IR. M. MW sit-Im W ms schmal-be Irüheter Lehrer »der Ane M und der Lehre des Zahn Miiehens im Creightou sahn srztlichen Tolle-ge zu Omaha. Datum lassen Sie nicht Jhre Zähne von einem Zahnarzt auszieht-m der aus dieser Ar beit eine Spezialität machte? Es wird Somnofarm verab reicht für schmerzloses Aussie ben der Zähne. Wohnung: . Zimmer 5-6 Noth Ge-« Volum potel bäude. Phoue H7 v- s Wenn Jhr nicht gut sehen könnt MW Max J. Egge Inseu-Speziqlist. Zins-m- 42-43 Heide Ertönt-. Stand Island an. a. A. findt-« Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude MMlt sieh dem Publikum sur Ausführung aller zahnärzts lieben Arbeit. A. c. MAYER Deutscher Advotat Dvlmetfchet Vollmacht-m Testamente W Ists-C Hebt-sitt IILLLJZIM sUEK I e h t I s u I sl i sit-It stets-« Ists -Gedssqse cis-tsc- Islsscs, - - - set-. CSDOSS I co Leichtsbeststtet III-ZU westl. Dritte Straße Tel.: Tag oder Nacht, Ash 5901. Privat - Ambulanz. J. I. Liiissstss, BestibtißsDir. Ie. s. s. klsssIcIMb Arzt und Wsu ndarzt, Mec: 2. Stockwerk, dethebåudr. ce. Oscak lsl. seye Veutfchet sub-Ietzt Ieise-Gesinde Ihsse:·Bltt 31 WOC «The F atberland" Eine Bochenichrift, welche in New satt in englischer Sprache herausge F schen wird und den Weg-krieg ins Uhrheitsgetreuet Weise behandelt « spie Abhandlunqu bedeutendek Mnnet vrmgt und Gerechugteic fü Deutschland und Oestertesck ver « Wi, kann für 8200 das Jahr De s Tents das einzelne Exesmphr vuk Meigepklelolc Publ. co. -—-..-.—-- - .—. ..-..-... Ichtct auf Wut-act bei Eurem Kind Würmer zehren an disk Kraft eines Kindes, berauben das Kind um Jdnh mag und machen nervös, irritirt mde Man Gebt auf den Stuhlgonq" M und befm ersten Zeichen oder W von Wem gebt ein halt II ein »Wer Kickapoo Worin MS ein Misutmmffethet WW W ist Motiv .Mismdmtimädiekümet bess s U GWH und M Mise- i ," ·· J UW W da Rufst-sangen M Quote-he un Gusse-s W« Der kleine sangqaetnetpf lag, weit von anderen menschlbcben Hebun sungen entfernt in einer Einöde hoch in den Versen. Zu gewöhnlichen Zei ten lauen wohl TouttsteIU Atptnechte und Jäger vorbei, aber seit dein Kriege ließ sich da oben kaum mehr ein Mensch sehen Gegenwärtig aber hauste da oben nut der alte Bauer-, der siebzigjöbkige Peter Baumgattnet, mit seinem Weibe Matgtet und den beiden Enkelinnen, den Töchtern von Peter nnd Max-guts einziger-I Sohne. der eintücken hatte müssen, und dessen Frau schon vor Jst-en gestorben war. Peter und Margret waren noch rit stiae Leute. wenn sie auch ab und zu dou den Beschwerden ihres Alters ge plagt wurden. Trosdern tonnten sie die Arbeit aus dem Hase noch gut ver richten. Die schönsten Stunden sür Peter aber waren die, wenn er abends nach getaner Arbeit im Stäbchen die Lampe anziindete, die große Hornbrille aufsetzte und sich dann in das Lesen der Zeitungen und illustrierten Zeit: schristen vertiefte, die er alle Sonntage beim Kirchgange unten im Dorfe vom Postmeister erhielt. Denn Vater Pe ter interessierte der Krieg, war er doch auch einmal ein strannner Soldat und anno ’66 dabei gewesen. Mutter Margret wollte zwar nichts von dein schrecklichen Kriege wissen, trotzdem las ihr Peter alle Abende aus der Zeitung vor. Aber Mutter Mar gret fielen jedesmal bald die Augen su, während ibr Mann immerzu las. Dann und wann fragte er, ohne aus isschtm .W du. Muttert« Dann subr Margret aus dem Schlafe ans und antwortete: «Ja, sa, doch.