Mk. s. IT. BTJTLEIT Zahn-m Mist zis- III-Mitbe Früheker Lehrer der Ane fthetit und der Lehre des Zahn qusziehens im Creighton sahn ätpxlichen College zu Omaha. Darum lassen Sie nicht Ihre Zähne von einem Zahnarzt ausziehen der aus dieser Ar beit eine Spezialität machte? Es wird Somnofarm verabs teicht für schmerzloses Ausziei hen der Zähne. Wohnung: Esimkrer 5 6 Noth We Patmet potel . kränke Phone 117 v Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge susnncpezisliiL sit-Im 42-43 peit- seiisir. stand Island on. M nur« Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude Msikhlt sich dem Publikum ist Ausführung aller zahuätzts ciches Arbeit A. c. MAYER Deutscher Advotat Dolsietfcher Vollmachten, Testamente » Mist-sc steht-Ists WILL-TAN- sUflK fest-stillt — stssk steh-«- ssss Wie-seist ctssml hist-C - - - Mel-. OSDOSZ I co. Lcicheubestattkr 315——317 westl. Dritte Straße Tel: Tag oder Nacht, Afh 5901. Privat - Ambulanz. J. s. Livitgstrih Begräbnis-Dir Ir. s. Il. kulsscsflh Arzt und Wundarzt, Mec: 2. Stockwerk Heda-Gebäu cr. Ost-at H. seye Deutfchet snbuatzt Ieise-stände Ihn-: Blut 31 - ------------------------- «The thhötland" Eine Wochenschrift, welche in New sokk in englischer Sprache herausge sehen wird und den Beltkrieg in Weit-euer Weise behandelt sie Ichhtmdlunsen bist-entsendet Könne- bkmgt und Gereiht-geei- für Deutschland nnd Oestrkkeich ver lust, kamt für 820 M Jahr oder I M das einzelne Exemplar von MICHle kahl co. ----—--------4-----« schier us Würmer bei Ente- Lind. Würmer zehren an der Kraft eines Kindes-, berauben das Kind um Nah rung und machen nekvös, irritirt und Mat. Gebt auf den Stuhlgang M und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb is ein »Lezenge Kickapoo Worm Mc ein Zitckerikurmentieknet Mai sofort Refultate ist laxatin Matt und entfernt die Würmern bef ieet die Verdan und das Allge seinbefinden des Kinde-. Fahrt da sit fort M M Mk« su , bis cke W M Vikt W N. Isc- bei W M Minore W. ;Inolele us Kriegs- iind Stifterin-« « sen · Zeit-such Auch die Englsnter haben. wie das Lisnvoner »So-Jena« sest t, ihre ziemlich reichynltige Auslese von Kriegss- und Schrikengrnbenzeitungm Einige Proben des englischen Wriegsis Fest-ne mögen hier folgen. Eine der « rninumtnern der Zeitung «Hligotts« enthielt folgendes wahres Geschichten ,Jin vorigen Winter vestrhtigte in einein Lager in Aegypten der Major D. ein Bataillon Unstialien die Den »Sueztonal gegen einen Angrifs der Türien schützen sollten. Er stellte är Egerlich fest, daß einige seLnei Leute anstatt des vors33srh-ieoenen Filzhut-· shon Khali eine gunz nnoorschristg « i.iiißige Mütze zeugen. Mit einer Stentorstiinnie verkündete er daher folgendes: ,Wenn ich euch morgen wieder besichtige, will ich keinen Mann mehr niit einer Mütze sehen. Tut, was ihr wollt und konnt« seht zu, wie ihr zu Filzhiiten kommt, aber Mützen balde ich teine meht... Verstcnvenim Als am nächsten Morgen die Leute in zwei Reihen aufgestellt, tadellos an gezogen, ans die Befichtigung warte ten, stürzte der Mnsor D. plötzlich barhaupt aus seinem Zelt nnd brüll te: .Wer ist der verdammte Schlin gel, der mir meinen Filz stibth hats« Einer der Meister des englischen Kriegshninors ist der Haupts--an Bairnssnther, der allen Tomniies ve-« lunnt ist. Er gil« keine Schützen-z grobenzeitung heraus, benuyt aber! seine Mußestunden an der From, ums Karilatnren zu zeichnen. Eine fürs-s lich in London veranstaltete Aus st«-llung seiner Zeichnungen hatte ei-; nen großen LachersolH Aus eineink feiner Bilder sieht innn links Tom-s kry- Braut, die Zinn Mond aufschauts und in glückseliger Verzückung sliisj stert: »O du milder Mond! Uni-; aläim mit deinem sanften Schein dies - l Träume meines darling...