat an pomers schen Buchenscheiten. der Schein einer roten Glut in die Stumpsheii eines endlosen Teppichs. »Sie hat eben niemand dabei,« die junge Frau nervös lachend nnd streckt mit fröstelnd empsrgezogenen Schultern die lleinen Hände in den· Abglanz der ziingelnden Glut. Langsam erhebt sich der älteste Sohn , der Granzotv aus seiner Sosaecke. Er ist verwundet, und wenn er sich auch bemüht, den Schmerz nicht zu zeigen, den ihm jede Bewegung noch bereitet, so verrät ihn doch das Zacken, das be l l Knisiernd bricht , sagt - ständig vom spitzen Kinn bis zu seinem . blonden Haarschops läuft. »Komm in den Sessel hier, Junge,« lnurrt der alte Granzow sorglich und tlopst ausmunternd auf die Baumst pracht neben sich. Der lange Leutnant aber steuert aus Fräulein Annemarie zu und seht sich neben sie. Er weint, er tönne ohne das Fräulein v. DeniuL I. nicht mehr leben, und er meistert nur « schwer seine Erreaung. Sie fühlt das und es scheint, als ob sie die Fülle des breiten Damastsessels zwischen de n Verwundeten und ihre Schmrlheit schieben möchte. Rasch hört der tleine Fuß zu pendeln aus, und das D «nlel . von Stossalten senti sich über den« blanten Schuh, überdeckt die süße Zierlichteii. Der strenge Leutnant spricht :icht gern; alle Granzow hören liebe ans » dere reden als sich selbst, aber leute musz eine Ausnahme gemacht n sen. »Sie« soll gezwungen werden, il s zu weilen aus ibren braunen Wi. ’ern« hervor anzusehen, denn er weis lie. hört doch zu, auch wenn ihre ! am wie eben jetzt wieder einmal vor »ein Muster der Tapetenlanten nicht os- « zukommen scheinen. - Der lange Granzow nimmt sxel zu ? sammen, seine Stimme ist voll uni« von « Klang, im Auaenblick hat er eine Zu therschasi. »Ich t is; nicht mehr-, wie » das Nest hiese, es auten so viele Cis-r ornje zusammen. wenn man in den achten Monat hinein Patrouille reitet. Nach dem letzten viachtangriss nsar es, den ich vor dem Schuß da mit-gr- m lst ’ habe; also etwa vor sechs B’.—:.rl)en. Wir sollten ausilären, morgen- its-» Nebel. Schlechtes Gelände. Jm i Rücken und vor der Pserdennse Wald, leicht ansteigend, dazwischen eine Feld breite, grau, unbe stellt, platt tote eins Teller In den Hängen vor uns srjrszen Franzosen sest wie die Klettern Die Sonne brach durch, wir mußten De clung suchen, denn aus dem Tellerstrich waren wir reine Musteczielscheilen z »Ich nahm meine siini Leute also in « den Wild iurtich Wir standen und standen. Nur ein Nebelbrockem und wir wären drüben. Er tarn nichtt hinüber mußte ich; so ging das nicht weiter. Vielleicht tarn rnan an einer anderen Stelle durch. Eine Sentung, irgend etwa-. Ich sasz ab, ließ das Pserd dei den Leuten, und schlug mich. i durch das. Unterliolz dicht anr Wald-l Um jedes Jahr Tausende vnn Dolln « nnrh Grund Island zn bringen- : die Tausende, die jetzt sonstwo veransgnlrt wer den ist der Grund, innrnrn wir dieses Jnlns in dieser Stadt ein neues Hotel errichten wollen«-. q Mrand Island, ceutral gelegen in einein Territoriuiw welche stets von Hunderten von Reisendan besucht wird -—— zusammen mit der Thatsache, dasz diese Stadt ausgezeich nete Bahn - Facilitäten hat, von wo aus diese Geschäftsreisens den in bequemer Weise Ehr Territorimn errreichen können, ber leiht der Stadt Vortheile als eine HotelStadL wie sie nur wenige Plätze in Nebraska besitzen ql list-and Jelands Bediirfnisz eines erstklassigen wirklichen Hotels war bereits schon seit Jahren das allgemeine Gespräch —- und während wir die Angelegenheit