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M Neb. s GEDDES sc co. Leichenbeiorger und Cinbaliamirck J. Il. Livtugsion ....... Licensittek Einbalfausitet Tag- oder Nacht Aufkuic muwt beantwortet — 315317 W. 3. Str. Phone Ash 59()-l Z. s. FWSWORTH, M.D. Innere Medizin, Kinderkrankheitem Geburtshilfe. Hedde-Gebäude. Tel.: Ossice, Ash 888, IRing; Yes-: Afh 888, 2 Rings-. Z.C.Wengeri,M.D. Au ge, Ohr. Rast, Hals sugengläfer angepaßt Telephou:167. Ueber Burg-Laden W I.ssa«1«on Advotat arm - Gebäude Grund Island. -—. ,.Denlsctj-leeciha" Usseteu Lesers zur uchmlisei seist-is disk wir die Aseutnk für sie beste illustriete Zeitschrift in sinc Iisq »Dettfchssuerika«, besikey und sie Zeitschrift auf Lager habe-. Die Möbildek nd Beschreib-use- i Meiu Woche-Um sind höchst inter esm such m bestes Quelle-. Mumstsiettsg 75e für drei III-te. 8250 per Ich Einzel staaten 5e. Beseelt-tagen werden entgegen se Issnseu is der wiss-Hexen Pub. co. 109 sitt set-it Stufe. Karl Liebs-recht der deutsche Freund der Alliirten, ist wieder ver Utheitt worden, und zwar zu vier tm änchthmis und Aussioßung Ists dem Soldatenstande Ein weite Iek Grund für ihn, auf den Sieg der v Miit-ten zu hoffen, die ihn nach ih nm Eis-We in Berlin natürlich sum-i in Freiheit W wekveu. ,.sm-Isknaklchm nur die Zeit nicht Ist Utd ...... I - Wie-nd ist var die Wahi ge —- den, kann-der fein- Hap » tm Mat- Wiss-n W .Skk M TM M ist Miy W gierige Fluten. Auf der Hallig Habel in der deut schen Nordsee sind die Toten aufer standen! Draußen auf den Warten lie gen ste; die- braut-rotem verwitterten »und zernwrschten Stelelte, und wenn die Wellen über sie hintosen. rührt und bewegt sich das llappetnde Gebein, und der Sturmwind heult seine schaurige Melodie dazu. Niemand von den Hal ligendewohnetn hatte eine Ahnung da »von, daß sich hier eine nordfriefilche « Totenstätte befinde, die vor uralten Zeiten ein regelrechter Friedhof war, ; dessen Gräber aber von den brausenden jMeereswogen längst vermischt und ver ’ nichtet. dessen Grabkreuze von Sturm fluten und Eisschollen zerbrochen wor den sind. Die Toten kamen .hervor, einer nach dem anderm entsteigt seinem Grabe und lieg frei gebettet unter blauern himmel. So liegen fie in langen Schichten mit blanten Schö deln und gut erhaltenen Schiffen Wer die Toten sind, wie lange sie begraben warens Jn der Ueberlieferung der friesifchen Bevölkerung ist auch die letzte Spur don ihren verfchollen, doch weist die Lage der Stelette — mit dem Kopf nach Osten — darauf hin, daß sie aus christlicher Zeit fein müssen. Es find auch Tufffteine gefunden worden, dermutlich von der im Jahre 1362 vom Messe derschlungenen Kirche. Bei einer furchtbaren Sturmflut im Jahre 1362 verfanl der größte Teil der hal lig habet in die Tiefe mit allen Kir cheanielen des alten Rordftrandes. Auf ben Matten von Nordftranbifch moor zeigen fich zur Zeit der Ebbe Sätge und Stelette, die von der Flut dann wieder überspiilt werden. Auch westlich der hallig Südfall lagen un fckngft menschliche Gebeine im freien, offenen Matten-new Was ifi die Pergangenheiti Du felbfl Richt- aus ihr vermagst du festzuhalten, nichts ift mehr fiir dich, als die Keime, die sie in dein Wesen legte und die mit diesem fich allmah lich entwickelten und verschmolzen Was ift die Zutunfti Fiir dich — nichtt als du feil-ft. Sie kann dich nur angehen, insoweit es deine Aufgabe iii, dich ihr zuzubildem Erinnern und Hofer in jedem andern Sinne ist Täuschung eines Traumes; fich ih: hinzugeben —- Hätfcheln des Gefühls. Fiir die Provinz Sachfen ist eine neue wissenfchaftliche Stelle geschaffen worden. die den Namen Pflanzen fchuidienft fiit die Provinz Sachsen« führt Jer Ausgabe in, vie tu Fki bet- nnd Gärten asÆndm