« Rechtsf aber steht der batiing vor einem Sta- ’ cheldrahtzann auf Posten nnd ilnchiJ da er zum himme! emporblickn «Ver bammter Mond! Seinetwegen bekom me ich heute sicher noch eins auf die Schnauze.fa Das beste Werk des Hauptmanns aber ist die Erklärung eines nach dem Leben gezeichneien Bill-ei Um die Worte zu verstehen,l muß man wissen, oaß nach der englisj schen Vorschrift eine Schildwache bei Nacht jede-n Vorübergehenden zuzum fen bat: »Halt! Wer bo?« Der Vorübergehende bleibt stehen und ant wortet: «Friend!' (Freunb). Die Schild-wache fest toton do- Gewehr ab und sagt: «Poß« Mean Bairnss iotherj Zeichnung nun zeigt eine Schildwoche, die in der Abend-dämme ruag hinter Sandzääen auf und ab geht« und einen Tonnny. der, gebückt unter einer schweren Last von Brei tern und honbwerkszeng, seines Wen ges zieht Ort-M Wer dei« fragt« mechanisch die Schildioachr. »Bish sinniger Affe, will bu deinen Schuß prügel herunter-ne men, oder ich icebes dir eine in deine Kartoffel!« brummi J Tonnny, ohne stehen zu bleiben. Dies Schilf-wache aber nntwortet unbefan-« gen: »Daß friend" (Gntireunb tanni . passieren). ; Koitspielige Krankheiten. »Landliche Gesundheit ifi Ameri tas erste Pflicht«, sagte in einer» Bundessenatsrede, welche der öffent liche Gesundheitsdienft der Vereinig ten Staaten weitere Verbreitung ge geben hat, Joseph E. Ransdell Er« befaßte sich besonders mit dem gro-. ßen wirtschaftlichen Verlust, welcherl Durch zwei Krankheiten, Typhus unt-« Malaria, entsteht, die hauptsächlich die ländliche amerikanische Bevölk rung treffen. Den Gesamtverlust durch Typhus schiiht er auf nahezu 272 Millionen Dollars pro Jahr, denjenigen durch Malaria aber auf nahezu 696 Mit-I iionen Dollars jährlich. Das macht; also im ganzen schon die Riesensums . me von user 695 Millionen Dollarsk das Jahr-, gar nicht zu reden von, dein Kummer, dem Elend und der! Leistungsunfiihigteit iin Gefolge dies-I ier Krankheiten! s Diese Summe, welche jedes Jahr, dein Lande direkt verloren geht« —k ruft der Senator ans— «wäre ge nügend, das Land in einen Zu-; stand von «Schlagfertigteii« zu ver-! sehen, welcher dein ir end einer Na tion der Welt gleich inne; fie wäre genügend, den Ber. Staaten die grösste Flotte zu geben, welche schwimmt, und die letstungssiihigste Armee, welche die Welt je gesehen hat. Sie wäre vor allem auch ge nügend, die jährlichen Kosten eines Jeden Kollege-Studenten im ganzen. Lande zu bezahlen. Und dieses ganze Geld, welches für jeden Kopf der Bevölker fasi Zy« Dollars im Hat-re Ina t, wird für zwei Krani die durchaus verhutbar sind, einfach weggeworfen! Das größte Besiitmn des Landes ist doch ewisz :er gesunde amerikanische Bär-ger 1nd so wichtig es auch ist, die Ge sundheit des Lebend-ichs und der Landbaulichen Produkte zu erhöhen, so Mel M M M ases für die OefMderer ZIW Ists-· E- MWvon Why-Schnee Ueberoll rese. Wittwe-Mine- sno den Reiche deo Mit-It In dem Berichte eines auswärti gen Gesandten aus Washington bsåth es u. a: Da Geld in Japan — wohl besonders infolge der erbalgeuen gie ßen russischen Kriegshesteuungen — jest so reichlich vorhanden ist« bat der japanische Premiek Gras ORuma neuerdings den Plan zur Voriage ge bracht, innerhalb der nächsten 25 Jahre-die japanischen Nester-angebah nen, die alle schmalspurig sind, auf normale Spur-Dein umzubauen. Tie ses Unternehmen, welches über eine Milliarde Jen (1 Jen etwa 50 Cenis) erfordert, soll mir dem Um bau der Linie Joinhornmflobe de ginnen (Kosien 100 Mill. Jen. Bun zeit zehn Jahre , dann soll die Linie Kobe-Sbiniono eki folgen (1()0 Mill. Jen. Bauseit sieben Jahre). Die Ro sten sollen sber irn Lande selbst und ohne fremde Anleihen gebeut werden Begreislicher Weise erweist