besprachen, ging das Geld der Geschäftsreisenden nach jenen Städten und Ortschaften in unserer Umgebung- die nioderne Hotelsthtraks tionen befaszein was ihre Schritte dorthin lenkte. Der Ge schäftsreisende verlangt natürlich, wie Jedermann, ein saube res Bad und ein bequemes Bett, sowie ein nettes, gut ventilir tes Zimmer und gut gekochte Speisen, und er geht dorthin, wo er dieselben erhält, wenn es ihm möglich ist — und an Sonn tagen, wenn er nicht nach Hause kommen kann, bedeuten diese Dinge für ihn mehr wie für Leute-, die immer zu Hause sind, sich dies vorstellen können. »Es-« ( q Es ist unser Zweck, hier für ein solches Hotel Sorge zu tragen —- ein Gebäude, welches wegen seiner Schönheit und seiner bequemen Lage und seiner vorzüglichen Bedienung das qeschäsisreisende Publikum der Gastlichkeit zuführt, welche unter seinem Dach herrscht, und welche Grund ngnuder selbst IX ; ;i Z. ä Si Z. veranlassen wird, in seinem schönen Speisesaal zu diniren, in seinem Theezinnner Lunch einzunehmen, in seinem Ballfaal zu tanzen und sich in dem schönen Dachgarten zu unterhalten so wie unterhalten zu werden, ebenso wie in seinen geräumigen und luxuriös uiöblirten Parlors, die bei Gelegenheiten in grö ßere Party - Räumlichkeiten umgewandelt werden können. q Es ist miser alleiniges Objekt, dieses Hotel und dessen Bedienung zu einem rentablen Geschäft und zu einer vortrefflichen Kapitalanlage zu gestalten, was Jedermann, der unsere mit großer Sorgfalt ausgearbeiteten Baupläne über sieht, die ein besonders substantielles Gebäude-, das in ökono mischer und profitabler Weise betrieben werden wird, und zu gleich für jede gewünschte Bequemlichkeit und Comfort für seine Gäste eingerichtet ist. Jn anderen Worten, der Grand Jslander, der sein Geld ql in diesem Hotel anlegt, sollte diese Kapitalanlage vom Gesichtspunkt des Geschäftsmannes aus betrachten —- ge rade so, als ob er irgend eine andere Kapitalanlage macht, in welcher er sein Geld anzulegen sucht, wo es nicht nur sicher, sondern wo es auch eine liberale Rate eines stetigen Jahresein kommens bringt, jjahrein, jahraus. TLIFOYTJQTRX "-0s "’-0«-«-TF««X Es ist schwerlich Jemand mit anzulegendem Geld in der Stadt, der es derzeit versäumen kann, die Jnvestoren von diser Gesellschaft offerirt wird. JZJJQKITJFIFJLITZIT « Geuügeud Geld ist in dieser Umgebung unterfchrieben worden, um den Bau diese-J Hotelo zufielieru. Irgend jemand, der sieh iu das Hotel und die Gelegenheihweb ehe-J eo zur sicheren und uud vortheillmfteu GeldaUlage bietet, iutereffirt, sollte sich sofort mit unseren Repre- - ’ fentauteu in Verbindung setze-n g I. Tnssd fnnn qctlmn mer-du« inhuut nim! sich iIIjt unsmsn Pprirctcrn i.1 Vorhjndxmq sisrsi i. It Sitz-W -."«:T L Iphnfnn nnd Herrn Vl. W. (»3rof;. nnslch jin ,.V«.«u11clsn««:«« ihr Jthmmiartjcr knisqsssshlsxxxwl mlssik Tkh«i«3:« N Nin Il. Tiunsllusn morden xnjt chnnum due Tctmlsp bezügle dULs thuudscix crtlmsuL lind tri( cis Hisl:.««1«; «an aufs-tm morden mer mit der JOHN das: lwiiindksrsi 511sräkshunsipllcnch Prrifms fijr dikjcpixusn qumiriL DE-: Tlustlhulusrsdmit mn Besitz habt-n »dri« Insslstijndiqc Tcmilsh sann nsnn Crtmltukk inde mun ndrisjsn un l-:-« . North American Hotel Co. oder die BMIEIIZ Mle IWESTMEH 0MAHA, — AssekL"FZLk0ZkFFFo,0oo - NEBR. Hjiz HMHWAYMWxWWD ci- ss;-: -7 xjxux T-: gis-H ;2·.-7.s-« ji«-sich —.-.i: :2j-; ..