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III-IMME« Arzt und Wundarzt, Mee: 2. Stockwerk, bebst-Gebäu ok. Ost-at U. Meye Destftbet saht-sitzt MI- fhssu Blick 31 «The Fathekland" Eine Wochenfchrift, welche in New satt in englischer Sprache herausge M wird und den Weltkrieg in Mit-getreuer Weise behandelt Die Abhandlungen bedeutendet Ismer bringt unb Gered-users- für Deutschland und Oeftereeicks ver— Ist, sann für 8200 das Jahr oder I centc das einzelne Exemplar von Wsllelols kahl- co. mode-W M auf Bitt-et bei Ette- Mid. Würmer zehren an der Kraft eines W, berauben das Kind um Nah m und machen nett-ös, irrittrt und Mc Gebt aus den Stuhlqang U und beim ersten Zeichen oder W von sürmeen gebt ein halb U eh «Lozenge Wo Dorn M, ein Zuckassukmmtternet W sofort W ist lakatiu M und entfernt die Wasser- bei Uhre- dei Ists-. ! Ieise Spuren bespannt-Muß ins Z Morgenlcndr. Ueber vie Uhren im Bereich der is lmnischen Kultur hat setzt E. Wirte inann ein uns saht-klangen Studien gewonnenes Wert versinkt-nicht« das die interessante Tatsache nachwe?si, idoß die frühere Uhrenniechunit Eu ropas ohne Zweifel ganz unter dem »Einsluß des Morgenlundeä sich ent t wickelt hat. Für vie islcnnische Kul turwelt waren namentlich zweiMäni nee, vie die Herstellung von seitmesi Isern als wissenschnstlschez Problan ausfaßten und ausgestaltetem bedeut sam: Gozari und Ridwan. Were-is 1206 versaßte der erstere ein großes Wert über Uhren. Rivwnm von Hause aus Arzt, lebte ungefähr gleichzeitig mit Gazari. Die Ueber sesungen aus dem Werte annris geben einen Begriff von dein we oanlenreichturn dieses Uhrentiinsilers. Nicht weniger alj 11 verschiedene Uhren lernen wir rennen. Wesenilwh ) an allen Uhren ist,— daß die mannig faltigsten menschlichen und tierischen ,Gestalten durch Bewegungen unr 1 Tonöußerungen die Zeitaugaden der l mitteln. Die mechanische Anordnung I der Uhren, sowie ihre technischen Ein zelheiten sind von hohem Interesse. L Es ist nun außerordentlich lehr ; reich, die Aehnlichteiten in der Uhren 1 herftellung des Morgen- und Avent )tande3 festzustellen. Hier wie dort f wurde der Abschluß der Zeitabschnitte xdurch Bewegung von Figuren und ; Abgabe von-Tonzeichen verschiedenster JArt sinnsältig bezeichnet. Je nich ; oern Künstler und seinem Austrag-Je Tder wählte man prosane oder reli t gwasgkschichniche Vorhin-ex Dis ietzt » noch häufig getauft-n Kuckuckgz ,Wschtel- und Trompetenuhren sind lschematisierte Uederreste dieses alten .Geschmackö. Wie im Morgentande Iwak vie Neichhsnigreit ver bewegli chen Beiwerk eine Geldstagr. Für die Kunsttarmnern reicher Familien oder die Kapitel von Kirchengenieins den konnte man die AuMattung der Figurenuhren den Verhältnissen ent sprechend üppi gestalten. Wenn auch die Popnla erung der Zeitmesser T durch Beigabe beweglicher Figuren Idurchaus nayeliegend ist« sodaß rer IGedante hierzu unabhängig in ge jtrennten ffsitulturtreisenf austreten Stann, so ist doch vie Beeinflussung Idee mechanischen Künstler Eurer-Is durch die Uhren des Jslam kaum zuk bezweifeln, wenn man bedenkt, day, in der frühesten Entwicklung weit-Z gereiste gelehrte Mönche· denen zutemZ Bibliothekschätze muss-» lief-lich zus? gänglich waren, sich in allen Künste-as und so auch im Bau von Uhren ver-E suchten. Frühe Spuren der Uhrntms chertunst führen ja in ver Tat nUich Osten und dem manrischen Aberf z . land. ; l l Bekämpfung des Nebel-A Brrsttche mit der Bewies-u von sc: in dem Zinr.fr. Tie