MWSM ww— WI "v-s-aost- u gis-sue — fis-i ffsitt-— Mach Mist-cis — -It·istss.tus Dei Bonn-be II Jahr U. 75 Iachcswsmkk . d. w ........ 2 50 Ray certain . . . .. .............. v 00 Dnutstrm de- s. Februar 1917: »Wir müssen gewinnen«, sagen die Alliirtenx »Man darf gewinnen«, sagt Willen, und die Deutschen « haben bereits gewonnen! Deutschland hat bei der Versenkung des atneritanischen Schiffes »Damit tonie" allen Forderungen des Völker rechts entsprochen Am Montag war die Gnadenfrift abgelaufen, die Deutschland der neu tralen Schikffahrt in der Kriegszone gegeben hat. Seit Montag ist der tücksichtsloleste Tauchbootkrieg im Gange nnd England ist von den deut schen Tauchbooten vollständig umzins gelt, ebenfalls Frankreich und Jta lieu. — Jn einer Massenversamnilung in Toleda zu der sich Männer und Frauen zahlreich eingefunden hatten wurde beschlossen. daß die Frage über Krieg oder Frieden dem Volke der set. Staaten zur Abstimmung vorge legt werde. Es beißt: Die gegenwär tige Krise mag unsere Nation in den Mrieg zerren und die endlose Liite der Väter und Söhne, die sich aus den europäischen Schlachtfeldern geopfert W, müßte sich um ungezählter Tausende unserer jungen Männer er höhen Durch eine volksthümlicbe Abstimmung soll daher entschieden werden, ob wir bereit und willig sind. an diesem blutigen Schauspiel theil smiebmen Eine Abschrift dieser Re solution wurde dem Prsidenten der Ber. Staaten, den Senatoren nnd Mreßabgeordneten übermittelt. sie es den Anschein hat, soll der M des «Lecks« der Wilson’schen Friede-könnte nach allen Regeln dei M vertuscht oder derart in die Länge gezogen werden, bis langsam Gras darüber wächst. Zwei Punkte stehen aber unverrückt-at fest: erstens M zwischen gewissen hohen Beamten in nächster Umgebung Wilsons und gewissen Iinanzgröszen seit Ausbruch M Krieges enge Verbindungen be standen —- es kann nicht nachgewiesen werde-h daß dies strafbare Verbin dnneen waren —- wntde von den sisseuden längst Canonicu- ohne daß san bischer davon viel Ausbe ieas machte Zweitens steht es fest, U das in der W demokrati He Beseian des Hause-s die Des-windsch- W im M Situnq des Hauses mit einer Rede hineinplatzth so daß die Demokraten es angesichts der tcpublitanischen Opposition seist Wen, die Sache W zu lass-u. Die Frage ist nun sas dem-IN überhaupt das pläts Iiche AUW dieses Skmidals und selchen Zweck verfolgte man dabei? Um Aufklärung geben zu können, « Äste man lich jäher folgende, sich wi dersprechende Punkte klar sein: Ha ben die großen Finanziets des Lan des selbst den Standal heraufbeschwm ken, um beim mnerikanischen Volke und dem Auslande qmcniibct Wil lens Friedens-note in Mißkredit zu bringt-m weil es in ihrem Interesse liegt den Mira fortzusetzan Haben gewisse Mitglieder der demokratischen sieht-biet im Haufe einem unliebsa mrn Acmtisränhubek etwas am Zeuge flieh-n nullenP Hat Jemand den Stein fu«-s- Rollen gebracht, weil man ihn an dem jedenfall- gtoßen Aas Itiekgewinn dieses angeblichen Leckg M theilnehmen ließ? Oder steckt It Unterwckpolitik dahinter-, eine W die zulässig erscheint His- ds W der Brand-samst M M! — « M III herritt Hing-ne im sLande - Sis- Wes Sie wieds seien W W ven den Wlligen Diese scheinen dar imf erpicht Die W W M Siedet-nickt in stehest Doch- M kist die erste Bürgerpsliiht Sr- sagt ,ein gntei altes dentsches Sprich-satt s Seine Ruhe bewahren kann deeje Inige ain besten. der sich vor aus Din gsen mit den Thatsnchen vertraut Mmaibt Ver die Lahrbeit kennt, die volle und die ganze