Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 11, 1917, Page 8, Image 8
Ins-Willst CFertsefuna von Seite 1.) »Mu- ass Sile-MI« verlangt die englische Pkesir. Die »Dann Mail« in London vor urtheilt in einem Leitartikel die Ia lonikisExpedition und verlangt die Rückzielmng der Truppen Die JCi timg erklärt, die Expcdltion sei noto risch von Civilisien geplant und wi der-spreche allen militäriichcn Tradi tionen. Die Expedition kam zu spät und war zu schon um Serbien zn retten, heißt es in dem Artikel; sie war nicht im Stande, Rumänien zu W- Und kann dem Gegner keinen Schaden zufügen- da keine modern-e Armee die Wesen Berge zwi scheuSalontki und Rumäwien über steisen cann. Wenn die Ist-appeti lvelCe nach Saloniki geschafft wur den, an der Bestsront im Jahre 1916 verwendet worden wären, sie even tuell die Entscheidung hätten herbei sühten können und die Gegner nie mals eingedrungen sein würden. Die Expedition ist eine fortgesetzte An spannung der Hilssauellen von Men schenmateriaL Schiffsmaterial und Wition Dadurch, daß wir die Ballanstkeitkrästc zu groß für die Berthridigung und zu schwach für den Ingriff belassen, scheinen wir dem Feinde in die Hand zu arbeiten Ei ne viel kleinere Force würde aeniii gen, um Saloniki zu halten, falls dies gewünscht wird. Die deutschen Reserven sind nicht unbegrenzt aber sie sind groß genug, um das Ver schwenden auch nur eines einzigen M für uns gefährlich zu ma chen. Das ganze Jaer 1916 hins durch ist Saloniki eine ebenso große Bürde für uns gewesen, wie Gam pali im Jahre 1915. Unsere Solda ten und die alliitten Soldaten haben die Weisheit nicht begangen, und sie bäten froh- wenn man sie niemals desangen hätte, soweit wie irgendein Fehler wieder gut gemacht werden samt Zins-ges holt in Wilh-ice zum Sdcage us. Aus Berlin: Während in der Mol dau und in der Walachei die verbün der Rassen und die Ue here-sie der rumänifchen Heeres vor sich hertreiben, holt auch der General v. Linsingen in Wolhynien zum Schlage aus und eine allgemeine Of fensive an der ganzen Front südlick von den Pripetsümpfen mag jeden Augenblick beginnen. Die Russer befinden sich überall unter schweren Feuer-, und in der Nähe von Piusl hat deutsche Kavallerie die zu Fuße kämpfte zwei Stützpunkte des Fein des mit dem Bajonett ertöntpr Reue Resolution in Russland? Aug New York:«Daß eine neue Re volution in Jrland sicher ist, falle der Friede nicht sehr bald wiederher geftellt werde, kündigt seyn D. Moore, Secretär der »Friends of the Jrifh Freedom« in New York an, als Protest irifcher Vaterlandsfreucide gegen die Bildung einer internatio nalen Alliaiiz, wie sie von der «League to- enforce Beace« in Vor schlag gebracht wird. Alle Versuche, Jrländer in die britisckse Armee zu pressen, wird bis zum letzten Atem zuge bekämpft werden« Wir erwar ten, daß die Jrländer Hilfe von »Wer großen Armee, Deutsch land«, erhalten werden. sivusctenz mit Us.x.ka cifulgloixi. Aus Washington: Die Unterhand lungen zwischen diin Ver. Staaaten und Mexico find gänzlich auf dem todte-« Punkt uuqcmnqt nnd der me rtkamidic Votichnftcr ist avberuien worden. Eurranza weigerte sich, das von der gemeinsamen Couimiifion czmvoricuc Protokoll auch nur anzu sehen. Präfidmit Wilion hat nun an geordnet dic- Pershina’schc Expedis iion txiinzubckufem Trotzdem kommen noch fast täglich mexifuuiiche Ausschreitungen