bejattf:·:3encse Wirtuna Leid auf tke Wogen Des Meere-: kennt man schon seit lanjeuk zept will man es auch im Kansas gegen einen nictji minder gefahrxicisensjsend der Schiffahrt, den Nebel, oertussn zorn. Da das Lel das Wasser ntit einer ganz dünnen gleichmäßi..en Schicht bedeckt, kann es eine unmit telbare Berührung der kalten Lust mit dem wärmeren Wasser und da durch die Bildung von Nebeln ver hüten. Jn Frankreich hat man ve reits Versuche im kleinen gemacht, um Nebel aus Flußliiusen durch Aus breitung einer dünnen Oelschicht zu zerstreuen Das Hydrographische Amt der Vereinigten Staaten hat nun utn Mitteilungen über diese Versuche ge geben. Da konnte ihm Kapitän Ro den zwei bemerkenswerte Fälle mit-« teilen. Einmal war er mit d-m Dann-set .Tyra' in der Mündung des Paranaflusses, stromatts fahrend, in so dichten Nebel geraten, daß er sein Schiff verankern mußte· »Mi. während dieser erzwungenen Ruhe-; panse aus dem Schiff ein paar Glas-; behälter mit Olivenöl eingestellt wurden und dabei aus einem Be hälter Oel langsam ins Wasser fließ, entstand durch die kräftige Strömungk ein langer Oelftreisen, nnd iider die-T sent lichtete sich der Nebel allmäh’ich, so daß schließlich eine nebeifreie Gasse, eine Art Gewölbe im Viel-el, entstand, in der man noch in einer Entfernung von einer Seemeile trei bende Oratinseln erkennen konnte. Dies Erlebnis veranlaßte den Kn pitän, als er einige Zeit später en der III-bang des Rio de la Plato wegen Rebelj vor Anker gehen muß te, ein Boot, das hinter sich einen Vekbchölter schleppte, nach dem näch sten Ort zu entsenden. Tropfenwetse fiel das Oel aqu Wasser; wieder war ein günstiger Einfluß zu be merken, der aber bald durch einen kräftigen, die Redelntassen durch einander treibende- sttnd sehr her t , Fortschritte unserer Regel-. Es Berielrlp neiget reinen Nase-s sen «-Zssns.srzleherei« läßt Seit einer Reihe Jahre gis-l das Tuskegeesxznsmny weich-es von dem berühmten Crzreher Basler T. Wash ington —- noch nicht so lange dahin geschieven —- gegtunvet wurde, re gelmäßig ein «9eeger-Jahrbueh« her aus. Daöjenige für 1916 ist che sondees bemerkenswert und erfreu lich, was den Ausweij über are Fortschritte ver arnerilanischen Reger als Rasse in dem halben Jahrhun dert anbelangt, welches seit dem Sr lasz des dreizehnten Verfassungs amendcmentg verstrichen ist. Nachstehend seien einige der wich tigsten Tatsachen daraus dorgesiihru Jm Jahre 1866, also ein Jahr nach dem schlug ve- vürgerircegep, gab ei nur 12,000 Sieger in Ame rila, welche Heime besassen, — heute gibt ei rund MM solche Heim vesther unter den Uhlörnnrlrngen von Sklaven, oder auch unter den ehe maligen Sklaven selbst. Das ist en fünfzig Jahren eine Zunahme der volllöpsigen Heinibefiher um 588,000. 1866 trieben 2100 Neger in den Ver. Staaten auf eigene hand Ge schäfte; heute sind 45,000 solche Ge schäftsleute vorhanden. Noch her vorhebenswerter ist die Zunahme des angehäuften Eigentume unserer dunklen Mitbiirgetz dieser Reichtum betrug vei Schluß des Burgeririeges annähernd ZU Millionen Dollarg (etwa zwei Dollaro für den einzel nen Negey und ist inzwischen auf 1000 Millionen Dollatg gestiegen; also eine Zunahme utn 980 Millio nen Dnllars. · Von der gräßten T deutung aber ist der Fortschritt der früheren Sklaven in erzieheriicher hinsicht. Jrn Jahre 1866 tonnten mos dtm manche Stlaven längst aufdern Gebiete des Wissens sich hervortaten und nicht selten die Kinder ihrer herren unterrichteten), im ganzen