Wahrheit wird knicht so leicht den Kopf verlieren Mist geschehen? Das Msde Reich hat der Welt verkündet, daß es sden Tauchbootkrieg von jetzt an mit allein Nachdruck verfolgen wird. Jin Verein mit seinen Verbiindeten wird es eine Blockade gegen die Länder seiner Feinde durchführen. wie sich Großbritannien aus internatioiiales Gesetz und Recht bisher gegen die Centralniiichte durchzuführen versuch te. Mit seiner Flotte ans dein Was serbatteeidenzkigangzudendöi sen seiner Gegner abgesperrt. Es wollte Frauen, Kinder und Greise dein Hungeriode preisgeben, um den Feind zu zwingen, aus den Knicen um Gnade zu bitten. Das hat dieser Feind nun allerdings noch nicht ge than. Seine Siege und Eraberungen zu Lande gaben ihm stets neuen Mut. Seine Frauen, Kinder und Greise trugen mit Ergebung alle Entbehkuns gen Aber dennoch bot er Frieden an, einen ebriichen Frieden, der dau Eernd sim sollte Freil- iind schroff Zwutde das Angebot abgelehnt mit der shäinischen Bemerkung daß man nicht sehe- zu morden misbören wolle. als sbii M Deutsche M mit seinen ZVerbündeten zertrümmert un Staube klinge L Daran konnte es schließlich doch ·nur eine Antwort gedm, und diefe ifi jetzt gegeben wordeY. Sie lautet: - »Wie du mir, fo ich dir Bis fest hast du in deinem wahnwigigen Kampfe gegen uns alle Regeln und Bestimmungen des Völker-rechts ge brochen. alle Rechte der Neutralen aufier Acht gelaffm nun find auch mir gezwungen, fo zu handeln« Das find die Thatlachem das ift die Wahrheit Sofort fchrie die Meine: Deutsch land will fein den Ver. Staaten ge gebenes Wort brechen. Deutschland hat ein folches Versprechen gegeben doch kein abfolutes Versprechen Im Voraus hat es eine Bedingung an fein Versprechen geknüpft Wörtlich zheißt es in der am it. Mai auf die zamekikanifche Rote vom 16. April ge gebenen Zwar-time »Sollte es je doch der Regierung der Ver. Staaten nicht möglich fein, ihr gefiecktes Ziel zu erreichen —- nätnlich das, daß die Gesetze der Humanitiit von allen Ekkiegführenden Nationen befolgt wer ;den, —- fo würde »die deutsche Regie 3rung fich in eine Lage gedrängt fe fhen, für die fie fich vase Aktionsfrei heit voer Jn eine folche Lage ift die dentfche Regierung, nun gedrängt worden, idem- eugtmw hat n- either nicht ei Jnen Ififfeeling um Völker-recht ge W noch weniger mn Protefte sdet M der Ver Stawen E- hat M, M ihm beliebte wann es M sank-te « Das find die Thatfachem das ift Zdie W. ; W ist nun das unvermeid— iliche geschehen: Der Abbruch der di Rom-fischen Beziehungen mit dem Deutichen Reiche ist erfolgt Und lwenn dies auch noch nicht Krieg be deutet, so stehen wir doch am Rande Ldeiielben Als Bürger der Vereinig ten Staaten haben wir loyal zu iein und müiien uns in·s Unvermeidliche Ifügem ganz gleich, wie uniere Inneren Empfindungen iein mögen, und die «iekhalb heißt es jetzt erst recht: Ist ruhig Blut! Nächsten Montag ist unseres Lin coln Geburtstag Jm Gewirre der Zeitereigniiie wird man diesmal nur oberfliichlich seiner gedenken können. Und doch — wie nöthig hätten wir einen Lincolni » Die »Jeder-Man of Labor« in Chi cago, 250,000 Mann start, nahm die ser Tage durch ihre Delegaten Be ichlüfie an, die die Wahrung des Friedens und ein Verbot dagegen ver lLan-en daß Ametisaner iich in die W wheqeben Dieie Beschlüss Mutzs BUW Meers PW Nest Denkst-sitt Deutschlands I Graf v. Bernftaxss überrexckide dem( Staatsme in Baßington eine nese Dei-M WA. die fis-M W: ] ! »Macht-Ei die W das; WMW W grob; abgelehnt hatten. richteten sitz an die