Zsr Krieg-liege Der militärische Mitarbeiter des Mark Vud bezeichnet den rucnönL llieu Ietdzug als die Entscheidung des ganz-en kriegerischen Problems in he Aus-sehnte Das läßt die Wichtig seit erkennen, die man diesem Feld Igge im ncutralenspEuwpa deimißt Es war in der ersten Dezeniberwoche, al- der schweizekische Sachverständi ge, ein bekannter Ofsizier, den Zins nieder-schrien Damals stand ein mich tiger Theil des rumänischen Feldzn ges noch aus« Große Ziege sind seit dem eriochten worden. Die Räu mutig der Dotirudicha ist zum Ab schlnß gebracht worden. Aus der großen Wolachei sind die siegreichen Deere der Verbündeten in die Mel« den eingeriickt Braila ist genoni men worden, und die Einnahme von Gnlatz steht bevor-. Die Serethlinie ist zusammengeichlagen worden, und die Zettriimmerung der russischen Wir-out geht ihrem Abschluß egen. Die Lösung des Kriegsproblems in der Nußschale hat also ganz bedeu tende Fortschritte gemacht Die Rus sm, die den Rumänen helfen sollten, W die Niederlagen der letzteren Leicht müssen, und der Augenblick tückf immer näher, da die von Nuß leud gfeiiizieleitete Hinon vollstän dig Ihmeifbrechen muß . Daran steten auch die russischen Ossensivs M an der Rigaer Front nichts Wu, einerlei wie die Organe der Hütten ihre dürftigen Ergebnisse auf-Bissen misqu es ist das zwei te W das die Rassen solche Versi ckIe gegen den äußersten linken Flügel der stusstellung unterneh . Mc ersten versuche wurer var etwa einem Jahre von Kukopati tin eingeleitet der damals an diesem Theil der rnssischen Front das Kom tsando führte.« Man hatte große Hoffnungen aus ihn gefert, aber da bei blieb es. Alles, was Kuropatkin erreichte, war ein riesiges Anschwellen der russischen Verlustziffer ,die deut sche Aufstellung in's Wanken zu brin gen, gelang ihm nicht, und als die Inssichtslosigceit der von ihm einge leiteten Kämpfe offenbar geworden par, wurde er seines Kommandos enthoben Das Ziel der damaligen Kämpfe war Mktaiu und es ist auch das Ziel der argeciwärtigen Kämpfe Der Mfraum umfaßt das große Sunwfgebiet, das sich zwischen Riga, M nnd Tutknm ausdehnt Durch diesen Raum fließt die in den amtli: Gen deutschen Heeresderichten häufig genannte Aa, und die Aa mündet in den ebenfalls mehrfach erwähnten Babitser. Mitau liegt an der von Riga nach Lihau fiihrenden Eisen bahn und ist für die Deutschen als Menge Verbindungslinie von großer Richtigkeit Aber es ist zwei felhaft, ob der russische Generalstab ernstlich mit der Möglichkeit rechnet, diese Linie stören zu können. Wahr scheian handelt es sich bei den russii schen Angriffen mehr um eine auf den Eindruck in den Ententeländern be rechnse Demansttation als um einen ernstlich sweinten Dntchbrnchsvers such. Die Zeit dafür ist günstig ge Iählt Um diese Zeit des Jahres sind die Sümpse vor der Rigaer Front zugefroren, und die Russen lie ben es, gelegentlich aufs Eis zu ge ben, trotzdem sie damit wiederholt imlmnne Usemtirunqen gemacht tm besi. .J.-:-E II j« sicher, der Gang der mi lits- «:s.«.i t««:«.