Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 15, 1917, Page 7, Image 7

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Dir Nacht.
co- peesuass Desse.
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Jch habe meine Kerze ausgelöscht,
Zum offnen Fenster strömt die Nacht
herein,
Umsangt mich sanst und läßt mich
ihren Freund
Und ihren Bruder sein. .
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Wir beide sind am selben Heimweh
krank,
Wir senden ahnungsvolle Träume aus
Und reden sliisternd von der alten
Zeit
Jn unfrei Vater-S Haus.
Die Nase.
site lustige Theatergesehihte un
Oeseg Versich.
Ais die beliebte erste Liebhaberin
nach der Vorstellung das Theater ver
ließ und in das bereitstehende Auto
stieg, um nach hause zu fahren, wars
sie noch einen Blick nach dem Portal
zurück.
Richtig, da war er wieder. Er
hatte den Rocktragen hochgeschlagen,
den Hut in die Stirn gedrückt und
stand halb im Schatten eines Mauer
pseilers. Aber sie erkannte ihn doch,
und sie glaubte auch wieder seine Au
gen zu sehen, die sehnsüchtigen, ver
langenden Augen, die sie zuerst aus
diesen wunderlichen Verehrer auf
merksam gemacht hatten.
Drollig, sehr drollig! Aber er
konnte doch auch unbequem werden.
Durch sein Anstarren nervös gewor
den, hatte sie schon einmal aus der
Bühne beinahe den Faden verloren,
und das tonnte sich schlimmer wieder
holen.
Gleich morgen wollte sie mit dem
Regisseur sprechen und ihn bitten. Esse
von diesem Beivunderer, wenn mög
lich, zu besteien.
Der Regisseur lächelte, als sie ihm
ihr Anliegen vortrug.
»Wollen Sie dem jungen Manne
denn nicht das harmlose Vergnügen
gsonnen, Sie aus der Ferne anzu
schmachteni« meinte er. »Es tut Ih
nen doch nicht weh.«
»Aber es stört mich, bereitet mir
Unbehageni Es gibt Belästigungem
die man nicht zurückweisen iann, weil
sie sich nicht dreist genug heranwagen,
die man aber doch als Belastigungen
empfindet,« widersprach die Künstle
rin gereizt. »Sie sollten sich nur
seine Augen einmal ansehen!«
»Wohl ein Aug’ in schönem Wahn
sinn rollend?« scherzte der Regisseur
und ließ sich den Statisten näher be
schreiben. ·
»Ich hab's mir schon gedacht,"
sagte er. »Es ist einer der brauch
batsten von meiner Garde — ein frü
herer Student. Wünschen Sie, daß
ich ihn aushänge, oder geniigt es,
wenn er entlassen withi«
»Warum gleich das Aeußersiei Sie
werden wohl noch einen anderen Rat
wissen,« erklärte die Schauspielnin
ungeduldig. »Nur möchte ich nicht«
daß er erfährt, daß ich die Veranlas
sung gegeben habe.'«
»Was Jhrem guten Herzen alle
Ehre macht,« lobte der Regisseur, und
man wußte nicht, ob es Ernst oder
Ironie war
Und gleich nach ver nannten Probe
rief er den Statiften zu sich heran.
»Ich muß mit Ihnen ein Wort im
Vertrauen reden Herr Ønendler.«
»Juki«-he Hkkik Register-« ich stehe
zu Diensten!« lind Herr Øuendler,
der Mann mit den gefühlvollen Un
gen, verneizte sich bescheiden.
»Sie sind nun schon fo lange bei
uns, das; ich Sie zu tennen glaube.
Was man Ihnen aufträgt, führen
Sie zur Zufriedenheit aus« und ich
habe bereits erwogen, Ihnen bei Ge
legenheit eine lleine selbständige Rolle
zu übertragen«
»O, ich wäre aliicklich!« Duendler
legte die Hand aufs Herz.
