Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 11, 1917, Page 3, Image 3

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    IIHIFIIIIOIY Ism
sekist del Ins-zielen Jus-Ide- der
Ersten Nation-l Bank
III Stand Island- IIII Staate Nebraska, deInI Geschäftsschlusz aIn XX Dez. «II3
sitt-II
Inlethen und Dtslontos ..................
Ueberzoåeoin ,qesIchert and nngeslchert .........
nds sur Sicherung der CIrenlaIIon
svoller Werth) ....................
Botm, Seeurltatem user-... ..
Sudseriptlon an BundesMeseroesBantsKapL
Itals, sAdzIIglIch unbezahlte Summe)..
Banlhaut
Fäsia non bestattgten NeservesAgenten In Nen
YorIChIcago und St Lonis .. . . ..
Fülllg von deståtIaten Agenten III anderen
Städten.. . . . . .
IIIlIIII von andere Bauten nnd Bankiere .....
Wechsel aus Bauten In deIselben Stadt,
IoIe dieser Bank .....................
AndereBaardestäIIde.
Kleingeld Nietels und Cents .... .. .. .... ..
Roten anderer NationalsBanten ...........
Gesepliche Reserve In Bank und InIt Bandes-Re
serve-Pant» . . .
GesammtsBaaIIIeld . .
Ttlaungssond beim Bundes--chaymetstek
Prozent aus Circulation. . . . ..
Total.....»........
Passiv
Butten-Kapital eInbezahlt . . . .
Snrplnsszond.. . ........ ..
Ungetheilte ProiiIe.. ... . . . . . . .. ...
ReservIrt site Steuern . . . . .
Neservirt sIII unverdiente Zinsen
Reservirt Itjr Derabsetzuna.
Aal-stehendel-5IrlIIlaIIoIIs—-Noten. .
Fällig an Banten und Bankiers-. . . .. .. . . .. ..
Demand« sDepositem
Einzelne lshecksDeposIten .. .. . · .. .. ..
Depositenslöertifitate In weniger als tm
Tagen sållia . ..
Bealauqute CheckIL .
Depoiiten. welche weniger als 30 Taaen
NoiIz bedürfen ------ .. . . .. .
ZeItsDeposIIem
22,151 40
874, 835 98
4IS, 833 48
4,276 12
1,262 90
592 39
33,585 00
99,289 55
lssd,—174 «
IIZIWIIZ TH
:»II,»II» »I)
LSIIII III
lI3,077. 14
30 Tagen od. Inebr Nottz bedarsen ...... I 0. A, 706 41
Gesammt Depositen..
Staat Nebraska, Hall County, Is.
81,20.’)6,964 33
0327 53
70,000 00
175,787 58
I5.450 00
25,000 W
III-, TM 12
si, nie-»Im
2,lli911.«s als
Nin-Juni IIII
III-Juni W
5—s,:«-«ts ist
lSI7 (I:I
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Zur-M »k
7II,»»» W
l,80li,4:32 24
82,169, l Ic- s«
Jch, J. R. Alter, Kassirer obiger Bank, beschwöre hiermit, das; obiger
Bericht wahrheitsgetreu ist nach meinem besten Glauben und Wissen.
J. R. Alter, Klassikern
Z. N. Wolbacl1,
Corrected AttesI: John Reimen-» Direktoren
H. J. Halmen
Unter-zeichnet und beschworen vor mir am J. Januar lkil7.
F. L. Kinn, öffentlicher Notar-.
«..«.«« « U« «.-,·-«. L-- :;-.«--««»T
Ein ideales FrühjahkkLsxstim
Ein gutes und zeiierprohm Heil-i
mittel ist Dr. Kinq s »New Lise!
PillsC Die erste Dosis bringt den;
verstopfien Unterleib in Thätiqkeit,.
stimulirt die Leber und reinigt das.
System von verbrauchtes-i Stoffen so·j
wie Blutunreinigteiten. Sie sind ess
sich selbst schuldig. das System voni
Körpergisien zu befreien, die sichs
während des Winters angesammelt
haben Dr. King s »New Life Pillö«
werden das thun. 25c bei Ihrem
Apotheker.
Tie S-;n).«neI-waltttttq lejmaiss
lmt sich einen ,Seelenkommi«sär« zu
ck«egt, der tie Sündhasilakcit der
:’.-·.isnfchbeit misrotten soll. Lin Welt
Idtlfisel Wem-d gelöst!