weit-mits- Hegietmy ehs- Rote in der sie-ihren festen Entschan kund M den Krieg fort-niem- um Wdeiktschct Ptovinzen im Osten nnd Besten zu bei-ankn, Oe ftekreichsllngarn zu vernichten nnd die Türkei auszurotten Indem die EntentesAlliikten mit solchen Zielen Krieg führen, treten iie alle Gessvs des Völkertechts mit Füßen, da sie den gesetzlichen Handel der Neutralen mit den Mittelmiichten und den Han del der Neutralen unter sich verbin det-n. Deutschland hat bis jetzt feine; Waffe rücksichtsvoll angewendet dies sie in den Tauchbooten besitzt. Nachj dem die Endentunächte es jedoch ver « hindert haben, daß ein Einverständ niß erzielt werde, das sich auf der Gleichheit der Rechte aller Nationen gründet wie von den Lisfiitteimäehtenl vakat-schlagen worden war, nnd ans i statt dessen ernakt hoben, daß mir ein! solcher Friede möglich sei, der von den Entmte Alliikten diktirt wird und? auf die Vernichtung und Demüthi aung der Mitteltnöchte hinan-Bläqu kann Deutschland nicht länger auf uneingeschränkte Verwendung seiner Woote verzichten Die Reichs regienma zweifelt daher nicht daran, daß die Regierung der Bei-. Staaten der Mailand durch die btutalen Methoden der Kriegführung der En tentemöchte aufgezwungenen Situa tion Verständnis entgmenbringen wird und daß die Regierung der ;.Ver Staaten ferner sich klar machen Zwird, daß die jetzt enthüllten W Zten der Ententesslliirten Deutschland idie Aktionsfreiheit zurückgeben, die Fdie deutsche Regierung sich in ihrer ENote an die Regierung der Vereinig ,ten Staaten vom 4. Mai 1916 vor 7belzalten hat. Unter diefen Umstän sden wird Deutfchland den ungefetzlis chen Maßnahmen seiner Feinde da durch begegnen, daß es vom 1. Fe bruar 1917 an in einer um Großbris tannien, Frankreich Italien gelegten Zone, sowie im öftlichen Theile deg —Mittelmeeres jede Schifffahrt —- die zder Neutralen eingeschlossen —-- un Iterdriicten wird, von und nach Eng «iand, von und nach Frankreich usw. Alle Schiffe, welche in dieser Zone an getroffen werden, werden versenkt Hwerden Die Reichsregierung ist feft davon überzeugt, daß diefe Maßnah me zur schnellen Beendigung des Krieges und Wiederherstellung des EFriedens führen wird, welcher der Regierung der Ver. Staaten so fehr am Hexen ligt. Gleich der Regierung der Ver. Staaten hatten auch Deutsch Fland und seine Berüündeten gehofft diefes Ziel durch Unterhandlungen erreichen zu können. Da jedoch der Krieg durch die Schuld von Deutsch lands Feinden fartgesest werden muß, ist die Reichstegierung davon überzeugt-s daß die siederung der Ber. Staaten die zwingende Noth wendigkeit von Muhmen einsehen wird. welche dazu bestimmt sind, dein schrecklichen und nutlosen Blatt-ergie ßen ein schnelle- Ende zu bereiten Die Wragierung hofft umsomehr IBerständuis für ihre Lage, als die Isceutralen unter dem Druck der En xtentemöchte ungeheuren Schaden er klitten haben, da sie gezwungen wur jden, entweder auf ihren gesammten Handel zu verzichten, oder aber ihn nach Mqungen einzuschränken die Deutschlands Feinde in Verachtung des Völker-rechts willkürlich fsstfeden Welche Früchte diese Wst gezeitigt hat- wissen wir fest Alle Wir stehen am Rande des Kriegesl Ruhe ist die erste Bürgerpflicht! Aulso Maul halten und —- den den Daumen halten! Damit Friede im Lande bleibt «Wohlfahrt und Gedeihent ! i Auch in der politischen Kinderstube sieht es Schreihälfe Amerika ist kübetreichlich damit gesegnet I E De- beste Wes-wo ist nicht je Enet, der die amerikanische Jugend Tauf das Schweiz- qut, Jus-dem sjeney der sie für the Vaterland leben »Chinefe Anction« von 150 Winter-Mänteln (Jm BafementiLaden) Beginnend Donnerstag - heute - Auswahl Mum Tägliche Herabsetzung von 81.00 wie folgt: Auswahl Freitag . . . W8.00 Auswahl Samstag . . . W7.00 Auswahl Montag . . . W.00 » Auswahl Dienstag . . . W5.00 Auswahl Mittwoch . . . M.00 Auswahl Donnerstag . . Psalm Auswahl Freitag . . . W2.