Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 22, 1917, Page 2, Image 2

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    angsiiounkn
Zahuukzt
Spezialist zu- Zahn-Eisschr
Friihercr Lehrer der Ane
ithetik und der Lehre des Zahn
ausziehcns im Creighton Hahn
örztlichen Colle-ge zu Omahci
Warum !.:iseii Sie nicht Ihre
Zähne von einem Zahnarzt
ausziehen, der aus dieser Ar
beit eine Spezialität machte?
Es wird Somnosarm verale
reicht für schmerzlos-es Aussie
ben der Zähne
Wohnuqu simiru 5 6 Koth Ne
Palmei Most-E « Minde- Phone H?
Wenn Jhr nicht gut
sehen könnt
geht zu
Max J. Egge
lasen-Spezialw.
Cis-m 42-43
Nie Nisus-. Its-I Jus-d
mi. tu. Eint-H
Zahnarzt
Zimmer 5 und 6
Heddc Gebäude .
Mfiehlt sich dein Publikum
sur Ausführung aller zchuärzh
W Arbeit
A. c. MAYER
Deutscher Advokat
Ddljetfchek
Vollmachten, Testamente
cis-I Ist-tat Nest-Ili
WILLJJIM sUflK
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CIEDOSS s co
Leichksbeftatter
Zis- -5317 westl. Dritte Straße
Tel.: Tag oder Nacht, Ash 5WL
Privat · Ambulanz.
J. U. Lisisgstoih Begräbnis-Dir
Ir. l. Il. fsssssslmh
Arzt und Wundarzt,
Offiee: 2. Stockwerk, HeddesGebäudr.
ok. die-s H. seye
" Deutscher Zahuakzt
Heide-Gesinde Ists-: Ast 31
«The Pathetland"
Ente Wochesifchrift, welche m New
sinkt in englischer Sprache herausgr
geben wird und den Weitkrieg in
dahcheitsgctrmcr Weise behandelt
wie Abhandlungen bedeutendet
Könne- vrmgt und Gerechtigkeit fü
Qeutfchland und» Oeftekkeich ver «
Amst. kann für 82110 dasJahr oder s
I Seins das einzelne Exemplar vo";
Miit-Helot- vat co
sw---ss-s-——--7’---s
Steiie oder runde Muskeln verdeu
geändert
Sein-music Muskeln oder Schmer
sew die Einer Erkältunq oder Grippe
stim. können gelindert werden
durch eine Applikation von Slosatks
Auf-sent Befleckt nicht die Haut;
« oder verstopft die Poren wie dickeT
MI- Ipptizirungen oder Mit-ster-l
« - III dringt rasch ein ohne Einigkeit-en
M cur- Muikkln wieder weit
Das Dule
Hunioreaire von Quer Salesini
Richard Fleiß, Disponeni der Firma
Glos. Glanz Fc Eie» und Cmil Duft,
Prokurisi des Hauses Hans ä- Söhne,
zwei sehr gute Freunde, waren zur Er
kenntnis gelangt, daß es für sie nun
mehr Zeit wäre, sich eigene Herde zu
gründen Sie hielten daher Umschau
unter den besseren Töchtern der reichen
Handelssiadh und es dauerte auch nicht
lange. so hatten der beiden Freunde
Herz und Verstand gewählt Ein bö
ses Schicksal aber fügte es« daß die
Wahl aus ein und dasselbe weibliche
Wesen fiel. Augusie Zobel —- einzige
Sprossin des Hauses Alexander Zobel«
Laffeeimportfirma ersten Ranges —
hieß die Glückliche. Da sie wirklich
hübsch und eine reiche Erbin, war die
Neigung. die die zwei Freunde siir sie
fasten echt, intensiv und dauerhaft
Und wie es im Leben in solchen Fällen
mm schon zu geschehen pflegt so ge
schah es auch hier. War früher siir
die-Beiden am kleinsien Wirishausiisch
hiniiitrgiich Raum gewesen« so wurde
es ihnen jetzt aus einmal klar, daß die
ganze Welt, zum mindesien die alke,
fiir sie nicht mehr ausreichte, daß einer
von ihnen dort zu viel war. Ali ehr
kiede Menschen Wander- sie sich dies an
einem freien Sonntag Nachmittag ein
nd beschlossen- am nächstfolgenden
Sonntag dem Schicksal freien Laus zu
fasset-.