Freibrief No. 9395
serth der sinanzlellen Zustande der
Grand Island Nation-il Bank
in Granb Island, im Staate Nebraska, beim Geschaslgschluß am 27. D:z. 'h
Illin
Anleiben und Tistontod. .. z l,«7«,k»l 07
Ueberzoaem gesichert und nicbt gesichert Fig-W Ists
U. S. Bands, Sicherung der Circulation.
Total U. S Bond6. l()»,u»» 00
Seeuritlitem anders wie U. S. Bands-, lilltien
ausgeschlossen) unverpsandet geeignet les-W 57
Kapital, außer Bandes-Reserve —-Bant Kapital. Ast-» »I)
Subseridtion an Bundes-Reserve-Batcl- Kapi
tald, . ihm-o W
Möbel und Einrichtuan .. .. 10,000 W
Grundetgenthuni außer das Bautgebaude ..... 750 W
Fbllig bon bestattigten NeserveiAaenten in New
York, Chicaao und St Louio . :38,973 08
Fallig von bestattigten ResermsAgenten in an
deren Reserve-Stadtm» 174,55.«i 55
Falltg von andere Bauten und Banlier5.. ei,7l() 30
Wechsel slir deni ,,Clearing-Dossse« 4,585 58
Auen-artige Wechsel und andere Baarbestande :i,490 les
Kleingew, Nickelb und Eenlll . . . . l,l97 28
Roten anderer National- Bauten. 29,015 00
Geseßliche Reserve in Panl und nIit der Re
serve Bonl ......................... 70,635 55
GesanIInisBaaraeld» .. .. .. .. .. » .. . . .. .. 335,160 50
Ql,556,526 99
passiv
Atiienscadital einbezablt.. . .. . . .. . .. s 100.00» 00
Surbludszond» . .. .. .. . . .. 100,000 00
Ungetbetlte Prosite ..................... 32,736 73
Reserdirt sllr verdiente Zinsen, .. .. .. . . .. .· 5,324 25
Unsstebende EireulationsNoten.. .. .. .. l00,0»0 00
Fallig an Banlen und Bankiers. ·. . . list-MS 47 «
Einzelne EbeaiDepositen» . .. . . 418,269 les
DepositensCeetisitate in weniger alg 30
Tagen sallia ......................... l:3,500 00
Aussiebende Kassirer leihet-L ......... l7,:399 20
Devoslten, welche weniger als Zit-tagiger No
tiz bedliesen.· .. 20.000 W
bedürfen-. . 5A5,tj7lll-.k
Gesamint Debosiien .·. .. ......... l,2l8,4iiei tpl
III-Basses 99
Staat Nebraska z»
Dall Cauntb
Jed, T J Dansem Kassirer oben ermäbnler Bank, beschwöre hiermit feier
lich daß obiger Bericht wahrheitsgetreu ist nach meinem besten Wissen und
Glauben. T J d a n se n, Kassirer
Geselchnet und beschworen vor mir am3. Januar 1917.
lstenele C ba s. F. D r de r, bssentl. Notar.
C. C. 0 a n s e n
Correltes Attestx g s. TI- b t ofn Direktoren
. oinp on .
-----------------
trittst-Ist ts
pkantiskyk winke
Cßlusi und Verdauung
Die liingst bekannte Tatsache, daß
siir die VerdauungJWrgänge die Eß
lust von großer Wichtigkeit und großem
Einfluß ist, hat in jüngster Zeit ein
Forscher auch aus dem Wege des Ver
suchs nachgewiesen. Er reizie bei
einer Reihe von Personen den Appetit
durch Geschmacks-, Gesichts- und Ge
»hörsempsindungen und untersuchte da
iraus den Magensast derselben; hier
Zsand er eine vermehrte Absonderung
Ivon Magensast, der uor allem eine be
fdeuiende Menge von Salzsäure und
Ivon Pepsin enti)iekt. Diese Versuche
Izeigm, wie wichtig es siik die Vekduu
jung ist, daß die Speisen in einer Form
zgereicht werden, die aus die Geschmacks
äund Gesichtöempfindungen Rücksicht
lnehmen und nndauernd aus diese wir
ken. Aus der anderen Seite bewei
sen diese Versuche, daß Nahrungsmit
liel, die widerwillig genommen werden,
gschiecht verdaut oder gar nicht ausge
Inußt werden«, und daß nervöse Ein
fslüsse, wie der Glaube. eine Speise sei
lschiechi, Wirkungen herv«rrnsen tön
fnen, die denen du«-h tus!.ich verdor
Ibene Speisen gleichkommen.
Federn zu waschen.
. Eine empfehlenstrerte und ervrobte
kWaschrnetdode für Bettfedern im eine
inen Haue-halt ist folgende: Zunächst
näht man von feinem Cheese Eli-ti
(altes, schon nriirbes Zeug darf wegen
Ider Gefahr des Neißens nicht verwen
! det werdend für ie ein Kobftissen einen
Beutel von einer siZuadraiyard Größe
Eg ist ratsam, lieber einen Beutel mehr
zu benuyem da dte Beutel mit den Fe
dern im Wasser selyr schwer werden,
wenn sie zu voll gefüllt sind, und da
durch die Hantierung erschwert wird.