dieser Plan bei den Industriellen der Eisen und Stablbronche in den Vereinigten Staaten bdchßej Interesse. Bieiei sich doch derart nicht nur ein großes neu es AbsMebiet siir Erdbearbeitnngs nnd Werkzeugmaschinen aller Art, fin Lokomotiven und Eisenbahnwn gen, sondern besonders auch fijr Brückenlieserungen, indem zurzeit alle die vielen Brücken, Tunnelg usw. für die Schmalspur geban sind und vor aussichtlich in der Mehrheit durch neue zu ersetzen sind. Japans groß-e Schiffslinie, die Rippen Yuson Kai sha, bot den Bau in Japan von sie ben neuen Schifer beschlossen, welche in den Dienst zwischen Japan nnd Kalifornien eingestellt werden sollen. Dem Beispiel ver Ber. Staaten solgenv, riistet nun auch die japani sche Regierung handelstommissionen aug, welche darüber Bericht zu erstat ten haben, inwieweit sich die handels verhöltnisse auf den fremden Märt ten durch den Krieg geändert haben Sie sollen Rorvi und Südarnerita. die Ver. Staaten, Europa, die Süd see-Inseln, Indien und Australien bereisen. Die fvetannte Mitsu Bishi Co. hat beschlossen, neben ihrer Lon doner Filiale nun auch noch eine sol che in New York zu eröffnen. Die Sumitomo Bank von Osaka errichtet Zweigniederlassunaen in Honolulu und San Iranciöco. Die Japan Cotton Co. etabliert frch mit einem Kapital von 100,000 Jen im Staate Texas. Ferner vernimmt man hier« daß Verhandlungen iiber vie Errich tung einer japanischen Baumwoll spinnerei Gapital 5 Millionen Dol laey in Moitau im Gange seien to toie die Gründung einer japanischen Rubber Eo. tn den Giraut-Seme mentt. Fin die in Shanghai besinvs lichen japanischen Baumwollspinne reien der Raigai Cotton Eo. von Osaka sowie für solche der Firmen Mitsui u. Co. und Suzuli u. Eo. in Totio seien große Erweiterungen von je etwa 20.000 Spindeln ge plant. Die ,,Lunnen« der Schlachtfchifie Beim Stapelinus sowie Dei der Zerstörung eines Sch'achtschisses ist viel von seinem Bau und von seiner Ausstnttung die Rede; aber von ei nem der wichtigslen Teile ver Aus stattung wird sehr selten gesprochen, nämlich von seinen zutzlreichen »Wu gen« over Lüstungs - Einrichtungen thicht nur sür die Exsstenz uno tue die Arbeit der Mannschasten, sondern auch sür vie unmittelbaren technischen Leistungen des Schlachtschifses selost sind diese Einrichtungen unerläßlich. Obenun an Wichtigkeit steht me Ventilierung der Dampstessel- und ver Maschinen-Räum- Wenn nun un bie Abteilungen ver loh-enschwar zen «Dömvnen« denn, welche in oen Eingeweiben des Schiffes bei einer Temperatur von tm Grad arbeiten; und wenn man überdies in Betracht zieht, dass, falls nicht die Lesen ihren ersorderlichen Zug skth die Schnelligkeit des Schlachtsnpss sei alsbald unter vie seiner Schwe stetschisse it- Ees wilder herabsintt so sann man vie ntung ber von Dampf getriebenen Fischer siir oie Oesen und sitr vie Kesselräume wüt digen. Die Lust wird rn wasser dichten Leitungen sehr reichlich zuse siihrt. und die-B Zeitungen gehen vi binaus Juni etterdekt, so bas- vie gelieferte Lust sicherlich von erster Güte ist. Für bie Bentilierung bei Maschi nenriiume werben grrhe elettrische Fächer bemitt. Auch die techleannter bedürfen besondern Verrichtungen zur Lus tung, wegen des Gase-, welches von der Kohle ausgeschieden wird. Die-e Gas bildet in Vermischung nnt Lust einen Sprengstoss, welcher unt-en sur Mannschasten oder Schaden sur ba Schlgäveeursachen mag; um eine sol che öglichteit quizuschli n wird site einen beständige- U tunc-t Luststroin ges-est. ! stThiikkiksaiiE ! o-— LIW · Leise str- sei-ist I- Gusse-Sturm So ziemlich jedermann weise««daß ein Zimmer welches Sonnenschein hat, gewöhnlich ein gesundei Ziinnrer siß und schwerlich Batterien anstecken zder Krankheiten beherbergt nnd es