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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 15, 1917)
.«---s- .--.»f-.----,.--.,-..- . Mittres OW. — Die Wahrheit eröffnetiich uns nicht, wir miissen uns ihr öffnen. — Umändern kann sich Niemand bessern kann sich Jeder. M«Die Familie J. Bade-r in Worin-is iit nach Palnier verzogen, nsn sich dortieibit dauernd niederzulassen " - » Win. Oerincinn feierte dieser Tage iin fröhlichen Kreise einer An zahl Freunde seinen Geburtstag —- Jn der Familie Frank Ame an westl. l. Straße lmt ein kleine-Z Söhnchen iem Erscheinen gemacht -- M. J. Castello liegt ziemlich krank in ieineni Heim danieder-, und zwar schon seit einiger Zeit. —- Jn der Familie Ed. Krager in Cairo herrscht Freude iiber die An kunft eines kleinen Töchtercheiis. —- Jn Eairo herrschen einige Fälle von Scharlach und die betreffenden Häuser wurden unter Quarantäne gestellt . —- Helene Freie. Tochter der Fa milie P. E. Freie in Wams, unter zog sich dieser Tage im St. Mantis doipital einer BlinddarmiOperatton « Herr und Frau Ed. Bede ha ben sich nach Rachean Minn, Bege ben, Missllsk sich Herr Boldk einer satsoperi non unierziehksi wird s— Das 5. Nebraska Regimeni ist in Fort Erwi, Reh-, eingetroffen USokdaten werden am 25. d. M. Wert werden. s— com-ad Cordes von St. Libory MHQ M W. S. D., um W Verwandten einen Besuch W. — In der Familie von Nr. Sinne in W hat ein kleines Mk iss m Man sein Erscheinen oc W —- Leo W M sich Mich Los M cal» um sich W im W iemer Wheit niederzu — WJU ihrem Heini an nördl. Oas MW am Montag Frau Ra ssc Ists We im Alter von 61 W —- Die Familie John Lockhorn bei St. My, die Wen einen Verkan Malt-te wird sich in Grund Js ltmd dauernd niederlassen -- —- du des W nngefchulthe Im sendet-sein der zu Zuchthaus verurtheilt wurde- erfuchte darum, io mich wie möqkich seine Strafe entre ten w diese-. —- an Gust. E. Neunten-m die per einigt-r Zeit im St. Mantis-Ho W ist-ritt wurde, ist wieder soweit kniest-Et- dG sie das Hospital ver lassen konnte-. · —- Am Montag fand etwa zehn Meilen südlich von der Stadt eine Wolfgiaqd statt, doch vermochten wir nicht in Erfahrung zu bringen, ob diesetbe ein Resultat gezeitigt hat. z. — Frau Dorn Meyer-s von Ost CU M. die sich vor Kurzem im Wann Hof-ital einer Operation untekzog. konnte wieder nach Haufe zurückkehren —- Jus Heim per Familie Dem-v Zchönetseu in D well fand kürzlich die Team-us on Fel. Ella Schöne Was-Herrn Was Ema-en Solm der Familie J. R. Col-per von dort statt. . —— C. S. Laivrence von Wood Ri vet. der in den lebten Monaten sich schon mehreren Operationen unter worfen hat, wurde am vor einigen Tagen im Allgem. Holz-ital nochmals overikt —- Am Sonntag-s erhielten die An gestellten der U. P. Bahn ihr verspro Qenes Weihnachtggelchent in Gestalt Links Banns-. Auf diese Beile ek ciielt Grund Island weitere Böhm an welcher Zinnmv sicherlich auch die Geschäftgnnslt ihren Antlieil erhalten .Ioird. F —- Am Montag Morgen brannte in soc-d Niver die Morgan Gataqe im Rukpbepchböude nieder. Der W arbeitete mit einer Gaiolins Munde an einem Intowsix als dieselbe ervlodikte nnd das W in Wen few. II brannte vat M M wiss-us Ue IM iile W — W Die M com-Oe nichts sek- thun OII Ue Kein-M ZU W. 1 ? —- Louig Behking in Prairie ZCkeg Tonmihip wurde gestern von Oder Maschinetie, welche eine große zSäge treibt erfaßt hreumgeschleus .dert nnd erlitt dabei einen doppelten Bruch am linken Arm nnd einen Bruch iilder dem Knie am linken Bein. —-· Kartoffeln bilden derzeit ein recht tbeures Geniiiie Jan Großbet kanf waren sie ani Montag 8250 der Busche-L so daß sie im Kleinverkanf sper Buschel wohl ca. 8300 kosten mögen- DePhöchfte Preis für Klar: tosfelin dessen mir uns erinnern kön: Fnen, nnd wahrscheinlich viele ältere Bürger G ; s-— Die hiesige Polizei fand anif Samstag auf dem U. P. Bahnbe drei kleine Knaben im Alter von «6. 