Un dem bestimmten Tage trafen sich
diesem-er miijezweiseugeninder
Wohnung des Prokuristen Nach eini
ges- "ll wurde geioosi. hier
aus Gärtchen herbeigeer und
Richard Fleiß, der Disposeni, dem
man es reichte, griff mit merklich zit
iemdet band hinein. Akt sie wieder
W Vorschein kam, umklammerien die
W — eine schwarz- nugke Di
Mrfel waren gefalle-.
Drei Tage später erschien Richard
Fleiß, der Disponent der Firma Glas,
Ohms cke Cie., zur gewohnten Stunde
nicht im Bureaa. Es wurde nenn,
sehn Uhr —- er tam noch immer nicht.
Die Beamten sahen sich an und schüt
telten verwundert die Köpfe Da
stürzte einer der Chef-, einen Brief in
der hand, aufgeregt ins Kontor. Und
eine Minute später herrschte Aufregung
in ask-r den weiten Räumen des grasen
Dandelilsauses. Was war geschehen?
—- —- Richard Fleiß, der Disponent.
way den fiir das Duell getroffenen
Vereinbarungen gemäß, mit der Kassa
seiner Thefs nach unbekannten Orten
verdustet.
Aug dem Kindktyott
Eine Berliner Dame erzählt: .Jch
bin in meiner freien Zeit vom Vater
tändtichen Verein mit dem Amt be
traut, fünfnndzwanzig Kinder des
Vormittags zu beschäftigen nnd sie zu
unterhalten Anfangs waren die Klei
nen zurückhaltend und standen meist
mit dem einen Finger im Mund ab
seits. Bald aber wurden sie zutrau
licher, als ich begann, sie mit Fragen
sum Reden zu bringen. Ein kleines
Mädchen drängt sich an mich heran:
»Du, Freilein — ist der Mann auch
in Kriegt« —- Meim mein Kind, ich
half keinen Mann.« —- ,.Dein Bruder
auch nichts· — »Auch nicht« — »Auch
nicht dein Junge?« —- «Hab’ auch tei
nen Jungen.« Da ruft die kleine
Lotte entrüstet: »Dann schäme dir.« —
Eine andere kommt: »Du, Freilein,
weißt fchonft, die Charlottenburger
Brücke ha’m se gesprengt?« — »Ach
was,« sage ich, »wer bat das getanim
— «Je —- je, ringefaklen —- een
Sprengwageu doch!«
»Ist denn dein Vater auch im
Krieg k« fragte ich ein kleines Mädchen.
,Nee, aber meine Mutter-« —- »Deine
Mutters« — »Jawoll, alle Dage von
früh bis Abend jeht se im Kriege mit
die Kriegszeitung.«
Jch komme zu einer Knabenscharx sie
spielen natürlich Krieg. Ein Knirps
der mich kannte, kommt zu mir und
sagt: »Der Paule bat eben Bkiissel ge
nommen.« Paul kommt und ruft
ganz begeistert: «Ja, un fest marschie
ren wie uss Paris!« Darauf Paul:
»Jibts ja janich, erst kommt Anmer
pen —- immet eens nach’n andern!«
Karlchem der Sohn eines Reservis
sten, antwortet auf die Frage: »Was
macht denn dein BaterW mit berech
ttgtem Stolz: .Bater arbeitet fest im
Krieg.«
Ein vierjährige« Töchterchen betet
abean für unsere Soldaten nnd ihren
Sieg. Das ältere Schwesterchen meint,
das-selbe beteten auch vie kleinen Mäd
chen if Frankreich fiit ibee Soldaten.