gehört ineiHenI zn den ersten For dernngen von Wohnungssuchern daß Idee Gemächer den Sonnenstrahlen innbehinderten Zulaß bieten sollen. Dem Sonnenlicht wird eine ina Igische Macht zugeschriedem die es : denn auch wirtlich in einein gewissen sMasze befest; aber viele haben reine JAhnnng davon, daß diese gesunden de Bedeutung nicht in dein hellen Sonnenlicht liegt, das sie sehen son dern in den nitra:diotetten Strah Hlen, welche sie nicht sehen tönnen, sehr kleinen Strahlen am äußersten Ende des sogenannten Sonnenunt trnins. Diese Strahlen sind nur ein Zehntel-Mitten lang, und ein Mitten hat nnr eine Länge von einem TausendstelsMillinieterl Irr-h aller scheinbaren Undedeutenddeit aber gehören diese nltra-vieletten Strahlen des Spnnenlichiez zu den wichtigsten Batterientiitern nnd da her zu den wirlsainsien Mitteln oer Entsenchuna (Deeinsizierung). Die wissenschaftliche Welt faßte in letzter Zeit starkes Interesse an sol chen Strahlen als dein einzigen pral tischen Mittel, große Wasserliirper, welche siir Trink- und siir Bade zweite benutzt werden sollen, von Vatterien zu reinigen; nnd es sind viele Experimente zu diesem Bist-us vorgenommen worden, nnd über haupt für die systematischen Ans iarhung dieser Strahlen —- die auch ihre gefährlichen Seiten haben —« mit aeniiaender Sicherheit Aber fiir die erfolgreiche Desinsi zierung großer Wasserlörper war doch eine ungleich stärkere Wirkung erforderlich, als die Sonne felbft,bei« ihrer ungeheuren Entfernung und ihrer Underiiißlichleit als beständiger Lichtquelle sie ausüben lonnte Jn allgemeinerem Sinne ist natürlich der Einfluß der Sonne selbst bei. Nacht und bei triibem Wetter ein« fortdauerner doch das steht auf. einem anderen Blattr. » So wandten sich denn die For scher und Erfinder der künstlichen Erzeugung von Licht mit ultra-vio·z letten Aueftriimungen zu, und ezz wurde schließlich die Queitsilhergasss lampe hergestellt. Diese zauberhaste »Wunderlampe" hat ein Lichtwel trum, welches außeror ilich reichs an den ultra- violetten ahlen ist s die eine Länge bit zu sasi vier Zehnteln eines Milron haben alsoj etwa viermal so lang find, wie die irltra-violetten Strahlen des direk-» ten Sonnenlichtee. Nicht nur eine solche Lampe, sondern eine ganzes Batterie derselben wird fiir den; obigen Zweck angewendet. ; Das erste Beispiel siir die Ein-f fiihrnng dieser Lampen hat die Probinzialgesundheitöhehiirde von-i Ontario, Can» gegeben, nachdem Herr N. F. Pariinfon das Jahr« 1915 hindurch eine Reihe einschlägi qer Experimente vorgenommen hat-z te. Diese Behörde empfiehlt seht die; allgemeine Benutzung solcher Lam-. den fiir städtifche Trinlwasserreser voirs und siir Schwimmbeckcii ; Selbst die hartnäckigsten, onst-au erndsten Bazillem wie die von Cho lera, Kolih Ruhr. Typhus und« Mundsperre, sollen durch die direk-. ten Strahlen einer Batterie dieser Lampen schon in wenigen Seine-den abgetiitet werden. Auch soll das sol cherart behandelte Trinlwafser nach her besser schmecken und fiir allge meinen Kitchengebrauch noch geeigne-» ter sein« als das adgetochte. Die contadie Fransxaiir. Die Pariser Blätter veröffentlichen den Jahresbericht ver Comödie Fun rzaiiy die für die Dauer bei Monats August ihre Pforten schloß. Der Be richt umfaßt aber nur die Monate Januar-—Juli 1916, dy. »h. Fixsztsp in der Emil Fabre an Stelle-des zum heeresdienlft rinberufenen Albert » Carrö die Dire tion führte. Es wur J den in den sieben Monaten etwa 250 HAusführungen veranstaltet und etwa : 750.000 Ir. eingenommen, toas einer jDurchschnittseinnahrne von 3000 Fr. igleichtornmt. Den Spielplan bilde T ten 72 Stücke, darunter 29 klassifbr. Außerdem gab vie Tomädie sechs kgroße Galaoorsteliungen zu wohltä Itigen