«iqnisse in Ruiirsinieii mit-i- dnrsii hie Verstöße der Rassen mi Der Richter Front edekiiu wenig beei-Tiiuf5i tin-edeln mie er seinerzeit dureti die Vnrfziisze Eier Juki-neu an der tiia,zeduiiiicl)(sti Front beeinflußt worden ist- Der runiänische Feld-um hat sich Wi- TUiiliekyinsi n» ganz nnd Car uiiuliiiäimiq tm» den Ereiqiiifjui qui anderen Siriegisichawlätzeu ent Vickelt Die Operationen find mit käm-r Ruhe und einer Sicherheit Qmschgefübrt morden, die in der gan sen net-traun Welt ftaunende Be handecuuq ausgelöst hat. Der ru mäuijche Fett-sag hat den Mittel M in diesem Utnfange die mill MMJuitiattvc zurückgegeben, und O ist Wisch, daß die Alliirten gar kischc Tntppen Seite an Seite gesuch ten. Ein Theil dieser Truppen ifi be reits anderweitig verfügbar gewor den, und mehr werden nach der Zer trümnierung der russiichen Qui-pa thenfront verfüng werden. Es ist möglich, daß sie sich gegen den Un gliicksmenschen Sara-il wenden, der damit vor die Frage gestellt werden würde, »He-in oder Nichtsein«. Es ist mich möglich, dass sie neuen Brussi1 iow Verwendung fände-n, nnd cis ist nicht ausgeschlossen, daß Eurde nähere Bekanntschaft mit ihnen zu nmchcn haben wird. Sogar fiir die chstiront scheint nmn eine Fernwir Jknnq des rnniänischcn Feldzugcs zu Ebefiirchicnx die Forderung des-:- miliiä riichcn Mitarbeiter-S der Londoner Timesx die Alliiricn müßten weitere sechzig Divisionen, also rund eini Million Mann, siik die Weftfwnt verfügbar machen, deutet darauf hin. Die Alliirten wissen, daß das Jahr 1917 die Entscheidung dringen muß. Ihre Staatsmännet sind nicht thöricht genug- sich über die Kriegs lage einer Täuschung hinzugeben Sie sehen voraus, daß die Mittelmächte nach endgültiger Erledigung anäs nims irgendwo einen sckiwerenSchlag führen werden. Deshalb müssen sie versuchen, dem zuvorzukommen Da her die fieberhaft-en Unsttengungsen in den Mist-en Waffen- und Nu nW Aber es ist nicht Wahrscheinlich, daß die Mittelmöchie den Miit-ten die Initiative überlassen werden. Sie sind in der glücklichen Lage, dem Feinde das Gebot der Kamleuw vor-schreiben zu kön nen, Und M werden sie ausnüxett Deshalb mögen die Miit-ten planen und Unternehmen, was sie wollen: auch ihre leiten Krastansttengungen werden vergebens sein« Und dann werden alle Bemühungen Englands, die Entente zusammenzuhaltem ver sagen. Dann wird entweder Russ land oder Frankreich des Kampfes müde werden. Vielleicht auch Nuß land und Frankreich. Und dann wird der Friede kommen, aber ein besserer Friede, als gekommen wäre wenn die Alliirten aus das Anerbie ten der Mittelmächte eingegangen wären. In Rom ist es England noch einmal gelungen, den drohenden Zu fammenbruch der Entente aufzuhal ten. Es ist- das lette Mal gewesen Wenn der Zusammenbruch nicht frü ,her kommt, was keineswegs ausge HHchlossen iit —- den Sommer wird die ZEntente nicht überstehen Wenn sie Jan ihrer eigenen Schwere nicht unter jgeht, werden die siegreichen Heere der FMittelmächte und ihrer Verbiindeten sich aus blutgetriinkter Wahlftatt zer trümmern Z Die Deutschen brauchen nicht gleich HZU schimpfen. wenn die UBoote ein Zmal das tägliche Quantum von 10, 3000 Tonnen nicht erreichen. Was fehlt, wird in den nächsten Tagen doppelt nachgeholt. Ganz Russland, heißt es, steht un ter Englands Daumen. Aber nach alten Erfahrungen dürfte aus die Dauer zu dem Zweck selbst Englands breiter Daumen sichals nicht breit ge nug erweisen. In den Leck Standal sind Namen verwickelt deren Träger bisher als Nachahmenswerthe