Unter dem Feinde. Matinkffizze von Alb. G. Krügen Mit Bildern von Prof. Willy Exiska Der leite helle Schimmer ist längiH an der Mmm versunken. Schwach such nur funkeln nnd glißern vie Sterne. Wie ein Bauch streift leiser, weicher Wind über die wunderlichen Felstlippen Helgclands, die ein tiefes erwartungsvolles Dunkel einhüllt, und von deren Anwesenheit an dieser Stelle der See nur der dumpfe, halb Heulende, halb zischende Ton der Mundung zu erzählen weiß. Eine Zunge, gleichmäßige Dünung streichelt mit weicher Hand die in Schlummer gesunkene Dürre und sacht die auf ver Reeoe spinnglieteit liegenden Totpedoboote leicht schwan ken. Den mächtigen eisernen Festungen, die weiter draußen mehr geahnt. als Wehen werden lönnen, vermag sie Flaggschiss angelegt und ihre Offi ziere sich zu dem Admiral begeben. um Befehl zu empfangen. Und der lautet kurz und bestimmt: Unter mög lichster Schonung von Mannschoft und Material genau die feindltche Stellung erkunden-, und einen An griff nur wagen, wenn er absolut si cheren Erfolg verspricht Ein Unze-: »Gott mlt Jl)ne11, meine Herrenl« des Admirals dann. Lieder der ie tundenlange helle Zweit-« Erneut das dumpfe Aufl-schen der Sec. Und bei dem bereits intensive: gewordenen Licht der Sterne lösen Ich zwei dunk le Schatten aus einer Anzahl starr und drohend auf oen Wogen ruhender Körper nnd verschwinde-! gen Westen Jeder läßt einen langen, hellen Strei « lsedcr Läßt eiter langem hellen Streier hinter sich in der dunklen Dümmg strich die sich mehr und mehr «auA-maktdekziehen, bis der eine statt nach Süd Mimy set andere mch Nordwekten wan. nichii anzuhaben. Nur ein iecchses· Klasscheit jedesmal, wenn eine Woge die starken Stahlnsände trifft, das Ist alles. Auch hier, wie überall, tief-l Stille, lastendes Dunkel Kein Laut, kein noch so schwache: Lichtstrahl un terbricht das starre Einerlei. Da zucken ptößlich kurz hinterein avdet einige bunte Lichter auf, denen an einer anderen Stelle ähnliche, nur diesmal fast auf der Wasckfliiche be Miiche, antworten. Zofe-et ettsat vort, wo der Licht blij ausslammte, ein untnoeiicktes Pfaucheu und Knattern. Leise vegitmt die See zu tauschen. Zwei dunkle Schatten haschen über die Wogen, schneller und fchneller. Dann sekun M III- -,-.— TI- s .Losl« Hin geht der Torpcdo, und mich der dritte sit-euch taumclt gen-of fest auf den Wogen ·dealang ein heller Lichtfchsin. der grell eine graue Schiffsmand beleuch tet, an der zwei zur Hälft- im Wasser befindliche gespenfiifche Fahrzeuge das-km denen zwei Ofiziere entstiegen sind, die nun hastig die niedergelasse ne Treppe des großen Schiffes em Chorilimmem hinter ihnen sofort wie der tiefes Dunkel. Zwei Uaietfeebooie haben bei dem fei: hinter sich in der dunklen Dünung zurück, die sich mehr und mehr aus einanderziehen bis der eine starr nach Südwesten, der andere nach Nord osten weist» Der Streifen hinter dem nach Süd west fieuernden Fahrzeug ist länger und breiter, als der feines Kamera den. Mithin muß dieies Schifflein größer sein, als das andere. Und schneller. Tatsächlich ist das auch der Fall. X. P. sauft dort dein Feinde entgegen, eines der größten und lei stungsfähigsten Unterfeetawte. iiber