Zwecken; sie brachten insgesarnt l125,(.)00 Ir. ein. «Eine Kunstiahrt ; nach der Schweiz hatte Erfolg. End slich beteiligte sich die Cornadie auch ; noch an dem von ibtern Leiter ins Le « ben gerufenen Erz-satte aux arm-VI oaj an der Front bereits 60 Ausfüh - rungen veranstaltet hat« und zwar mit E dem eringen Kostenaufwand von 150 IFr. iir jede Vorstellung. Für die Itornmende Spielzeit hat vie Tom-Wie zein umfangreiches Programm zusam mengestellt, es selten u. a. Paul Her oieu, Julei Lemaitre, denrn Berque und Emile Verbaeren rnit je ein-In bedeutenden Wert —- ver lehte mit dein Jl- « —- anfsefiibrt werden. sei Un ngen von Harim zstbalif und Itsle Opurgeott sff Maasse s EINIGE-fie- beo mater-» itzt- wes-w " Je Derselbe-m in sum-K- is sehe III-schielt. Die Fabrikation tonzentrierter, entwässerter Nahrungsmittel, welche den tleänstniögtiehen Raum einneh nien und sich unbestimmte Zeit hal ten, ist so recht dem zwanzigsten Jahrhundert angemessen; obwohl einige Formen solcher Nahrungschcn stuner hergestellt wurden, hat diese Industrie erst seit etwa zehn Jah ien ihre erstaunliche Mannigfaltig reit und Ausdehnung erreicht, un» noch nicht so lange In Amerika. Anfänglich wollte das ameritani sehe Publikum sogar überhaupt nichts oon derartiger Nahrng ivts sen, ob sie nun in Gestalt eines Pulvers oder eines Winseln oder eines Breies usw. gebt-ten wurde. letter die Befürworter solcher Spei sen führten den Nachweis, daß ento pöische Länder — vor allem Deutsch lnnd — schon seit einer guten Reihe Jahre verschiedene Arten tonzens trierter oder tondensierter Nahrungs mittel start bemißt hatten, und daß dieselben in neuester Zeit auch zur Speisung der gewaltigen europiii. schen Kriegsheere in großem Masse dienten. Und fte agitierten eifrig nkit Proben.4 A Yerzeir saorizieri samema iiiazi nur große Mengen verdichteter Nah rungsmittel für den chemischen Be: dars, sondern exportiert auch ds reits Tausende von Pfund derselben jährlich nach Europa. Sobald es lie Bahn betreten, machte es auch die weitesten Schritte aus derselben; und es erzeugt heute eine solche Mannigfaltigkeit von «.t)ochtrast" Nahrungsmittel, das-. eine .vollstiin dige Miste dersellen sogar vieie der sortschrittlichsten Nahrungsmittel Sachverständigen verbliissen tot-inte! Beim Groirt oder überhaupt ini Kleinvertaussmartt sieht man solche Rahrungspriiparate selten oder gar nicht; ro werden aber jedes Jahr Hunderttausende von Pfund solcher vertaust. Wohl die drei wichtigsten Priivarate dieser Art, sozusagen die drei Stapelnahrungemittel, sind: Pul derijierte Milch, pulverisierte Eier und pulverisierte Kartosselm Oie größte Käuferin siir letzteren —- auch Rartosseimehl genannt —- ist die amerikanische Bundesragieeiing, wel che stir die Armee starten Gebrauch davon macht. Aber siir Expeoitio nen jeder Art, siir Eisenbahndauar heiter und viele andere sinden solche Nahrungsmittel heute Verwendung Und Millionen von Pfund pulveri siertee Eier und pulverisierter Milch werden jährlich an Bäckereien und andere Geschäfte vertaustl Eine tonzentrierte Mahlzeit mag aus einem einzigen Stückch.n, das dein Aussehen nach kaum von einer Psesserminz-.Lozenge« zu unter scheiden ist, oder aus einer Reihe Gänge bestehen. Suppen allein gin es eine ganze Anzahl solcher Art, von der deruhmteii deutschen Erbo wurst bis zu den Ileischbriihtviirseln und Dutzenden verschiedener Tal-let fen und Pülverchen, wozu auch noch das putverifierte Suppengriin loinmtz der Röhrwert erreicht, ioie versichert wird, denjenigen von frischem- Ge n:iise des dreißigsachen Gen-schien lind mehr oder weniger dcioieive gilt von allen «hochtrast«-Gerichten. Alle diese Speisen-auch einschließ lich Rachtisch- und Odstveilagen — haven den