Vorbilder echten AND-werthan galten Die gan ze Nation blarnirt bis auf die sind--i chent Für dke Heim Amme Denksrhtmds haben sich mehr als drei MIllmnen Freimillige gestellt Dag- zeiy der T. ilt den Enthusiasmus dec duttsdnn - slkek s und seinen unbeimfcnnen Wil lm zum -·1ege.n Hunger-now in sibirifchen Gefange neucagetn. Das Hilfs-Eomite in New York; fordert zu dringender Unterstützung für deutsch - österreichifch · ungarische Gefangene auf, welche dort fürchter lich zu leiden haben. Bis zum Juni 1917 sind monot liche Unterstützungen im M von 820 oooo nöthig Die Wenn-neu Fürsorge hättet daher erneut um W seist w kam Wirthschstlisse Beteiischssst Es wird fest viel von militärischkt Bereitschaft geredet und geschrieben Jund es scheint dem Kongreß wie der Administration auch Ernst damit zu sein, unsere Armee wie die Flotte aus eine Stufe zu bringen, wie es für die Sicherheit unseres Landes durchaus erforderlich ist. Was aber ebenso nothwendig und vielleicht noch noth wendiger ist« da die Nothwendiqkeit daiiir schon in der nächsten Zeit an uns herumritt ist eine ,,Prepared ues3« in industrieller Vezielinnq, iun den Probleme-in die nach Friedens fchluß an unser Land herantreten, ge wachsen zu sein. Der Uebergang von dein »Arie«-I suß«. aus dem sich unsere Industrie zur Zeit befindet, zum Zriedeussusz wird nicht ohne gewaltiges Erschiittes rungen vor sich gehen, und diese so wenig fühlbar wie möglich zu Ina chrtn ist eine Ausgabe, der sich die Behörden des Landes unverzüglich widmen sollten. Mem sagt, dasz die amerikanischen Exportarticel in fast allen Ländern Europas erschöpft sind« daß, sobald die Meere wieder frei sind, der Ex port in solchen Artikel-sc das Manto des Wiäoniexports zum Theil er setzen wird. Das dürfte aber kaum eintreffen, denn die europäischen Län der sind selbst stark erschöpft und ihre Kauflrast so verringert, daß wir nn nsöglich aus einen starken Expert so fort nach dem Kriege rechnen können Berthvose Geschösts · Verdindmisen sind außerdem während des Ktikses durch Englands Anniaßnng verloren gegenseits selbst unser Geschäft mit Südamerika, kdas während des Krie ges einen Riesenausschwung hätte riean sollen, ist zurückgegangen und M Ende des Krieges mag uns im Besine einer überwiegenden Men ge Geldes, aber ohne Auszenhandel finden, der sür eine gesunde Entwicke lung unserer industriellen Verhält nisse nothwendig ist. Unsere Prospe rität ruht fest auf einem einzigen Pseiler, der Munitionoindustrie, de ren Zusatnmenbruch in der nächsten Zeit erfolgen mag, und damit bricht auch das ganze Gebäude unseres überseeischen Handels zum größten Theile, zeitweilig wenigstens-, zusam men. Die durch die jetzige Scheint-respe rität hervorgerufencn hohen Preise der nathwendigsten Lebensmittel wer den die Krise noch wesentlich verschar fen, wenn durch das Aufhören der Admitiongindustrie Hunderttausende beschäftigungslog werden, für die nicht so viel Beschäftigung zu erlan gen sein wird. Es wird schwer hal ten, die Preise aus ein Niveau zu rückzubringen. die der Neuordnung der Dinge angemessen sind, besonders wenn durch die sortgesette Auosubr im eigenen Lande eine Knappheit entsteht Durch ein Embargo aus die wichtigsten Lebensmittel könnte einer s- leben Eventualität bis zu einem ge