vor und es- nicht unmöglich, daß es doch noch zum Kriege mit Mexiio kommt, wie legthin schon mexikanifche Ageni ten der amerikanische-i Oelintekessen erklärwtn Wism Oocky der rusiiiche Dich m, ds- doch woyx at- amsk ve . W Heime-le passiven ders fTrinacria est-ci- riw est-! « sicut-In s »« Aus Vofiom Mass.: an einein Schreiben an Robert L. Dem-h- Vor IEiner des Oausausschusses für Regeln machte Thomas- W. Lainsan Präsi dent Wilson das Anerbieten ihm in einer einstiindigen Unterredung die Rätlichkeit vor Augen zu fuhren, daß der Fiongkesz unverzüglich über ge wisse Maniuulationcn an der Aktien Ebörse in den letzten zwei Jahren ein jleiten solle. Das Schreiben ist die Antwort auf das Ersuchen, Herr iLawson solle Beweise für den von ihm Iangedeiiteteii Reck« von Washington nach Wasstreet beibringen Herr Lawsoii sagt unter Andereah eine so fortige Untersuchung würde überra schende Thatsachen zutage fördern und gewisse Männer an den Pranger stellen, welche das amerikanische Volk planmäßig übers Ohr gehauen ha ben. Lawsoii deutet an, daß das ame rikanische Volk aus diese Weise uiu Hunderte von Millionen Ersparnisse betrogen, und die Beute mit wichti gen Persönlichketten getheilt worden sei. Die Untersuchung müsse jedoch junverziiglich eingeleitet werden, weil sonst die kompromittirenMn Datu iniente vernichtet werden würden. Es niird angedeutet daß durch die Unter lsuchung vielleicht »ein plötzlicher .Sturz der Lebensmittelpkeisc eintre ten und ein Mann bloßgestellt werde jder der deutschen Regierung gegen zVergiitiing von 850,000,000 auge iboten habe, zu verhindern, daß die lAlliirten sich weiter finanziren, wo Zdurch der Krieg zum Abschluß kom knien müsse. Dieser Mann sei that vJsöchlich nach Berlin gereist, um dort sdie Unterhandlungen zu führen, und Thald daraus habe ein deutsches Tat-ch sboot amerikanische Sicherheit-en im ZWerthe von 40 Millionen Dollars snach Amerika gebracht ! An der grandiasen Lotsen-Speku ilation. die hier in Frage kommt, und durch welche das amerikanische Volk Hunderte von Millionen verlor, sol len detheiligt gewesen sein: Joseph P. Tumulty, Privatsekretär von Präsi dent Wilsom H. F. Bolling, Wilsong Schwager usw. Durch den Verrath von Amtsgeheiinnissen — Präsident Willens Friedensbotschast — an die Börsenfpekulnnten in Wall Street war dieser Coup der Vertrauten des Präsidenten möglich. Dieser Börsens standal hat Sturm im Kongkeß et regt.. Auch viele Makler in New York erhielten einen »Tip«. Lawson erklärte ferner in Bezug »auf diese Finanzspetulatiom daß eine sernste Untersuchung der Spekula .jtionsmethoden gerade jetzt dringend «znothwendig ist um die Nation und Zdas Land von der größten Pamt ih Irer Geschichte zu verschonen Wenn sPräsident Wilson und der Kongreß jin eine Untersuchng willigen, wer lden schon am nächsten Tage 16,000 YFinanzviraten von ihrem Lager aus lFselsreeken und der Anfang wird damit lgemacht sein, dem Publikum Millio lnen zu erhalten. Wenn man die Un -tersuchung aber nicht wünschen sollte, Ydann wird in zwei, drei, vier oder Jvielleicht auch erst in sechs Wochen xder große Schlag kommen Das wahnwitzig ausgebaute Finanzgebäu Yde der Spekulanten wird wie ein Kar stenhaus zusammenstürzen und dieses jLand wird Zeuge einer Panik sein, kwie es noch nicht erlebt wurde. Caktaazag Geheimvcrttag mit Japan Aus Washington: Die Kunde von