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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 1, 1917)
VIII-Zwist Zehntrzt f spezislif zss syst-Mede Fküherer Lehrer der Ane I Ithetik und der Lehre des Zahn ausziehens im Creighton sahn E ärztlichen Eollege zu OnIaha. l Warum lassen Sie nicht Ihre Zähne von einem Zahuarzt ausziehen, der aus dieser Ar beit eine Spezialität machte-? Es wird Somnofarm verab reicht für schmerzloses Aussie hen der Zähne Tischtrunk-. Immer k) 6 Noth Ge: Banner Onkel bät-ve. Phone 147 Wenn Ihr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Istthpkzislifh sitt-er 42s43 dedi- seiinr. Its-is Island an. o. s. nach· Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude Msiehct fis des Publikum zu Ausfihrns aller sah-itzt liset Arbeit A. c. MAYER Deutscher Avvokat Delikts-her Vollmacht-m Testamente W Ists-cl- sieht-ists s Inst-»u- susm « II e . i I s s I II i sit-It Ast-ost- ssst scedsesse Cis-ts- tstststh - - - Meh. cS DOSs It Oc. Leichtsbestrtter 315—-sk17 westl. Dritte Straße. Tel.: Tag Idcr Nacht, Ash 5901. Privat - Antbulanz. s. I» Lisiugftos, BegkäbaißsTik. s-. t. u. muss-Mk Arzt und Wundarzt, Ofsicec 2. Stockwerk, HeddesGebändr. DI. Oscak H. Meye Deutfchkk sah-tatst Heide-Gebäude Ihne: Blut 31 «The Fatberland"·’ Eine Wochenschcift, weiche in New satt in englischer Sprache herausge geben wird und den Wes-Krieg in Mrheiisgeireuer Weise behenden owie Abhandlungerk bedeutender Männer bringt und Gerechtigkeit für Deutschland und Oesterteieb ver Tungt kann für 8200 das Jahr oder s cents das einzelne Exemplar von « Mist-Held« Publ. co. Wen-eminen Ichiet eaf Würmer bei Eurem Mad. Würmer zehren an der Kraft eines Kindes, berauben das Kind um Nah rung und machen nekvös, irritikt und reicher Gebt auf den Stuhlganq Ist und beim ersten Zeichen oder sekW von Würmern gebt ein halb III äu »Luzenqe Metapoo Vorm JUNGE ein Zneketssunnentferner. « sofort Resultate ist laxativ nnd entfernt die Würme-, bei Jahresberieht des St. Franck« hzofpitals ’ l)00 Patienten in Behandtmm während das Jahr t9l6. Zw ihundert Mitteuoie beherbergt j Das St. Franc-:- Hospital von Grund Island ist eine der nnlzlieliiien Einrichtungen unserer Stadt Zeit der Eröffnuna am l. sammt IJRT bis zum heutigen Tage, also in einer 30jährigen Thätigteit, hat dieses Jn stitut viel zum Wohl der Menschheit beigetmgen, und hat sich ferner durch seine Vergrößerung-en nnd verbesser ten Einrichtungen zu einer bedeuten den Größe entwickelt Die große Pa tronaqe, welche dem Hospital zutheil wird, ist ein Beweis des Vertrauens in die Verwaltung und der unermüd lichen Arbeit der Krankenschwestern. Die Schwestern sind auch vollkommen zufrieden mit ihrem großen Erfolg und sind dem geehrten Publikum sehr dankbar sür die freundliche und be reitwillige Unterstützung Die sechs Operationsröume des Hosvitalo sind mit den besten und inodetnsten Ein richtungen sowie Bildnis-Maschinen versehen, was das Institut zu einem der besten im Staate gestaltet Bei der Ausnahme von Patienten werden Unbemittelte gleich den Wohl habenden behandelt, und kein Unter-« schied wird in religiöser Hinsicht ge Dreht ustisnale Prohibitiu? Ja, fie droht! Die Gefahr rückt immer näher. Seit itiken Erfolgen in der November-Wahl ist den ver schiedenen Zwangsuwraliften der, Komm derartig geschwollen, daß sie nun einen entscheidenden Anlauf ina chen wollen, durch glongreßbeichluß dem Bocke einen Verfassungswa zu unterbreiten, durch