Man läßt an jedem Beutel nur einen
Schlitz von etwa 7 Zoll Länge offen.
Das Jnlett wird ebenfalls 7 Zoll lang
vorsichtig aufgetrennt und die beiden
iSchlitze so miteinander durch eine feste
kRaht verbunden, daß sich die Federn
:gut überfüllen lassen, ohne daß welche
verloren gehen. Dann bindet man die
Mullbeutel sehr gut zu. Inzwischen
werden von etwa einem Pfund Castile
»Seise und dreißig Quart Wasser eine
sSeifenbrühe gekocht; in derselben wer
«den wenn sie etwas abgelühlt, aber
Inoch reichlich warm ist, die Federbeutel
isweirnal recht tüchtig durchgewaschen
iDann tornmen die Beutel tn den mit
kaltem Wasser gefüllten Waschtessel,
iworin sie unter bestandigem hin- und
iherwenden mit einem großen holzlös
sel, sum Kochen gebracht werden. Es
,geniigt, wenn dann die Federbeutel
szehn Minuten lang richtig gelochi ha
;.ben Nun werden die Beutel, welche
jetzt fehr schwer geworden sind, aus
ldern Kochwasser herausgehobem was
mit Vorsicht csschehen muß, um eines
teils Verbriihungen der Wäscherin
Iandernteils ein Zerreißen der Mull
beutel zu vermeiden. Es ist am Ve
fften, wenn es von zwei Personen aus
igefiihrt wird. Die Beutel mit den Fe
Ydern werden in lauem, dann in tühlem
Wasser mehrere Male gespitlt, dann
Iausgedriiclt und an schaitiger, lustiger
- Stelle zum Trocknen aufgehangt
Teint und Farbe.
! Den Leserinnen werden folgende
Ratschläge im Bezug auf Teint und
s Farbe willkommen seine
Nicht jeder Teint verträgt sich mit
« jeder Farbe. Die Farbe der Kleidung
Imuß daher dem Teint und der Haare
möglichst entsprechend gewählt werden
E Es genügt nicht, daß die Farbe eines
IStosskg schön sei, wie des Stoff selbst
sie muß auch stehen, das heißt zu un
serem Teint passend sein.
Der Teint kann blaß, zart rosig,
stark oder weniger stark gefärbt sein·
Blafser Teint wird durch Gelb.
Dellgriim Nofa, Hellila, Weiß, Mode
sarbe, Silbergrau, Türkis, Cerife noch
blasser gemacht und erhält oft einen
fahlen Schein.
Dunkle Farben passen fiir blasfen
Teint am besten. So zum Beispiel
lfrisches Rot, Marineblau, Bordeaux,
»Dunkelbraun, Dunkelgrau, Dunkel
lgriin.
. Schwarz paszt zu jedem Teint.
I« Dunkellila läßt alt erscheinen.
I Sehr frischer oder ganz roter Teint
Yoerträgt natürlich alle blaßmachenden
lFarben am besten, so Weiß, Gelb,
IGelbgriim Cerise, Silbergrau. Nur
F stosa paßt absolut nicht dazu.
; Der Besasz dieser Kleider darf auch
knicht in grellen, sondern musz in leicht
« abtönenden Farben gehalten sein· »
x Rosiger Teint verträgt alle Farben
«und kommt in allen gleichmäßiger zur
TGeltung
i Den schönsten, rosigsten Teint haben
imeift die rothaarigen Mädchen und
Frauen. Dann die Monden.
Zu hellem und dunklem Blond find
so ziemlich alle Farben verwendbar
außer Gelb, hellmode, Mode, hell
braun, fu«-hakt Besonders gut fteht
Blondinnen hellblam Blau, Vordem-V
Fraisr.
Bei Brit-retten ist die Farbenwahk
nicht schwer. II paßt alles auser
staun.
WW
Für Haus nnd
) . 0
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f Gemüfemilchfuppr.
l Gemüfe und Kartoffeln werden ge
fputzt und in Würfel oder Stückchen ge
;fchnitten; die Kartoffeln werden ge
zlocht, die Gemüfe mit lochendem Was -
sfer überbriiht. Jn einem irdenen Topf
Ffchwth man unter Umriihren Kartof
’feln und Gemiife in Butter und etwas
»Speck durch, gießt Wasser hinzu, tut
- Salz daran und kocht alles weich; dann
füllt man nach und nach etwas Milch
zu und streut zuletzt Petersilie in dis:
»gut mit Salz abgeschmeclte Suppe.
Geftovte Zwiebeln.
Zwiebeln von mittlerer Größe wer
ben abgefchält, in kräftiger Brühe mit
jButter, Muslat, Salz und geriebener
»Semmel, wenn möglich, in einem irde
nen Kochgefchirr, gar gekocht, welches
.ungefähr eine und eine halbe Stunde
in Anspruch nimmt. Nach Belieben
tann auch etwas Zitronenfaft hinzu
gegeben werden.
