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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 8, 1917)
Die Ehrkrisalve. cisurseschichte m der stieg-gen In sitz- freil. But-i un die Geschichte gleich nicht ganz geheuer vor. Wozu triegt man denn ein Gewehr, wenn man nicht da rnit schießen dars? Immer nur, trenn Mama und Lko fort waren, erlaubte die alte Resi, dass Bubi ein paar Bol: sen aus seinem Geweer verpasste. Gott wegen so ein bischen Knallerei . . . Nicht? Bubi sagte schon nichts, oasz fer nicht nach den Spiegeln schießen darste, die ein so hübsches und sicheres Ziel boten. Schließlich, das sieht man ja ein. Spiegel können laputt gehen . . . aber so ein wenig an die Tü ren . . . nicht wahri Aber mach’ivas nrit der Maina nnd mit der Lolly! Jrnnier heißt ’s: »Bubi, das schickt sich nicht irn Krieg,« oder: »Aber Bubi, dent’ doch, Papa ist im Krieg." »Bubi, mach’ nicht solchen Lärm, siehst du denn nicht, Mama weint.« Natürlich sieht Unbi, daß Mania seit ein paar Tagen weint . . . aber was lann er tunc Er, Bubii Ja, wenn Papa hier wäre, der könnte Mama Blu men bringen oder London-, und sie wäre wieder lustig, aber so . . . Bubi hat ja nicht« und es bleibt then gar nichts itsbris als, wenn Marna weint, sich ganz leise zu ihr zu schleichen, aus den Stuhl Irr tlettern und die hand chen urn ihren halt zu legen: »Liebe, liebe Marna, sei wieder gut . . .« Da lächelt Mania dann ein ilein wenig undiskret in froh, das vie Traum ein Ende haben, denn das Traurige tann er nun einmal nicht leiden. Aber, wenn du glaubst, das Buhl seit wo Mantis doch getriistei ist« ein ganz klein bischen intt seinem Gewehr schießen dari. dann irrii bu dich groß. Krieg, rnus But-i denken, na ia,« schhh Krieg. Da ziehen die Solda-; ten hinaus und schießen den Feind tot. ; Papa ist auch hinausgezogein Er hat» eine wunderschöne Unisorrn angehabl und alte Leute rissen und subelten und die Mama winkte dem Papa oom Fen ster aus su, als er mit den vielen. vie len anderen Soldaten das letztemal vorbei marschierte. Ja, das begreift Vudi, daß man sich da steut, wenn die Soldaten so an den Feind ’ran mar schieren und alle tot schießen, die ge sen den Kaiser was Böses vorhaben. Ader, warum weint denn die Martia wenn es doch so etwas Schönes ist? subi hat sein Gewehr irn Arm und weiß, wenn er einmal unter die Sol daten tommt und es geht an den Feind, na, er wird nicht weinen, er nicht« hei, wird er sich freuen, daß er doch endlich einmal so recht nach her senslust ordentlich schießen dars. Buhi hat die Tür zurn Flur geöff net . . . kein Mensch ist aus der Treppe . . . ob man es hier einmal versuchen ditrstei Es ist doch Krieg? Oder. etwa nichts Und schon hat er das Ge weht geladen, da . . . Schritte von un ten —— hurra, der Feind! Bubi denkt nichts mehr, er spiirt nur: der Feind · . . und schon tracht der Schuß und irtsst den herrn Sanitätsrat aus dein dritten Stock in den Bauch. Budi ist starr . Na, das tann eine schöne· sescherung geden. Den herrn Sant tiiisrai erschießen, so was! Aber der gute Ontel Sanitäisrat ist gar nicht beleidigt, daß ihn Bubi erschossen hat. Er streichelt ihrn ganz weich und leise übers haar und sagt nur: «Armer, tleiner Kerl, armer, tleiner Kerl . . .'· Was das nun wieder heißen soll . . . Bubi geht langsam, zögernd und gar nicht recht mit sich zufrieden zur Woh nungstiir zurück. Dort hört er grad, wie die Lolly zur Nest sagt: »Man muß es Bubi sagen!« Aber die Ma nm und Rest wollen nichts davon wis sen, daß man es Bubi sagt. Die Lolly läßt nicht locker: »Er soll es ersahren, er ist groß genug, es wird ein Eindruck fürs Leben sein« wird ihn stark und gut machen!