Geschmaa der betreffen den natürlichen Stosse vollkommen beibehalten u. bedürfen siir den un mittelbaren Gebrauch nur der Beigave von ein wenig Wasser und gründlichi Vermischung. Die zu konzentrierenden Nah rungsmittel werten grunolich ent wiissert, indem erft talte Luft uno dann heiße Luft und Dampf ange wandt wird. Jst der ...rgeh.1«: einmal ausgetriedem so ist der Um fang des wirklichen festen Stoffes ganz erstaunlich verringert. Dabei wird sowohl der Geschmack, wreauch n- vielen Fällen sogar der Bau oer betreffenden Produkte unver andert oeibehalten. Eine entwasserie Urdbeere z. B. sieht wie eine einge schrumpfte rote Zohanniöbeere aut, gewinnt aber beim Eintauchen in Wasser ihre natürliche Große nebst dem Gefchmaä wieder. Noch ist diese sn,.,e Industrie ln ihrer Kindheit, und sie ist einer faft unbegrenzten Anwendung fähig! Man braucht nicht daran zu denten, ausschließlich solche Nahrungsmittel zu benusem Aber im Million fiir Forschungsexpeditionen, für Lager ausfliigley für Siedler und heim ftiitter toeit ab von den gewöhnlichen Verkehrs-hegen, und auch überall, n-» man fiir unerwartet gekommene Gä ste rafch zu sorgen hat, sind diese Nahrungsmittel don der grössten Bedeutung. Und sie können allge mein iiber schlechte Jahre und Teue rung in großem Maße hinweghelsen, indem man einfach in guten Jahren reiche Vorräte der billig erhöltlichen Produkte in Miraftnahrung ber wandelt —- die sich, wie gefa t, un bestimmte Zeit vollkommen er kt — und damit das Publikum in einem bedeutenden Maße unabhängig don .Rotsaheen« macht schofherden können tiialich 18 Reisen getriehen werden. ohne das die Tiere ou W verlieren ---,- JUNGE-. , Atem-seiten 1 In den Innre-»eines betete-le i Ioetttedea Iris-I. Vor kurzem wurde an den Milli schen Ufern des Shannonstussei an westlichen Jrland ein wertvoller Il tertumssund gemacht, der aus die Zeit der notwegischen herrsehast in Jrland zutiielgeht. Ei handelt sieh um eine Runenschrist, die in den Rttinen der Mächtigen Kathedrale zu Killaloe, wo sich der Shannon aus seinem Wege nach Limeriet in den Lough Berg ergießt, entdeckt wurde Belanntlich befanden sieh während des 9. Jahrhunderts in dieser Gegend die dichtesten Witingeranftedlungen aus ganz Jrland. Große notwegische « IFlotten besuhren damals den Lough IBetg und den nördlich davon lie Igenden Lough Rec. Bereits in der jMitte des s. Jahrhunderts hatten Isich Norweger in jenen Gegenden fest igesehtz sie verließen diesen Grund und Boden nie und gingen schließlich nach der normannischen Jnoasion ganz in dem irlöndischen Stamm kD’allaij aus. Killaloe, die Fund Istätte der Jnsehrist, gehörte ein-km laltirischen Geschlecht. das sich im EKamps gegen die notwegische Herr Fschast befand, und es ist daher eine ium so aufsallendere Erscheinung,daß sgekade hier eine notwegische Nonen Hchrist entdeckt werden konnte. Dass i hängt damit zusammen, daß am HoseE ; Brittns, des Fishrers dieses Geschleä)-k ;te5, mehrere Ytortoeger lebten. So, sberichtet ric irländtaxe Tradition von zeinem l.«ixtgssohtt Llas Olasson, der, »sich mit seinem unzertrennlichenz J Freund, dem Jrlander Tadt Monat-, son, Brians has anschloß, nachdemj er sieh zuvor vom Bischos Kolti astii Inis Kahig im Limmericksjord hatteI » taufen lassen. ! Die Inschrift ist, wie das »Svensln! Dagbludet« berichtet, aus einein Stein der Zitchenmauer eingemeißelt, dies augenscheinlich den Teil eines größesj ren Steinkreuzes gebildet haben muß. l Sie enthält nur die einfachen Wams Thurtrim Risti Krus Thinn« i (Thorgrirn errichtete dieses Kreuz). i lObivohl diese Jnschrist sicherlich nichti zvollstiindig isdist sie doch von Bes: I deutung als »aus Gteat Blastet Island in Kern-, lantischen Ozean. Auf der südlich