den das ganze Gebiet der Ver. Staaten mit einem Schlag trocken gelegt werden foll. Man sollte meinen, daß das nicht möglich wäre, aber es ist sehr wohl möglich. Denn auf Grund unserer Verfassung kann sehr wohl eine Min derheit der Bürger der Mehrheit ih ren Willen aufzwingen Sobald der Kongreß mit Zweidrittcl Mehrheit den bereffenden Verfassungszusat gutgcheißen hat, muß derselbe durch Dreiviertel der Einzelstaaten bestä tigt werden. WohlgemerkD nicht durch drei Viertel der Volksstimmem sondern durch Dreiviertel der Staats legislatuten. ! Nach den Vemugzmern vom l, inuar li)17 haben 18 Staaten, näm Jich Arizona, Entomde Connecticut. iDelatvare, »lorida, Jdaho, Maine, LMontana Nevada, Nun Hampshire-F ZNew Meriko, North Dakota Oregon, j Rhode Island South Dakota, Utah · Vermont nnd Wyoming, zusammenl Jl»,s)90, 083 Einwohner ! Der Staat New York hat 10, 366, 778 Einwohner, also 276,1SJZI mehr als jene 18 Staaten zusammen. I Bei der Abstimmung über einen! Zusatz zur Verfassung der Ver Staa l ten würden diese Staaten 18 Stirn i men vertreten gegen die ein e von New York l» Nehmen wir dazu die folgenden Staaten: Alabama, Arkansas Jam, » Kansas, Kentucky, Louisiana, Marnij land, Minneiota, Mississippi, Nehkaosp ka, North Carolina, Oklahoma,; South Carolina, Tennessee Viraiss nia, Weithin-now West-Virginia und Wisconsin, so haben wir 36 Staaten, deren Stimmen genügend wären, den ZUM ou bestätigen Vie Eimvohnerzohl dieser ss OW bei-IS 45,670,M: die se IIW d- Set. Mit abst " III-MUS. Es könnten als- G Nationalität » Anierikaneu TUT: Böhmen M: Canadier, (;: Leiter macht Alle finden hier gerechte Ve hcmdlnna und Bedienung. Die Ko sten für Zimmer find der Lage gemäß festgesetzt Den Patienten ist die Wahl und das Uebereinkonuncn eines Arztes überlassen " Ein mäßiger Preis wird für die Benutzung der Operationsränme ge fordert. Mütter-. welche mit ihren Kindern bleiben, bezahlen nur einen mäßigen Preis für Kost, aber nichts extra für Zimmer Pastorcn der verschiedenen Gr meinden find immer willkommen und freundlichit eingeladen Bereitwilligst wird Auskunft in jeder Weise insHm spital ertheilt. Statistik der behandelten Fälle sit resd des Jahres 1916. Patienten im Hofpital am l. Ja nuar — 68. Erhalten während 1916 —- lll9. Zusammen —- 1187. " Todesfälle —- 59. Von-diesen sind zehn in fterbendem Zustand angekom men. h , reicher, 2: Dönem 36: Böhmiichs liegt die Sache noch schlimmer Die Legiolaturen mancher Staaten kön Tnen von einer Minderheitspartei lon ltrollirt werden, besonders angesichts »der jetzt herrschenden verworrenen IParteiverhältnisie Es könnte also geschehen, daß etwa 16 Millionen Einwohner, oder wenig mehr als ein Drittel jener 45 Millionen, — also etwa ein Zechstel der Bevölkerung der Ver. Staaten, — die Bundesver sassung zu ändern vermögen gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit des Volkes. Das kennzeith net die Ungerechtigkeit der gegenwär tigen Bestimmungen « Wie in vielen Einzelstaaten die ländliche Bevölkerung der dünnbe siedelten Distrikte den großen Städ ten innerhalb der Staatsng Prohibition aushalstc gegen deren Willen, so können die dünnbesiedelten Staaten des Westens und Südens die ganze Nation trocken legen, vordem bei einer allgemeinen Abstimmung darüber dieser Vorschlag niit großer Mehrheit zuriickgewiesen werden wür de. Hat doch z. B. der Staat Awa da mit 100,000 Seelen darüber ge rade so viel zu sagen wie New Podk mit 10,000,000. Die