höchstens 10 Prozent der arneritani schen Roger als gebildet irn gewöhn lichen Sinne bezeichnet werden, — heute haben wir 75 Prozent gebil dete Sieger der Ber. Staaten. Das ist ein weit günstigeres Verhältnis, als unter der weißen Bevölkerung mancher europäifchen Länder! Ueber 1,736,000 amerikanische Negee besuchen ietzt die öffentlichen Schulen, während nur etwa 100, 000 Bottsschnlzöglinge eingetragen waren, als ver Befreiungsziisah Ge seheitrast erlangte. Vor fünfzig Jahren gab es nur 15 wolltöpfige Studenten an .Eollege5« nnd Nor malschiiten, —- heiite vollenden mehr als 500 eine höhere Erziehung. Es sind derzeit 211x5 Millionen Dollare fiir die höhere Erziehung dieser Ras sc angelegt. Was die religiöse Erziehung be trifft, so gab es bar einem halben Jahrhundert 700 Negertirchen in ben Ver-. Staaten, —- gegenwärtig sind eg 42,000; also ein Zuwach ttin 41,3W. Es könnte noch manches über tsie Fortschritte Ver itmeritiinischen Ne ger in sonstigen Beziehungen gesagt werden; doch itiöge eö iin den obigen Aufstellungen geringen· Aug Stin vcn, die allermeistens völlig unge bilbet waren, ist ein Volk erstanden, das viele geizchtete und hervorragen de Stellungen einnimmt und als Rasse jedenfalls großartiges in ver Sele itfe geleistet hat. Selbstser hani ineoln hatte sich schwerlich vorgestellt, baß die Schwarzen noch iabrbiinbertelanger Rieberbitickung in Sklaverei nnb Unwissenheit, in niu ftinszig Jahren st- gtiinzenden Fort schritt anfzutveisen haben würden. Mit vollem Vertrauen darf man ba der auf die Zuknnft dieser Rasse an sehnl- mlbeschsdtt M III-der M ben Erfahrungen im einzelnen. — Carus-« auf dein Meere. » Etücro ten-um schildert seine letzte Ueber-fahrt von hier nach Europa wie folgt: Die Fahrt von New York nach Bordeaux dauerte nicht ganz zehn Tage; nver zwei Lage, ehe tnun die gesahrliche Linie übersiihrt, von der ab man mit unterieebovten — Carufo nennt iie «Unterseepimten« —- rechnen muß, beginnt man, Uebungen mit Mettungsgiirteln zu machen; den Fahrgäften wird gezeigt, wie ne sich zu verhalten haben, wenn sie durch eine große Erschlitierung dont Schiffe ins Meer geworer wer den; ferner werden Uebungen mit den Rettungshooten vorgenommen, die alle mit Nummern bezeichnet sind. Jrn ganzen findet etwa 48 Stunden hindurch gtvßtt «Schiff bruchsdrill« statt. Die Rettungsbovte werden ständig über-wacht Die Fahr giiste wissen beim geringsten Alam zeichen, an welches Boot sie sich zu begeben haben; es« darf lein Ge dränge entstehen, leine jener aufge regten »Schissbruchsizenen«. Glück licherroeile zeigte sich kein Untertees boot,« erzählt Carus-) weiter. »Wir bemerkten uns uns nur einen Schwarm von Torpedodooteir aller befreunden- sslter, die Du Int Iertiaenteit innrer mehr der-schärf tädie näher sie der Miste lass-m k Leib-entsagen iilsee das Bei-bauen see Tier-cis bei ais-v ifen. . Vom westlichen Krieggfchniplntz kweeden der «Imnliuiiet sei-ung« iinieiessanie Beobachtungen über das Verhalten der Tierwelt be Gesan H griffen mitgeteilt Die ersten, vie Her Z annnhende Gosivollen wiiiee en, wa ren die Meer[chweinchen, die ven den fFeldgtauen in den Schätzengiären igehiilten wurden Sch si einige Mi nuten, icooe die erste Welle bemit .iiini. liefen sie aufgeregt und tin-Akt ilich hin und het, bis sie sich schind Ilich mit dem Kopfe in eine dunkle ZEcke verkrochen. Ebenso die sagen. inich sie witteeien die drohende Ge Hishi und gaben ihrer Aeiigftlicli eit idurch lliigliches Minnen Ausdruck