M Links-II Uebetlegen meint die jstni
seee inmkichtlichx »Ich, der liebe Gott
versieht ja kein Itanzöiischt«"
Ja. abee Iebtest-, ichs breit kann
Weimsmeeniefedwennsie
II scheust-berstenka
Use-Missetat mbaufdmseldeen
It Wstrfmqnbochnicht
Aus Grand Ists-mng XII 71
vergangencn Tages-us Siouky z
,---———--..—-I.--.—-.-—-I—-.—-I-- -
W
Hiermit einige Erinnerungen ausl
meiner Kindheit aus frühen Zeiten,1
die sich anknüpfen an die ersten An
siedlertaae der deutsch n Kolonie beil
Olrand Island, shall Conntn itn Jah- «
Ere 1657 Aber meine Einmandekungx
nach lsirand Island sand erst zweiZ
Jahre späier statt Ich war damals
erst zwei Jahre alt, hatte eine Schnee l
stet Namens Anna, und wir bezogen
das Fleckchen Erde als unser dauern
des Heim, woselbst meine die-eigenm
de Mutter, zusammen mit zwei jun
geren Schwestern· Claka und Ottilie
Hwohnen Mein Vater starb schon var
einigen Jahren. Jch werde mich der
Hauptsache nach aus die Erlebnisse
mit Jndianetn und der Thier-well in
ihrer Lebensweise und Volksthüms·
Lichteitem die ihnen eigen sind, besas ,
sen «
. Unser neues Heim war ein Land der
»Wildniß, bewohnt und durchstreift
mon Tausenden von Rothhäuien, der
Hauptsache nach von dem sogenannten
Manne-Stamme der wieder in vierj
Sonder Abtheilungen zersieL wie
Ecsolgt Kidkahah Savee, Pitti hauwits 3
tie und Seitties Dieser Name steht?
auch gleichzeitig für Wols oder Coys E
ote, oder dient als das Symbol der;
größten Verlegenheit bei den Jndiask
»nern Und dieser ledigenanntet
IWolissiamm als der berühmteste im
Pferdediebstahl dem Siours Jndianer
I
l
gegenüber welcher als ihr schlimmster
Feind galt Die erste ernste Begeg- ,
nung der SiouriJndianer, die ich mir
aber nur leise erinnern kann, mai-,
wie meine Mutter meine Schwesth
schnell aus ihren Schoß nahm und iche
mich bange an ihrem Kleide sesthieli,«
und wir uns in unserem alten Block
haus, welches meine Mutter noch
heute bewohnt versteckt hielten, so gut
wir konnten. -..»Dann schwärmten auch;
schon gegen 200 bis 300 berittenej
Jndianer um unser Wohnhaus. Viele;
derselben sprangen von ihren Pfer
den und traten neugierig an unseres
Fenster, legten beide ihrer Hände an
das Gesicht und schauten uns an mitk
ihren großen Gesichtern- breiten Nasi»
sen, rothbrauner Haut und großen«
.neugierigen, schwarzen Augen. Viel-;
leicht hielten sie auch Umschau. um et- ;
was Gutes zu esien zu erblicken. Je- ,
doch zur freudigen Ueberraschung
Ischienen diese Siour kindianer nicht
sseindselig zu sein da sie uns kein
Haar gekrümmt und auch keinen
Raub an uns begangen haben, und
in kaum 10 bis 15 Minuten saß Al
Eles wieder aus den Pferden und gar!
ischnell ging s davdn, gerade so schnell,
wie sie gekommen waren, zu unserer«
Jallgemeinen Freude
» Die nächste Jndianer Geschichte;
zfand im nächsten Spätsommer statt. V
-Mein Onkel Wilhelm Hagge meins
zVater und ich waren im Heuselde mit
Wagen und Pferden beschastigt, alsj
iplötzlich ein Jndianerfrieg entstand.«s
c
Ein heftian Schienen begann ans
der Ziidieite Von Wood Riben nnae
iälir in der Gegend, wo die St. Joe
F- lslrand Island Eisenbahn den
Strom iibetbriickt. Das Scharmiitzel
Zog sich dicht neben dein Flußufer ge
gen Lin-n langsam weiter nnd er-,
»reichte ungefähr in der Gegend, wol
Jbente Willie Tbaveiieti’s Eisbaugj
siebt, sein Ende. Mein Lnfel nnd.
kVatcr ließen sich nicht in der Arbeit
stören, obgleich dieser Jndianerkriesp
":-"nnr jMeile von uns war Die Ur ,
iache desselben niag ivotil darin lie!