wissen Grade wenigstens vorgebengt werden, und das sollte geschehen Mit genügenden Vorkäthen an Händ und bei mäßigen Preisen wird unser Land die Krise, die sich unabwenddar ein stellen wird, überwinden können, ohne daß das Volk zu schwer darunter lei det. Mobilmachnug in der Schweiz. Tie Schweiz hat alle Militärbeur Imilieic die sich im Ausland befinden, und der zweiten Division, sowie den Theilen der vierten nnd iiinfien Di »isi»», die noch nicht sksiivicisikt sind, angehören- nadi der Eidaennssenicimft zuriiiilienrderi « EI- iit also mit Gewissheit anznneli men, dass die Schweiz noch einen be nächtlichen Täieil ihrer Armee zu mo tiilisiken gedenkt und es innfsen recht idnmsrmiaiende Gründe norliegeii,; daß sie zu den enormen Lasten, welche? sie schon jetzt infolge dieses FiricgesT zu tragen hat, sich auch noch diese Last ; auferlegt Es kann sich hier um nichts Gerin qetes handeln, als daß eine Perle-i bang der Neutralität der Schweiz« ein Einfall in ihr Gebiet zu befürch teu ist, und es müssen dem Bandes-i rathe Jusormationeu zugegame sein, die eine solche Eventualität als Wiss erscheinen Mit-. Bisher M die M Von keiner Seite bedroht und es läge sicherlich keine Qekaukasim vor. größere Initi iiikische JWMU als die r die Leute-knien dek Schweiz zu miß-l Wo nnd to eine Wette Verdian zwischen den französischen und stelle-; nischen Anneen herzustellen Mög-H lich auch, daß ein Durchmarsch durch die Schweiz in's Fuge gesaßt ist« um die linke Flanke der deutschen Stets lungen zu set-rohen die sich jetzt anf? die neun-als Schweiz stützt. GewisL sensskruvel find bei den Herren von; der Ente-ne wie der Fall Griechen ; lands zeigt, nicht zu erwarten. auch nicht der Einbrnch einer neutralenz europijischen Macht, da eine solche zur; gleit nicht ertstirt. Auch dast- Autoan menziellen starker deutscher Tkuthj masscn bei Basel läßt »den-auf schlie-; .s:en, das-. dort etwas im Werke ist« ; Wenn die Allilrten durch ein sol-? cheg Vorgehen erwarten, große strate J Fische Bot-weile zu erlangen, so dürfs ; ten sie doch die Rechnuna ohne die un H gemein tüchtige Armee der Schweiz-i machen. Die Eidgenossenschnft wird! mit allen ihr zu Gebote stehenden? Mitteln die Jntegkität ihres Gebiets und Ehre Neutralität wahren, und diese Mittel sind keineswegs gering anzuschlagen- Und wenn die Dipte maten der Entente zu den vielen Feh lern, die sie schon gemacht haben, auch noch diese Dummhgt besehen. lo dürften sie sich auch in diesem Falle gründlich yet-rechnet haben l »300 usw-te im Dienst. 1000 im; Bau«, läßt sich London aus Köln melden. Gott sei-T daß es wahr ist, dann krieka bald Friedenl — Itsctk IIUIIII fis WILL Geld in Nilus-W Kleider-laden ge-? genüber dem Postanit. 31,ts , Ritiz II Ist-et! i Wir fertigen nun Contracte für« Ihr Areal in Süß-Tom für die Sai-— ion von 1917 aus. Da wir den; sPreie per Tonne aus 87.00 erhöht Jhabem hoffen wir. ein größeres An lbau Areal zu sichern. Grind Island Cum-ins Co. 