8 nnd 10 Jahren, die Von ihrens ZGroßeltern in Si. Paul nach hier ge Tsandt worden waren. um ihren Vater-, - IB. Schleichardt, wie ver-lautet, zn -treffen, ihn aber nicht zu Gesicht be kamen. Da die drei Kleinen mittels? los waren, wurde eine Kollekie auf-« genommen nnd sie wieder nach St. Paul smürtgesandt. —- In colnnibuö, Reh-, wurden in der dortigen Methodiftenkikche am? Samstag Herr Carl Nie-nann, Sohn von Herrn nnd Frau O. R. Riemann und Fel. Sertrnde Toonwd ehelic verbunden Die Trauung wurde ge heim gehalten bis die Freunde des jungen W durch die Unkündis gung von der glücklichen an erfuhren Beide waren in der hiesi gen Nebraska Telephon co. beschäf tigt und sind bekannt nnd W. —- i · — Janus-c puuuea sann am sams stag im zweiten Stockwerk der Stadt-s hulle einen Mann auf einem Stiel-les TM der auf Betragen erklärte, er befände sich un leßten Stadium det! Schwindlucht Jhkn wurde im städsz tifchen Gefängniß ein Bett gegeben,! worauf er nach kurzer Zeit nach einer-I gewissen Art Tabletten frag. Derj Insan Stadtqkzt erklärt-, daß ; diese Tal-leiten ein Nachtikum wäsj ren, und der, ,Kranke« erhielt sie na türlich nicht. Am nächsten Morgeni verließ er die städtische Bastille mit dem Bemerken, daß er besser fei. Er wählte zweifellos diese Methode um in det- Besit des narkotifchen Gifteg zu gelangen. Liedern-us - The-ter. Nächsten Sonntag, den 18.. Felix-»t» kommt zur, Ausführung »Out of the Feld-c Theateklkitek Clsud Smuhi hat eine Vorzügliche Theater-trappt von 12 Personen, und die Preise von 10 und 20 Cents sind so liberal daß ges Jedem möglich ist, eine gute Vor siellung zu besuchen Er läßt nichts zunversucht die Unterhaltungen inter essant zu machen Das im Laufe der »ersten Tage dieser Woche gegebene jStück »Bought and Paid for« fand Zieht guten Anklang. Sonntag-Vor jftellung Nachmittags und Abends Die großen Maler und Bildhauer fhaben sich benijigt, die Mutter mit sdem Kinde darzustelleth und die Dich Iter aller Zeiten und Völker haben in der Frau, die ihr Kindchen an die kBrust drückt, und mit holdselige-n Lä zcheln aus es herniederblickt, den will Hkommenen Vorwurf sür ihre schönsten ; Gedichte gefunden. Jn dieser Be sivunderung der Mutter durch heimst ler und Poeten lag mehr als das Ge jialleu an einer schönen Gruppe, an ’einem hübschen Bilde. Die Frau mit idem Kinde, das ist die sorgende, lie zbende Mutter-, die die neue Genera stion des Menschengeschlechts hegt und pflegt und so zur göttlichen Erschei nung wird. — Heute bürgert sich an statt der Mutter mit dem Kinde-, die Dame mit dem Affen ein, wie wir in einem unserer großstädtischen Wech seldlätter ersehen. Die ganz »Feinen« und Verschtobenen unter den Damen der Vierhundert sinden ein Kindlein für zu gewöhnlich und schaffen sich putige Aesslein an, Spottgeburten aus die schöne Menschengestalt, um et was zum Liebkosen und Herzen zu haben. Der Gebrauch sätbt natür lich auch aus andere Kreise ah, und »Sie-BE die kein Litdt haben, mu in leuchten, tragen den Its- im Ins um doch wenigstens in dieser Ieise Nisus-Len. Gen-dein Mich ist dieses Bersallen in die Vorliebe für I W III alt der M heii errulidet Urahn W M dea ist stiåmittautdersteußeuio deswegen-W. Wette-tm WMWJeedeenhntw eins-It fest sum Its Menksseeesuicht M W Schkisidches fis- uahsu sie-Ha esse-. I Aue Ord, Neb.: Die