seinem Abkonnnem das-) seitens der FCarranzaiNeaieruna in Mexico mit Japan getrofer wurde und wonach Japan Carranza mit Waffen nnd Elsknnifion zu versorgen hätte, ist nach Washington gedrungen Weitere Verhandlungen find im Gar-ach um Janans Einfluß in Mexico zn der qrößern Es scheint, daß Japan Alles daran setzt, sich die lang ersehn te FlottenBafis in der Magdalenen Vay zu sichern. Braut-Interessen Juchen das nötbiae Land in der Bay zn erwerben: diese find natürlich im Dienste der japanischen Regierung nnd das Projekt ist ein rein nationa fes. Man hat Beweise« daß die neue Ystc Entenfe zwischen Japan nnd Me lxieo des-Z Werk Cananzag ist, der be ,keits letten Sommer einen Spezial Mmächiigteu »Im-h Mo sandte. Its-Ieise Dieshfätjt w kommst-»He Its-mer im stie- von IS by 45 Jahrm- die Sen-re- Tit-ler —-— Henrh Linde-etwa sr., feierte dieser Tage im Kreise seiner Ver wandten und Nachbarn in fröhlichcr Weise seinen Geburtstag —- E. Ehlers, der sich bei hiesigen Verwandten mehrere Wochen zu Be incb aufhielt, reiste wieder auf seine Manch in Arthur Countn zurück — Zrl Jda Göllert Schwein-r non Hermann Köllert die sich zwei Monate hierselbst zu Besuch aushielt ist wieder nach Toll-oh. Kam-» zurück gekehrt. —- Frau Joseph Sievers von Kear neh ist mit ihrem kleinen Zöchterchen hier angekommen um hier dauernd zu bleiben. Jht Saite ist von seinem Vater als dilsisheriss angestellt wor den. — Otto Egge, srüher hier wohn hast und seht Superintendent der Sprecklec W in Calisori nien, der grössten ihrer Ilrt in der Welt, befindet sieh derzeit bei hiesigen Verwandten und Freunden zu Be such. Seiner M sowie seiner Schwester seht es ent —— Die dieisöhrigen Distriktges richtssTernrine wurden wie salqt an gesetzt: Der Januar-Miit beginnt am 29. Januar: der Juni-Termin am 4. Juni, ohne Geschworene: der November-Nin am 19. Novem ber. Diejenigen, welche sich natura lisiren lassen wollen, haben an jedem Termin arn ersten Tage zu erscheinen . —- Herr und Frau C. J. Palmen in Begleitung ihrer beiden Töchter zehen, traten gestern eine Reife nach Oklahoma und Texas an. Jn er sterem Staate werden sie ihrem frü Eheren Heini einen Besuch abstatten Eund in Euer-o, Texas, gedenkt man Zsich eine Zeit lang bei Frau Palmer’ S ISchwcstey Frau Leonhard, nnsznhal jten Herr Palmer wird bei dieser ZGelegenheit eine Badetur durch machen —- Die Aktionäre der Buchlieit L’ YLoughlin Furniture Eo. hielten dieser sTage ihre Jahresversammlung ab Hund konnte bei dieser Gelegenheit Züber ein sehr erfolgreiches Jahr be .richtet werden. Herr Joseph Sonder intatm bat im Geschäft ein Interesse jertvorben und wird in Zukunft akti Even Antbeil nehmen. Wie tuönnig glich bekannt, ist Herr Sondertnann Evekeits schon fett dem Jahre 1876 i« sdiesetn Geschäft, und hauptsächlich jin seiner Eigenschaft als Leichenbes Fftatter dürftecer auf Grund feiner Jlangjährigeii Erfahrungen eine will 1konitnene Kraft im Geschäft sein. « —- Ein Feuer-, das unter Umstän— Iden größere Dimensionen hätte au jnehmen können, kam am Samstag ini TDonnenschen PuhwaarensLaden zum Ausbruch Der Brand wurde gegen Yle Uhr entdeckt und die Feuer-weht sofort alartnirt. Da aber der Feuer Eherd sich itn Erdgeschofz befand, war ses schwer-, demselben beizukommen ZMau mußte die neue-thut aus dck FWestseite der Tucker sr Jammer-th iApothete erbrechen, und von diesem