Egert, daß wir damals feinen Streits
niit den Rotbhäutcn hatten
Z Ein Jahr später konnte eine dritte
Janiregende Indiana-Geschichte ver-i
Ezeichnei werden. Diese weiß ich mir
Hiioch sebr deutlich zu erinnern. Es
Zwar eines Mittags-. Ich war mit
jmeinem Spiel beschäftigt meine
kMutter hatte vor unserem Wohnt-aus
Jdas Mittagessen schon ausgetrageni
In diesem Augenblick bemerkte ich in
der Gegend, wo das von Ziegelsteinen
gebaute Schutt-ans von Distrikt No. 1
steht, wie ea. 75 oder 100 aus blanten
schwatzen und weißen Ponies Wende
Sienas-Indiana pfeilschnell dabetkas
men. Ich eilte schnell zum Vater und
ries: »Jnditmer, Jndianer kommen,
schmäl« Damit sprang Vater auf
W nach seinem acht Zoll langen
MWW1M, ·det ltets am Gürtel
an der linken Miste bina, gekleidet m
Ws
Kopftzaar. das dem Pferdeichwaiizs«
hour ähnlich ist. bis ans die Fiepszoutk
kurz geichnitten, aber mitten oben ,an
dein zinnfe mit einem Strich Haaren,"
ungefähr zwei Zoll breit und vier
Zoll tang, und den darauf stehendenj
Miene-h die etwa drei Zoll lang sinds
nmchten einen eigenartigen Eindkm«.i’.Z
Am hinteren Ende dieser Vitrsten be-;
fand sich eine Flechte von 12 bis its
Zoll Länge-, geschmückt niit ankeysI
jetnnnnzfedern oder aber auch FedeknY
von einem großen Habicht, die seht-!
beliebt waren. Es muß bemerkt mer-Z
den« daß diese lange Flechte der Theils
ist, dek. wenn der Indianer in die·
Hände des Feindes fällt, mittelst ei
nes Jagdniesseks geskalpt nun-de Alle
waren bewaffnet einige mit kurz asz
gefögten Kentucky Michien Vorderle
der, 125 runde Kugeln zum Pfund:
Andere waren mit 8 bis 10 Fuß lan
gen Landen mit stät-lernen Spitzen
versehen und trugen selbige irgendwie
unten knn rechten Fuß befestigt Aber
die Mehrzahl wer homffnet mit
aller-stärksten Bogen und Pfeilen
Jn diesem Augenblick kehrte ich wie-I(
der zurück in's Haus, um zu sehen,!
wag Mania und meine Schwester-Z
machten. Da bemerkte ich einen «
mächtigen Jndianer damit bcfchöisz
tigt, mit feiner Lanze den großenj
Piidding, der auf dem Tische stand,
zu diirchstechen und ihn auf diese-F
Weise herauszubolem bis er ihn mitk
seinen braunen Fäusten erfassen kanns s .
te um denselben unter seinen Name-Z
raden zu verweilen -Man konnte;
vernehmen, daß ed ihnen vorziiglichs.
miindeie Nun eile ich wieder hin 7
aus ziiin Vater-. Es hatten sich 8 bis il
10 Jndiaer auf ihren Pferden int.
Hallibogen rund um Vater verfamsg«
nielt und machte Einer von ilinen sei-II
ne Lanze fertig, und in seiner Rech l
ten dieselbe haltend und sie hin undsi
her schwingend iind auf Vater undsl
mich zielend, als ob et die todtbrin ,
gende Waffe jeden Augenblick werfen;
würde. Das böse sage und den un
heimliche-in tödtlichs verderbendenx
Blick vergesse ich nie-wieder. Aber k«
der Bösewicht besann « sich bald eines
Bessern, als Vater blitzschnell fein 1
großes Pistol hervorzog, den Hahn 1
gezogen, den Finger leicht am Drü-I!
cker und das Korn gerichtet aus des? !