Käfig-;e Central-IM- nen un Mittel und Oege sur wir-kunstvollen Mär-W Zu finden. Reben einer W in M a. C. ßnd eine In MW W werde-. Zug Bild. W us kais W Liebe Beide. zerreiß den Brief nicht ungelesen« wenn Du arn Schlus- des Schreibens weinen Rainer- sindesi. Jch weiß. daß ich lein Recht habe, auch nur ein Wort an Dich zu richten. Drei Jahre sind wohl dahingegangen oder noch ein paar Monate mehr, seitdem wir uns trennten, und in der ganzen Zeit habe ich mich nicht um Dich gelümrnert, nicht einmal nach Dir gefragt. — Aber heute mußt Du mich anhören. Jch bin schwer verwundet und liege hier in tausend Schmerzen Wie lange ich noch zu leben habe, weiß ich nicht —- der Gedanke an den Tod schreckt mich auch nicht. Aber diese Unruhe — die tausend sagenden Gedanken und —- das Gefühl der Schuld! Dieser Ortes soll Irir Frieden geben. Ein gu ter Kamerad, der so gliirllich war, rnit einein Fleischschnss am Bei- davoan lonrrnen, schreibt fiir mich. Wir wurden gestern aus dein Bor rnarsch vorn Feind überrascht. Die russische Rachhut mußte sich wolj in dein kleinen Wald etwa zweihundert Meter vor uns festgeseit haben. Wie der Oliz lagen wir alle hingestreckt ant soden und versuchten, uns einzugra bett· Die Erde war verflucht hart, und . rnir wurde die Arbeit unfagdar schwer. vSchon während der Ausbildung war iich beirn Schippen irn Liegen stets un zgeschickt gewesen und hatte manchen Tadel deswegen bekommen. Bald riß Ernir die Geduld und ich richtete nrich etwas aus« tun den Spaten fester an Wesen zu können. Es störte mich nicht« daß die Kugeln mir um den Kopf kpsifsen und rechts und lints neben rnir einschlugen Glaube nicht daß de Esonderer Mut dazu gehört. Man Tiinrnpst nur ad. Zuerst ist es furchtbar, dieses unheimlich skschevdr Pinsels, Estlatschen und Aufsprihen Aber der zMensch gewöhnt sich an das Schreit lichsir. ; Jm Knien aber ging mir das Graben bald auch nicht mehr schnell ·genug, und ich richtete mich ganz auf. Ein paar Kameraden riefen mich an, und der Unteroffizier brüllte: »Vin legen!'· — da war mir plöklich, als hätte ich mit einem Kniippel einen furchtbaren Schlag gegen die Ober fchenlel belornmen, und ich schlug lang -hin. Jch versuchte. wieder aufzustehen, aber es ing nicht. Die Beine waren tfchwer we slei. Dann wurde es bun stel vor meinen Augen. — Als ich er wachte war ich allein. Jch hörte ra sches hurrasSchreien, das wie Tier geheul klang und heftiges Gewehrges «tnatter. Böse Stunden folgten, und tch will Dich, Hilde, mit Einzelheiten verscho nen. Eines war mir klar: Daß ich abrechnen mußte! Und da flog mein Leben vorüber wie ein Geisterfpuct. Freude zuckte auf, aber ein dumpfes Gefühl von Schuld und Schmerz hielt sie nieder. Von Unruhe gepeinigt, warf ich rnich hin und her, bis eine tiefe Ohnmacht meinen Øualen ein Ende machte « Dumpfes Stöhnen, laute Flüche ; und wildes Geschrei lchreckten mich aus wirren Träumen· ; Jch fah mich und entdeckte. das ich Ein einem geschlossenen Raume lag. Jn einer Ecke brannte eine Kerze, und tm halbduntel erkannte ich viele graue Gestalten, die gleich mir auf Stroh gebettet waren Mein Nachbar, der felbe übrigen-, der heute den srlef fiir mich schreibt, erklärte mir auf Ve fraqen, daß wir uns in einem zur Ver wundetenfamnelftelle umgewandelten saer befinden. Plsslich wurde mein slick durch ir gend etwas gebannt. Ich wußte su nilchft nicht, was es war, und schloß die Augen. Ul- tch sie wieder auf schlug« ists-tm sie M W Usf Its M, der vom Kerzenlicht U be twurdr. Da hing ein silb. und schärfer Uslslt Ists-M- Ich es es par .Dein«sild . Du weist vielleicht nicht mehr, was , ich damit meine, aber, glaube mit, mich jhat es all die Jahre viel beschäftigt iDeren dieses Bild war die eigentliche Ursache