()() Auswahl Samstag . . . WLOO Dieselben waren früher gepreist zu- 812.75 bis S20.00 Größen für Damen, Mädchen und junge Damen in ein fache-m Schwarz uud Farben-Mifchungen. Unter dem Assortimeut von schwarzen Mänteln beginnen wir den Verkauf mit zwanzig korpulenten Größen. Verkauf non Damen-Mänteln im Bairwcnt — Baicmeut Vet tan von Damen-Mänteln — ' E Weinens Oel-led. E —- Frau Gust. E. Neumann, die isich kürzlich einer zweifachen Opera tton unterzog, befindet sich aus dem Wege der Besserung ——-Jn der Familie W. H. Seaman machte ein kleines Wehen sein Erscheinen unb in der Familie E. .Bennetson ein kleines SöbncheIL —- Frau B. H. Panie- die sich in ;Elevelanb, O» einer schweren Opera Jaion unterwarf. befindet sich auf dem sBege langsamer Genesung. —- Frau Frank Winkler von Ra venna befindet sich bei ihrer Schwe ster, Frau Wut Rosentotts hier lelbst- zu Besuch — Die Familie Gep. Vusbell an westl· S. Straße wurde durch die In tunst eines kleinen Söhmbeus er freut —Cb Biekegg, jr., derin Geotts Blusss beschäftigt ist befindet sich bei seinen Eltern und Verwandten hier selbst zu Besuch. —- Nicht darauf kommt et au «was« der Mensch gelitten bat, son dern »wic« eng gelitten hat —- aus die Leidenssäbigkeit —-— Beachtet die Anzeige der Gast-In Musik To. an anderer Stelle dieser Nummer. Die Gaston Music Co. ist eine reelle und zuverlässige Firma. — Frau C. Ascan von Caiko und beten Mutter Frau Mnblek von Bose-nann, Meiji« besanden sich ani Samstag in der Stadt zu Besuch. —- Der kleine Wm. Kühner von Phillips, der längere Zeit an der Lungenentzlindung litt, konnte wie. der gebessert das hiesige Dass-ital ver lassen ! " — Niemand versuche aus seiner Erinnerung die Wen Zeiten su streichen, denn die theilnenwichen Tage sind es, aus denen tvir unsere Vieles-W lebst-ten- . ».- —J-jede«ue inwen McmwM,da1-eis MNWUWJWWms MisMClncklmselslesnderer « ·.«« Z«lq»’«’s" i— - I i- H —— Während der kärglichen kalten Tage uiid Nächte wurde die hiesige Löschiiianiischait fast ein halbe-d Du tzend Mal alarinirt. Die meisten der Feuer waren nur unbedeutend und verursachten nur wenig Schaden, doch »zivei derselben nahmen größere Di Hiieiisionen aii· Jni Hause von Herrn izusz an östl. 7. Straße, iii dein die Familie Roivlei wohnt, war der Fußboden in Brand gerathen und Idie Flammen hatten sich an den Wänden emporgearlieitet sowie durch das Dach. Der Brand wurde bald gelöschh doch beträgt der angerichtete Schaden etwa 3300. —- tturi danach wurde die Feuer-mehr nach dein Shaiiiberg’scheii Laden aii niestL Z Strasze gerufen. Als sie aber an kam, hatte das Feuer schon ziemliche Dimensionen angenommen und es konnte nur mit Schwierigkeiten be kämpft werden. Bald hernach stürz te die stählerne Decke ein und es mur de noch schwierigen Herr der Flam men zu werden. Das ganze Shaius beka’iche Waareiilager ist ein voll ständiger Verlust, durchniißt, ver raucht und verbrannt Herrn Sbain bei-g S Verlust ist ra. ZMC init ei ner Versicherung von ra. AM. Die Feuerwehrleute Gülzoiv und Alexander erfroren dabei einige Iins" ger, denn es war eine bitter kalte Nacht. Das Gebäude gehört der Augiistine