Möglichkeit nationaler Prohibition auf Grund unserer Verfassung ist also vorhan den. Hnt aber die Minderheit ein mo ralisches Recht, der Mehrheit ihre An sichten ausznzsvingen? Das ist eine andere Fragt-; und diese muß entschie den verneint werden. Denn das würde einen verhängniszvollen Ein griss in die Privatrechte der Mehrheit der anierikanischen Bürger bedeuten; eine Vergewaltignng durch die Min derheit Der gesunde Menschenvers stand lehnt sich dagegen aus« Und das wäre nnr der erste Schritt zu wei terer Knebelung persönlicher Frei heit. Prohibition ist erst die erste Etappe, — dahinter lauert dann die Zwangsherrschast gewisser Gesell schastgkreise und einer Handvoll sang tischer »Nesormer«. sür die das Wort Freiheit nur die Bedeutung hat, dass sie das Recht erlangen, ihre engherzi getn verkehrten Ansichten dem Volke ist-Musen Dann wehe dik, Ame eitel ! Ist W kaum, daß es soweit huma- Istt sit W unser sitt M «- W und i- see-Ist :1«nerikaner, 12: Candiiche Erländer. 12: Eli-ständen l2: EnglischsAmeris sauer. i: Franzosen, ö: Deutschen Hi;1:eutjch-Amekitaner, 40: Je ländei«, Mi: Jriich-Aiiierikaner, 59; Nationen i: — Juden, l; Griechen, »z; Macedoniek, i; Notwequ 2: Polen, 20: Polischslmerikaner. s; Schau-dem N: Sei-beu, l: Spanier l; Türken. l; Wolliset l. Reiiaion —- Vaptisien — 40; Ka tholiteu 370x Christian-Z 185 Congkes gottosmlifiem Is; Christian Sciencc, i: Dunkatd, l: Episcopaliitem 19: Emngelifchc, 16; Heiligen der letten Tage-, 2: Luther-aner, 242x Methodi stm IM; Methodiftiiche Episeapale, 13: Okthodoxe, 9: Presbyterianek, 47: Brote-stumm 70: Sieben Tage Adventiitem 2: Sieben Tage Baptis sten, si: Schwcdische Mission, 4; Ver einigte Brüder-, 7; Kirchean 82. Patienten für Operation — 558. Potizienten für ätztliche Behand lung, 499. XiRaysPatientem MO. Vollbezahlende Patienten. 736. Theilweise bezahlende Patienten 243. .. « Freie Patienten, 200. denkend, uln fich solcher Thorlzeit in die Arme zu werfen. Wir sind noch Iinnner der Ansicht, daß die Prohibis »tiongwelle, die jetzt über das Land ldalnnbrauin über Kurz oder Lang sebenio rasch wieder zurückfluthen wird, wie ro ja schon einmal geschah, als our etwa 60 Jahren die Zwangs moraliiten viele Staaten eroberten. die aber schon nach etlichen Jahren die Prohibition wieder abichüttelten. Vor-erst aber obliegt jedem Bürgern der gegen die Todtenlegung des Lan des ist, die Pflicht, die Vertreter lei ncs Distriktes im Bunde-kennte niie itn Repräsentantenhauie aufzufor dern, gegen den Verfassungsznsat zu stimmen. Dadurch würden diese zu der Ueberzeugung kommen, daß die Verwandlung des Gebietes der Ver Staatcn in eine Wüste nicht der Wunsch der Volksntehrheit ist. »Warum sollen die Franzrsexc wes-» ten Hunderttansmde von Mensch Itj ists-Tem, um Gebiete in ihrem einerseits Lq sde zu etc-v die si- oh .c eineiis Edwerfftrems «·.-."·.en könnch" er - Harfe Feldntaxtch.!-i Hindenbmg I c se:« Tage in einem ..-intewien«s. Ja wenn die Franzosen endlich vexuüns m werden us d- snis zicht Hi- :es. als diss Werkzeuge des perfiden All-ims jqebmnchen lassen, würden sie auf die deutschen Friedensvorschläae einge gangen sein« Tann würden sie ihr »Mensche1nuaterial sparen und die vat Hden Deutschen besetzten Gehietstbeite Zahne Schwertsneich zurückerhalten FDeutschland will Frankreich nichts jweqnehmen Es hat Elsaßvathrini gen noch nicht ganz verdaut. Sicher ist: Die Deutschen werden eher Frankreich verlassen, als die Englän der