Als Fleifchzulnge können gegeben
werden: Karbonakem tebratene Zunge,
gebackene Leber, saure Rollen lRoulla
den), oder Bratwurst Auch Sappen
fleifch mit Meerrettich eignet sich dazu.
Bohnen und Aepfel.
Man weicht am Abend vorher ein
Pfund weiße Bohnen mit laltem Was
ser ein, läßt sie nm anderen Morgen
recht weich lochen und gießt das liber
slitssige Wasser ab. Dann schält man
«zwei Aepfel, schneidet sie in Achtel und
7locht sie halbgar Nun gibt man di- s
Aepsel zusammen mit den Bohnen ins
einen Topf, den man aus die heiße
Herdplatte, aber nicht auf ossenes Feuer
sstelli. Man schneidet dann ein halbes
Pfund Speck in Würfel, läßt ihn Xecht
schön ausbraten und gibt ihn zu den
Bohnen und Aepfeln, schmeckt nach
»Salz und Zucker ab und läßt alles zu
sammen noch eine Weile schweren
Diese Speise ist sehr sättigend und
nahrhaft, doch wenig bekannt.
Hummersalat
Der dummer wird gekocht, das
Fleisch aus den Schalen gelöst und in
längliche Stückchen geschnitten. Will
man statt dessen den eingemachten
,hurnmer gebrauchen, so ösfne man die
Kanne eine Stunde vor dem Gebrauch,
jschiitte den Jnhalt aus ein Sieb und
Zschneide dann das Fleisch in kleine
EStiickchem Entweder tlein geschnitte
ner Stangensellerie oder fein geschnit
tenes Weißlraut vermische man mit
dem humrner, lege alles in eine Sala
tiere und begieße mit folgender Mahom
snnise: Zwei bis drei Eier-« werden mit
letwas Salz und ungesähr drei Eßlöfi
seln ausgelöster Butter tüchtig ver
rührt; dann süge man eine Tasse sau
ren Rahm, etwas Zitronensnft, Salz
und roten Psesser hinzu, stelle diese-J
aus heißes Wasser-, bis es dicklich wird.
l
Mairiiben mit Hammel
fleis ch.
Das Hamtnelfleisch wird in vier
eckige Ragoutftiickchen zerieilt, gewa
schen, mit nicht zu reichlichem Wasser
und Salz ausgeschämnt, nach einer
EStunde Kochens die Brühe durch ein
Sieb gegossen, der Topf ausgewaschen
und Fleisch nebst Brühe wieder zum
Kochen gebracht. Dann kann man
entweder das Fleisch in der Briihe voll
ends weich werden lassen und die Rü
ben, wenn sie nicht bitter sind, unab
geiochi, andernfalls halb gar mit einem
TTeil der hammelbriihe gar kochen, «
indem man nach Belieben zugleich
einige kleine Kartoffeln darauf legi;
loder man schiittet die Riiben zum
«Hammelfleisch, kocht beides gar und
richtet es zusammen an.
Das hammelfleisch bedarf zum
illiartoerdem je nachdem es jung oder
iilter ist, einundeinviertel bis einund
rinhalb Stunden.
ChicoriesOemiise.
Von dem Zerteilen der Siengel sieht
man bei der Zubereitung als Gemiise
vollständig ab. Die Chirorieiöpfe
werden rasch gewaschen und dann in
iochendes Salzwasser gelegt. Man
läßt sie zehn Minuten briihen, nimmt
sie dann aus dem Wasser und dün
s«ei sie eine Viertelstunde in Butter.
Xje nach Gefallen kann man iiber das
Gemiise noch ein-ad Schwitzmehl ge
;i-en. Die Liebhaber des feinen bitte
«:en Geschmacks tun gut daran, die
Zienael ohne voraufgegangenes Brü
ben gleich in Butter langsam weich zu
rünsten. Hin Zusatz von einigen
Tropfen Zitronensast beim Kochen soll
dem Gemijse die schöne zarte Farbe
bewahren. Mit Rindermari zufam
men gereicht, soll die in Butter ge
diinsiete Chicorie eine besonders köst
liche Zusammenstellung bieten
Man kann das Gemüse auch wie
Blumeniohl und Spargel in weisser
holländischer Trinke, die mit Zitroneas
safi oder Essia leicht angesiiuert wird«
auf den Tisch bringen.
Splcndidc
Gamasus in
ON S kleinen Partien»
nicht angezeigt
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fordert zu dringender Unterstützung
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lich zu leiden haben.
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liche Unterstützungen im Werthe von
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Die striegsgefaugenen - Fürsorge
liittet daher erneut um Unterstützung«
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flir. Paul C. Sel)itzler, l. stellvertr.
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