lsjährige Tochter des zehn Meilen westlich von« Ord wohnhaften Former- J. J..q Var-los fiel letzte Woche einem jun- Z gen Lüfiling zum Opfer. Er schlich- I sich Nachts in das Schlafgenmch dess Tlliiidchene durch das Fenster, wümte das Mädchen mit einem-Strick und that ihm dann Gemalt an. Frau Piirkog erwachte durcli das Geränfch im Schlafzimmer des Mädchens-, nnd ols sie hineintrat, entfloh gerade der Schurke Das jüngere Zchwesterchenj war nicht aufgeweckt nnd schlief ru:E hin weiter. Das arme Kind starb in; den Armen der Mutter. Der Wirst-Z ling, der 21 Jahre alte Loui- Kante-F rad, gleichfalls ein Völnne wie dies Eltern des Mädchens, wurde festgeiz nominen, und da man fürchtete-, er! würde gelyncht werden, wurde er! ini Staatszuchthaug in Sicherheit ge bracht Dentsihltnd liefert Des-nd Kehle-. Die Bekhandlungm sind jetzt abge schlossen, nonach Deutschland sieh be reit erklärt eine bestimmte Anzahl Tonnen von Kohlen jährlich an Hol land auszuführen Wahrscheinlic Ivird nun auch Norweg-en in nächster Zeit schen mit deutscher Kohle verse hen werden. Indiens-seines - i M Salt Laie City: Jm Falle ei MIO Krieges zwischen Amerika und Deutschland wollen 10,000 eingebore ne Jndianer des NavajjoiStmnmes im Interesse der Mut-säumig auf den Kriegspr geben. Deutsche Seele-te is Dust-t- mi— set-Ies. Die 76 Mosen der verschiedenen in Honolulu ankernden deutfchen Dampfet sind am Montag wieder freigelassen worden. Schlaflefe Nichte schaden dem Ner venfyftem mehr, als irgend eine akute Krankheit Schlaf ift das große Stärkungsmittel der Natur-; ohne denselben würde inan bald ein geisti ges nnd körperlichei ON sein. sa« rum sich einer solchen Gefahr ausse hen, wenn Abhilfe so leicht zu erlan gen ist? Die Erfahrung von Frau Louis Noel von Hites, Pa» zeigt uns den-rechten Weg, den wir ein schlagen müssen Sie schreibt: »Ich habe Forni"s Alpenkräuter mit gro ßem Erfolg gebraucht Ich litt an Berdauungsschwächse, aber mein Be sinden ifl fest vorzüglich. Ich habe meinen Freunden über meinen Et folg mit diefeni Heilmittel erzählt und sie wollen jetzt auch einen Versuch damit machen.« For-ais Alpenkriiuter wird nicht III-U Wen verbiqu Spezial agensten liefern es direkt vom Labokoi Htorimn der Hei-stellen Dr Peter; saht-new Z: Sons Co, l9—25 So« HHoyne Ane» Ehieago, Jll. i i t f o f Dcr geistreiche englische Schriftstel- t ier Thomas Carlin hat das Schick-IS fal- dem England heute mit Macht-J entqeqentreivt, voraus-gesehen Da« Zr mais-, im saure ISUL schrieb er: Zi »Wir werden mii immer zunehmen- Er der Schnelligkeit die Tiefe erreichen Jz Dieser Ausgang der längst voraus-i zusehen war, ist nun nahe gerückt i Der Abstand bis zum Ende ist nurE nach Jahren zu betncsseni Treulosejn winke-, die auf jede Weise Man-Es date und Stimmen zu erhalten fu- gd chen, haben uns dahin gebracht- Abcr ji trotz meiner innerlichen Entrüstungsk und meines Schmerzes kann ich nicht Hi sagen, daß ich dem Ende der Nasid-z iung mit Trauer entgegensche. Denn, J sage ich mir, je eher die Anhäufungi von Heuchelei, allgemeiner Mißwirihs ·r ichast« von Brutalitiit nnd Unslmxs i ben sich auflöst und endet. um so bef- i seri Die Summe unserer Sünden c nimmt mit der Zeit zu und wird um I so geringer, je näher das Ende rückt l» Aber das Ende wird keine thränenreii l ehe Tragödie sondern eine Farr- i sein« ( i i i , Jn der SMeiecqebunq von Kansas ist eine Vorlage zur Errich sMMWfürMqu tit- eiusekeichi worden Gleich-Mir l Eein Mal für die Wi HWI , I « J--- - l E Der Senat von Mai nahm m tin-im tast- eiue W its-J EIWIXII Wj ists-inw- Muse-« TM MAY-if Sinceritg Ciotlies