Calais verlassen werden Jn btitischen Schifer wird sür Deutschland gekaufte Wolle von Ar genti-neu nach New York gebracht Auch Zahn Bull kann übel-'s Ohr ge hauen werden· Auch dem Tal-at wallen die »Frau-wen im Lande« W zu Lesbe rücken. Nur Ickaut darf mä Insc der, weil es so Zsthetisth ists — Der saß an M ch rM W W m sen-li chesc W fovstvsvrsjvjsfssstsssss Dai- Deutsche Zeit-i Z Alpendeilehen. Nachdem das Alpenveitchen seine Blüte beendet hat wird immer weni ger Wasser gege- sen und schließiich hört man mit dem Gießen fast ganz aus« Der Topf mit dci Knolle wird dann an einen kühlen Ort gestellt. hier-. wird -:r soviel Wasser gegebenfdaß z die Knolle nicht nelt wird. Diese Ruhezeit dauert drei bis vier Monate ,] Nach dieser Zeit wird die Knolle ver pflanzt, wozu gute Gartenerde oder; etwas Laubs und Miftbeeterde verwen det wird. Beim Verpflanzen werden alle schlechten Wurzeln entfernt, des-; gleiehen wird die Knolle von aller alten Erde gereinigt. Nach dem Verwan zen dauert es geraume Zeit, bit die ersten Blätter hervorkommen, in dieser J Zeit wird wenig gegossen. Erscheinen; die Blätter, to wird die Pflanze hell gestellt nnd erhält mehr Wasser. Al-! pendetlehen wollen teine höhere Wärme als 50 bis 55 Grad haben. j sit-« .I-sv :--I Trutbühnen Truthühner tönnen leinen schwere-us undurchlässiaen und lalten Boden ver tragen, ebenso wenig den Morgentaus und den Regen, so lange sie jung sind « Sie bedürfen viel tierischer Nahrung und junges Grün. mehr als die Kilckenk der haushiihner. sind sonst jedoch wieE diese aufzuziehem nur daß man ste sorgsarn vor den Unbilden der Witte rung, besonders vor Regen, schüyen muß. Als erstes Futter gibt man Umeisenvuppem Mehlwiirmer und son- ; stige Jnselten oder Jnseltenlarven.s außerdem hartgelochtel Ei, fein ge J hackt, altbaclenes Weißbroi mit Milch angefeuchtet, und ein künstliches Kitt lensutter nebst möglichst viel zarteml Grün. Später erhalten sie derberesg Futter, wie es an lHiiljnertiicken verfüt tert wird, immer aber viel Grünes.; Die gefährlichste Zeit fiir die junng Truthiihner ist die Periode, in welcher. die Ileischtvarzen am Kopf und halzi sich su röten beginnen. Als Wechsel futter der Jungen dient mollenfreier· siiszer Quart mit oder ohne Zusnp von feingetviegten Zwiebeln. Buchweizeni grlik getochte Kartofseln unv Brot trumen nebst Knochenmehl erhalten vie Jungen in der zweiten Leben-wache Die Verpflegung bleibt dann bis zum Alter von acht Wochen dieselbe, dann erhalten sie das Futter der alten Tiere, bedürfen aber morgens und abends noch ein gutes Weichi und Mirneriv futter. Erdbeerenzucht. Ertragreiche Erdbeerbeete mässen das ganze Jahr hindurch gepflegt wer- - den. Besonders nach der Ernte liegt es in der hand des Gartenliebhabers, die nächstjiihrige Ernte vorzubereiten, denn gerade hiervon hängt die Güte der nächsten Ernte ab. Nach der Ernte hat sich die Kraft der Pflanze zum Teil erschöpft, sie sucht noch fiir ihre Nachtommenschaft zu sorgen, indem sie eine große Zahl Ranken treibt. Diese sollen zum Teil entfernt werden« wo zu ein scharfes Messer gehört. Jn großen Betrieben sticht man die Ran ken zu beiden Seiten der Pflanzen ab und gräbt die Zwischenraum um. Immer find Erdbeerbeete von Unkraut frei zu halten, ganz besonders aber ist das Ausjiiten nach der Ernte nötig, sonst verwildern die Beete. Die Erdbeere braucht zu ihrer Ent wicklung einen locker-en Boden, deshalb find die Beete nach dem Entranken gut zu lockern. Je