« »Nein, mein Kindl« meint die Manier, »nein, morgen sagen wir es ihm, wenn alles vorbei ist.« Und Vubi ist aus einmal gar nicht mehr neugierig. Er will . · . ja er will eigentlich gar nicht wissen, was die Großen schon wieder haben. Er« spielt eln wenig verlegen mit seinem« Gewehr und hat plöhlich keine rechte Lust, zu schießen. Onkel Otto kommt. »Habt was mit-brachti« Onkel Otto verdreht, die sagen und sagt: ,.«Nein mein Kerlchen. drob nicht, heute nicht« Onkel Otto, sies incl, mein Gewehr!« Und Onkel Otto dreht den Zylinder hern und iwinkert mit den Augen so wie Zante Marie, W sie will, das alle eute merken, was sie nicht sagen mos. Aus einunl packt die Reside suii und stihkt ihn, ohne ihn euch nur um seine Meinung sue-; en, sur Untier-semi- Mnrns str n den«- tlnn aus« aber Onkel Ott- r dreht wieder die Augen nnd schttdsi Duft sur site hinein-. VI nunsei beider portierssean. is ezitpeni Einschlcsen langweilig-— —Ver Mist nichtöadanf . Wo denn der seist tttf m IsrnisonsspltaL sehst .dnlnnnsie· Der diäe Gustl kommt herein. Die yortterin fragt ihn: »Ist der Wagen dat« — »Ja,« sagt der Gastl, ,wer fährt denn mitt« —- «Na, die Frau, das Fräulein Lko und der Bruder der Frau.« —- ,,Wann ist es denn?'« —- .Um drei Uhr. Vom Garnisons spital aus« Sie sliistern; und nun sieht Bubi. wie Maine-, Lolly und On lel Otto die Treppe ’runterlommen. Da packt er fein Gewehr-, schleicht sich zur Glastiir und drückt die Nase platt an die Scheibe. Eine Menge Leute sind mit einem Male da und alle re den aus Mama und Lolly ein und On lel Otto fuchtelt mit den Händen her um, gibt dem Gastl, der den Wagen geholt hat, ein Fleldstiick und zupft Mama an ihrem chwarzen Schleier . . . Du lieber Gott . . . Mama trägt einen schwarzen Schleier . . . das hat ja Bubi noch gar nicht bemerkt . . . Es wird ihm ganz eigentümlich um sein armes, kleines hergehen . . . Nun sitzen die drei im Wagen und fahren los. Da hält es Bubi nicht mehr aus. Er öffnet ganz vorsichtig die Glastiir und huscht an der ausgeregten Portiersfrau vor bei. hinaus aus die Straße. Er läuft mitten durch die Wagen, immer das Gewehr im Arm. Ein Pakt mit tiesbestreuten Wegen lädt zum Besuche ein und Bubi spaziert hinein. Ei, wie man hier schön schie ßen isnntei Wo ist der Feindi Und Budi schießt ins Ungewisse, denlt da bei: Jeit schießt Papa auch aus sei nem Gewehr. Der Bolzen sliegt vor einem kleinen Mädchen nieder. Die steht erschrocken aus. —- «Du hör mal, wollen wir spieleni Wie schießen aus den Ieindl« biedert sich Bubi an, aber das kleine Mädchen dreht ihm den Riiclen zu und sagt nur ganz traurig «Danle, nein, ich spiele nicht, mein Papa ist gefallen,« und geht langsam fort. Gefallen? denlt Bubi. Gesal leni - Ja, aber das Mädchen ist doch aus derselben Stadt, und da ist doch wohl auch ihr Papa aus derselben Stadt und da kann er doch wieder lein Feind seini Gefallen, das ist doch dasselbe wie totgeschossen. Totgeschos sen werden aber doch nur Feinde . . . ? e Dust Illlscl le gut ale quyc sur-up Aber da klingt von der Straße her über Musik. Bum——bum-—bum, dum, bumi Die Soldaten! Wie Bubi die Beine wirst! Erst marschiert er di rekt neben dem Mann, der sich die Backen rot bläst an seiner Trompete, die ihm wie die Riesenschlange, die Bubi einmal im Tiergarten gesehen bat, um den hats hängt. Aber es ist nicht leicht, mit den großen Soldaten Schritt zu halten. Schon ist Bubi zurückgeblieben und marschiert mit dem Trommler in einer Reihe. Jst das eine Lust, so mitmarschieren diirsenl Wie die Gewehre blitzen und die Sä bel funkeln. Schade, daß man nicht schießen dars, aber die Soldaten schie ßen doch auch nicht. Mühsam keucht Vubi den Soldaten nach. Ach. end lich! Ein Ossizier tust etwas und ste stehen still. Viele Menschen sind aus dem Plah vor einer Kirche, die Bubi nicht kennt. Jemand sagt: »Der erste Zug muß gleich kommen, es sind ja nur ein paar Schritte zum Garnisonölazas rett.