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ASSEEHEESEEEE ,,Dkulst1j-Umkcihu« Uuietet Lesers zu nochmalsan Kenntnis-, dssi sit die Use-tut für die beste illustritte Zeitssrist is Use eita, »Desctfch-ssekits«, W- IID die schickt-ist us Lager habe-. Die stieg-bitter nd seist is dieer Mit-it sitt M inter eIsIu tut us iesiu Quelle-. Mute-einseitig 75e sit drei Inm- 8250 per III-. Cis-et nssm öc. Wust- W M II Ins-es it du Wer-M Pub· co. m Is. W sent-. issssssIIIIIIs Hang nnd Gatten. Hühne-« mit etsrorenetn K a m rn. Die Behandlung nnd Erkennung ist folgende: Erstarene Teile der Kämme oder Kehllappen werden zuerst dick, dann allmählich sehr heiß und versärs den sich bläulich rot. Die Farbe geht bei vollständiger Erstierung in Brand über, die Teile tverisen dann schwarz und sterben ab. Sie verwandeln sich in eine harte schwarze, gesühllose Masse, die schließlich durch Entzündung vom gesund gebliebenen Teile abgestoßen wird. Ersrorene Kammzacten schnei det man daher ab, sobald man die Li nie, die das Gesunde vom Crsrorenen trennt. erkennen kann. Die Wunden werden mit Desinsettiontmitteln aus gewaschen und eventuell mit blutstilleni der Watte verbanden. Bei leichteren Frostschäden genügt ein Einreiben der erscorenen Teile mit Schnee. oder es werden Waschnngen rnit Bleitoasset und Alaunlösung (10 Teile Ulaun aus 100 Teile Wassers vorgenommen Auch ein Einsetten von Lanplin slllsrt ost zur heilung.. Ein friibeI Eingreifen ist aber immer; nötig. Schweinemiiftung. s Zuchtfchtveine find keine Maftfchweis - ne. Jn vielen intensiven Maftwirt- . fchaften füttert man Gerftenfchroi, der zu iriimeligern Brei mit Wasser ange- . rührt wird, es ift diefes die einfachfie Wattm- Man rechnet dabei durch-» fchnittlich täglich sechs Monate bin durch zwei Ufund Schrot pro Schwein. Die höchstgabe bei 200 Pfund-Schwei nen beträgt sieben Pfund. Dazu nur Wasser. Die Erzeugung don einem Pfund Lebendgetoicht verlangt etwa vier Pfund Gerftenfchrot, drei Unzen Jifchrnedl oder fiinf Pfund Gerften fchrot allein, oder zwanzig Øuart Ma germilch, oder achtundzwanzig Pfund Kartoffeln. Die jungen Schweine er- . halten in den Möftereien noch etwa. drei Unzen Fleisch- oder fettartnes hel les Fifchtnebl Man iann dem Gerftenfchrot auch 50 Prozent Mais bis gur Sättigung mit drei Unzen Fifchmebl gufeten Auch Blutfutter ift eitveißreich und als Magerrnilcherfas geeignet. Zufag oon pbosphorfaureni Kalt, an welchem das Fifchrnehl febr reich ift, ift dann empfehlenötoeri. Gaste-kann zu 50 Prozent durch Kartoffeln, zu 15 Pro sent durch Rübenfchnißel in entspre-. chender Mehrgabe erfegt werden, obne’ daß die Schnellmaft leidet. Bei ftiiri T ierer Aartoffelfiitterung wird an Ger ftenfchrot abgezogen und an Milch oder Fifchmehl gugefedt Von pornhereinz wird bei der Schnellinaft das Schrot und Fifchniebl zu fteifetn Brei ver-«l rührt intensid gefütiert, um fchnellenz gewinnbringenden Umfah zu erzielen,i doch follen junge Schweine durch Beså toegung bei Gesundheit und» FreßluftL gehalten werden. l Februar im Obstgarten.. Jm Februar sind das Schneiden und Aalputzen der Obstbiiume die, hauptarbeiten Spaliere von Stein-Z obst sind vor Sonnenschein zu schiihem J irebsige nnd harzige Stellen an ihnen ; sind auszuschneiden und zu verschmies ; ren. Wo Bäume umgepsropst werben « sollen, sind sie abzuwersen, damit sichs der Sast in die zurückgeschnittenez Krone zieht. Unbedingt ist es aberj nötig, ihnen Zugiistchen als Sastieiter Ia belassen. Ende Februar, bei osses ( nem Boden und bei günstigen Wetter oerhältnissen tann mit dem Pslanzeni