« Peter los weiter und Margret schlief weiter. So ging es alle Abende. Einmal unterbrach Margret plötzlich die Borlesung ibres Mannes. «Peier! Still! Hörst du nichtzlP Unwillig iiber die Störung, rief Pe ter: »Ich? Was soll ich böteni« »Mir war es, als hörte ich draußen etwaö.« »Ach was. Der Wind wird es ges wesen sein.« ,.Nein, nein. Es schleicht jemand ums Haut berurn.« . s «Unsinn. Was stillt dir ein! Wer hätte wohl fett in sinsterer Nacht hier bei uns etwas zu suchen. Vielleicht gar Einbrecher. die aus dein Einödbofe einen Sack voll Silber luchen,« spot tete Peter. »Spotte nur," rief Mutter Margret. M hob s ganz deutlich gehört«« Jtdsch Peter Mit schon nicht mehr aus ihre Worte. .Herrgott!« ries er mit Meiste rung und schlug rnit der Faust aus den Tisch- .Jung sein sollte man, dabei sein möchte ich. So einen Russen beim Schädel packen und ihn schiitteln, daß ihm Hören und Sehen verginge, das wäre eine Zreudef »Ah du die Rossen Rossen setn,« rnnrtte Mutter Margret, «und schaue lieber, was draußen los ist« Jch hab schon wieder was gehört.« »Der Wind gebt und regnen tuts," ttes Peter ärgerlich. .Wtr sollten doch wieder einen Hund anschassen,« sprach Watte-Mar stet. Peter los wieder weiter. »Willst du nicht schauen gehenf« sragte ober Mutter Margret gleich tote derPeter ries jett wild:—,Jbr Weiber mit euren Amgsien Jbr last etnern keine Ruf-U Dann erhob er sich aber doch schlntste ans der Stube, riß die hanc türe ans und spähte in die sinstere Nacht hinan-. »Wer dal« sragte er. Es larn letne Antwort und natürlich sah er auch nichts. Da schlug er die Türe wieder zu, schob den Riegel vor und lehrte in die Stube zurück. »Hab mirs schon gedacht,« brummte It, »daß es nichts ist« Wer soll auch bei diesem Hundewettee da droben her utnstteichen.« Etwas lieschwichtigt begab sich Mut ter Mater-et zur Ruhe: Peter aber lag noch ties in die Nacht hinein. Als er am anderen Morgen aus dem Hause trat, um am Brunnen Wasser für das Vieh zu holen, da blieb er plötzlich überrascht stehen und starrte verwundert aus den Weg, der rings ums Haub fährte Ganz deutlich wa ren dort tn dem vorn Regen ausge wetchten Boden dte Spuren von gro ßen, genagelten Skteseln zu sehen. , phd se doch tschi gehabt-« mut melte Peter und besab sich die verdäch ttse Fuhsvm genaue-. Sie lan- von der Stud- M Mo U- W san-wand entlang nnd führte in esse-K AÆMJWÆ passe m ones Wonne-ehrt IIIMDIW nähert-. v« nich ex sus- imu ever-? MW nnd lprchtr. Denn aus III-« Schuppen drang Its-Wart I .DI wäre ich doch neugierig,«'s . Aste Peter, .tpas ba site etni ilseknachtsetk Leise schlich er; näher. klinkte behutsam die geii sMene aber nicht versperrte Tür Ins nnd sah vorsichtig tu den Raum-« M Richtig, bort tn der einen Ecke aus alten Zacken lag lang antgeftreatå Icht Vätenlackel und schnarchte wie eins dsledsaer . .Deetgott!« betnabe hätte Peter; einen lauten Uns der UeberraschungI ansgestoszem denn erst seht, seinej sagen hatten sich an das Dunkel ge-; höhnt, bemerkte er, baß der Schnar cher eine Untsorm trug. Unb was sükj elne Untsotm. Er kannte diese erb " graue Untsortn hatte er sie doch ab-; gebildet gesehen und viel davon geleiI sen. Rasch zog et setnen Kops zurück sub schloß die Türe. Dieses-nat aber-f drehte er ben Schlüssel zweimal um « Peter schüttelte verständntslos ben; kopf. Dann stürmte er tn bte Miche und ries aufgeregt: »Mutter, ein Hasses IF Iaz Ins I I I II «Jessas!" schrie Mutter Margret unb ließ die Schüssel voll Milch, die slie eben zum Herde tragen .» wollte, fol-« en. ·Jeslas, bin ich erschrocken. Du bist wohl nicht ganz gescheit im ihpr lchimvfte sie ietzt · »Ein Russe ists,' beitiiitigte Peter. «Draußen liegt er und schnarcht wie ein stin« . »Mein Gott!