die die dentfche Marine deriiigt Als der Kommandant desselben vorn Flaggfchiff her den Jnnenraum sei nes Fahrzenges betrat, sah er sich so fort fünfundzwanzig ihn in stummer Frage angliihenden Paar Augen gegen über, u. ein eigenes Lächeln beleote bei diesem Anblick seine Züge. Sein her-z begann zu glühen und stürmisch zu pochen. An diese-«- hcisze Herz hatte er sie alle prefsen mögen. sei-le goldenen blauen Jungen, die unbedenklich mit ibm auch in den Tod gehen wurden Dach für ihre stumme Frage fand er nur die Antwort: »Zum Sieg, oder in den Tod, Kinder! Mehr weiß ich selbst nicht — aber, ran an den Feind geht’s schenk« Zwanzig Hände hatten bei dieser Nachricht die Mntzen vom Kopf geris sen und begeistert geschwenkt. Unste inännisch, gewiß! Aber das donnernde Hurra, das unter normalen Verhält nissen die sreudige Nachricht quittiert hätte, mußte in den Kehlen zurück gehalten werden, da jeder Laut der boten war. Und irgendwie mußte sich doch die gewaltige Begeistetung der Leute Luft machen. Der Kommandant wußte das wohl und schwieg lächelnd Jen Nu stand dann jeder Mann an seinem Plat, nnd das Kontrnandm »hari Steuerbord —- volle Kraft dorwiirtt!« hatte das Fahrzeug bin auzgewiesen in das Dunkel —- das Ungewisse. Eine Stunde ist in fausender Fahrt vergangen und noch eine. Starr ; sss seminis-en Mosis-usw , , -,-f ---—-— —-—-, ——— . · « v- , fqm ci- sühm der sur Oesterreichstlagarn kämp enden Mohnmmedanifchen Rewuyeatruppe erstem-. eldmur. Unter dem Feinde 861. - Vor dem DospitaL Schottifcher ckatiotmätanz. 1 haften die Augen des Jngeniuets an dem anscheinend völlig zu Stein er starrten Gesicht des Koninsandantem das sich nur selten zu einein schnellen Umblict oder ·iner Steueraniveisung von der Karte und den Juttruinenten hebt. Nichts rührt sich darin. was auf ein Ende dee Fahrt deuten könn te. Unentwegt geht diese weiter . . . Doch nun! Ein Wint, die Maschi ne setzt mit einein Ruck ab. Eine Wei te noch schießt das Boot vorwärts, langsamer und langsamer, bis es endlich leise aus den Wogen zu schau teln beginnt. Gespannt ruhen aller Augen aus dein nominandantm der seinerseits sehnsüchtig durch das Fenster des Turnichenssh nach der tiiinni späht: »Brich an, du Tag des Kampfe-L Vergeltungstiig, brich ant« mai-erni fiert sein grütielndes Hirn eine alte Strophe. Und der Diininel ist gnädig. Im Osten zeigt sich ein schwachen heller Schimmer. Heurekmä hastig ioinlt ee den Leuten und entwickelt den uin ihn Tretenden in großen Zu geii seinen Operationsplan. Sosort beginnen aller Augen zu sunteln. Un willtiitlich ballen sich die Fäuste. Nur eine einzige Stimmung herrscht: Sieg oder Tod. Egalt Aber nur den schrit tigen Engländern eins aufbrennent . . . Eine halbe Stunde vergeht so. Der Schein iin Osten ist heller geworden,4 Es wird Zeit. »Nun puinpt euch nochmal die Lun gen ordentlich voll Sauerstoff« Kin der,« lacht der Fiominandany «und danii los!