Nektasmi gis-O nzei ser- Im E Grund Island, Nebraska, Donnerstag, den Il. Januar 1917. z Nummer 24 Not ’ 1 u. sit-to Historie-as soe- , III-II — -.. PA- ,-,-—-· Lichts-Ins äs; Vom KMchauplalz Dobtudfcha ietzt gänzlich von Rassen und Rumänen gestimmt- « Nach Einnahme von Gnlad freier Weg nach Besser-ablei nnd Odessq. Prall-i gefallen. Friede scheint in weiter Ferne zu fein. Bökfenfkandai. Wen sinnst Breite init Sturm. Jus Berlin: Die Hanpthandelss stadt Mitmens. Braila an der Do nau, ist von der aus Deutschen und Bulgareu bestehenden Donau-Armee des FeldJIIarschalls v. Mackensen er stürmt nnd beseßt worden. Dieser Erfolg ist nicht eine dirette Bedro hung der nicht minder wichtigen Handelsfiadt lsialatz, die nur li! Mei len nördlich von Braila liegt, sondern der Fall beraubt die Rassen tlsatsikkt). lich ihres letzten Halts an den Usern der Donau westlich von der Grenze Bessarabieiie. Der Vorinarsch der Berbiindeten nach Galan ist bereits eingetreten Feldmarschall v. Matten sens Angrisse aus die Front der Sei retu-Besestigungen nordwestlich von Braila, nach welcher die Russen sich zurückgezogen hatten, schreitet erfolg reich satt. Zwei weitere Ortschaften im Abschnitte non RinmicuiiZarat wurden von den Verbündeten besetzt. Auch haben die Berbündeten weitere Gewinne und viele Gesangene sowie Beute an Waisen zu verzeichnen Der Fall von Galas, der schon in den nächsten Tagen erwartet werden Imm, Miit-edit- Mlinie des nagen eine unserecheiwake its-tu - stroptse bedeuten, denn erswiirde die gesannnte Stellung am Seretb mit ihren soktnidablen Trajan-Wällen so wie den modernen Besestigungen slantiren Der Weg nach Bessarabien und Odessa, das 150 Meilen entfernt ist, läge den Verbiindeten offen. Mackensen richtet seine weiteren An grisse gegen beide Flügel nnd das Centrum des Feindes. Gelingt ibm dieser Angriss, würde das russischirn mänische Centrum zusammenbrechecn und ausserdem könnte er von seiner »Nußknacker · Strategie« Gebrauch machen, wie sie in diesem Kriege in solch« großem Maßstab noch nicht ein geseht hat. Die Schlachtlinie der Verbiindeten gleicht einer Riesen schausel· Ihr Griss reicht von der Front in der Bukowina bis nach den Zugangen aus Fosrani. Die Schau sel selbst umfasst die besestigte Linie FoscanisGalati. Das Auswllen die ser Linie würde eine automatische Schrankng des Geistes bedeuten und die Ruisen sammt dem Reste der rumänischen Truppen aus den edit geln der Moldau und den Aarpathen über den Seretb gegen den Prutb wer-sen Mittlerweile steht es der Do brudscha-Armee frei, in irgend einem Augenblick die Donau bei Jsaaecea und Talen nach Bessarabien zu über schreiten, um die Prutbs und Seretli Stellungen zu slantirew Später: Foseani ist bereits getal len und wurden dabei über 4000 Rassen gelangen. Unabhängigkeit von Lithaneih Aus Wasliiimton: Eine Von MU, Wi) Mitgliedern des «Litlmniichen Nationalrath von Amerika« liessir wartete Forderisim, dnsz ini eimmäi schen Frieden das etnoaraplnsaie Li tliancsn zu einer politischen iliirner schast vereinigt werde, nnd dass das vereinigte Litlianen absolute politi sche Unabhängigkeit erhalten solle. ist Präsident Wilson über-reicht Eine ähnliche Erklärung wurde allen en— rapäischen Botschastern einaehändiat. Wie es heißt, will Deutschland in sei nen Friedensbedingnngen aus der Schassunq eines unabhängigen Kö nigreichs Lithauen bestehen Es ver lautet, daß Lithauen einen ähnlichen Statut wie Bayern oder Sachsen