Gebäude dann nach dem Putzmaareni sgeschiift vorwärts dringen. Ter Qualm war dick und machte den Auf enthält im Gebäude fast unmöglich Doch es gelang schließlich, die Flani Einen zu ersticken und weiterem Unheil zvorzubeugeti. Matt nimmt .an, daß kdae Feuer durch die elektrische Draht "leitung entstand, oder aber durch ein elektrisches Eisen, das man im Press ikaum stehen ließ, ohne die Elektrizii tät abzudrehea Das Tonne-Silbe Waarenlager ist völlig unbrauchbar -gewordeu,"und auch Cord’s Juweliet laden sowie die..Farthvoi-t·li’iche Apo theke wurden schlimm durch Rauch be schädigt Frau Donner schätzt ihren Verlust auf 82500 ,tootaus eine Ver sfichertmg non UND-ruht Glückli chetweife kam eine Sendung Put tvaaren noch nicht an, sonst wäre der Verlust noch gröber . Zenat iudsssirt Friedens-vorschlag. Plusi- WashingtonJ Sein-tot- zum-T Ersotzrciolutjon des Senaturcs scsitch euch durch die Präsident Wilfond Friedensnote indossirt werden Miit-. wurde vom Senat mit 40 gegen i? Stimmen angenommen. Tic pro iaressjven skepublikanischen Setmtokcn .ftjmmten geschlossen mit den Dcmo Piraten für die Jenes-Resolution Die Jenes-Resolution lautet dahin, daß Idet Senat das Ersuchen des Präsi ispenden in diplmmtiicheu Roten vom 18. W W nnd stark in dW U Ue W Ra— Atme- Usme, auf M — Mist-Money W M — · Auf die Anregung des Cornitess für Beziehstthezi zu skikchengemeiwz den sowie des Vorstandes del-. Ztaatstnsrbandes hat kürzlich im Mu sikbenn zu Omaha eine Bekathung mit deutschen Priestern von Nebraska stattgefunden Vedanerlicher Weile« natte sich nicht die erwartete Zahl dek« deutschen Priester eingefunden EsPl hatte eine ansetznliche Zahl die Einla- ; dnna aiment-atmen durch ein Miß eerftändnisz und die strenge Lsältek ninrden aber im letzten Augenblicks Viele von der Theilnalnne abgehen-I ten. Der Verajhnnq ging ein ge-; meinschastlichest Abendessen vorausJ woraus Präsident Vol J. Peter inI kurzen Worten den Zweck der Vet smnmlnng erklärte-. Er erklärte, der Staatsvekband trachte, alle Deut schen, ohne Unterschied der Konsess sion. für seine Ziele nnd Zwecke leb basier zu interessiken, die in der Er haltung nnd Förderung deutscher Sprache undKultuk bestände-h und hoffe, von Seiten der deutschen Ia tholiten in der Zukunlt ein besseres Verständnis nnd Entgegenkommen zu finden. Die Mitglieder des EumiteC Hen Gnstav Beschorner. Pastok Steaer so- Z wie Herr T. R. Reesa führten diesen; Gedanken weiter aus und machtenx Mittdeilnngen über bereits aetlsanef Schritte in dieler Richtung —- z. B dass mehrere-deutsche evangelische Kir- ? chentörver diese Frage selsr wohlwol lend anfgenomme . .: ! Pastoten sich angeschlossen hätten. s Herr Pfarrer O Hinter von Attin · snn antwortete ans die Einladung in längerer Rede, die stiriinde darle gend, weshalb sich die deutschen stir chen bisher den deutschen Vereinigun gen fern gehalten hätten. Er halte jedoch den Zeitpunkt für geb-unnen dasj ein Standpunkt gefunden werden solle, aus welchem sicti alle Deutsche lietliätigen können nnd versprach sei ne Persönliche Mithilfe znr Augsiilii rnng der löblichen Absichten des Etiiatsverdaiides. Er drückte sein zVedauern aus, daß nicht mehr seiner Anitsbriider erschienen waren. und »versprach. ihnen die Sache persönlich zvorzulegen, sobald sich dazu Gelegen siicit hinein würd-. Auch Hm Pfar zrer A. O. MMII sprach itn glei