»Aber in einer Beziehung lenne ich
Sie noch nicht,« fuhr der Bühnenwart
spri. »Wenn man beim Theater fei
nen Weg machen will, muß man sein
Fach verstehen, man muß aber auch
bestimmte Eigenschaften des Charak
ters haben, Eigenschaften, die überall
im Leben nühlich sind, die aber beim
Theater besonderen Wert haben. Da
zu gehört die Diskretioni Verschwie
gen muß man sein, lein Schmätzer,
iein Geschichtentriiger. Sind Sie ver
schwiegen, herr Ouendler?«
Der Statist riß die Fenster in sei
nem Kon sperrangeltveit auf und
sprach mit edlem Stolz: »Ich wiirde
feden, der sieh daran zu zweifeln er
laubte, ohrseigen.«
»Ich ztveifle nicht!« versicherte der
Regisseur eilig. »Ich bin überzeugt,
daß Sie disiret sind, aber ich hielt
mich doch fiir verpflichtet, mit Ihnen
iiber diese Frage zu reden. Sie ha
ben ia sicher längst gemerkt, wie es
um unsere ersie Liebhaberin bestelli
ist. Wenn man studiert hat, vielleicht
sogar Mediziner war, ist es ein-m
sebfroerstiindlich ein leichtes, Kunst
oot Natur zu unterschei:en. — Ein
Blick wird Jhnen genügen, um Sie
wiss-n zu lassen, was echt nnd was
falsch ist-«
»An diesem Weil-e ist kein Faksrk)!«
deklamierte Ouendlet
»Nun, nunl Seien Sie aufrichtig
» ——ein bißchen doch! Die Nase! Aber
ifk sie nicht ein Kunstwerki Jst sie
nicht das Nonplusultra einer künst
lichen Nase?"
! Øuendlers Augen bekamen einen
starren, glotzenden Ausdruck.
! »Sie hat freilich auch ein kleines
Vermögen getostet « plauderte der
IRegisseue so rasch weiter, als wünsche
er gar nicht, das der junge Mann zu
EWorte käme, »dafiir ist sie aber auch
stäuschend natürlich geworden. Und
wie das Fraulein dadurch verjüngt
wird! Zehn Jahre junger sieht sie
.auö, als sie in Wirklichkeit ist! Tron
idem ist sie nicht glücklich, kann nicht
glücklich sein! Sie muß sich doch im
Tmer sehr in acht nehmen« muß ihre
jNase gegen jede unsanste Berührung
schiihem darf sich aus dem Grunde
iauch nicht verlieben, denn wenn sie
skiissen wollte, wäre das Malheur da!«
I »Schauderhaft!« murmelte Øuend
jler dumpf
t »Und dann lebt sie beständig in der
;Angst, es könnte jemand erfahren,
Iwas sie oerheimlichen will. Es erfüllt
jsie schon mit Unruhe, wenn man sie
ischarf beobachtet«
· »Sie meinen, ich sollte —, —«
»Das wissenschaftliche Interesse,
Jdad Sie an dem Fall nehmen, mög
Ilichst verbergen — ja, mein lieber
tØuendlerl Auch darin vornehme Zu
rückhaltung üben!«
« »Aber gewiß werde ich das! Nicht
Zmehr anblinzeln werde ich sie! Jch
habe auch eine ausgesprochene Anti
pathie gegen so was. Eine künstliche
Nase im Gesicht einer jungen —- —
Feiner Dame raubt mir alle Illusion.
Jst mir unausstehlich!«
l
»Einem ehemaligen Mediziner?'
»War ich doch gar nicht. Jch habe
ja Altertumsiunde studiert.«
»Der Mann mit den Schmachtau
gen wird Jhnen nicht mehr lästig fal
zlen,« sliisterte der Regisseur abends
ihinter den Kulissen der jungen
ein unglücklich Liebender, vor demi
Schauspielerin zu
,.Wie haben Sieg angesangeni«
»Ich habe ein irästiges Abschrei
tungsmittel gebraucht — kräftig,
aber wirksam. Sie werden ja sehen!«s
Und wirksam war es. — Hatte
Øuendler früher im Theater die Nähe
der Künstlerin gesucht, so mied er sie;
jetzt, und abends stand er nicht mehrj
Portal, um ihr noch einen stummens
Abschiedsgrusz nachzuschicken
Aber als kaum drei Monate ver
gangen waren, ließ er sich bei dem
Fräulein melden.
Er war nach der neuesten Mode ge
kleidet, und aus seinen Augen strahlte
nicht mehr jiiuilingshaste Schwär
merei, sondern männliche Willens
kraft.