Oxwusfco x ir schen der That - fachc entgegen, daß die Verkaufszeit für Win terkleidungihrcm Ende ent gegcngeht. Die Zeit zum Tragen von schweren Kleidern ist noch lang genug, aber die Zeit zum Vertansen ist nicht so lang. Wir bevorzugen das Geld vor den schweren Winter-Waaren nnd sind willens einem Theil des Profits zn opfern. um die Waaren auszuräumen. Handelt sofort, wenn Jhr interes sirt seid, denn wir versichern Ench, daß diese Kleidungsstücke nicht lange aus Käuser zu warten brauchen, da die nie drigen Preise sehr anlockend sind. Wir geben hier etliche Artikel an, in welcher Sie interessirt sein werden. Pelzriekr. Schnipelzsesütterte Rötte, Handschuhe. Ledeene Westen, Schwere Unterwische, IlannebHeurdem Ueberithuhe mit ein, vier nnd sechs Schulter Diese Gelegenheit wollen sie sicherlich nicht verpassen. sahst-I III-»st; UIWHI Tityu- ; Hatt s? L wwwan MM THE HOME OF SOD cLOTHEsA etkümzi · . r I gegen Deutschl-IF ernste-« Präsident Wilson hat sich zu einem estimmten muss entschlossen, dem er ulgen wird, falls Deutschland den offenen Att« begeist, den et in seiner rtzten Rede Vor dem ngteß et .n«ihnte. Er wird den-Konng nicht rsnchen, Deutschland den Krieg zu rtlarm sondern genesi das thun Jag er in seiner Rede versprach, näm ich inn die Ermächtigung ersuchen, llc ihm nöthig scheinde Schritte u thun ,um amerikanische Matkosen nd amerikanische Reisende zu beschü en. - Durch die «Zchweizek"0esandtschast, Jctche die dipimmäschen Geschäfte Deutschlands ji«-di W, wurde er amerikanischen Regierung vor ei igcn Tagen ein Meiswrandum der eutschen Regierung « ittelt, das esagt, daß Deutschlaii wiseni ist 1it den Vet. Staaten ßch in eine Diskussion bezüglich der kücksichtglos sen Tauchbootblocksde einzulassen sp Jic betonend. daß amerikanischet Zeehandelsverkehr Mtiit blei en solle, sofern die Schiffe die Blo kadezane meiden. Hieraus erklärte zkösident Wilsan sogleich M Ler andlungen nicht möglich Mem so ange Deutschland sehe- unbe chränkten Tauchdootstieg nicht aus ebe und die W IMM « h. die Verspng, die es beim ZusicxsFall Wen Mai gern-sit hat« sicht einhalte Si scheint adet sicher, dass Deutsch nnd hinsichtlich seiner fehl-en Seuch swtkkisglühwua visit W ind so mag früher odee W sich dennoch der Kriegde essstseth Diese Befürchtung liest W mä n Berlin. Dort list man isenig sts M ein stieg mit den Bee. Wen vermiqu edee ein dle Miit der beiden sie-W ver ölsiieuber »Ich-« M« M L II » f den werden kann Die Behörden wie die große Mehrheit des Volkes begin wohl« den Wunsch, den Ausbruch von Wigkeiten zu verhüten, wenn Fdie Erfüllt-g dieses Wunsches in Eian Mec- wetden kann mit den allchW Nichtllnien der ge i Jgemvörtigen ! Wootpolitik —- je doch auch mer dann. T Angenscheinlich versucht England alles Mögliche, krieg zwischen den Ver Staaten und Deutschland herbei zuführen Es- hatte durch seine Zei tungen und die hiesige pro-englische Presse die Wckt verbreitet, daß die deutschen Schiffe in hiesigen Hä sen beschlqu und die deutschen Seeleute internikt wurden, also die Freiheit der deutschen Bürger ver llett ward. Indem die britischen Agenten die Wahrheit so vergewali tigtem beabsichtigten sie natürlich Inicht eine Verunglinipsung der Ver. jStaaten Sie wollten nur die öffent sliche Stimmung in Deutschland beein slussen, sushrüche des öffentlichen Unwillens verursachen und die deut sche Regierung gu übereiltes-, aus Irrthiinier gegründeten Handlungen verleiten. M wäre auch von den britischen Igenten in genau der glei chem d· h. gesölschten Weise in den Bek. Staaten berichtet worden. Wäre dieser Plan gelungen. dann hätten