s einzige Monument, ; das man mit voller Sicherheit einemx christlichen Notweqer aus Jrlnnd zus schreiden kann. Es ist wahrschein-? lich, daß diese Nunen der Monst Jaedersla Gruppe angehören, dn auch die Brvnzeplatte von Greenmount ink Louth, die die einzige bisher tn Je-? land gesundene Runenschrist enthält, dieses Ali-habet aufweist Eine dritte Jnschrist befindet sich möglicherweise Europas äußerstem Vordersten im At sten Spike dieser Insel steht ein klei ner Stein, in dein scheinbar drei Ru nen einsemeiszelt -sind· wovon — rnerllviitdig genug — zwei zu dem älteren reingernmnischen Runennli phabet gehören, das in der älteren Witingerzeit itn Norden außer Ge brauch karn. Unterfeeliootolan zu Napoleonos Zeit. Um den gefangenen Kaifer Natio leon von der Jnfel St. helena fu« befreien, entioarf iiii Jahre 1819 ein englischer Lord einen iidenteaerlichen Plan, defer Verwirklichung heutzusk tage durchaus in Beieiche der Mog lichteit liegen würde. Der Raid leonsderehrer icioute nichts anderes. als ein Uiiierfeeboot tonftriiieren, das; mehrere Fufz .ie«i unter Waffer fah « ren und Utaiiiii fiir acht bis zehn Menschen haben sollte, nachdem fein erfter Plan, den Kaifer mit eiiicni Lufibauon, an dem ais Gondel ein Schiff befeftigt war, aus naheliegen-; den Granden iiiaueführbar erfcheis" nen mußte. Ein ameritaniicher Jn-; genieiir hatte nach den Angaben des Lords ein Modell gebaut, init dein i« sgebeiiii in London mehrere zufrie denftellende Verfiiche unternommen ioiirden Mit einein Räderivert tonnte inan das Boot beliebig tief unter die Oberfläche des Wassers bringen iiiid durch Einbaten das wel tere Sinken oder Steigen verhindern, während das Fahrzeug durch ruder artige Räder in horizontaler Rich tung mitbelos rasch vorwärts bewegt ;iderden konnte. Mehrere amerikani fche Handelsfchiffe ioiirden gemietet, die, mit Waren fiir Oftindien bela J,den in den Oetv ffern iiin St. te na treu-en und den Kaifer ou neb ineii sollten fobald ihr-. das Untersu lboot aiis feinem Gefängnis entführt hätte. Ehenialige franzöfifche Mari neoffiziere waren rnit dtefer Aufgabe betraut worden Schon hatte der ELord dte Abteife des geheimnisvollenE ahrzeiiges feftgefest iind alle Vor-E reitiingin getroffen, da tani die( Ellunde, daf- der Gefangene oon St. « etlena ani 5. Mai 1821 gestorben l ! E Bei La Treffe, Wis» wäre E. N. Ileivhoiife aus C.iledonia, Minn» teinabe iiins Leben gekom men, ais fein Auto eine tiefe, igufzb bebe Bbichiing binnnterrolltr. eiptioiie und eine Dame, die sich intt tin ciito befand fielen zum Iliic beim ersten UeberfchlMsoes sietos aiis dieer beraus. f lchtoere To r-r:--af«7ine alleii den Vers hinabrolltr. Sie sitts- doll tooaiieii fett-Innern « Ilsfehenptsed Ein Ireltes Mut set ,W. statuten-. Jin Stagerral iß, Die zweit-et idiirde, den einein Its-her eine Flasche aufgefunden worden« die den leiten Bericht des Kapitiins des Zeispetini its-engere «L W« und Grüße der Be fatziins an ihre Angehörigen enthielt. Die Mastixwpr d. h. die Brit-eve eung ddii Nachrichten durch lusii und wasserdi.tst derschtofsene Flaschen, sie inan dein Ozean anvertraut, un sie durch die Meeresströinung ai-. eine von Menschen be.dohnte senkte tresricii zu lassen, ift uralt. Seit Jahrhun derten berichten die Chroniten oin Lafchenptsftem zu denen öchifsvriichk . ge ihre Zuflucht nahmen. In unserer seit dett Dampr und der Stettin-si tat hat die Verwendung der Fia schenpdft freilich abgenommen. Denn unsere Ietnderderständigungezeleaens heiten find diel besser und fchneller als der immerhin wenig oeetiißiiche iftaschenbdte, von dem nian nie weiß, ob, wann und ivo er landet, niiu wenn er landet, ob ihn auch hilfsbe keite Hände bergen. Dagegen hat die zltifcsenpoft