Co , ist sasi völlig zerstört und iiiir theilweise durch Versicherung gedeckt -—- Ohne Kampf und Entdeliruiig ist kein Menschenleben, auch das glücklichste, nicht, denn gerade das wahre Glück bauet sich Jeder nur da durch, dass er sich durch seine Gefühle unabhängig voin Schicksal macht. —- Nichts mehr erwarten und has-s fen —- ist ein großer Schritt zur Weltweisheit und inneren Ruhe: nichts mehr fürchten, den heraiiiialiensi den Tod liebgewinneu — geht über die Kräfte auch der Besten und Ein-I tut-isten erlohn Mctldoo soll sich: mit Meii tragen Ob WSM M W EIN-» l i » Ohne den Banditenches Franciscos IVilla todt oder lebendig gefangen zui bat-ein« kehrt nun die unter Führung des General-s Pershing stehendej Strafexpedition nach den Gebieten Onkel Sains zurück. Die Truppen sollen vorläufig eine Beobachtungs stellung an der Grenze einnehmen also dort die bisherige Politik des wachsamen Warteno, die in Wash ington diplomatische befolgt wurde, an der Grenze milttörisch betreiben. Die Miliztrappen sollen in ihre Oel inatb entlassen werden« Damit ist das mexitanische Abenteuer vorläufig beendet, aber keineswegs zum Ab schluß gebracht. Es ist unter gegen wärtigen Verhältnissen weniger als je daran zu denken. dasz die Bitten in Merito von innen aus gelöst wer den tdnnen Bitte-. der sich mit sei nem alten Freunde Zapata verbündet bat, ist wieder obenaus; er trägt sich mit dem Gedanken, itn Norden von Mexico eine Sondersstlepublit zu gründen und unser Land könnte sich sur nächsten Nachbarschaft dieses al ten tiichtigcn Raubgesellen gratuli ren. Qfsenbar will man die Herr schasten dort unten gewähren lassen so lange sie nicht wieder ossene Grenzverlehungen begeben; doch um diese zu verhindern, werden wir ge zwungen sein, sortgesetzt eine starke Triiidvmmacht an der Grenze zu bal-; ten. Die Ver Staaten haben sich mit — ihrer MerikoiPolitil gehörig blaniirt, denn sie haben gar nichts erreicht. trotzdem ein gewaltiger Apparat in Scene gesetzt wurde. Und die Zu kunft bleibt isunfichen wie es die Vergangenheit war-. Zu jeder Zeit können Zwischenfälle eintreien, die neue Maßnahmen nöthig machen. Ueber die Lage in Nußland baden bulgaeiiche Staatsminister- die gründlichsten Kenner miiischet Vet höltniiia ein vernichtendei Urtheil gesprochen- leret Ansicht nach treibt das Zarenreich unaufhaltsam einer furchtbaren Revolutiou entgegen, und thatsächlich ist in den lenken M nicht ein Tag vergangen, an dem nicht das eine oder das andere Sturmgei chen aus Petersburg gemeldet worden ist. Allein schon der Umstand, daß der russiiche Senior eh nicht mehr wagt, diese Meldungen su unterdrü cken, deutet darauf hin, daß die Vul garen richtig gesehen nnd sent-theilt haben. Zum völligen Zusammen bruch des gegenwärtigen Negimenis fehlt es nur noch an einem äußeren Anlaß, der die verschiedenen Ele mente der Gegner fest aneinander sinkt — " Die runiiiniiche Regierung ist nach Russland ver-legt worden Hat ein. befchaulicheö Siiilleben vor iichi Geschäfts—Erökknung Wir lmtnsn mt Ums-ci- Llssokticnisnt Zum Erim-n Tlscmnuncntcn in Allen Mrößcn nnd Brust-It jvtzt auf dem Weint scheifel-Meyek Monument Wotks cut stone and Bari-l Vsalts Tit- tust-n rothen Sandsusinr und Vcsgtävnifz Gewölbe die Ihr bekommen fönnt Absolut wasscrdjcht Alle Zorn-n VcdfodetcimI nach Auftrag ntodellirt. Wir bitten um freundliche-! Zuspruch, und es würdi- tms freuen wcsnn Ihr bei uns vor-sprecht- ehc Mk saust. SHEFFELsMEYSR MONUMENT WORKS Tel.: Block 1071. 201 und 203 nördl, Elcburn.