« Das Wort macht Vubi traurig. Da schwankt etwas durch die Straße heran, etwas Schwarzes, UndeianntetL Budi nimmt sein Gewehr fest in den Arm nnd klammert sich an eine sremde Frau. «Mama soll da sein,« denkt er. Da kommt das Schwankende nä ber. »Was ist dass« stagt itzabi »Ein Leichenzug,'« sagt die Frau. »Wer ist denn tot?« »Die guten, lieben Soldaten, die im Kriege gefallen sind.« Bubi sieht, wie die Männer die Hüte abnehmen und zieht seine Mütze. Der duntle Wagen ist nun ganz nahe. Wieder tust der Ossizier etwas und fährt mit dem Säbel durch die Luft llnd plötzlich — Bubi zuckt gehörig zusammen — schießen sie; alle auf einmal. Bubi faßt sich aber schnell nnd fragt: »Warum schießen stei« »Das ist die letzte Ehre, die er den lieben Soldaten erweisen. Sie schie ßen zum Abschied.« »Wird bei jedem toten Soldaten geschossen?« »Bei jedem.« Bubi weiß plötzlich, was ek tun wird. Er wird, wenn der nächste tote Soldat vorübersöhet, auch schießen aus seinem Gemeine Wird ihnen auch die lehte Ehre erweisen. Da tprnmt wieder ein Leichenwagen. Bubi paßt gut aus und wie die lebenden Sol daten schießen, da schiesit er mit ihnent Und dann guckt et obs auch alte se meett halten« . . aber. Jst-I tst denn » das hinter dem dunklen Nase-f Das ; ist seist-a stät-know Onkel wenigst . . alles VIII . , . thustU e enge stet, . . Und ber Rothw- Me, ellesifiiesil sein« Dann sitt sieht eq uns speist sei-I still tote Kaina nnd con und die Resi, und fein Gewehr liest unbeachtet im Stra Ienstauln So weint er, bis ihi ein Gibt-Inn- in die seine nimmt nnd Träume. In Anna Ritter V Ein alter Mann mit silberweißem - bus- - Und langem Bart —- so hab' ich dich« g,edacht ) Als ich ein töricht Mädelchen noch war. s Jch malte mir in mancher lieben Nacht · sDen himmel ans mit seinen weiten Räumen, Darin an hohen, wunderlichen Bäu men Die Sternlein hingen; eine goldne Pracht ; Etglänzte rings, nnd tausend Glöck chen fingen Bei jedem Windhauch lieblich an zus - tlingen, Und ungezählte Englein flogen sacht Dort aus und ein aus weichen, weißen Schwingen —· · iWas hatten die siir ein gesegnet Les benl E Den ganzen Tag so durch den himmel: s schweben EUnd Sternlein pflücken und die schö-, nen Wiesen E Des Dirnmelreichs mit gold’nen Minn chen gießen. — « Ach, herrlich wars, allein davon zuE träumen! Auch ich slog still und artig hin und E Und dachte, daß —- verzeih rnir GottE E die Sünde — EJch ein besonders hueschee angren wsr. s ’Das deinem setzen ganz, ganz nahe ! stiindel . lDu nahe-Ist uns Kleinen abends aus « den Schoße « Erzähltest uns die herrlichsten Ge-. t i chm — Viel schöner, als die Erdenmenschen » dichten — Und deine Augen leuchteten so groß Wie Sonnen auf, und deine Hände hegten Uns liebevoll, bis wir, des Lauschens miid’, An deinem Herzen uns zur Ruhe leg teu. Jns Leben bin ich längst hinaus ge schritten. Dein liebes Bild ist zögernd mir ent glitten, Die Englein flogen alle, alle fort. Doch manchmal seh ich noch im tiefen Traume Die Sternlein blitzen hoch am hinr melsbaume Und höre deiner Liebe Vaterwort. Menfweii. Eine stizze un C. Wellner. Jn den deutschen Kurorten war in diesem