Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 15, 1917, Page 7, Image 7
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Richtig, da war er wieder. Er hatte den Rocktragen hochgeschlagen, den Hut in die Stirn gedrückt und stand halb im Schatten eines Mauer pseilers. Aber sie erkannte ihn doch, und sie glaubte auch wieder seine Au gen zu sehen, die sehnsüchtigen, ver langenden Augen, die sie zuerst aus diesen wunderlichen Verehrer auf merksam gemacht hatten. Drollig, sehr drollig! Aber er konnte doch auch unbequem werden. Durch sein Anstarren nervös gewor den, hatte sie schon einmal aus der Bühne beinahe den Faden verloren, und das tonnte sich schlimmer wieder holen. Gleich morgen wollte sie mit dem Regisseur sprechen und ihn bitten. Esse von diesem Beivunderer, wenn mög lich, zu besteien. Der Regisseur lächelte, als sie ihm ihr Anliegen vortrug. »Wollen Sie dem jungen Manne denn nicht das harmlose Vergnügen gsonnen, Sie aus der Ferne anzu schmachteni« meinte er. »Es tut Ih nen doch nicht weh.« »Aber es stört mich, bereitet mir Unbehageni Es gibt Belästigungem die man nicht zurückweisen iann, weil sie sich nicht dreist genug heranwagen, die man aber doch als Belastigungen empfindet,« widersprach die Künstle rin gereizt. »Sie sollten sich nur seine Augen einmal ansehen!« »Wohl ein Aug’ in schönem Wahn sinn rollend?« scherzte der Regisseur und ließ sich den Statisten näher be schreiben. · »Ich hab's mir schon gedacht," sagte er. »Es ist einer der brauch batsten von meiner Garde — ein frü herer Student. Wünschen Sie, daß ich ihn aushänge, oder geniigt es, wenn er entlassen withi« »Warum gleich das Aeußersiei Sie werden wohl noch einen anderen Rat wissen,« erklärte die Schauspielnin ungeduldig. »Nur möchte ich nicht« daß er erfährt, daß ich die Veranlas sung gegeben habe.'« »Was Jhrem guten Herzen alle Ehre macht,« lobte der Regisseur, und man wußte nicht, ob es Ernst oder Ironie war Und gleich nach ver nannten Probe rief er den Statiften zu sich heran. »Ich muß mit Ihnen ein Wort im Vertrauen reden Herr Ønendler.« »Juki«-he Hkkik Register-« ich stehe zu Diensten!« lind Herr Øuendler, der Mann mit den gefühlvollen Un gen, verneizte sich bescheiden. »Sie sind nun schon fo lange bei uns, das; ich Sie zu tennen glaube. Was man Ihnen aufträgt, führen Sie zur Zufriedenheit aus« und ich habe bereits erwogen, Ihnen bei Ge legenheit eine lleine selbständige Rolle zu übertragen« »O, ich wäre aliicklich!« Duendler legte die Hand aufs Herz. »Aber in einer Beziehung lenne ich Sie noch nicht,« fuhr der Bühnenwart spri. »Wenn man beim Theater fei nen Weg machen will, muß man sein Fach verstehen, man muß aber auch bestimmte Eigenschaften des Charak ters haben, Eigenschaften, die überall im Leben nühlich sind, die aber beim Theater besonderen Wert haben. Da zu gehört die Diskretioni Verschwie gen muß man sein, lein Schmätzer, iein Geschichtentriiger. Sind Sie ver schwiegen, herr Ouendler?« Der Statist riß die Fenster in sei nem Kon sperrangeltveit auf und sprach mit edlem Stolz: »Ich wiirde feden, der sieh daran zu zweifeln er laubte, ohrseigen.« »Ich ztveifle nicht!