Unsere alte Knie trug ihre iechii noch i blinden Jungen in eine der äußersten ·Ccken des Stellend, paddelte sie dort Ein die holzwplke ein und blieb bei ihnen; nach nbgewebttem Angtiss i fanden wie sie dori tot. i sei-m im Esieimi ; I Als die ersten schwachen Anzeichen von Chlorgas bemerkbar wurden he gannen die Hunde anzuschlagen nnd Ziäninierlich zu heulen. Jntereffant - war es, das sie die Augen fest fchlofs zfen und sich zu verbergen suchten. HJhnen ifi das Gas noch ain betten zbeioniniein lind eine Anzkiii itniirei sHunde hinter der Front iit auch iiiii Leben geblieben. Tie Rater und Mäuse im Schützen-graben iiseisiessiis eine unerwiinfchtr, nicht anstand-ne Plage, find ziemlich alle o.reii:et. ( Sie lamen aus ihseu Lock-ein nett-us. Jhte Bewegungen winden sinrlmr träge, bis sie fchließlkch Leolos iie.·,en Hbliebeir. Bei mehreren Euien beohach lteie nun, daß ne zu ichseien begin « nen; ein in Freiheit gefegteg Läuzszen ! flog sofort in der Windrichtung, tilfo der Gastvolte vorauseilend, davon Verschiedene Pferde in den uordsieii Stellungen wurden betäubt und star Iben. Die meisten jedoch flohen auf die nächften Höhen. Als die Gar-wolle be merlvar wurde, waren die Tiere un Iruhig, fchnauften heftig und waren ! nicht mehr zum Weitergehen su bewe sgen. ; hinter der Froni zeigten die Dish ner und Enten ein außerordentlich aufgeregtez Wesen, bereite eine Vier teiftunde vor deni Verannahen der rWolien irrischten nnd lainiien ite, dann driictten fie fich schließlich in idie Mauern-en. Eine Anzahl von ih nen ift gestorben, und zwar meiftenii zältere Dennem Jm Wald ließen sich Teigenartige Erscheinungen wahrneh .nien. Das Gae kroch in ziemlicher Dichte auf dein Erdboden entlang, ein Cochgehen in die Bäume fand niicht start. Die von starkem Gar be jriiheten Pflanzen orrioeliien nnd Hivurden schwarz. Kleinere Tiere und :Jnfetien, Ameisen, Raupen, Kafer und Schmetterlinge waren tot. Auch fand ich einen verendeten Jgel und eine vom Gas getisteie Kreuze-riet «Die größte Widerxiandöfiihigleii ge gen Stictgastvirtungen tixigien die Sperlinge. Eine seit nur saßen tie znianimengeiaiiert ou, dich hiito set-i ten sie ihre ungewohnte Munteiteit und liirniteii und balgien fich, iriie ionfi. " Pulvntkaft nnd Vetsiit,ceung. Lille umlennmk Yetlchtichl tctncnl Jus kyeuecvecscchekutigzttei.c:, l:«...c esfant schon wegen der gewaltigen Größe vee betreffener Juterejten aber auch wegen Deo vermutlichen Zufammenhunges mit Votgangem welche durch sen Weltttieg und den ametitltnischen Keiegjtnaterinlschachet hervorgetusen wurde. Alle amerikanischen Feuer-versiche -kung-geteupchntlen, toelche bishet vie JPolizen des Du Pontichen »Beste-et zteuft« hantiett haben, sind nanuich .- benuchrichtegt endet-en, pas diese gan ze Vetsichersng tbckgängts gemacht ist« und fortan dieses- Vytwitat tei nen eigenen Bernkxcungofonds füh Eren wied. Manche andere große Korporationen toenn auch nicht vie l-, W- herum-each ehe-liqu eine eigene Vetsicheknnpabtettunw aber das Du Pontsche Swtkat hat te dessen dte hitchtte Brandt-etliche eong von allen Korporationen der Vet. SW bei anderen Gesell schaften. Der Gesamtbetrag seiner biW Pausen auf feinen vielen Pulvetanlagen kommt unt etwa hun dert Millionen Dollaest Reuetvings sind vie, aus diese Po llien zu zarten-ten Prämien von et tsa einein Prozent auf anderthalb Prozent erhöht worden. Damit hat ten wahrscheinlich auch vie vielen Ex splosionen zu tun, welche sich in den lehren Monaten