unseres Auseinandergehens. Es war ein Blatt, das man tausend fach wiedergegeben sah, in Zeitschrif ten, als Einzelhlatt, in Reilamen usw. »Ahendsrieden« hieß es wohl, und es kstellte eine junge Mutter dat, die ihr EKind, das ihr lachend die Arme ent sgegenstreckt aus dem Schoße hielt. Der Vater beschnitt die Rosen im Garten, und die weiße, mit grünem Gerant bewachsene Hauswand leuchtete hell in der sommerlichen Sonne. —- Du warst entziiclt von dem Bild, hattest es Dir getauft und hattest es rahrnen lassen. Glückstrahlend zeigtest Du es mir, und ich fand es litschig und spieszbiirgerlich Ich wars Dir Deinen schlechten Ge schmack vor und machte das Bild zum South-l Deines ganzen dandelns, Denkens und Tuns. Was wu te ich damals vom Weihe und seinen sus gaben! Der Gedanke zan Kinder und Lin deegeschrck war nur entsetlich Deine Freude an dem silde des jungen sa- ( miläengliickes war mir unfaszlich Jchz fand plsilU. das Du recht wenig zu! ’nm pastest Ich. der freiheits- nnd« lebenshungrige Mann und Du dass Weil-Oh das sich nur nach einem stil- I len, warmen Restrhen sehnt: so ich? ich uns seit jenem Tage. und unser Verhältnis erschien mir von da ab widersinnig, unnatürlich. Und in die- T ser Stimmung begegnete ich der an-: deren. Eine junge, bochbegabte Male rin war es, und der Reiz ihrer Per fönlichteit, ihr ganzes Auftreten, ihre freien, selbstbewußten Reden nahmen mich ganz gefangen. Jch ging mit ihr « durch Dis und Dünn und betrachtete es als meine Lebensaufgabe, ibr Gel tung zu verschaffen und sie zu fördern. Mein Name wurde stets mit dem ihri gen zusammen genannt, und daß Du » davon nichts erfahren hast« verdanke ich wohl nur dem Umstand, daß Du . Dich von Künstler- und Literatur-« kreisen fast ängstlich fern hieltesi. , Meine Schuld war es, daß ich Dir nichts von diesem Verkehr sagte, und tausendmal habe ich es mir selbst vor- - geworfen, daß ich Dich ohne ein Wort der Erklärung veer Tausendmal ist s mir Dein sild erschienen, wie Du traurig, ahnend nor mir standest, als T ich zum letzten Mal, eine geschäftliche Unterredung borschiigend, flüchtig von Dir Abschied nahm. Glaube mir, Bilde, das Schicksal hat mich gestraft. Jch habe gelitten! Was find die körperlichen Schmerzen, die mich in dieser Stunde peinigen, gegen das Entsegliche, das ich in jenen Tagen ausgehalten habe. Jch habe mich am Boden gekrümmt wie ein Wurm, und lachend isi das Weib iiber mich hinweggeschritten. Das alles stand neu vor meiner Seele, als ich heute das alte Bild in diesem volnischen Bauernhans ent deckte. Und engelsreirn heilig erschien « mir« Dein Bild. Das Leben, der Krieg · haben mich zum Manne gemacht. heute verstehe ich Dich nnd seit heute weiß ich, daß ich Deiner niemals wert ge wesen bin. Wenn ich glauben dürfte, daß Du mir verzeihen tannstt Wie wohl tut schon der Gedanke, daß Du diese Zeilen lesen wirst· Er erleichtert mir den Abschied von dieser schönen, schrecklichen Welt. Eine Ant wort wage ich nicht zu erhoffen, aber siir alle Fälle wird der Kamerad aus dem Umschlag das Lazarett angeben, in das wir morgen eingeliesert werden sollen. , , . . N Kurt. I Lieber Kurtt ? Dein Bries erreichte mich aus Um wegm Seit zwei Jahren bin ich nicht mehr, wie Du annimmst, im hause meiner Eltern. Das Bild, von dem Du schreibst, ist zur Wahrheit gewor den. Jch bin die Frau eines guten Mannes, der fest als Leutnant im Felde steht. Unser Sohn wird morgen ein Jahr alt. Dein Briei hat mich ties erschüttert Vieles, was längst versunken zu sein schien, steht neu belebt vor meinen Augen. Alle Erinnerungen werden wach, und Schmerzen und Freuden — — doch ich will nicht in der Vergan genheit graben. Jch will Dir den Trost geben« den Du brauchst! Ver ziehen hatte ich Dir