Und er erzählte, daß er von einer
braven Tante dreimalhunderttausend
Mart geerbt habe unter der Bedin
gung, daß er sein Studium wieder
ausnähme und Professor würde. Aus
dieses Ziel welke er nun losgehen
»Die schönsten Stunden. die ich
beim Theater verlebt habe, gnädiges
Fräulein,« schlos; er, »bescherte mir
Ihre Kunst, und darum war es mir
ein Bedürfniss, Ihnen bei meinem
Scheiben persönlich zu danken.«
Dabei betrachtete er verstohlen ihre
Nase und dachte bei sich: Wie ist es
nur möglich, daß die liinstlich sein
kann? Man sieht ja ordentlich die
Aederchen unter der rosiaen Haut.
Sie aber meinte, sie müsse ein
Fleckchen aus der Nase haben, nahm
ihr Taschentuch und rieb sie tüchtig.
Erschrocken hatte er sie daran bin
dern wollen, doch das Näschen saß
fest und färbte sich durch das Reihen
dunkelrot.
Es konnte auch nicht richtig sein«
daß das Fräulein schon zebn Jahre
älter war» als es- seiu blühendes Aus
sehen wahrscheinlich machte
Jhr gegenüber bist du nicht zur
Berschwieaenbeit verpflichtet, sagte er.
Du bist überhaupt zu nicht-z mehr
verpflichtet, denn man hat dich haue
« biichen beschwiudelt
· Und so erzählte er noch etwas —
pon einer Nase im Antlitz einer hiibs
schen Schauspielerin, einer Nase, die
sein täuschend rsllürlich niichaeafuntez
Kunstprodult sein sollte.
s Und sie lachte Tränen iiber das
Abschreckungsmittel des Neaisseurs
Fund erlaubte Luendler zuletzt, das
Näschen zu besiiblen,dan1t er nur
I sa keinen Zweifel mehr bene.
it Aber noch heute wenn Herr Pro
Esessor Øuendler seiner Frau etwas
zuicht recht glauben will, Kalt sie ihm
iihren niedlichen Gesichtsvorspruin
bin und spricht: »So wahr wie diese
iNase echt ist!« lind jedesmal nimmt
iihn der Herr Professor zwischen Dau
men nnd Zeigefinger und antwortet:
»Ja, sie ist echt! Es ist alles in
Ordnungt«
Und das bescheinigt er mit einem
zsuß unter dem Abschreckungsmitteb
«6eac0"
Meint Glas-Evens Auto Co., deshalb
«wenn Sie «Geaco" ---unsere Schutzmarke
an Packeten sehen, bedenkt, daß wir dieselben
völlig garantiren.
«Geaco"-»SparkPlugs« werden für uns
von einer der größten Spark Mag-Fabrikanten
im Lande hergestellt und unser Preis ist 50c,
für jeden. Warum mehr bezahlen, wenn wir
garantiren. "
.».»Suss-les Mo co.
»SeitEinstchkifsp
Das heißeste Land der Erde scheint
man jetzt endgültig ausfindig gemacht
zu haben. Es liegt merkwürdigen
weise nicht innerhalb der sogenannten
heißen, der tropischen Zone, sondern
in der gemäßigtent nämlich im südöst
lichen Kalifornien in der Gegend des
SaltonsSees. Wie die »Meteorolos
gische Zeitschrift« meldet, giebt es in
jener Gegend eine unter das Meeres
niveau hinuntergehende Senlung mit
einer ausnehmend starken Verdun
stung, das schon seit langem wegen
seiner furchtbaren Hitze beriichtigte
Todestal (Death Vallcy), und in die
sem Tale sollen die überhaupt höchsten
sommerlichen Hitzegrade beobachtet
werden« ja geradezu an der Tagesord
nung sein. Am Ostrand des Todes
tales liegt am Furnace Creet die me
teorologische Station Greenland
sianch Hier sind die somnierlichen
Hißegrade zwar zweifellos nicht ganz
ebenso hoch wie in der untersten Sohle
des Todestales selbst, dennoch dürfte
es bezeichnend sein, daß in Greenland
Nanch der bisher heißeste Monat, in
dem Beobachtungen angestellt wurden,
der Juli 1914, eine Mitteltemperatur.
von 37,l, der August von 36,9 Grads
C. aufwies. Jm mehr-jährigen Mittel
weist der Juli in Greenland Nanchi
eine Mitteltemperatur von 37,1, der?