in jenen Anlagen iereignet haben — teils bloße Un fällt infolge der riesig gesteigerten Tätigkeit, teile auch anderen C-h.1 kostet-« Durch diese Erhöhung reiste m Pulversyndikat ein schon früher gehegter Gedanke, eine eigene Feuer veriicheruug zu führen. Die Ber sichetungsgesellfchaften werden den Verlust dieser Kundfchnft schwerlick tief beklagen. —- s der Nähe des Pari ser so nhpfes Bussae wurde auf den m- M kommenden Erfreßz ein site-eine set-Uhr Ei wurden fün zehs lchilsse abgesehen. Ein ÆHI derde made Poetifchx Wahrheit Eiriki.i·s«rs.s eines frirqrsnsnzenen Irsn zksifnerr Professur-. « Auf dem Hohenafperg vei Sinkt gnrt sieiUe zur Zeit ein französischer Unkvcrsitätsprofessre als Kriegsge fnnigener. Ter Gelehrte, der an feiner Nimm-Universität Dozerst fiir deut sche Sprache und Literatur ist, hat ein Gedicht in deutscher Sprache ver ffnßi. Die schönen Verse lauten «Frembes Volk und fremde Gaue, , Fremde Spraete —- ist’s ein Traum? Joch bin wach; doch was ich schaue, Was ich höre, fuß« ich iautni Weins nicht gestern, als ver wilden Feinde graue Uebermacht »Auf des Vaterlands Gefilden » Uns bedrängt in heißer Schlosstf tNoch tönt rnir der Samt-re Meule Voller Klang im Ohre nach« »Noch bös ich das Kompfgetiiie. . Der Kanonen Donnerspmwpi Und aus Feindes Feste blies ich iJeyi hinaus in Feindecland, Zur-send heiße Grüße schief ich zDahim wo zum Waldesraus » Sacht’ die Abendsonn’ geglitten — jDorh weit draußen luch’ ich sie, » Sie, fiir die ich had’ gestrittenx Meine treue Normandie! Gleiche Sonn' von gleichem Hiintnet Leuchter freundlich hier und dort, Sieht dort auf das Kriegsgetiianneh »Auf Zerstörung, Brand und Mord, Sieht hier auf ein Land im Frieden, Das vom Kriege tinberiihrtt Ach, ich wollt', ihm wär’ beschieden Waö mein Vaterland gelpiirtl .Beutegierige Barbaren? Rohes Voll von Trag und haß? Frankreichs Untergang seit Jahren jPlanend ohne Unterlaß? Thier nun wohnt es: viele Städte, sDieser Dotter-, dieses Feld? »Nein. mit rohen Händen hätte "Es sie nicht bebaut, bestellt. Stille, Fleiß und Gotteertranem heimatlieve atmet sie, IDiese Landschaft, anzuschauen Schön, wie meine Normandie! — Ali wir, die gefang’nen Feinde, Drunten zogen durch die Stadt — Still nnd ernst stand die Gemeinde, Manches Auge Tränen hatt’ Für uns! Ruhe Sieger hatten «Wut und hvhn und bittern Spott: Doch s ie achten auch in Ketten Uns als Bruder noch vor Gott! Frankreich, deine Söhne sterben, Deine Marien sind zerstört Nicht durch Feindes Schuld. Verderben Schuf der Freund, der nich betört alscher Freund, er raubt fiir immer, i s dir Ruhm und Glanz verlieh, IUnd es stürzt mit dir in Trümmer zMeine arme Normandie!« Die teures Zelt-de. Die DöniIch-weftindischen Inseln. von deren Antan durch die Ver· Staaten in der neuesten Zeit tooiel die Rede war, sind dem Bargeld nach weitaus die teuerste Erwerbung On tel Same in der ganzen Geichictte Des Landes. Es ist auch keine Aus ficht vorhanden jemals auf diesen Eilanden Schätze zu heben, and die Lilmeritaner haben lediglich weaen des ftrategischen Wertes der Jnfeta liton lange ein Auae auf sie gewor - len. Für Alagia haben vie Ver. Etru 1en weniger als zwei Ernte pro etc-se reznhtt; für Kritifornien weniger »L drei Cenis pro Arre, und dar gleiche für Nevada, Colorado um Utah; fiir Florida weniger als M Cents; und für vie Philippinewsn sein weniger nie 27 Cent5. Ja selbst für die Punnmntnnolzone gaben dte Ameritaner nur 83583 pro Arte. Feiir die DäniichsWestindiichen