« Schnell an dein Tüenicheii nun tie se, wohlige Ateniziigr. Daraus wird hastig alles dicht gemacht. Jede-. niinint seinen Plan ein. Und lang sasi sinkt das Boot in die Tiefe. »Sollte Kraft vorwärts-IF erraten. Fast ist es so, als ob die ge samte Mannschast ·1ur Glieder eines einzigen Körpers darstellt. Jn dem bei der eigenartigen Beleuchtung hier nn ten so seltsam anmutenden Wirrwarr slatternder Eisenteile. unheimlich be weglicher Körper sindet das Auge des Beobachterg nur vier Ruhepunltr. Vier Gestalten stehen da wie aus Erz gegossen: Völlig bewegungslos, die Augen starr aus defiiommandanten gerichtet, steht der Jngeniene an sei netn Stand. Keine Bewegung des eben so steis verharrenden Vorgesep ten, dessen Augen allerdings fortwäh rend über den ganzen Betrieb irren, tann ihm entgehen. Denn jede hat einen Zweck, jede bedeutet einen-Be fehl. Am Pertstop lehnt der Beobach tunggossizier. stetn Auge weicht von dem Apparat. Nichts rührt ihn. Nichts vermag ihn aus seiner Ruhe zu bringen. Der vierte im Bunde tst der Mann am Ruder, der mit diesem völlig verwachsen zu sein scheint. Alles andere hastet, springt, greis:, zuckt . Jehtl Schnell hebt der Beobachtungsossii zter die Hand. öosoet beschreibt oie Rechte des Kommandanten in der Lust eine wilde Bewegung Ein leich ter Schlag des Jngenieurs gegen die schulter des Mas"chinis-en läßt diesen blinschnell zusassen Die Maschine steht. Und während die so plötzlich eingetretene Stille sast lähmend aus die Mannschast toirlt, ist der Kom mandant an das Perislop getreten. Stumm, mit fast aus den Höhlen tretenden Augen« starrt er rninuten lang hinein. Verwundert steht die ihn beobachtende Mannschast den furcht baren Kampf« der sieh in seinen zut lenden Gesichtswuzlelm in seinen ge ballten Fäusten ausdrü-l. Mit einem aus tieser Brust herausgeholten Sens Die .Schlösser Osten-« am Bospotul Die Ventile fliegen auf. Mit hellem Klingen gebt die Maschine an. Aber nun! Ein wahrhaft sinnveetvirrendes, nerventnordendeg Donnern, Rasseln und Prasseln macht die Betatzung des Bootes augenblicklich Taubitums men gleich. Kein Laut tein Kommen d.) ist mehr zu ctöten. Nichts als der rasende Lärm der Maschine, der alle anderen Geräusche iibettönt, und der im Hirn jenes fatale tattmkißige Zut ten anstde das toller ermüdet als alle anderen Anstrengungen des Dien stes. Eine völlige unzwälzung der Körperfuiiltionen yat begonnen. Man hört mit den Augen und spricht mit Händen und Füßen, 1e nachdem, wel ches Glied gerade frei ist. Böllig aus geschaltet ijt das Gehar. Wie toll haften die beweglichen Tei le der Maschine hin, her und mitein ander. Dicht davei steht ein Mann, in der band eine mächtig-. Kanne Um nichts liimmert er sieb, was auch hemmen möge. Unentwegt ölt er, ölt —! Selbst wenn die Welt in Trümmer ginge — er öltl Und vor, hinter, neben ihm, ikberall yin und heti haftende Körper, hierhin und dorthin greifende Hände, zanende Angen. Der Dienst ist nicht leicht unter Wasser. Er erfordert intelligente, wi derstandsfähige, ganze Männer-. Die aber sind da! Die W Mariae verfügt til-er eine Anzahl solcher. Ein kurzer sliet schon läßt sie den Befehl I «) Seht-Its Willst-L zer tritt er endlich seitwärts und winlt der Mannschast. Einzeln dürfen die Leute an das Peristop herantreten und schauen ver blüsst aus das Bild, das sich ihnen darbietet: Droben, wie eine Herde friedlicher Lämmer, liegt ein engli sches Geschwader. Unbesorgt, als gäbe es teine deutschen Seewölie in Panzerlleidung. Die Augen eines jeden Zurücktres tenden flammen in giühender Frage zu dein «tionnnandanten hinüber. Doch der schüttelt nur trübe den Kopf: «Unter möglichster Schonung von Mannschast und Material...