srühtreibender Obstbäume begonnen tverden. Auch ist es dann an der Zeit mit dem Schnitt der SpnlierbiinmeE den Anfang zu machen. Wenn die» Beerenströucher noch nicht geschnitten sind, so ist damit und mit dem Ans- J Pagen derselben nicht zu säumen. Die « Auöläuser nimmt man dabei ab, - pflanzt sie abgesondert ein und macht Stecklinge von Johannis- und Sta chelbeerströuchern Bei Himbeeren ist das hols, welches im herbst Früchte getragen hat, zu entfernen, es trägt in diesem Jahre nicht wieder, sondernj stirbt ab. El wird abgeschnitten und durch Feuer vernichtet, denn es enthiilt eventuelle Jnlettenschädlingr. Die jun gen himbeertriebe indessen bleiben sie he- sie sind el, die in diesem Inhre ZeitStet tret-u sei esse-nein Boden sind die Bilanz scher flir die im Frithiahr Ia Islan simne auszuwerfen selten M Mnlse We- W: e net . t sein reichen, mit kurzem W oder M es QQL hu Ums Wm e lSeittse let terms-theil ilzsttsuum lett ei« I- tin-er lett-S II UML MS sti M bitt-, desi- ftsrter die W W die Oele unniifer Ieise M wirs, see- a M m nnd dadurch dntzch . . « — pau- kosoNss wanka www-i trachtiger Pol-nd chiaa schweme auf öffentlicher Auktion in Tat-is VerkaufsiPavillom bekannt als 10c »Ist-ed Von-« Tlmllnsr Block westlich von der Fast-mein CrmmcmL Nmnd Roland Risik Montag Nachmittag, 19. Februar 1917 ZSGINNSNU UM HALZ 2 Ulilk 50 Stück Mutteiichiveine nnd junge Eber 50 Stück ,,Blnc21iibbons«-gewinnendxr Polands Diese Lfierie von le Ew. : «·kon, Colnmbns nnd Meint Ublan Blut, und von der Herde Phil. Daivson’s, welche die einzigen ersten Preise gewonnen, die nach Nebraska in Klassen auf der nationalen Schweine-Aus stellung in 1916 kamen, und die mebr Preisbänder aus den Nebraska und Kansas Staats-Fand gewannen, wie irgend eine andere Herde. Ueber dreißig dieser Offerien sind von derselben Rasse wie die Je. Cbainbion Sau auf der Nationalen Ausftellung in l916. Sie wurden belegt, um friib iin März nnd April zu fekkeln, und zwar non vier berbeismngsbollen jungen Thieren der Rasse, nämlich Jums bo Clziei, von Mouing Double ifbiei. Blue Ballen Timin. ir« von Ber Ballen Timin. Nebraska Bob (—-2:I:25), von dein einjährigen Preisgcwins net Caldlvell«5 Vig Beb. Diese »(83ilt5« wiegen 250 bis 375 Pfund und Jäbrlinqe bis zu 600 Pfund, und dieselben sind Töchter und Sckwestekn meiner Preis-gewin ner von 1910 nnd meiner Ausstellnngssserde fiir 1917· Keine größer Keine besser-. Wegen nötierer Jnsorination bezüglich dieser Rasse, oder Detaiis bin sichllich des Verkauss schreibe man an PlllL DAWSON Endieoth Nebr. colmcpsulLAM.(-01.8.W...WW CIIWNIU. Wssbr. chfcntlicher Verkauf » am 13. FEBRUAR 1917 Beginnend nm Ell Uhr Vorm. Zwei Meslsn dstlicli non Grund Island an Lincoln Hmlnoan 55 Stück Vieh. 8 Pferde. 21 Stück besonders gute Milchlühe ll junge Kühe, die znm ersten Mal mellend werden. Rest Jährlingc und Kälber » Alle Arten Farnnnaschinerie, zn zahlreich zu erwähnen. Mitags, freier Lunch. HERMAN sAss, Eigth. Heut-h Hart-h Iusiivnator Arthuk Grind-L Cleri. HoAclANll für KUHLEN Bringt Ente Besten-tagen jetzt herein PHONE 206 Richard Mk ik., Ums-ot c« J- IIUIIUU I- s- TRIILLIY Oefchssisfåhrtk Saturn-m Einblick-im BUUMZIUNG 0'M«TILLEY Leicheubeiiatter Telephon: 1234 Its Ost I. In. Nacht-Ausrufe: Blick 517—-1237.