Ei lande aber werde, wenn es bei der szahlung der bewußten 25 Mil li nen Dollarz bleibt, 255 Dollars ffiir jeden Aere an die däniiche Re ggierung gegeben werden! Das ist laued ein ganz bedeutend höherer EzPreih als vor noch nicht vielen IJirhren fiir diese Inseln felbft gebo Iken worden ist. i Ida-unis- fis- vie mnnskiiche Ve ireutemg dieies Mel gibt esiibers lhrrupt keinen bestimmten Maßstab, anste, soweit Ereignisse der Zukunft jilj etwa· tiefern festen Utele nehmen irrtümlichetrveife an, daß die DäniichsMindiiche Grup pe nur aus drei Eilanden besehe. lAllerdings werden nur io viele der Erwähnung aui Karten —- wenn es teine hydrographiichen oder rein örtliche Karten sind — site würdig befunden, und texttich wirk- twn der lMehtheit dieser Jnseln erst recht lselten gesprochen. Aber ei kann als «Tatsache verzeichnet werden, dass Jdiese Gruppe lcn ganzen etwa süns Inn Elnlnnde umfaßt Sie alle nm schen den Kohl freilich nicht die« ssellerz aber in einem Kriegssulle Ilönnten selbst die lleinsten der Jn Hselchen besondere Bedeutung erlnn gen. Unser den «Gtc-szen Drei« ist dic bedeutendste Jnsel St. Crolx. Der Reisende, welcher see aus Schuster-s Rappen umwunden, braucht wenn er sich nlr ends aushält dqslir un gefähr V tandem und die Tour ist eine recht dankbare, wenn sie ausl- nichls außerordentlich- bietet In ten Her. Gluten und sen seh-· M es MM M. Bitgiiocr Spur Z Etnern Briefe aus Belgiem der tm Monat Mat geschrieben wurde, M fol gendes entnommen: Jetzt zurn Milb fahr wacht tn der belgtschen Oevsltei rang eine alte Spielletdenschaft wie der aus« Jn betmltchen Versammlun gen werden wie tn federn Matrnonat dte bespornten Häbne auf einander ge bett, damtt sie sich zerfletschen und zer reißen. Diese Dahnentämpfe haben seit jeher das Voll, besonders die Bauern, des Landes böchlichst ergötzt Es sind aber nicht die edlen Neigun gen des Menschenherzens, die da von den Belgtern entfaltet werden. Emile Klaus, der flandrtsche Maler, der selbst von Bauern herstammt, hat« so schreiben dte MHamburger Rachrichten,« etnen habnentarnpf sehr farblg und lebhaft dargestellt. Und rnan kann .an dem Bilde seben, daß fang und "alt, dasz dte Reichen und dte Armen, sdafs dte Klagen und dte Etnföltigen .nicht weniger begeistert sind als die ISpanier in der Stier-Arena, wenn die iärnpsenden Höbne auseinander las "stiirmen. Sie bringen in Belgien ihrem Herrn ein schönes Geld ein. Denn die Weiten, die da ans einen Liebling und einen heldenkyaften Hain Iabgeschlosien werden, sind sebr doch. »Es geschieht nicht selten, dasz Tausende ;von Franken eingesenkt werden« Der Anblicl dieses Kamper wirkt sehr verra!«md, und deran halten die «Sicherl-Ji!:kcl)örden ost versucht« das grobe Vergnügen abzuichaiien Man bestrafte die Ziicliter der Kampfhiith man nahm ihnen die tenren Tiere sort Aber von den leidenschirstlichen Links-in gern dieses grausamen Sporls wur« den immer wieder neue Mittel entdeckt, um gegen das Verbot zu sündigen. Jn niedrigen Schenken versteckte man ssch und pserchte sich dort um die Kampf biibne zusammen. Nicht selten subren Zdie Spieler von Flandern nach Nord Dsranlreich Und in Roubaix und LToureoing lamen sogar verwegene Amerilaner an, die zusammen mit den lleinen Bauern wetteten und die Ein sZsze zu sabelhaster Höhe empor trie ben. Auch in diesem Frühling wur den die Habnenlämpse wieder begon nen. Sie sind aber kaum eine Zer streuung siir die schwere Zeit. Und deshalb versahren die belgisthen Staatsanwälte