- — I WW L Al kund entlang. Richtig, treijer vorn schien der Teller doch einen Buckel zu bekommen. Also weiter . . . Jch er zahle das alles nur, weil das Ganze mir wieder so deutlich vor Augen stand, als das gnädige Fräulein zu vor so überzeugt von der rechten Hoffnung sprach, die man nur hold-en müsse, um ruhig durch diese Tage zu tommen.« Annemarie sieht den ganzen Leut nant an. lsr müht sich, ihren Blick festzuhalten- Eine Pause entsteht — dann tönt wieder die Stimme, in der ein leiser Hostnungsilang jetzt mitzit tert. Fräulein v. Denius zählt rote der die Tapetenmuster-. Die werdende, hoffnungsreiche Stimme saatk »Ja, — ich sehe das alles so deutlich, den Wald im ersten Herbstlaub, die starren, emporgewa ten Ztveige schon entlaubtee Aeste, an denen die silbrigen Altweihersommer siiden hängen -»·— und den zerttetenen, serwilhlten Plat. Das Nachtgefecht mußte sich bis hierher ausgedehnt ha ben, ein Uniforrnstilck, ein Heim, ein stanzösisches Mit-di lagen umher. Man iennt dergleichen, achtet nicht mehr da raus. Plöglich stieß mein Fuß gegen irgend etwas Schweres; ich stolperte, blickte mich. unterschied eine Bat-muntr zel, sinkte — dort, etwa zwanzig Scheut vok mik ein preußischek unt-l sormmantel Gleichzeitig ein wüten-i des Gewehr-seiten ein Pseisen, Fausensp 1 Jch wars"rnich hin, riß den Nevolver vor, entsicherte — Ruhe! Kein Laut mehr. Man hatte uns gesehen, glaubte uns erledigt. Mit dem leisen Lachen« dag eine überstandene Gefahr auslöst, kroch ich vor, dem Offiziersmantel entgegen. ,,Kan1erad! Kamerad!« Keine Ant wori. Noch etwas Leben war in ihm. Jetzt getroffen —- zur Nacht? Ich weiß es nicht, habs nie erfahren. Jch lroch zurück, wir holten ihn; aber schon auf dem Wege starb er. »Ehe wir iiber den Teller-strich vor gingen, bearuben wir ihn, im Wald unter einer Buche. Soldatentod. Als ich ihm die Erkennungsmarke löste. glitt mir ein kleines Medaillon in die Hand, darauf stand: »Ich weiß es genau, daß du wieder lommst.«. . . Wir gingen dann vor und ich erhielt nun meinen Fußschusz. Es ist eben alles Zufall.« Der lange Leutnant schweig. Zag haft suchten seine blauen, ehrlichen Augen das reizende Fräulein v. De niuö. Er empfand eine so tiefe Sehn sucht nach ihren roten, lachenden Lip pen, die ihm wie eine köstliche Frucht in dem Grau dieser schweren Tage schienen. Als er sich zögernd vorbog, ihrer süßen Zierlichteit urn ein Weniges nö: her zu sein, begannen seine große Hän de plöhlich zu zittern. Das junge, schöne Gesicht vor- ihgx war-« verzerrt, wie das eines Menschen, der einen! furchtbaren Schrei würgend unser-— ! drückt. Mit einem wilden G-:iffi errte sie an einer feinmafchigen Gold eite, deren Enden in der Seide ihres « Kleides versanken » »Wenn du schon redest, dann erzähle wenigstens etwas Lustigeö,« nörgeltc die Lessentinet Hausfrau. »So mai ! können wir nicht ocsraucl)en.« ! Man nickte PiZTlich hoben fis-f alle Stimmen, plans-en —i«-.ein1«ber, I c I — f use-—- » , ..—-· rauschten auf, Iriie eine Brwxdungss wer nach der Ebbe Man fählte das Bedürfnis-, den las-ex tdcn Druck in einer Flut laut r Wo:·e ais Uns sülem Es war nun f« st mstes in CxaL Der lange Lcizjr.x:·.- 57 »F :sse.:’lkar sch feine Hände tneix««:u.. .- Just i.»r ;.itfc«"n zu Vermqu Niemand sen »P lein v. Denke-i .·«-.: TKA VEL FEFJJVÄL SlR DOUGLAS MAWSONS ANTARcTsc sxpstoN — PERllS—-HFROISM AMID T RAGlNG BLlZZARDS — ÅMUAZTFWC POLAR LIFE « YOSEMITE TMZUJLCES NATIONAL PARK « MANV osnkns ». im Battenbach - Theater am Samstaa und Sonntcsa olln nd den 24 sind « 25. Februar. Samstag Matincc. Sinne-trank ji. xlw JW sen .«" 01 wwer J»