« versicherte der Regisseur eilig. »Ich bin überzeugt, daß Sie disiret sind, aber ich hielt mich doch fiir verpflichtet, mit Ihnen iiber diese Frage zu reden. Sie ha ben ia sicher längst gemerkt, wie es um unsere ersie Liebhaberin bestelli ist. Wenn man studiert hat, vielleicht sogar Mediziner war, ist es ein-m sebfroerstiindlich ein leichtes, Kunst oot Natur zu unterschei:en. — Ein Blick wird Jhnen genügen, um Sie wiss-n zu lassen, was echt nnd was falsch ist-« »An diesem Weil-e ist kein Faksrk)!« deklamierte Ouendlet »Nun, nunl Seien Sie aufrichtig » ——ein bißchen doch! Die Nase! Aber ifk sie nicht ein Kunstwerki Jst sie nicht das Nonplusultra einer künst lichen Nase?" ! Øuendlers Augen bekamen einen starren, glotzenden Ausdruck. ! »Sie hat freilich auch ein kleines Vermögen getostet « plauderte der IRegisseue so rasch weiter, als wünsche er gar nicht, das der junge Mann zu EWorte käme, »dafiir ist sie aber auch stäuschend natürlich geworden. Und wie das Fraulein dadurch verjüngt wird! Zehn Jahre junger sieht sie .auö, als sie in Wirklichkeit ist! Tron idem ist sie nicht glücklich, kann nicht glücklich sein! Sie muß sich doch im Tmer sehr in acht nehmen« muß ihre jNase gegen jede unsanste Berührung schiihem darf sich aus dem Grunde iauch nicht verlieben, denn wenn sie skiissen wollte, wäre das Malheur da!« I »Schauderhaft!« murmelte Øuend jler dumpf t »Und dann lebt sie beständig in der ;Angst, es könnte jemand erfahren, Iwas sie oerheimlichen will. Es erfüllt jsie schon mit Unruhe, wenn man sie ischarf beobachtet« · »Sie meinen, ich sollte —, —« »Das wissenschaftliche Interesse, Jdad Sie an dem Fall nehmen, mög Ilichst verbergen — ja, mein lieber tØuendlerl Auch darin vornehme Zu rückhaltung üben!« « »Aber gewiß werde ich das! Nicht Zmehr anblinzeln werde ich sie! Jch habe auch eine ausgesprochene Anti pathie gegen so was. Eine künstliche Nase im Gesicht einer jungen —- — Feiner Dame raubt mir alle Illusion. Jst mir unausstehlich!« l »Einem ehemaligen Mediziner?' »War ich doch gar nicht. Jch habe ja Altertumsiunde studiert.« »Der Mann mit den Schmachtau gen wird Jhnen nicht mehr lästig fal zlen,« sliisterte der Regisseur abends ihinter den Kulissen der jungen ein unglücklich Liebender, vor demi Schauspielerin zu ,.Wie haben Sieg angesangeni« »Ich habe ein irästiges Abschrei tungsmittel gebraucht — kräftig, aber wirksam. Sie werden ja sehen!«s Und wirksam war es. — Hatte Øuendler früher im Theater die Nähe der Künstlerin gesucht, so mied er sie; jetzt, und abends stand er nicht mehrj Portal, um ihr noch einen stummens Abschiedsgrusz nachzuschicken Aber als kaum drei Monate ver gangen waren, ließ er sich bei dem Fräulein melden. Er war nach der neuesten Mode ge kleidet, und aus seinen Augen strahlte nicht mehr jiiuilingshaste Schwär merei, sondern männliche Willens kraft. Und er erzählte, daß er von einer braven Tante dreimalhunderttausend Mart geerbt habe unter der Bedin gung, daß er sein Studium wieder ausnähme und Professor würde. Aus dieses Ziel welke er nun losgehen »Die schönsten Stunden. die ich beim Theater verlebt habe, gnädiges Fräulein,« schlos; er, »bescherte mir Ihre Kunst, und darum war es mir ein Bedürfniss, Ihnen bei meinem Scheiben persönlich zu danken.