« jammerte Mutter Margret, Jest ist der Peter verrücktj sen-orden- . »Was verrückti Jch bin so hell wies bu. Ein Russe liegt draußen. Jchj habe ihn schon eingesperrt. Gestmj Nacht muß er hineingelrochen sein.« H »Dann habe ich doch recht gehabt,«; frphlsclte Mutter Margret. »Siehst! bu. Aber ein Russe,« fügte sie gleich btniu .Peter, dir spukt bat vielei vom Kriege Lesen im Kopfe; es wird eistrn handwerlsburfche sein, ber sich ver te.« ? »Ja russischer Unifornt,« höhnte Pe- I ter. Dann rief er seine Enkelinnern ’ »Seht springt ihr ins Dorf hinan ter, zum Herrn Wachtmeister und sagt, der Großvater hätte einen Russen ge fangen; der here Wachtrneister möge gleich herauskommen.'« Die Kinder liefen davon. Mutter Margret aber brummte unverständli -chei Zeug. Das Wort blarnieren je doch war deutlich zu vernehmen. « Peter hatte sich inzwischen mit einem. riesigen Prügel bewaffnet unb hielt nun vor dem Schuppen Wache» Von Zeit zu Zeit horchte er nn der Türe. Gleichmäßig drang immer noch das Schnarchen heraus. s Zwei Stunden später kamen die Kinder mit dem Wachtmeister; aber dieser lam nicht allein. Der Vor steher, der Postmeister und einige neu sgierige Bauern hatten sich ihm ange schlossen. ; Als sie den alten Peter mit seinem Prügel vor dem Schuppen sahen, ba« lachten sie hell auf und der Postknein z ster rief: »Wer-, was haft du färeinenj Fang gemachtf Oder willst bu unsj gis-! Ists-is DIE-W . its-t- -44 DICU Mal Ulllillllcl sue-VI VIII-I vdie Türe aus und ersuchte den Macht-· meister, einzutreten. Drinnen war der Schläfer vom Lörrn der Stimmen ers tvachtx jetzt saß er aus seinern Lumpen -laqer und starrte aus schlastrunienen Augen die eintretenden Männer blöde ·an. ! such Mutter Margret steckte neu gierig und voll Schadensreude überI Edie Blum-ge ihres Peters den Kopi! Izu-n Küchensenster heran-, konnte aberf sgerade die Worte des WachtrneisterII ;hören, der ries: Alle Wetter Baum-; gartner, ihr habt wirklich recht Dass ist ein Rasse Jedenfalls ist er auII seinem Gesangenenlager entlaufen undI hat sich in diese Wildnis verirrt. « I I Dei nusse nkß sich gutwillig fest I I.nehmen Er konnte nur ein paar; Brocken Deutsch. Den Namen des I,Lagerd dem er entwichen war, wußte Her und auch, daß er Hunger habe, ionnte er sagen. Bevor ihn der .Wachimeister abführte, bekam er noch von Mutter Margret etwas zu essen; dankbar grinite der Riese und wischte sich mit dem Handriicken den Bart. Es gab ein großes Hallo in der «ganzen Gegend, als man erfuhr, derI alte Peter Baurngartner aus dern Ein ödhose hätte einen Rassen gefangen Der Name Russenfänger blieb ihm. « Drei Wocksen später brachte ders Wachtmeiit er dem Peter dreißig Kro nen als Fangprömie Dreißig Kro-: Inen waren ans dem Einödhose schonI Iein Geld Und dieses rang sogarI IMutter Margret Anerkennung ab I «Peter!