« sliistern wie beschwörend seine vor Erregung bleichen Lippen. Es gebt nicht. Die deutsche Mariae lann kein Fahrzeug und leinen Mann entbeh ren. Leider! Der Einsatz ist zu hoch. Nun ein turzes Rommando Die Maschine beginnt erneut ihr Rasen. Und bald ist das Geschwader aus Sicht. »Schadet« denten die Ossiziere, »Verwiinscht!« die Leute. Bald daraus gebt das Boot an die Oberfläche, urn die Lungen der Mann scbast und den Jnnenranin des Fahr zeugei von dem Petroleumdunst zu besteien und mit frischem Sauerstoss zu versehen. Dann saust es weiter. Wieder bebt der Beobachtungiossis sie-r hand, fährt diesmal aber auch t blisenden Augen sosort nach dem oniinandanten herum. Der gibt hastig das haltzeicheu und springt beinahe u dem Kameraden hat osort besinnen seine Augen Flammen zu sptlibem Die ganze selt W aiie Malt Inst nnd bebe: Da oben gendels redig, wie im tiefsten Frie den, drei engiifche Kreuzer umher. XIV-sein Jungen-P ballt feine bese Stimme durch den Raum, Jeii gehst fett —- Torpede ein!' Auch der Mannschnft bemächtigt sich sofort eine furchtbare Austqu Aber sie wird niedergezwungen. Und kalt und ruhig steht gleich darauf je der Mann an seinem Posten, zum fo fortigen Eingreifen bereit. Sekundenlang nur überlegt der Kommendant. Dann gibt er kurz und klar seine Befehle. Und während das Boot sich nun langsam, fast schlei chend, in Bewegung ietzt. schmiegt sich der erste Torpedo in das Lnncrekrohn Die Kommendowinle folgen sich schnell auseinander: Mehr rechts jetzt, noch mehr! Dann geradewe! — Nun links! — Wieder recht-! — Halt! Sekundenlang hört man fast den flürtnischen herzschlag der Befatzung Dann ein fchnelles: «Los!« Ein nervenerschütierndes Zischen. Der Torpedo hat das Rohr vertassen. W us breit kein Feind mehr in sehe-. Die sales fliegen aus. Ja sangen, tiefen Zügen sangen alle Lun en den so lange entbehrten Sanersios ein. Sol-ils das aber besorge iß, prah neg M its-et drei donnert-de Dur ttxc Der die cre. Und während nun das kiihse Schifflein in toller Fahrt der Dei-rot zusirebh meist ein Maai ans das zustimmenre Ricken des Kom mandanien zu dem «Seemannstsa viet««). Und zu die-seen tönt ei aus zwanzig Kehsem »Sieh weht die Fiogge schwarz, weis. rot, An unsres Schiffes Mast...« · s) Darm onita. - Kaiser Ists-z Joseph bei sen · Schulkindern. Ein besonders siarl eniwickelier Zug im Charakter des verstorbenen Kaisers von Oesietreich war seine Kindersreundlichkeit. Ost erschien er Deutsche Lfiizieke als Lehrer in einer hol-Wien Schule. Ja einer Schule In Briisscl werden die Kinder durch deutsche Lehrer, welche den Feld-sag als Lssizmc mitmachem unterrichtet Hart Steuerbord legt sich sofort das Ruder. Mit voller Kraft seht die Ma schine ein und fchleuoert das Boot förmlich seitwärts in Sicherheitj »Halt!