« Dabei betrachtete er verstohlen ihre Nase und dachte bei sich: Wie ist es nur möglich, daß die liinstlich sein kann? Man sieht ja ordentlich die Aederchen unter der rosiaen Haut. Sie aber meinte, sie müsse ein Fleckchen aus der Nase haben, nahm ihr Taschentuch und rieb sie tüchtig. Erschrocken hatte er sie daran bin dern wollen, doch das Näschen saß fest und färbte sich durch das Reihen dunkelrot. Es konnte auch nicht richtig sein« daß das Fräulein schon zebn Jahre älter war» als es- seiu blühendes Aus sehen wahrscheinlich machte Jhr gegenüber bist du nicht zur Berschwieaenbeit verpflichtet, sagte er. Du bist überhaupt zu nicht-z mehr verpflichtet, denn man hat dich haue « biichen beschwiudelt · Und so erzählte er noch etwas — pon einer Nase im Antlitz einer hiibs schen Schauspielerin, einer Nase, die sein täuschend rsllürlich niichaeafuntez Kunstprodult sein sollte. s Und sie lachte Tränen iiber das Abschreckungsmittel des Neaisseurs Fund erlaubte Luendler zuletzt, das Näschen zu besiiblen,dan1t er nur I sa keinen Zweifel mehr bene. it Aber noch heute wenn Herr Pro Esessor Øuendler seiner Frau etwas zuicht recht glauben will, Kalt sie ihm iihren niedlichen Gesichtsvorspruin bin und spricht: »So wahr wie diese iNase echt ist!« lind jedesmal nimmt iihn der Herr Professor zwischen Dau men nnd Zeigefinger und antwortet: »Ja, sie ist echt! Es ist alles in Ordnungt« Und das bescheinigt er mit einem zsuß unter dem Abschreckungsmitteb «6eac0" Meint Glas-Evens Auto Co., deshalb «wenn Sie «Geaco" ---unsere Schutzmarke an Packeten sehen, bedenkt, daß wir dieselben völlig garantiren. «Geaco"-»SparkPlugs« werden für uns von einer der größten Spark Mag-Fabrikanten im Lande hergestellt und unser Preis ist 50c, für jeden. Warum mehr bezahlen, wenn wir garantiren. " .».»Suss-les Mo co. »SeitEinstchkifsp Das heißeste Land der Erde scheint man jetzt endgültig ausfindig gemacht zu haben. Es liegt merkwürdigen weise nicht innerhalb der sogenannten heißen, der tropischen Zone, sondern in der gemäßigtent nämlich im südöst lichen Kalifornien in der Gegend des SaltonsSees. Wie die »Meteorolos gische Zeitschrift« meldet, giebt es in jener Gegend eine unter das Meeres niveau hinuntergehende Senlung mit einer ausnehmend starken Verdun stung, das schon seit langem wegen seiner furchtbaren Hitze beriichtigte Todestal (Death Vallcy), und in die sem Tale sollen die überhaupt höchsten sommerlichen Hitzegrade beobachtet werden« ja geradezu an der Tagesord nung sein. Am Ostrand des Todes tales liegt am Furnace Creet die me teorologische Station Greenland sianch Hier sind die somnierlichen Hißegrade zwar zweifellos nicht ganz ebenso hoch wie in der untersten Sohle des Todestales selbst, dennoch dürfte es bezeichnend sein, daß in Greenland Nanch der bisher heißeste Monat, in dem Beobachtungen angestellt wurden, der Juli 1914, eine Mitteltemperatur. von 37,l, der August von 36,9 Grads C. aufwies. Jm mehr-jährigen Mittel weist der Juli in Greenland Nanchi eine Mitteltemperatur von 37,1, der? August von 36,9 Grad C. auf. Da E bei wird es, im Gegensatz zu dem tn ; pischen Tropenlandern, im Birne-I verhältnismäßig kalt. Der Januari 1913 brachte zum Beispiel ein Mo-) natsmittel von nur 7,7 Grad, undl vereinzelt sank am 9. Januar 191531 das Thermoineter auf man weniger als —- 9,4 G: ad C. Die grafziH Hitze dagegen fellte fich im Juli Itzt-U atf den ungeheuren Betrag von )f3,7f Grad Schattentetnderatur! Es ifti dies der höaifte abaek efene Ther nonse » terftand, den man unter zuve icjffiaeH Augfchaltung jeder Sonnenstrablei wirkung jemals irgendwo auf Erden festgestellt hat. Stoar ist·e6·i nicht ausgeschlossen, daß iu tIs·-:eenland« Rauch oder anderswo im Einzelfall noch einmal eine