Jahr ein reicherer Besuch als sonst zu bemerken. Alle die Mode narren, dte sonst ins Ausland gegan gen waren, hatten sich diesmal mit den Schönheiten des Vaterlandes be gnügen müssen. Viele von ihnen machten dabei die Entdeckung, wie wunderherrlich unsere deutsche Erde fast überall ist« An flotten Tönzern und Kurmachern fehlte es in den ele ganien Kurorten allerdings. Der reiche Bankier Ernil Feldern hatte die Landsturm-Altersgrenze überschritten Zuerst hatte er es aller dings schwer empfunden, daß er zu hause bleiben mußte. Er gehörte nicht tin Ernst den oderslachtnnen mei fen der Lebewelt an, nur machte es ihm Freude, dort eine Rolle zn spie len; gerade tveil er selbst aus ganz einfachen Verhältnissen flammte, konn te man diese seine Schwäche wohl be greifen und entschuldigen Hier in S... war er ganz beson vers »Hahn im Avrl1e.« Trotz seiner an den Schläfen längst eramnlen Haare und seines stattlichen llInfanJH bemühten sich die jüngeren Damen ebenso eifrig um il)n, inie die älteren. Sein Herz ier nicht unberührt ge blieben von den Netzen der schöner Ella von Burg. Emil Feldern ging ernstlich mit der Absicht um« sich dem schönen Mädchen zu erklären. Da geschah etwas Unerwarteteg. Der here Knidieeltor erließ eine Verfügung, nach welcher es den zahl reichen Berti-anbeten, die sich im La zarett zu S... befanden, untersagtI wurde, einen bestimmten, sehr großen Teil des stimmte zu betreten t Zofe-i spaltete sich die ganze Kur-« gesellschcft in zwei Teile. Man wars Mitw, M et iiber diese setzlosigsi leih-z . Einige andere, »Aber-; need se« t,:tuullvmeinäseindligei faste V- i g- rrn re ior re , Manns metIie sogar, daß diesen rt besaiteten« Seelen die ganze Ver-: - see-entsenden war. ; Untier Feldern saß in der Nähe der Knelapellr. als Fräulein von sing mit ihrer Ante sich näherte Sie be rüste ihn sehr liebenswür dann ein-as unbew die-nd »W- insbme dii Kurdireition ein Einsehen gehabt hat Es war manchmal nicht mehr auszuhalten —- immcr und ewig diese Krüppel und Verwundeten webein len zu fehen. Dabei verging einem fchon die Luft am Leben —« Erschrocken hielt sie plötzlich inne, ein fo tiefernfter Blick hatte sie aus Feldern-il Augen getroffen. Er war tete einige Augenblicke, bevor er ant wortete: »Mein gnädigeö Fräulein, Sie schei« nen zu vergessen, daß wir in einer Zeit leben, die nicht geeignet ift, un fere Lebensluft anzuregen.« »Aber ich bitte Sie!« rief Glla un willig errötend. »Es gibt doch nicht bloß Soldaten auf der Weltt« »O doch!« antwortete Emil Fel dern, ,,augenblicklich haben eben nur Soldaten irgendwelche Wichtigkeiti Unfereiner wird durchaus nebenfiich licht« Ella lachte gezwungen und unsicher auf und wechselte das Gefprächsi thema. Die Tante aber fügte zum Ueber flufz noch hinzu: »Mir ift es um Elias willen fehr angenehm, herr Feldern, daß man keine Berwundeten mehr sieht. Sie ift fo feinfiihlend, die Kieine.« Ein Ausdruck unbeschreiblicher Iro nie umzucite Felderns Mund. Plis fchnell hatte er erkannt, wes Geistes Kind das fchiine Mädchen war und er dankte feinem Schickfal, das ihm bei zeiten die Augen geöffnet hatte. Niemand merkte, was in ihrn vor ging, als er nach einer Weile sich zur Direktion begab. Als er das Zimmer des Direktors nach einer Stunde verließ« hatten beide Derren rote Köpfe, aber der Bankier fah aus wie ein Sieger und der herr Dirktor wie »ein begossener Pudel.