« « l Der zweite Torpedo liegt ini Rohr. Wieder das minutenlange, oorsichtige Anlabieren, ein turzes Zögern« dann erneut das betöubende Zischen. Und wieder fliegt das Boot seitwärts. Nur dauert das Ausweichrn etwas längerJ Angestrengt beobachten die Osfizies re. Der erste Kreuzer ist verschwun den. Eben legt sich der werte auf die Seite. Die See toinincel von treiben den Menschen, Wrartteilen. Der drit te Kreuzer fest Boote ano, um zu ret ten. Die beiden Offizäere blicken sich. erttnunt an. Ja, sind die Englänoer blind, daß sie noch an Minen glauben, das Periftop nicht sehen-» Gut — ran! Zum dritten Male inviert das Boot, zischt der Torpeoo Aber so-» fort übersieht glühende Röte das Gesi sicht des Torpeder5. Und seine deidenf Maaten legen einen neuen Torpedoi ein. Gefehltk Der Blick der drei, der’ nnn zum stosntnandanten zuckt, ist( scheu — verlegen. Tcefsen Augen aber; ruhen ftarr aus rein Ungefchiettmi Warnend hebt er den Zetgesinger. »Staat« » Hin geht der Turde und auch’ der dritte Kreuzer :.1ucnelt getroffen auf den Wogen. Ein weiterer Tor dedo gibt ihm den Reit. Das Wert ist getan. Doch da! —- Und da! Feindliche Torpedoboote haften heran —. ein großer Dampfer —- sort —- höchste stritt 7 »Wenn-pp vichn — Hei-du« ganz tieft —- Volle straft vorwärts!« Eine halbe Stunde vergeht in sau sendet Fahrt tief unter der Oberfläche des Meeres. Jrnmer schlechter wird die Luft. Die Besapung schnaopt förmlich. Aus allen Poren bricht der Schweiß. Es geht nicht anders: «Auf!« wintt der Kommt-Mann In wenigen Minuten taucht das treue Fahrzeug an die Oberfläche Schnell wird beobachtet. Vorsicht! Arn horizont wimmeln noch die feindlichen Torpedoboote fuchend uni her. Schnell nur ein wenig frische Luft also. Dann nochmals nieder. Als nach einer weiteren halben Stunde Unterwasserfahrt das Fahr zeug wieder nach oben geht, ift weit in sriiheren Jahren unangemeldet in der Militärntavetnie zu Mem-Neu stadt. wo« er in den unteren Klassen sälen die Stunde über verweilte. Die Knaben waren daran gewöhnt, und selten kam es vor, daß einer durch vie Anwesenheit des hohen Besu chers verlegen wars dieser zeigte stets seine besondere Genugtuung, wenn vie Knaben ien Gegenteil durch ihre Antworten zeigten, daß sie von seiner Anwesenheit keine Notiz nahmen. Einmal hatte er bei solcher Gelegen Fianzöiiickxe Soidneen mit einein Kam vult, mit dem see auf einen nun-stu . zicndcn Zniiiyengrndcn kleine Genua ien werfen. heit seinen Generalshui nudeie vor deeste Bank gestellt und hörte, indem ee sich im diese lehnte, dem Vortrage des Peofessoeö zu. Dies bennpte nun einee der Knaben, indem et sich eins dem grünen Federbusch des kaiserli chen hutes eine Feder zum Anden ken mistupftr. Als das die Kamera den sahen, winkten sie ihm zu, e: inde ihnen auch solche Andenken ver schaffen. Der Atteniäiee machte einen Izweiten Versuch, und dabei flog der Gut vom Tisch vor die Füße des Kaiser-L der sich umdrehtc und nach der Ursache forschte. Der Knabe ge stand, was er getan und noch vor hinin »Na, da muß ich schon den ganzen Federbufchen opfeen,« meinte der Kaiser, indem et diesen vom Hut löste, »aber Sie, here Haupts-minn« fügte et, sich on den Lebte-e wendend. hinzu: »Wetden mir wohl Jhee Kappe leihen müssen«« - chquchzpsc jemsgöiiiche amuieik werden Mcd deutsche Soldaten nach sichere-s i ttcu hmttr da Rom gebracht