höhere Tenperatur beobachtet wird aber iu Bezug auft die Durchschnitts- Sonmierlnz e wird zweifellos kein anderer Punkt der? Erde dem Todestal gleiaiiommen.. Man vermutet, daß die aufzermdeni ; lich große Hitze nur zum Teil durchI die Ausftrahlung des Wiiftenbodensi bedingt wird und daß als start för t derndes Moment die nach Art derl Föhuftürme erfolgende dynaniifches Erwärmung der Luft iuittoirtt, diej durch das Hernbsiulen der Luft von! den Bergen und Hochebenen der nahen » Sierra Nevada hervorgerufen wird. Tor klein-s swlni Jakob ·.tlflor, vie-n Instin- uit, luaiuiit 875237 tänlicli zum Vilnssxn nun-malt Tttiau ums-, sich halt durchfchlagonl « clu kollcsw « III-Is- txt-Sc- You Mk Ists visit statt- nie YW Stlrilmtins suchtun aus-eitl III-Ini- Iittss sitts- Ilsts. Im clo u. thut-X leimt-Pisist- ksvtr fass-n um«-. UIIIM II c IUIIII IUIII IIMIU sit-»des- ccisi sitt Any-od UIAII ist Mosis III IIII IICI skti of ctllctsn Der Präsident hat die Einwande rungs - Vorlage mit seinem Veto be legt. Er hat das gethan, weil er ein Gegner des sogenannten Bildungs nachweises ist und weil er wegen der stipulirteu Ausnahmen Schwierigkei ten mit auswärtigen Regierungen be fürchtet Der zuerst angeführte Grund ist der wichtigere nnd für die Entschließungen des Präsidenten je denfalls auch entscheidend gewesen; denn der an zweiter Stelle vom Prä sidenten geltend gemachte Einwand wird-hinfällig, wenn der Bildungs nachweis in Wegfall kommt· Der Präsident verdient Anerkennung da fiir, daß er sich den Anschlägen der Nativisten zum zweiten Male entge genstellt. Es gab eine Zeit, wo er iiber die Einwanderung ziemlich ah fällig urtheilte Das war die Zeit da er in Priueetun verbrachte Seit dein hat er Gelegenheit gehabt sidi ein besseres Urtheil iiher die einge wanderten Bürger zu bilden, und non diesem Urtheil hat er sich leiten lassen, als er das ihm zur Unterzeich nnng vorgelegte nativistische Mach nnsrk zrtkiickwies. tci nicht in einem Säufergrab enden sehen. Wir glauben nicht, daß die Gefahr sehr groß ist, aber ein solches Ende würde immer noch ruhmvoller sein als der Tod auf dem Misthausen der Prohibittonl Bryan will die demokratische Par l Dic Kosten der mexikanischen I»Ztmserpedition" belaufen sich auf Piuoxnnxmnr Sichcrlich Strafe ge nnn für den mnerikanischen Steu rrznhlerL f —.-——, Zins die FriedenSlUIDinnnngen der »:Illlii1«irn lmt der Kaiser dir richtig-S sentnmri ertheilt: - - Frieden durch Jdnsri Erlnneril ; ) s « BRUNSWICK Spiclt , alle « Records. Dir berühm ten ,,Pml)e« Rccordsz sowie alle amerikani- : « schen Akkord-z Muvssitc non 3303175 Wir haben kink vollffciim gis Humans-l .,Bkit:issoiii«- tzdipkntugrapims welche positiv den hkftcn Inn non allen Pisa ozrapticu lim. Wir laden Sie kin, M uns vorznsprkchem um dieselben zu lsij cis und unsere ganze ORun ilpl ists Augenschein zu chau- -. Sie m·kttacl)läisiqcti zweifellos- thns einem-u sinkst-essen, sofern Sie einier Mölnslslilckc bedürfen nnd nicht iihcr dass Ost-leise qc lieu nach Els) nördl. Walnutftmfzc nnd unser Lager nun Bette-c, Frdcrnmttatzcn, Mntruhem Stühlen-, Sclsnukclftiilslkm Treffen-» Rom-noch, Cisiffoiticts, Clsiffokobciy Bibliotyckc»- und Specie Jinnucrtifchem Vuffcts, Sidc Vom-ds, T(1vrnporto, ,,Tnofulds«, stsichcititsabinktto, Cupboatch Raitaro, stochöfcm .f0kizöfcn usw. zu allen Preisen besichtiqu. W. E. ROWND 215 nördl. Walnutstraße.