schwerer der Boden ift, um so gründlicher und öfter ift eine Bodenlockerung vorzunehmen, wobei aber die Wurzeln nicht zu schädigen sind. Auch Nahrungsstofse müssen dem ausgesaugten Boden zugeführt werden, damit die Pflanzen sich bis? zum Eintritt des Winters wieder gut gekräftigt haben Bei der Anlage neuer Beete nimmt man zum Pflanzen die Ausliiufer, die. am nächften an der Mutterpflanze ste herr. Die neuen Beete müssen aber zur Bepflanzung vorgerichtet werden und hierbei ist zu beachten, daß die Erd beere einen lockeren. nahrhasten Boden beansprucht. Sandigen Boden düngt man mit Kuhdung, schweren mit Pfer bedung. Ende Oktober bis November bestreut man die Beete mit kurzem Dünger, hat aber dabei darauf zu" achten; daß der Diinger nicht tn die lderzen der Pflanzen kommt. Während man die gewöhnlichen Erbbeerbeete im August herrichtet, wartet man damit bei den immeetta genden bis tm September-Oktober, da das tühlere, feuchte Wetter und der stärtere Taufall sehr fördernd auf das Anwachsen ber Pflanzen wirken. Sie haben immer noch genug Zett, sich so zu entwickeln, baß sie den Winter ohne Schaden aushalten. Jnnner bat man aber nach dem Pflanzen daran zu achten, baß die Pflanzungxfeucht genug gehalten wird, weshalb an trockenen und hellen Tagen am Abend ein Ueber beausen angebracht ist. set startens secftwettee sollen tnnnertragenbe Erd beeren eine leichte Fichte-raising erhalten« sie Ist aber zu entfernen, Io btib siebet mitbe- Uettee einfest Hungers-ils is fiktifches Muse teil-seku. X Das Hilfs·Comite in New York fordert zu dringender Unterstühunq für deutsch - öfter-reichlich · ungarllche Gefangene auf, welche dort fürs-ker lich zu leiden haben. Bis zum Juni 1917 sind monot liche Unterstüdungen im Werthe von 820,0000 nöthig. Die Kriegsgesangencn - Fürsorge bittct daher erneut um Unterstüyung. Helft Alle mitl Das Comitr. Adolf Kuttrofß l. Voksihendet Nr. Paul C. Schitzler. l. stellvertr. Votsiscndct Carl Bolchwih, 2. stellvertr. Bor sit-enden Wilhelm Month, Schoymeisten Alex-ander F. Simses-, l. Sckretät. Dr. Paul Blank, s. Sckretär. Iris-Iet- sf st- Relief Entste, 24 North Mute Its-» Re- York. Je weniger essektiv die Vlochode Dmttschlands wird, je essektivcr wird die Blockadc Englands.· PNEUWM lett me with a krijxmkul »o« h sml ver wegk. lhutl spells when could Imde bsesthts It Speak kuk :0 l» 20 minnt-eas- M» Jocstor could nothislp me, but l was compleusly cured by on. Ists-os Isw stscovsky M-.s. J. d. (.’o-c. «101ikst. M. ICL »O U.00 As AU. MIUCCIITQ J Gesunde, gincktiche Hauer ims- Orsvachfene s«.. :.: man tu den Im zum I- g F o r n is ’ Alp enkrauter as Oxixsmittcl ist Er entfernt die Unreiniakeiten ans ten-. thzcnr :.:amt neukg, reif-pes, nttlxcs Blut,1md bildet feste Amt-Even u: s Miit Er ist besonders sur Kinder und Leute von zarter wr- r simbcät geeignet, da er aus reinen, Gesund Mit with-?- n L« irzeln und Märkte-m hergestellt ist Ueber ein Jahrhundert tm Gsi brauch, iit er seltene-It « no seither-sähst Er M nun wie andere Fehl-Hintre tn spotteten zu baden sondern m Prbs den Leuten statt gen ieet durch die allemqu Fabrikanten und Sigm-IV t — DR. FETER FAWY e- soNs co., — IHLZ so. MI· Ave-« cnlcÄcok lu- « - DREI-wen zum Verkauf, 122 — Dr. Fahr-seyn Zeugs-u in Louife Eva-sahns, Ism. bis 124 westl. 4. Straße. Joseph sonder-wann und Ludwjg skoadekmann Deutsche Leichcnbcstatter Lieenzitte Einhaliamirer ...mit... 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