kchen Sinne. i Hunde-nac- Lerci-. lVerspiitet sitr lecte Woche-Z Der Plattdeutsche Verein und Hierbei-und von Grund Island hielt ain Sonntag, den st. Dezember .li-)16 seine regelmäßige Versamm lung ab. Ein sonderbare-Es Zahlen ipiel trat hier ein. Es war nämlich die letzte Versammlung ain letzten Sonntag eines leyten Monats am lebten Tage in dal- lecten Woche des letzten Monats im leyten Jahre. . Die Versammlung wurde von ils rein Präsidenten C. Lassen erössnet. Lili- neues Mitglied im Verwaltungs ratli wurde Herr Jasper Egger-i er nannt. Das Wetter war schlecht, ev schneite und stiirinte, aber trotzdem sand sich eine gute Anzahl der platt deutschcn Brüder ein« Alle Berlin-i sten waren anwesend. Die Verhand lungen in der Versammlung wickelte-n sich. der Geschäftsordnung gemäß ab- Die verschiedmen Comitcø be-; richteten über die Entwickelung der« ihnen gestellten Ausgaben günstig Die Weihnachtoseier erwies sich sürs die anwesenden Kinder sowohl wies für die Erwachsenen als ein schönes-i Uzest wie ev die deutschen Ueihnachsi ten gewöhnlich sind. Möge Knecht ,Rnpprecht noch manches liebe Mal im? Plattdeutschen Heini eintchrenl FULL llcllc Ucllllllllulcll Illk UlUckcll guten Verein wurden vorgeschlagen: Arm-W Haufen, Hugo Schacht R. H. ian then nnd Elend Tlseodot Jes seu, ir. Lan-r diitschc Junge holt iust! Singt-set matt stan . Nun sum die Ruthe Kreuz-Frage zur Sprachen Unser alter plattdcut » :imet Bruder Peter Mehr griff, bkld ! -l·:ch gesprochen, in die Tasche und be . siirdette 825 an die Oberfläche als seinen Beitng zum Preise des Eifer ncn Kreuzes-. Idtusc legte 85 hinzu, und noch verschiedene Andere haben gegeben-, und der Verein spendete den« Rest. Der Seite-tät wurde beaus nagt dem Landwehtvetein mitzu-· theilen, daß die Plattdeutschen ihm -8130 50 sük das Kreuz anbieten. sDies sichert demselben den Vesiy : Der Werth dieses Andenken-i wird e:tst dann erkannt werden wen-a der Isoeltetschüttetnde Krieg beendigt ist. ; Zum Schluß W M Bei-M quasi- Konnte einen Wiss-a Rai W M MWIM für Uns 20. Januar an ! - ersi- Mt I I W Schluß - Räumung von unseren gesammtcu Schuh-Vorrath Etwa 1000 Paarc zu ciu Dollar »zum Verkauf am Mittwoch diese Parm- umfasst skiaklmnku.s sum Mädchen - Schuhe-, Miiuukrs s Jüngling-J-. Raubm- tum Kinder-schnip iu einer splendidt Auswahl von Größen, deren reguläreu iscrth von lei0 bis SZ.00 ist. AMI vssktikeu dieselben Mittwoch zu LI.00 das Paar « Kkiue auf Probe . Insel-New Fccuc »Dorothu Dodd«-Schuhc W Mi in zwei großen Partien zur Ausråumuug Ukhkksmnhk Tokotbu Tudd Schuhe Tokotlm Todd Schuhe »;,—«;s,kzzj..»« Tauten· Konten« Und HIIJLUX UI 81 Frulm mrluitfnu 1 sauber verkauft w VIII-H, jekxt nur . . ZTUUL Nu nur . . syskyswys »M- · Notiz. Arn 27. Januar llil7, Nachnni taggi inn l Uhr, findet in der Anna finde des Conntyrichters iin Conrt hang- in Grand Jdland Neb» eine Zpezialveriannnlnng aller Mitglie der der Grand Island Gegenseitigen Feneri nnd Sturm - Versicherungs Visieszinents - Gesellschaft statt zweite Renidirnng nnd Annahme einer nen en Conititntion Liszt J. M. Hat-Hm Sekretär. Woher nehme-; Tag nächste Rechnungsjahr der Ver. Staaten wird das anegabew reichste iein, das fie jemals gehabt haben. Die Geiammtausgaben dürf tensieh auf 1650 Millionen Dollars belaufen, das ist beinahe der Betrag einer dentichcn Kriegsanleihe. Wenn der Krieg heute