August von 36,9 Grad C. auf. Da E
bei wird es, im Gegensatz zu dem tn ;
pischen Tropenlandern, im Birne-I
verhältnismäßig kalt. Der Januari
1913 brachte zum Beispiel ein Mo-)
natsmittel von nur 7,7 Grad, undl
vereinzelt sank am 9. Januar 191531
das Thermoineter auf man weniger
als —- 9,4 G: ad C. Die grafziH
Hitze dagegen fellte fich im Juli Itzt-U
atf den ungeheuren Betrag von )f3,7f
Grad Schattentetnderatur! Es ifti
dies der höaifte abaek efene Ther nonse »
terftand, den man unter zuve icjffiaeH
Augfchaltung jeder Sonnenstrablei
wirkung jemals irgendwo auf Erden
festgestellt hat. Stoar ist·e6·i nicht
ausgeschlossen, daß iu tIs·-:eenland«
Rauch oder anderswo im Einzelfall
noch einmal eine höhere Tenperatur
beobachtet wird aber iu Bezug auft
die Durchschnitts- Sonmierlnz e wird
zweifellos kein anderer Punkt der?
Erde dem Todestal gleiaiiommen..
Man vermutet, daß die aufzermdeni ;
lich große Hitze nur zum Teil durchI
die Ausftrahlung des Wiiftenbodensi
bedingt wird und daß als start för t
derndes Moment die nach Art derl
Föhuftürme erfolgende dynaniifches
Erwärmung der Luft iuittoirtt, diej
durch das Hernbsiulen der Luft von!
den Bergen und Hochebenen der nahen »
Sierra Nevada hervorgerufen wird.
Tor klein-s swlni Jakob ·.tlflor, vie-n
Instin- uit, luaiuiit 875237 tänlicli
zum Vilnssxn nun-malt Tttiau ums-,
sich halt durchfchlagonl
«
clu kollcsw « III-Is- txt-Sc- You
Mk Ists visit
statt- nie YW
Stlrilmtins suchtun aus-eitl
III-Ini- Iittss sitts- Ilsts. Im clo u.
thut-X leimt-Pisist- ksvtr fass-n um«-.
UIIIM II c IUIIII IUIII IIMIU
sit-»des- ccisi sitt Any-od
UIAII ist Mosis III IIII IICI skti of ctllctsn
Der Präsident hat die Einwande
rungs - Vorlage mit seinem Veto be
legt. Er hat das gethan, weil er ein
Gegner des sogenannten Bildungs
nachweises ist und weil er wegen der
stipulirteu Ausnahmen Schwierigkei
ten mit auswärtigen Regierungen be
fürchtet Der zuerst angeführte
Grund ist der wichtigere nnd für die
Entschließungen des Präsidenten je
denfalls auch entscheidend gewesen;
denn der an zweiter Stelle vom Prä
sidenten geltend gemachte Einwand
wird-hinfällig, wenn der Bildungs
nachweis in Wegfall kommt· Der
Präsident verdient Anerkennung da
fiir, daß er sich den Anschlägen der
Nativisten zum zweiten Male entge
genstellt. Es gab eine Zeit, wo er
iiber die Einwanderung ziemlich ah
fällig urtheilte Das war die Zeit
da er in Priueetun verbrachte Seit
dein hat er Gelegenheit gehabt sidi
ein besseres Urtheil iiher die einge
wanderten Bürger zu bilden, und
non diesem Urtheil hat er sich leiten
lassen, als er das ihm zur Unterzeich
nnng vorgelegte nativistische Mach
nnsrk zrtkiickwies.
tci nicht in einem Säufergrab enden
sehen. Wir glauben nicht, daß die
Gefahr sehr groß ist, aber ein solches
Ende würde immer noch ruhmvoller
sein als der Tod auf dem Misthausen
der Prohibittonl
Bryan will die demokratische Par
l
Dic Kosten der mexikanischen
I»Ztmserpedition" belaufen sich auf
Piuoxnnxmnr Sichcrlich Strafe ge
nnn für den mnerikanischen Steu
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f —.-——,
Zins die FriedenSlUIDinnnngen der
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sentnmri ertheilt: - - Frieden durch
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Wir haben kink vollffciim gis Humans-l .,Bkit:issoiii«- tzdipkntugrapims
welche positiv den hkftcn Inn non allen Pisa ozrapticu lim. Wir
laden Sie kin, M uns vorznsprkchem um dieselben zu lsij cis und
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Sie m·kttacl)läisiqcti zweifellos- thns einem-u sinkst-essen, sofern
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