diese britischen Igenten Deutschland die sannttvortnng und Schuld in den sagen eines jeden verurtheilt losen, aber mißt-steten Beobachtets ausgeditrdet. Englische Persidiei Ihrr W kannte die engli sche Unternrintrarbeit und ging nicht so rasche-us den Leim. Ei zog vor erst Mndigungen durch die W set W ein, welche derzeit das Deutsche Ieich diplomatisch in Hast-· ington vertritt, nnd ersuhr hieraus den W CWQ Das löste die TM aus-· Dle deutschen Seeleute in hiesigen Osten sind nie- der-noch gewisserma I szen internirt, nnd Deutschland wird nnn die anierikanischen Kriegsgesan genen nicht eher freigeben, bis es Näher-es über das Loos der deutschen Seeleute hat. Es scheint also, der geaenseitigen Häkelei hat es sein Ende. Man braucht kein Seher zu sein, unt zu behaupten, daß es am Ende, unter solchen Umständen, doch noch zu criegerischen Verwickliinaen kommen mag. Möchte-n wir davor be hütet werden, aber wie die Verhält nisse liegen, ist wenig Hoffnuna vor banden Dn »Ictietlud« ändert seinen Neste-. Das »Wer1and«, bekannt als eine der am meisten pro-deutschen englischen Zeitschr-isten iin Lande wird in Zukunft unter dein Namen »Ihr New World« erscheinen, wie ihr Herausgeber Geo. Sylvester Viereck mittheilt. Die lehte Nummer ist be reits unter diesem Namen erschienen. Es wird in der betr. Anüindigung erklärt, daß die Namenänderunq kei ne Aenderunq des Herzens bedingt-. Wir werden uns unsere Unabhängig keit des Denkens bewahren-und glau ben nicht, daß wir des Rechtes der steten Rede verlustig gehen, weil wir Amerika-ver deutscher Abkunft sind seldst wenn es sum We winden den Ber. Staaten und Deutschland kommen sollte. sit wünschen jedoch isnnsthtqe Cercussorderuna zu ver trieben W M VII-W Messe-. Ica- Salvestow Les-: Ill- sitt alleder der Was des Mienen-sch Iutrers »sama«-c die deutscher Oe burt und nicht tm W von Natu ralean waren, wurden entlassen-. sie es W ist etne der Mne Mute sur alle saht-Mr der Meine angeordnet Dzifchlsnd bitt w;ig von Amerika Macht. Aus Bern: Weder in deutschen Rei gierungskreisen noch das deutsche Volk glauben, daß ein allenfallfiger Eintritt Anierikas in den Krieg ir gend etwas an dem Resultat desselben ändern kann und wird. Thatsache ist es, daß Feldinarfchall v. Hindenburg davon überzeugt ist, den Krieg zu ge winnen, ehe Amerika in denselben eingreifen kann, wenn solcher- liber baupt geschieht Zur Zeit, als Ge rard Berlin verließ, wurde von den Militärbehörden die Order erlassen monach alle beurlaubten Offisiere und Mannschaften sofort einberufen werden. Hieraus schließt man, dafz Feldiuarschall v. Hindenburg einen gewaltigen Schlag gegen den Feind zu führen gedenkt. Die deutschen Heerfiihrer sind von der Ansicht durchdrungen, daß der deutsche Sieg nahe ist. Sie sind der Ansicht, dirs der Sieg sicher fei, weil der Tauchs bootkrieg so schöne Erfolge zeitigt und weil Frankreich ungenügend Munition habe, die auf den dortigen Ioblenniangel zurückzuführen ist. Eine lebte gnoaltige Kraftanstren gung wird von den deutschen Heer flihrern unternommen werden, welche sum Siege führen muß. Wenn auch Deutschlands Heer nnd Flotte zu el ssern M mit Imerika geritstet, ta test-sagen erpicht daran sind- to ba ben deutsche Zeitungen bit fett tm nier noch zum Frieden gerathen und von der Admiralität gefordert, seine Schiffe zu versenken, welche amerika nische Passagiere an Bord halten« Deren Bemühungen scheinen aber kei nen Etsch IU W. wa- diese Inn-ten doch sük W Weile Mk —- Ie wollen Deutschland Winden-, weit Deutschland sm Is is im vie sue »so-ihn- pruni-w kkks — M Ort-idem machen sie diese-u W W M.