längst. weil ich verstand. Auch wußte ich von Deinem »Geschic; das Gerücht von Deinen Ve ztehungen zu jener Künstlerin ist so "sar bis in die stillen Minute meines citernhauses gedrungen. Laß mich schweigen von jener Zeit. Das mag Dir genügen. daß mir die Erinnerung «an Dich heilig geblieben ist, das nichts zDein Bild, das ich von Dir im her lsen trug. beschmuhen konnte. Ich habe ses mir htniibergenomrnen in meine ZEhr. Mein Mann kennt Dich sast wie sich, wenner auch nie-in sild von Dir «geseben hat und nicht einmal Deine .Jtamen wesh- Er hatt nie danach Ie .irast. Aber wenn er " " se Krieg vorbei ist. nnd sel hin tsrast nnd Lilien da , dann sosf Du ans seiden ais nd heepiich isoilltommn set-. der Deinen Zustand In sales eine telegraplsifche Iiiiclfrage bei der Laza reitadieilung beruhigt Ich weis, daß Deine starke Natur sich durchdringen wird. — Von meinem Mann habe ich seit drei Wochen nichts gehöri; aber ich veriraue auf unser gutes Glück. — Lebe wohl, lieber Freund, laß alles dergessen sein, was hinier uns liegt, und mach Dich starl zum Kampf um neue Ziele. hildegard Strehlom Sirehlowi —- Der Kranke ließ den Brief sinlen und legte die Hand auf feine Augen. S ehlow — ja, den Namen lannte er. Er nahm den Brief mnschlag zur hand und entziffern den .Paststempel. Das war auch der Ori, von dem der foizier ein paartnal ge sprochen hatte i Dildes Mann war also der Führer sseiner Kompagnie gewesen! Armes Iwbi —- Ein verwundern Kamerad. s der von der Ironi ins. Lazareit lam, hatte die Nachricht mitgebracht, daß jLenlnani Sirehlow vor drei Tagen ddei einein Sturmangriss seit-sen war. ; mensch- wiaek Z E o l d c r e a m. Eine Unze weiches Wachs, eine Unze Mike-h acht Unzen süßes MandelsL fiinf Unser Orangenbliitentvasset, zehn Tropfen Orangenbliitenöi. Alte Tecrfleetern Zwecks Erweichsens der veralteten Teersleclen bestreicht man sie reichlich mit Butter und wäscht sie am nach ften Tage mit Benzin, Aether oder ge reinigtem Terpentin aus. Eventuell lann man auch abwechselnd mit war mem Seifenwafser und Terpentin wa schen Behandlung des Bienen sttcheQ Man versuche suniichft den Stachel tut der Wunde zu entfernen hieraus mache man Umschliige mit feuchter, lal ter PtdeZ geschabte, rohe Kartoffeln sollen sich zu diefem Zweck auch feht gut bewähren. Dann wasche man die Wunde mit verdünnter Ammoniak lösung und lege ein mii Oel getränk tes Lappchen auf. Jst der Stich im Munde, so gurgle man mit Salzwaf ser und liihle mit Eis. Gleichzeitig ziehe man einen Arzt zu rate, da leicht Erstickungöerscheinungen eintreten, die den Lufttöhrenschnitt nötig machen. Sttctereien zu waschen. Beim Waschen buntfarbiger Stiele reien ist vor allen Dingen daraus zu achten, dafz das Wasser nur lauft-arm nie heiß sein dars. Eine andere Vor hehingung zum guten Gelingen ist, daß nur eine ganz wilde Seife (a1n be sten bewährt sich noch immer die be lannte Gallseife) verwendet wird. die vor dem Gebrauch in Wasser aufzu lösen ist. Auch dürfen die gewasche nen Sachen niemals ausgerungen lie gen bleiben, sie müssen vielmehr flach auseinander gehreitet, in Essigwasser gespiilt und sofort an schattiger Stelle aufgehangt weedkn Man kann die Stickereien auch zwischen Letnentücher legen, um ein Auslaufen der Farben su verhindern Jn fedem Fall bilgell man die Stickereien halbfeucht; hier durch bekommen sie eine gewisse Steif heit, die sie wie neue erscheinen läßt« ein Vorzug, den ein Stärlemittel meist nicht bietet, da man hierbei leicht zu viel des Guten tut und die Steifheit fast immer das gewünschte Maß über schreitet und ven Stickereien häufig ein lnitterigei, unschönes Aussehen gibt. Allgemeine Regeln filr Ge frokeneö oder Eis. Die Getötsgaften dazu sind: Ein Eimer und eine Büchse