« ries sie während sie vor Freude über das ganze Gesicht lachte, »was machst du noch aus deine alten Tage sitt Sache-IX Dann konnte sie Ich Eber M- sicht enthalten hinzuzu tilem »Ich habe ihn sbn doch instit W Es 'isi doch jemand Ums harrt MWZ " Jlnt es war doch ein, sit e,' W dann Peter draus. its- M reit Tit- Wut M siehe Wen-te W des Missetat Drei bisher noch unbekannte Predig ten Lutheti aus dein Jahre 1530 ver Bisse-Licht der bekannte Luzetfotschet Mgsuchwald in einer bei Ktiiget cke Eie· in Leipzig erscheinen-den Schrift. Die Peedigten entstammen Luthers Kobutgee Zeit, während deren et bei der Anwesenheit des sukfiiksten fotoie auch spötet, als et droben auf der Burg hin-ste, fleißig gepredigt hat. Die Kenntnis dieser Predigttiitigtesi Luthets in der Stadt und auf dei Feste Koburg hat die Lutheriokicyung der legten Jahrzehnte nicht unbetriicht lich erweitert. Zwei feiner Predigten aus der Kobutgek Zeit sind ieht voll ständig bekannt; hierzu gelang es Buchwald, noch zwei andere, bisher völlig unbekannte, zu findet-, eine, die Luther am Matthäustage (21. Set tetnbek), und eine, die et am 2. Otto bek, zwei Tage vor dein Verlassen der Feste. sei-alten bat. Die Erhaltung dieser Predigten verdanken wir ohne Zweisel dem treuen. Freunde und Begleiter Luther5, sei neni Koburg-Kameraven, Brit Diet rich. Seine Nachschrift hat sich dann der Wittenberger Dintonus Georg Rörer abgeschriebenz sie bildet ein Stück des großen Rörerschen Hand schristenschatzes der Universitätsbiblio thet zu Jena. Von den von Buch wald verossentlichten Predigten han delt die am Mittwoch nach Ostern ge holtene, die bisher nur unvollständig betannt war, von der Würde und dem Segen des weltlichen Beruses und von dern Troste der Auferstehung Christi Jn der zweiten Predigt vom 21. September spricht-Luther über die doppelte Barmherzgitein die, die Gott uns erzeigt, und die, vie wir dem Nächsten erzeigen. Weitaut arn be dentendsien aber ist Lutheri ani 21. Oktober gehaltene Abschied-predigt von der Lob-vg. in der er über den zum Abschlusse gelangten Reichstag zu Augsburg sich ausspricht und seine unerschiitterliche Zuversicht mächtig sum Ausdruck bringt. .Fiirchte sich denn der Teufel! Wir wollen ung nicht sürchtenZ« so ruft er in gläubi gem Vertrauen aus. »Die Stunde und Zeit witd tornrnen, daß bie Weis-. heit und Gewalt, daraus sie setzt vo chen, wird dahingehen, daß tvir sagen werben: wo sind sie nun?' Die .,Trusclsbihec« Das umfangreichste Buch der Welt ist nach der «Buchdrurterworhe« die sogenannte Teufelöbibel in der König lichen Bibliothet zu Stockholm. Das Buch ist 90 Zentimeter hoch und 60 Zentimeter breit und so schwer, das drei Mann triftig sind, urn ej aufzuhe ben. Es besteht aus 309 Seiten aus Pergament, für die 109 Eselöhöute verarbeitet wurden. Aus jeder Seite sind zwei Spalten Text in einer kleinen gothischen Schrift mit bunten An sangsbuchstahen Der Einbanb be steht aus zwei massrven, vier me ter dicken Eichenbrettetn. durch Metallgebinde verschlossen werden. Das steh enthle is Pater Folge va- uue uno va- Aeue War-teur, ye bräifche Schriften, die Werte Jstbors von Sevilla, die Bsbrnifche Chronik des Evens-A ein Bußgebet und Be fchtoörungsforrneln zur heilung der Krankheiten und zur Auffindung von Dieben. Es scheint, daß der erfte Teil des Buches irn zehnten Jahrhundert, der zweite erft etwa 300 Jahre später in einein bot-mischen Klofter in Pol-lo Iviy geschrieben worden ift. Der Ko dex wurde 1648 in Prag von dein fchwedifchen General Königsmark er oberi. Der Name ift einer Lesende zu verdanken, wonach ein böbmifchet Mönch, der