im Laufe der Zeit eine sehr wesentliche Bedeutung in der wissenschaftlichen Forschung-darben gewonnen. Besonders iviid sse seii dein 19. Jahrhundert benutzt, uin Richtung unI auch ittefchxoindigteit non Meereesirtöiitniigeii festzustellen ötlnt ersten Male iduede diese Ettlin liedbacheuiig nachweistich edng voni englischen Hitin »Maindow·' ange wandt, nnd zwar hatte nian in sede Flasche einen Zettel geftedt, Sei das Datum des Auriderfene und den Ort der Abgangsftelle enthielt uiiv auf dmi der Finder gebeten wurde. später das Datum des Auffindens and die Fundstelle anzugeben. Fast alle in der ersten Zeit avgesandten Eli-schen posieii sind iin Golsstroin nur-geworfen worden. Jni Jahr 1837 veröffentlich te, als erster in Deutschland, Heinrich Bekgtiaue eine Tafel der ihm tit- da hin belannt gewordenen Ilafchentrifi tell e Die Bezeichnung ,Flaschenpost" sin det sich zum ersten Mal in einer 1568 verossentltchten Besprechuug oon Fla schentristen durch den späteren Leiter der deutschen Seewarte in Hamburg P:os. Dr. G. Neumayer. Seit 1878 lsat die Hamburng Seetvarte die Aug gabe vorgedruckter Flaschenpostzettet organisiert, damit die Seesahrer solch ein passender- Blatt, woraus nur coe nige Zahlen und Namen nachzutras gen waren, jeden Augenblick zur hand hatten. Bis zum Ansang del jedigen Jahrhunderts war die Deutsche Sammlung der Flaschentristzettel aus mehr als 600 angewachsen. De: Pro zentsah der wiedergesundenen Sta schen ist setdstoerstandlich, se nach der Atti der Küsten, sehr verschieden Un oeioohnte oder setsige, schwerer Bran dung ausgesetzte Gestade sind der Wie dererlangung der Flaschen ungiintng. Von den 60 Ilnschen die Neumayer von Australien um Kap hotn bis zum Llequator aus verschiedenen We gen ausgesandt hatte, ist nur eine einzige wiedergefunden worden. An dererseits wurden von den 3550 Ita schen, die von 1894 bis 1897 non der «tj;ottischen Fischereidehörde ttingo der ichottischen und englischen Rock-see tuste ausgesetzt wurden, 572, also rund der sechste Leit, wieder entgelte -ert. Hieraus ging eine wissenschaft iche Tristtarte hervor, die deutlich eine Umtreisung der Nordsee durch einen Strom, entgegengesetzt der Rich :ung des Uhrzeigero, aufweist. So oann worden« um nur noch ein Bei tpiet anzusiihren, sast alle Flaschen, die in den aquatorialen Strömen des Attantischen Ozeans ausgesetzt wur den, in Brasilien oder Westindien, ot· im Gutneastrom ausgeworsenen Dagegen an der westasritanischen Miste gesunden. Die Fundorte der Fla schen ergaben hier also sehr wertvolle Schlüsse ans die Richtun der Ober flächenstriimungen. D e tägliche Dirchschnittsgeschwindigteit einerFlai schenpott veranschlagt man aus lö UI stät-senkten Immerhin ist die Ermittlung der StrpMMindigleit nicht mehr zuverlässig« weil man nur selten wird seststellen können, ob eine Jlaschenpost sofort oder erst längere »eit nach ihrer Anschtvemmung an die Kälte gesunden wurde. Sprechender Vergleich. Maer Nöteegard, der militäriiche Mitarbeiter von »Ntorgenbladet" isiristianicy sieht folgenden Vergleich zwischen den tussiichen Offensiven qui Lemberg von 1914 und 1916: Die gegenwärtige Offenside dei Rassen begann mn 4. Juni von dem gleichen Ausgangspunkt wie ihre Offensive im Jahre 1914. heute, nach Verlauf von zehn Wochen, haben die Rassen drei, wo sie sich Leusberg ans meisten genä hert haben, bei Brodh nämlich, nicht mehr als die häliie des Weges bis zu ihrem strategiichen Ziel zurückge legt. Dies ist iennzeichnend fiir die Geschwindigkeit ihres Vorgehens — sie war ins nhre 1914 genau sieben mal so grp — und das, notdem die damalt en russiiehen stresttröite weder an hi noch an Insrtistung und sem- n mit denen zu ver hieoixhen waren« se heute ins seid II«