« An diefem Abend prangten an den Anfchlagfäulen Zettel, welche die heute erft getroffene Verfügung aufheben und den Verwundeten den Zutritt zu allen Teilen des Paries geftatteten. Feldern befand fich zur felben Stun de im Lazareti, wo er mit den leiten den Perfiinlichleiten eine lange und fiir beide Teile offenbar fehr angenehme Unierredung hatte Die nächsten Tage ging Emil Fel dern mit ftrahlender Miene einher; er war ungeheuer beschäftigt, hatte zahl lofe Anordnungen zu treffen und vor allem Gelder auszuzahlen Dann nber wurde bekannt gemacht, daß am morgigen Tage ein Gartenfeft fiir die Verwundeien stattfinden werde, wobei der größte Teil des Parkes fiir die »librigen Kurgäfte« gesperrt fein werde. Ein Hallo entstand, und sehr gegen Felderns Willen wurde es bald be kannt, daß er der Veranstalter dieses Festes war. Am nächsten Abend erftrahlte der Parl in farbigem Licht, die Musik tapelle spielte unaufhörlich die schön sten Weisen, und in der Mitte einer Lichtung befand sich eine Tombola, an welcher jeder Verwundete drei Lose erhielt. Nieten gab ei bei dieser Lot terie nicht. Wie leuchteten da die Augen der Verwundeten, wie froh gingen fis ein her. O, es war eine hohe Belohnung für Feldern, zwischen all diesen Men fchen einherzugehen und ihre fröhlichen Reden anzuhören. Als die abendliche Festtafel gedeckt war, an der all die tapferen Feld grauen ein töstliches Mahl erwartete, stand er verborgen hinter einem dich ten Gebiisch und sah mit an, wie jeder der Krieger den auf feinem Teller lie genden verschlossenen Brief öffnete und ihm einen blauen Fünfzigmartschein IIIUIUVIIL Ullsscl Ulcsclll las lll Uclls Umschng ein gedruckter Zettel, auf welchem stand: »Mein eg net-nich sein sollte, ein Geldgeschenk crnnknelnneth der schenke es den ,,annen" St -iniernben.« Die Leute konnten sich nicht helfen » sie brachen in brausende Hurm ruse aus. Am nächsten letorgeth ganz zeitig, tout lFtnil Feldern nun-kreist, nachdem er noch siir Fräulein Elln von Burg und deren Tante zwei Blumenstrkiusze bestellt hatte. Er hatte das Gefühl, als sei er einer großen Gesahr entronnen, und als habe er außerdem ein löstliches Ge schenk erhalten. Was gibt es denn auch Köstlichetes, als das Bewußtsein, unseren leidenden selben eine Freude bereitet zu haben! K önigin Marie von Numänien die eine Neide von epischen Werken ver scst hat, lsi unter die Filtndichtet ge gangen. Die Königin hat ein Filiri spiel verfaßt, dessen Stoff dein kunnt nlschen Volksleben entnommen ist, das sich in vielen Bildern spiegeln soll. die handle-us schildert die Liebe eines armen langen Manne-, der in jäh-or nisee Ausnan den reichen Werber erschlägt und diese Tat mit schwerer Zwangssebeit biisen muß. Das Mäd chen stirbt im Kloster. Numiinisje Volk-feste, bat Bauernleben und vie Zwangsaebelt ln den SalzbergwertenI werden im Rahmen dieser handlunss erscheinen ) W W. LeinensEiuband · Die U-Voot-Reife des Haudelsschiffs »Dcutfchland« =ist ietzt in Buchform erschienen-— Eine hochinteressante und fesselnde Erzählung Geschrieben von Kavitän Paul König Dieses Buch kann per Telephon oder durch die Post bestellt werden Verkauispkeis 8125 Durch die Post 81.35 In Deutsch oder English , MZEISER-likl10l.l1 PUBLIZIIIIS co. « Würmer leicht beseitigt. Mutter, wenn Jhr Kind klagt erschreckt ist und im Schlafe aufschnit lejdet es wahrscheinlich an Würmern. Diese Parasiten untergraben seine Lebenskraft und machen es empfäng licher für Krankheiten Tödte rasch? nnd sicher nnd entferne die Würmers ans dem System des Kindes mit ,,.K»ickapoo Worin Killer«. Dieses leicht zu nehmende candyartige Lam tiv in Tablettenform beseitigt rasch die Beschwerden und Jhr Kind wird wieder lebhaft. 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