zum Tode verurteikt war, das ganze Buch in einer einzigen Nacht mit hilfe des Teufels gefchriei ben haben foll. Von deutschen Frauen. Ein Wettbewerb zur Erlangung von Entwiirfen fiir die künstlerische Aus ftattung der St. Maximilianökirche in München, das prächtige Werk Heinrich von Schniidis, wird fest »von der Kir chenverwaltung vorbereitet. Der lei cende Gedanke tiefer Ausfchrniickung ist dem Heidentunse der deutschen Frauen während des Völkerkrieges newidnset Die Ausfchmi.kckum der Mnxiniilians Bedsichtniztircbe tkird sich vorwiegend auf dem Gebiete ter« Malerei und zum kleineren Teil auf dem der plai-«ifchen Kunft bewegen. Krieg und Frauen leken in Verbindung mit religiösen Vorstellungen das Ganze in derr strengen Rahmen eines Gotteshauseg eingefügt, werden das Motiv der Aus fehng bilden, Zu dein noch Ge oenktafein und anderer plafkifchei Schmuck treten werben Pvefie ift tiefes Schmerzen Und es kommt das We Lkb Liszt-z sue dem Menschenherz-. w ern tiefes Len- pure-guter - W M StereeM k Ueber sen Infe- III steh-ff bei Geld , Ueber den Ingriff der Mnder auf M »Wir-W stifte wurde; nachträglich folgendes ermittelt: »Mit Hatten seeftreitirsften nnd stiegen-E find die Engländer irn vorigen Wärst gegen die nordfchiestvhschs Miste vor-. -geftoßen, nnd zwischen Salt nnd dem iFeftland tarn es zum Kampf, in demk zdie Unfern Sieger blieben. Von den Tdönifchen Grenzbezirien anl, date-i Eöbzerg nnd danne, konnte der Kampf beobachtet werden, nnd was die Dä-; nen gesehen baden und berichten, ers gönzt die Angaben unserer Deeresleiss tung und unseres Adiniralstabzchefls Die Englander kamen mit etwa zwan zig Kriegtfchiffem Kreuzern nnd Zer fiörern, darunter fünf groer Kreuzer nnd zwei Mutterfchiffe fiir Flug -,zenge und fuhren offenbar fiiblich der danifcben JnfeL Fande, alfo durch? nentrales Gewösser ins Wattenmeers ein Die Luft war ansichtig und wurde eö mit der Zeit immer nicht« Unsere auf Vorpoften liegenden ar rnterten Jischdampser konnten den na henden Feind rechtzeitig antündigen,; zwei von ihnen fielen den englischen Schiffen zum Opfer-. Von den Mut «terschiffen stieg ein Geschwader engli fcher Fluazenge ans, fiinf an der Zahl, Z — und suchten ihre Bomben auf die deut- z schen Luftfchiffs-Anlagen in Schles-" wig zu werfen, damit aber kamen sie, Hnur bis in die Gegend von Hohn-H schleuse und vermochten auch ieinenx ,Schaden anzurichten; drei der fünf kFlugzeuge wurden auf Shlt und öst Llich von Shli durch den Abwehrdiensts i niedergeholt, ihre Besanungen « gefan :gen. Alsbald aler waren auch deut ssche Flieget in den Lüsten und griffen Jaus der Vshe die englischen Schiffe an, von denen sie einen Zerstöan ischwer beschäftigten Die Dönen wol len nun einen Kampf deutscher Kriegs lschiffe und eines Zeppelins Init denn Cngliindern offenbar irn Wattenrneer ibeobachtet haben. Amtlich erfahren s wir nur, daß sofort deutsche Seestreit tröste ausgeschickt wurden, aber nur einzelne Torruedoboote in der Nacht auf den abziehrnden Feind gestoßen sind, fund daß von diesen Torpedobooten eines nicht zurückgekehrt ist. Das Er gebnis des Kampfes war jedenfalls, daß der englische Angriss vollständig mißlung, die Feinde nach Verlust von drei Flugzeugen und fchwerer Beschä »digung eines ihrer Zerstörer sich zu rückziehen mußten, und daß sie ver folgt wurden. Wir haben in dem Karnps zwei bewaffnete Fischdnnipserl und