zu Ende ginge, wiitde von den triegiiihrenden Ländern tei nes ein io riesiges Jahresbndget ha ben wie die Ver. Staaten. Sogar Rnßland iviirde noch um anderthalb hundert Millionen Dollars zurück bleiben, Deutschland gar um dreieins halb hundert Millionen. Das hat den Abgeordneten Rainen von Jllis noiv vor einigen Tagen zu der Erklä rung veranlaßt, wenn das io weiter gehe, würden die Ver-. Staaten bald bankerott sein. Und da spricht man noch von Einführung nationaler Pro hibition, die einen Ausfall von rund 300 Millionen Dollars in den Ein nahmen dee Bundes- gnr Folge haben würde. Ein Viertel ihrer Einnah men überhaupt- Man iollte es nicht für möglich halten, daß Leute, welche rechnen und logisch denken« können, einen io wahmviyigen Gedanken iais ien können, Aber leider ist auch der Prohibitionswahnsinn ein Wahnsinn. in dein Methode ist. ConntnZuperintendent Fri« Tom Kolls berichte-i verschiedene Ver besserungen nnd Fortschritte in den Landschnlen nnd erwähnt hierbei tsc sonders die Tistkikte No. U, U, iii nnd ZU. Es wird ferner angezeigt iiir den II. Januar, 12:45 link: »Er-ihn Center Meeting« in der Divdaes Schule IV. nnd 20. Januar: Lehrer Pkii sung. lö. bis »D. Januar-: Versannni lang der Landwikthschafilichen Ver einigung in Lineoln l2· Februar: Feieklichkeit der Landschnlen zum Wiälikigen Beste hen des Staates Nebraska --—- Die verschiedenen Couninbeatni ten, welche hei der lenken Wahl et niählt worden sind, haben ihre Aein ter nun ungetrennt Gust. E. Neus nmnn ais CountySchasmeisten der Id. H. Meves von der Louis Beit Co. als Asiistenten anstellte-; I. E. Lnle ais Entstammt der Herrn G. Nen ntanckg Hilsselerk war-: scatter H. Hauer-b der MMgct erd Lan-maan all scietk des Pisa-ist geriästsk sm. Saht als Tom-wan walt an Mc von Herrn Eis-wins bamx C c Mem Mit-Ists m c- W Eli considin Itl W M III M W aus I. I. M ais W. ! Unter dein Namen » The Hohn iion Seed Eo. « hat Grund Island ein nuIeg Geschäfte-unternehmen erhal« kreis· nnd zwar befindet sich dass Ge— sctis der Uirun in: Rai-tu:1m(ts.- iste und( an wein L. Z asze, nnd der Etzåriiuder des Geschäfte ist C. W sttniion von du« miininn Damm-nie ;Co hier-seiest warmer dir-neu dnrch die Etablirnng dieses 'sie5chiiit: !itr Jilprencamen einen guten Preis erhal its-i and gleicherweise i · ist guten zu S urtuiiigen Samen siir ihr-: Ved Zirk nisse. Eine SamenNeinimnigsinas schine steht Jedermann im Ladm zur Verfügung. Außerdem sind in dein Laden zu sinden Bienen-Artikel. Ue iiüaeliArtitel nim» solche siix Flori« iten, und außerdem wird er in Topf pslanzem Schnittblnmen und Ande rem handeln. — Um dem seit etwa sechs Mona ten herrschenden Frachtwagenrnanael abzuhelsen nnd leichtere Faeilitäten für den Frachtverkehr ans ihren Li nien herbeizuführen, hat die Union ParisicsVahn 3200 Waggons ver jschiedener Art eingekauft ausser 31 CaboosesCars und drei Machst-Loko inotiven. Ferner wird die U. P. Bahn 900 ResrigeratooWaggons bauen, nnd zwar in Ostia-nd 1800 Resriaeratoren in anderen Fabriken bauen lassen usw. --— Bei Win. Stolle, Sohn des verst. Thos. Stalle-, ist Dienstag ein kleines Mädchen angelangt und zwar gerade ans Groß Onkel Wil ihclin Stolle'5 72. Geburt-stag. —- Frau Frd Thomssen von Alba die sich kürzlich im Allgem. Hospital einer Operation unterzog, ist wieder soweit hergestellt dasz sie nach Hause zurückkehren