Indiana-s frevelbaites Herz, schußbe- s
reit Jetzt sank aber dein Strolch i
seine Lanze herunter auf neiitrale l
Haltung, und in gebracht-nein Eng
lisch sagte er: »Seht gefährlich, sehr »
gefährlich —- pu, pu, pu, mit seinenis
Finger auf das Pistol zeigend undss
wollte damit sagen: »Schieszt oft und «
tödtet sicher Dann eine Weile Ruhe. z
und mit ihren schwarzen Augen in s s
Weite blickend, rund hernin, iiin sichsi
zu orientiren, erklang eine sehr tiefeZ
Stimme, ein scharfe-s Kainniando er ·
folgte vom Häuptling, und nach eiiii
gen Augenblicken ritten siiinintliche»ltf .
Reiter auf ihren schönen Pferden da
von wie der Wind, und zwar in derE
Richtung nach dem Sand Krog oder
Cay Ewoldks alter Farni zii Jn!
kurzer Zeit waren sie auf der unab
sehbaren, endlosen Prairie verschwun-;
den. Alles aina so ichnell dali man;
kaum fassen konnte, was geschehen
war. Eins war klar: eine sehr ernste
Stunde lag hinter MS, verbunden
niik der allergrößten Lebensgesalw
fiir uns Alle. Für die ganze Ansieds
lnng hätte es einen schlimmen Aus-J
quna nehmen können. Mir scheint.""
man kann deute besser begreifen, wie
leliensgesährlich zu damaliger Zeit«
unsere Lage war. Es ist sast als ein «
Wunder zu betrachten, dass wir nochi
Alle leben. Adel-, wie es scheint, wa-f
ren die Zwar-Indiana wenig oder
gar nicht interessirt in uns weißen!
Ansiedlern in dieser Gegend, wie uns
später von den Pawnees erklärt wur
de. Es wurde von den kliiqeren Jn
dianern behauptet daß das Siiduser
vom Platteslusz die südliche Grenz
linie, und das Nordnset vorn Loup
slusse, oder ,,Eoszkarie« —- Indiana
Benennung —- die nördliche Grenze
bedeutete, und dieser Landstrich zwi
schen diesen beiden Strömen galt als
die Isangründe der quneei Aber
zu bemerken ist, daß der Panmee von
allen die magersten Jagd-stünde nach
dieser Landeseintheilung besaß. An
Bildvorräthen waren mir ziemlich
viele Slks (.-Bak« in Jndlanisch)«
nicht besonders viele, Hirsche, aber
sehr viele Anülopen —- .Nlicaiseks«
in Judlmrisch —- Mhmtden. Dicke
edit waren nur verwinden ans den
endlosen Peairieih desonders im
TM
Das »Victrola«
steht obcn an.
rlsre Suprunntie ist unbestritten T ie
Gkoßten Künstler der Weltnmchen nnsk schließ
lich dlkeewordz sur dag- Bictrolm
Das Nictroln biinqt Ihnen die Musik
der ganzen Welt in’-. « Lreinn Ohne Unter
schied, was ;·’thre Lieblingsmnsik sei nm.;,init
einein Vietrola in Jhr Lseinh stehtJhncn sol
che Musik zur Ver rsügnniz
Wir haben Vietrolag aufwärts von
815 bis zu 3400
Zu Bedingungen, welche Ihnen
passen werden.
Wir haben über sechs Tausend Vietor
Reeords an Fraun
Kommt heute herein und wählt Euer Mem-tm
Gaston Music Company
Thom- 96 103 E. Third st.