ein Torpedoboot verloren. I Wie hatte man sichs einst vor zwölf Jahren so leicht gedacht. Zweihunss «derttaufend Mann wollten die Eng-; " länder zur Hilfe für die Franzosen in; Schleswig landen; herr Delcaffe trug; die Zusage fchwarz aus weiß in der; Tasche und legte sie seinen Minister tollegen irn Frühjahr 1905 vor Die? Betten wählten aber die Vorsicht als? den besserm Teil der Tapferkeit und fetten den verwenenen Minister desk Unswiirtigen vor die Stir. Nun ist seit zwei und ein halb Jahren imi -cange, was herr Deleasse schon vors zwölf Jahren wiinschte, als Kaisers such-l- kJ-- E-« Q----I J SU- OOW do Ins-«- was-· rnachte. Noch immer sind die 200,« 000 Engländer nicht auf schleunig-. schern Boden erschienen und herr Del- ; easse isi abermals aus dem Ministeri- U urn des Auswiiriigen geschieden. Die s Engländer haben nun allerdings ver-! sucht, dern Deutschen Reiche doch noch in Schlelwig beizukommen und das Versprechen von ehedern wenigstens scheinbar einzulösem vorn Wasser her; Zdie Luft über Schletwigs Erde zu er- - Hreichen und auf dem Boden, wenn erZ s ihnen schon versagt war, sich durch« lBomben vertreten zu lassen. Ader siel mußten erfahren, daß ihnen auch der Luftrveg nicht frei ist· s Wir sehen an dem Kampf, der nach-z E dänischern Zeugnis zur See und in der s; sLuft gewaltig gewesen ist, und an sei- f ! nem Ausgang, wie vorzüglich die deut Eiche Küste verteidigt ist: von den Jn- J sein« sur See und in der Luft. Die Gngländer haben diesen Vorstofz gegen Schleswig nur mit sehr starken Streit träfien bei günstigem Wetter unterneh men zu dürfen geglaubt und ließen ihre Luftangreifer nur von Mutterschiffen . auf dem Wasser unter sicherer Deckung durch Kreuzer nnd Zerstörer aussteigen Trotzdem konnten die Engländer mit Kreuzerm Zerstörern und Fliegern nichts ausrichten, und mit recht ern pfindlichen Verlust en bezahlten sie die JErfahrung, daß Deutschlands Flug Zwesen ihnen weitaus überlegen, daß« auch die deutsche Küstenwehr ihnen kund ihren Angriffen vollan gemach sen ist. Wir haben nie an unserer Flotte, dem wundervollen Schöpfung werl unseres Großadnitrals Von Tir vih, gezweifelt Jetzt, unmittelbar nach seinem Rücktritt vorn Init, urn den das deutsche Volk noch in tiefer Wiheit trauert, die deutsche Seen-eh- seugnis für ad und be weisidercselhdasseistergh lernten deutschen See- nnd Lustwcht erile is nnd bleibt. Mk wenn-one sectiooals Bücher- « Schränkc Mk Seka des Heim-J Gotte nd Gatti- usitd es Freude bereiten, die seien « Bücher in CSlobesWetuicke Sections-Böchetkistcu unwichtige-. Tor Vorthcil von Wabe-WertsickcsVüchrrkäfnn die alle Ge branchcr so znfrjcdcnftcllt, ist die Idee der Abmessungen Sie können rinc Vibliothek beginnen mit einem Anssntz, eini qcn Vnchcsrchtioncn nnd einem llntcrfov. Bei Veraröszci UWI Ihrer Vililiotknsk fnam En- ncnc Erktionm hinzu. Niobe - Wcrnjckc Etsftioncs Vnmcrsästcn eignen sich snr jcd en ;3i1nnu"1·mmn. Stank-sicher nsd getäitfchlos. Tksr Ntcntirixs Filzftmfm an der oberen Kante dcr Tinkt lösn sum-n Emnls eindringt-n nnd hält Ins-r Bucht-r frisch ruin nnsnshch Er net-hinkt auch dnis Jnfchlnncn der Ihm-. Buchheibch - Tougljlin Go. Die großen Möbelh c s West-liess print stkuss Nsvis Umiwcsbistii W Joseph sondermanu und Ludwig sonder-wann Deutsche Leichenbcfmttcr Liccuzirtc Cinbalsamircr ...MU... 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