konnte. —- Richard ist«-dritten ir» trat am Freitag eine Reise nach Kansas City, St. Lonis nnd Exeetsior Springs an. » Frau R. W. Bock befindet sich in Mermi, Haus« bei ihrer Mutter zu Besuch Auch die »Hi-imarmcc« haben die Franzosen ietzt Deutschland nachge macht. Wie alles andere Gute, was sie haben ,,Dentssh-Uuseciiu" T i i i i s Unfeteu Lefetn zur nochmaligen? Kenntniß, daß wir die Ageatuk füt-N die beste illustrirte Zeitschrift in Ame-; kifm ,,Deutich-Anietika«, besiheiy nas; die Zeitschrift auf Lager habet-. Die? Kriege-bildet nnd Beschreibunqu ins Idiesem Woche-blau find höchst inter-! jessqnt und m besee- Quellen I Absuueneutibeens 75e für drei EMonaer. 8250 per Jahr. Einzel Iumueeu 5e. Beseelt-use- Ieedes entgegen se Ieumes is see Mit-blindes Pub. co 109 ful. IIIin sinke. Wie ganz anders es gekommen ist algs ee die Alliirten ganz sicher erwar teten und voraus-sagten geht aus ei ner Erklärung der- früheren rumönis schen Prentieruiinisters Bratoanu hervor-, der sur Runiöniens Kriegs ttteilnalnne verantwortlich gemacht wird. Er sagte: »Ich habe nicht mit einein Kriege von solcher Länge oder einer Wintereaumagne gerechnet. Russland gav nue bestimmte Versiche ruugen. dass nieder die Toppeliuonav chie nach Deutschland int Stande sei en, eine Offensive zu unternehmen. Man sagte uns, dasz wir mit verhält niszmäßiger Leichtigkeit in ein unver tlieidigtes Land eininarschiren könn ten. Der Zeitpunkt unserer Kriegs ttieilnalnne, Ende August, wurde von England und Frankreich bestimmt. Auch hieß es, daß die Osieiisive der Alliirten an der Somme so kräftig durchgeführt werden würde. daß Deutschland im Westen vollaus be schäftigt wäre, wie OesterreichsUns garn an und siir sich unfähig sei, un sere Offensive abzuwehren Man hat uns mit diesen Versprechnngcn betro gen und enttiiuscht Die ganze Welt ist ob der erwiesenen Stärke der Cen tralmächte erstaunt und erschreckt Mänien ist das Opfer falscher Hossnungem eingefliistert von den Alliirten Es ist ein Jammer. daß die Ententemiichte bis jetzt nicht ein einziges Mal ihre Verbündeten vom Unglück zu retten vermochten« Ja genau so war's-. Rumänien hat er fahren müssen, was es bedeutet, sich aus englische Versprechungen und Prahlereien zu verlassenl Deshalb schauen sich auch die Alliirten heute vergeblich nach weiteren Berbiindeten um, -—-- Niemand will sür eine verlo rene Sache seine Haut zu( Markte tragenl f Jn Deutichtsnd wird die Abt-saf sung der allgemeinen Wehrpflicht er örtert und hier soll sie eingeführt werden. Verriirkte Welt! Die deutsche Friedensiioie stellt iich immer inein- nls ein dinlomniischer Sieg insan nach dein erfahrungs aeniäiz der Heini fester zn binden ist. . --- Man sinnt nur« io lange man inng ifix später verschließt mnn sich ineiir nnd meins Das früher persön lich Enipiundene wird im Alter als ein dein Leben anhaftendes Unabän derliche-'s hinnen-unweit nnd zum Ne briqen gelegt « Es giebt Moment-e Leute, von dcnen nmn erst bei ihrem Tode er fährt daß sie gelebt haben. —— Wie gesprächig die Einsamkeit ist, wenn man die Fähigkeit rnit bkingt, ihr zn inuichen —- Ev giebt Männer-, die ihre Stärke nur in ihren Kragen und Manichettm haben. — Auf Maskenbällen begegnet man mehr Entlarviem als jm ge wöhnlichen Leber-. — Ost geht der »Wr«-Icuss schnitt der Damen bis an's M — der Männer-. »—sirbrecheuoiieineksache«dic READ-murikme