.——.——.—.—.—.——.—.—.— -
I- «-—----—-- -
WM
— —
Prairie Gmel-Thal war ein beson
ders bevorzugter Aufenthaltsort der
wunderschönen Antilope Diese un
günstige Einschräntung der Pawnees
seitens der Stank-Stämme brachte
Fleisch- und Viisselsell-Mangel für
die weniger zahlreichen Patvnees.
Dies wurde als triftiger Grund an
gegeben hinsichtlich der Grenzübev
schreitungeu, da der Ell, Hirsch und
besonders die sliichtige Antilope für
den Jndianer sehr schwer zu erbeu
ten waren wegen ihrer schlechten
Büchsen nnd der nicht Iveitreichenden
Pfeile und Bogen, und Büsselsleisch
nnd sFelL dies muß betont werden
Ivar siir alle Jndianer der Haut-ter
nöhrsgweig
sFortsetzung in nächster Nununer.)
- « not-I- exszck v
Als Fclsus TZ Tru. se- au. soc-R
sont-u m vssss
wem-.- m W »
TM Initiqu case-illa
Its III-k- stl ist M IM. fsmctsnh III-In
v M inne costs-ist
W OR Uns-c cmf Icklssf
Ists-bod- ccisz Ast Ast-soci
LIM III W Als Ists Its Ists If IIIW
Mk- fvfs Af
! Mackenfen ist der zweite deutiche’
)Hc-erführer, der mit dem Großtkeuz
deg- Eisernen Kreuzes ausgezeichnet
wurde. Der andere ist Oindenbutg.»
Nackenien ist auch nach Hindenbukg
Icoeitaus der volksthütnlichfte deutsche
Neu-führen Zweimal hat er eine ge-»
smaltige Offensive mit glänzendem
IEtfolg durchgeführt- einmal in Gali
jzien und fett in Rumänien Deshalb;
Hist die ihm vom obersten Kriegt-denn;
Hoerliehene seltene Auszeichnung wohlf
«vekdient. Sie hätte an einet Würdi- ,
get-en nicht kommen könne . !
Die Rassen find vor Riga richtig»
durchgebrochen. Tanne Eig!
l —,
E Würmer leicht beseitigt »
E Mutter, wenn Jhk Kind now
ietichreckt ist und im Schlafe aufschreit,
leidet es wahrscheinlich an Würmern.
IDieie Parasiten untergraben seine
Lebenskraft und machen es empfäng
Jlicher für Krankheiten Tödte rasch
nnd sicher nnd entferne die Würmer
ans dem System des Kindes mit
,,Kickapoo Vorm Killer«. Dieses
I—
leicht zu nehmendc caixdyarttge Laza
tiv in Tablettenform beseitigt rasch
die Beschwede und Jht Kind wird
wieder lebhaft Holt »Rickapoo
Vorm stiller-« bei Eurem Apotheker.
25c.
j
H. E. Wengert, M Z.
Ause, Ohr, Nase, Hals
Augengläfek angepaßt
Aleph-: l67. Ueber Amt-Laden
Psle I. Äslkkllll
Advotat
Flequ - Gebäude. Grund Island.
E. E. FARNSWORTH, M.D.
Innere Medizin, Kinderkrankheitem
Geburtshilfr.
Heddcsfsebäudcx
Tel.: Officin Ash BUT lNingx
Rch Ash SM, 2 Rings.
.. »Im«
JWVVVWW
; Jetzt ist es Zeiten
Wir haben gegenwärtig ein großes Lager von
»Grand Island Special«
sowie
,,5am05«
zur schnellen Ablieferung vorräthig. ;
- Verschaffe sich Jeder seinen Be
darf zu rechter Zeit. Kurz vor Ein
tritt der Prohibition wird es einen s»
besonderen Andrang geben, deshalb
wartet nicht bis zum letzten Mo- H
ment.
Von allen Wirthschaften zu beziehen.
Grand Island Brewing Co.
PHONE 1880
W WW