von Zinn oder Blech, die ganz fest verschlossen wer den kann; zugleich dars das Eis nicht fehlen, welches man so fein zerschlagen muß, daß die Stückchen nicht größer. sind als tleine Haselniifsr. Zuerst schüttet man eine Hand hoch Eis in den Eimer und ein paar Handvoll Salz les lann Vielysalz sein) darüber; dann setzt man die mit Ereme gefüllte Büchse, fest zugemacht, hinein, legt an den Seiten rund herum eine Lage Eis, streut eine handvoll Salz darü ber, stampst es fest und fährt mit dem Eis- und dem Salzstreuen so fort. Dann streut man noch eine handvpll Salz darüber. Die Büchse muß etwas iiber den Rand des Eimers herausste ltm Ohne Salz kann iein Gestan nez gemacht weiden. So läßt man die Vilchse eine Viertelstunde im Eise stehen, dreht sie am Denkel einige mal herum, ohne zu heben, nimmt den Deckel behutsam ad, rilhrt mit einem dazu geschnittenen glatten Spatel die Masse durch und macht das, was sich am Boden und an den Seiten angeseht hat« lot, während man mit der anderen band die silchse immer so schnell als möglich im Kreise utn den Spatel dreht; doch muß man Ia vorsichtig del-ei sein, das sein Eis in die silchse falle. Jst nun die Masse gut getilth so macht man die »und gibt es zum Dessert. i l I i suchte wies-er fest zu unv tust ne W rnals eine Viertelstunde ruhig stehen« fängt dann wieder an zu rühren, alles ; Eisige abzustoßen und mit der Masse! zu vereinigen, indem die Büchse im mer bewegt werden muß. So sährti man sori, bit die Masse dick geschmeii s dig wird und sich wie dicke Zahne rüiy ; ten läßt. Wenn dieselbe zu schnell ge frieten sollte, muß man sie mit Gewalt losstoszen und zerriihren, jedoch ohne die Büchse zu heben, und langsamer drehen. Wird das Gesrorene zu sriih fertig, gießt man ein Quart kaltes Wasser aus das Eis, damit M in der Büchse Besindliche nicht nachsriere und eisig werde, deckt den Eimer mit einem Tuche zu und läßt die Büchse bis zum Antichten darin stehen. Dann füllt man das Gefrorene in Gläser Zu Frucht eis wird dec Zucker nicht geiocht. Uebrigens erleichtert sich die haus srau die Eiibeteitung wesentlich und erspart Zeit und Miit-, wenn sie sich eine der tresslich arbeitenden amerika nischen Eismaschinen anschasst, welche überall in größeren Dausbaliungsge Wer-Einen tin-nich zu hat-m sind. Di ,,Patent kurzer-« sind sämtlich qui und Nessus sAXON «sIX" —- Eine große Touking Cur fiik fünf Leute — Das loichtishrendste Automobil Es kann mit Recht gesagt werden, das; die Saxon »Six" die leichtsahrendste, ruhigste nnd slexibelste Car irn Markte ist Dies zu bestreiten, hieße die Thatsachen in Frage stellen. Der 23iill. ,.Ckankshast» und eine Menge detaillirter Dinge im Mo tor, Vibration nnd Friction sind ausgeschaltet worden. Und mit dieser- Ausschaltung wurde die Braiichbarkeit des Motors verlängert In der That, Saxon »Six«, mit voller Lastsass sung fahrend, hat den Rus, zweimal so lange zu dauern, wie die besibekaimtc »Fout« derselben Klasse bei voller Lastsass sung· Auch in anderer Hinsicht hilft das Fehlen der Vibtas tieri. Sie schaltet die Schnelligkeits · Aendernng ans, ausge nommen n seltenen Fällen. Satan »Sit« ist 8865 s. o. b. Deiroil Lassen Sie sich die sellie demnnitriren, um zu zeigen, wie leicht n. sicher diese neue Zerie Saxon ist. cummiugs Motot co. Moos-IM aksv tut-. Muse-. am m- ass-mo- cy. » Residence 743 — Phones -- Gar-» 1445 HUAGLANU für KUHLEN AAIW XWWWØ Bringe Ente Bestellungcn jetzt yrrcin PHONE 206 Richard Goebking, jk., Mansgek »Jessen’s Apotheke-« Die deutscheste aller deutschen Apotheko führt nur Wedikinein Dtoguen und Chemiimlien Bedienung nach deutscher Art nnd mit deutscher Gewissenhaftigkeit THEO. JESSEN,Eigenth. 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