strenger gegen die grau samen Unternehmer-. Sie wollen da iraus sei-en, daß dieser Sport der Zer stbrung auch nicht mebr in den Schlupstoinkeln betrieben wird. Sie baden besondere Maßregeln getrossen, :darnit das Geld aus den lnappen Bau gernlaisen siir bessere Zwecke gebraucht ;tverde. Und diese Absicht ist sehr lo benirveri. gesenkt-ne Fische-. Gesrorene Fische, wie die Fischnirly runa überbeut-L spielen in unserer Vollkernälsrnnq frei-Hi noch bei use-i te1n nicht die Nella t«-: Fe nah ilsicn Nisibkmert spielen thun-en Immerhin ist schon in Friefenszeiken der vaort von gesrorenen Fischen, Zander aus Titus-Lenkt und Versiem Lachs ems Nordameritn, Oeilbutt von Nornseaen nnd leanb nicht aanz gering gewe sen und nach dem Kriege wird dieser Handel wohl noch zunehmen. Wäh rend man sriiber das Geirieren in lal ter Lust oder auch im Eisblock vollzog gen bat, wendet man neuerdings auch Gestieren in Salzlate an. Beim Ge srieren an der Lust breitet sich die Kälte nur langsam in das Innere des Fleisches aus, dabei bilden sich Eislrystalle, die das Zellgewebe des Jilchsleilches serspteuaen Dadurch wird das Fleisch porss und nach bem lAustern-en ist seine haltbarteit nur ge ’ring. Neuerbings aber taucht man I die Fische in eine aus -- IS Grab Cel ksius abgetiiblte Salzlssurtg, in der sie schon innerhalb zwei bis drei Stunden »zum Gesrieres gebracht wirb, während beim Einsrieren an der Lust die sehn bis siinszebafache Zeii oazu ersvrders slich ist sei diesem schnellen Einst-ie .ren zeigen sich die Uebeistiinde nicht« ldie beim Geleierenlassen an der Lust E,austreten das sellgewebe wird nicht Hesprengt unb im wiederausgetauten Isuskanv zeigt des Find ein frische-, natürliches Aussehen. Da der Schleirn sbes Fisches eine schützende Schicht um sdas Fleisch bildet, nimmt dieses auch aus ver Lösung nicht Salz in stören den Mengen aus Der zum Gigblock gebotene Fisch kann selbst bei mokmem Wetter seht weit verfnndt werden. Das Wieder auftauen darf nicht zu schnell gesche hen. Man muß das gefrorene Fleisch etwa vierundzwanzig Stunden lang auf Eis langsam auftauen lassen, denn bei zu schnellem Auftauen kiinnen die Muskeln-seen nicht genügend Wasser aufnehmen, was für die Rückkehr des Fleisches zum normalen, für die Oe nußfähigleit erforderlichen Zum-nd notwendig ist. V i e Frau, sie sann ein Engel sein, Da ans tun Erdental unweit Doch kann sie such ein Sanka ich Ver unt In W Mist i ! Gefmuten Dzie sit iisiieuisge sie-imm- ihr j cslk sen-ist Oesierteichische und ungarische Blät ’ter oeriissentlichen, nach der nDeutschen Orient-Korrespondenz,« Mitteilungen iiber eine einem italienischen Gesange ,nen abgenommene Schrift, worin die jitalienische Regierung den Versuch macht, die Truppen und das Voll über Edie Notwendigkeit des Krieges gegen FOesterreich-Ungarn von neuem auszu ;llären. Wer sich entschuldigt, klagt iiich an, das ist das Gefühl, mit fdem man dieses Erzeugnis italie Jnischer Unwahrbastigleit überblickt. JDie Regierung in Rom eint-sin bet offenbar das Bedürsnis, die TUnoermeidlichleit des Krieges erneut »Du erklären, wobei man allerdings sehr start aus die harmlosrgleit und Ver geßlichleit der Leser rechnet. Denn be kanntlich peitschte man in Jtalien oor Kriegtausbruch die Vollsleidenschast mit der Forderung nach Befreiung des Trentino und der Städte Triest, Götz, u. s.w., aus. Das war damals der Kriegsgrund Es war ein Kreugzug, der unternommen werden mußte, um die unerlösten Brüder endlich vom fremden Joch zu befreien. Inzwischen ist nun aber aus dieser Befreiung nichts geworden, Italiens Heere werden immer mehr von der Grenze zurückgi trieben, und an den Marsch nach Wien und Budadest glaubt heute selbst der hoffnungssreudigste nicht mehr. Da ist es denn allerdings Zeit, daß das italienische Voll ansängt, umstrick nen, denn sonst könnte es doch einmal an seine Machthaber die Frage richten, ob denn die ungeheuren Verluste nicht völlig zwecklos erlitten seien. Man muß also dem enttäuschten heer und dem notleidenden Voll llar machen, daß tatsächlich andere, und zwar viel schwerwiegendere Gründe den-Krieg unvermeidlich gemacht haben. Diesem Zweck dient die aufgefundene Schrift,« die in der Form eines Gesprächs zip-is schen einem Arzt und einem Bauern denr Volke die Weisheit feiner Regie rung offenbart. Es war nur ein Ast der Selbsterbaltuna, wenn Jlalien in den Krieg zog, denn der treulose Ver biindete twornit nicht Italien, sondern Oefterreich-Ungarn gemeint ist) habe seit Jahren aus der Lauer gele gen, um Italien zu vernichten. Der österreichische Generalstabschef habe sich sogar nicht entblödet, zur Zeit des furchtbaren Erdbebens von Messina den sofortigen Einfall des heeres in .Jtalien zu fordern! Ein Nachbar, von dem man derartige Schandtaten zu erwarten hatte, sei naturgemäß eine ständige Bedrobung und eine unae beure Gefahr für das friedliebendr. harmlose Italien Das italienische Voli habe sozusagen bei ossener Tür geschl :,fen obwohl es wus;te, drfi in jedem «luoenblick der Einbruch dei Feindeg erfolgen sonnte. Da man aber nun dot) nicht unbedingt auf die Gläubigieit des Bauers rechnen kann, so läßt man ilm an den Arzt die Frage richten, ob es denn nicht wahr wäre, daß Oesterreich die von Jtalien gefor derten Gebiete herauszugekks: «ereit war· Der Arzt muß nun ( i otngs diesen Einwand als berechtigt anerken nen, aber er entiröftet ihn sofort mit folgenden Gründen. Italiens Neu tralität hätte zu einem Ueberaewicht der Mittelrniichte gefiibrt, das deren Sieg zur Folge haben mußte. Dann wären aber eines Tages, wenn Deutschlands und Desierreichs Feinde am Boden lagen, die einst verbundeten Möchte itber das arme Italien herge fallen und hätten furchtbare Rache ge nommen. Italien mußte also die stin stige Gelegenheit benußem um zur Ver nichtung Oesterreich-Ungarns und sei nes Verbiindeten beizutragen Damit bat nun das italienische Voll erfah .ren. warum der Krieg, der ihm so schwere und iwecklose Opfer auferlegt, unbedingt notwendig war. Das die italienische Regierung sich ihre Aufgabe sehr schwer mocht, wird man nicht be daupten isnnem Sie weiss adee, daß treue Mitarbeiter in der fean Tische und englischen Botschaft iu onr ihr beisteden Und deren setoeisrnittet sind weit itboezeugendee und wirtsai Einer als die schönste-i Schriften T Rumsche Brüder. Jn Russland gibt es eine Erzengel Michael-Bruderschasi, die der eussischen Regierung nahestehi. Es sind wohl Jdie besten Brüder auch nicht, aber ’ dumm sind sie nicht. Die Bruderschasi hielt dieser Tage eine Bessernum Ab lworin die Keiegsziele Auslande betri ien wurden· Ueber das Ergebnis ist Znut so viel bekannt das die Versamm ngstch gegen den stieg aussprech Ein Ausschuß wurde eingeseyt wel cher sich mli den Beziehungen Nuß lands su seinen heutigen Gegnern, ins besondere su Deuischland, befallen soll slso nach dein Kriege will Uußland nicht meh- slle England sich ersan; noch dem kriege will es Deutschland in Frieden sagen