et halten solle. M der ersten Schrit te nach der Verleihung der Unabhän aiaseit an Lithcmen sollte angeblich sie Wust-us einer itihsuischen Amte m tsiwoc Ida-in sein. si. Deutschland ristet zum entscheidende I Schlag zur See. Wie gemeldet wird, bereitet sich Deutschland für eine gewaltige An strengung zur See vor, uni die Blo ckade zu brechen. Eo herrscht in den Schiffeiversten vom Meniel bis Ein deu eine sieberhafte Thätigkeit. Viele Tauchboote vom allergrößten Tnp werden in den Sehisssluuthösen Kieis fertig gestellt. Torpedoboote werden in Hamburg und Eurliaveu konstru irt. Man erwartet einen britischen Angrifs zur See. Für alle Werften wurde besondere Lustvertlieidigung vorgesehen. Zeppeline unternehmen täglich Streiffliige. uni Anzeichen ei nes Angriffs zu entdecken. Man drückt Vertrauen in die entscheidende Wirkung der UiBootiLsainunqne ne gen die Zchifffalirt der Alliirten aus. Kapt. Persius sagt: »Wir sind davon überzeugt, das; die Oandelsschissfalirt unserer Feinde im Jahre 1917 noch viel mehr beeinträchtigt werdenwird Dies wird durch unsere Hauch-wach sende TauchbootsWasse ausgeführt werden. Unser Vertrauen im neuen Jahre stüvt sich aus die Erwartung fdass- unsere UiBoote mit wachsendem Triebe fortfahren werden Fu den-i Press» Das ökonomische Leben un serer Feinde zu ersticken.«s «Krieg bis auf des legten Bluts tropfes!« uns die Lin-sung Aus Berlin: »Die Note der Alliirs ten ist keiner Antwort werth! Der Krieg wird nnn bis auf den letzten Blutgtropfen gefülirtl Alle Frie denöhoffnungen sind nun dabinl« ———— Das ist das Urtheil der hiesigen Prei se und des ganzen deutschen Volkes über die Antwort der Alliirten aus die deutschen Friedensvorschlöge. Alle Zeitungen non flammender Entrü stnng durchwebie; bittere Artikel. Aber Hindenburg wird antworten. Der allgemeine Ton ist: Durchhalteni Es ist Wahnsinn, dafz Europa verblu ten soll. aber die Alliirten weisen den Frieden zurück. Daraus giebt es nnr Leine einzige Entgegnung, diejeniae Tunserer Arme-en Hindenbnrg wird Ider Entente nnn antworten! Nie icnand braucht darüber überrascht zu sein, daß die Alliirten die Friedens varschlöge zurückgewiesen haben, aber unbegreiflich ist es, daß zehn Männer ein so frivoles, verlogenes Dokuinent nnterzeichnen konnten- wie die Note der Entente. Es ist möglich, daß das deutsche Volk Friedensbosfnnngen zwischen den Zeilen l)eransliest, aber wir betrachten die Note als die schörs« sie mögliche Zurückweing der deut schen Vorschläge Die Entente hätte nicht brutaler sagen können, daß sie weder den Frieden noch Verhandlnn gen will. Wir wissen sent, dasz die Welt voller Teufel ist, aber das deut sche Volk wird seine ganze Kraft ein setzen und den Frieden siegreich ers szwingen Jllinfqund treibt völliger Aaarchir zu . Aus Berlin: Die Zustände in Nuß Wand näliern sich rasch vollständiger Anorchic Politische Morde nnd bln .liae llnrnhen lind an der Tmussords snnna. Wie der Mostjfer Rnopntim ;der seit Jnliren den Zaren nnd dessen nun-sen Hof belperrlchtu ist aneli der ,einflnszreiche Dnntn · Abgeordnete IJolloS ans dem Wege geräumt wori den. Ferner hat in Moskau dieser lTaqe die Unterdrückung non Ver sammlungen zu blutigen Straßen kämplen geführt Da die Polizei den Aufritt-rein gegenüber machtlos war, wurde Militär requirirt, aber dle Etappen machten sum Theil se meiniame Sache mit den Pollenmi ien. Hunderte von Personen wur den Mit-i » England hält Volk im Dunkeln. T Aue Berlin: Gegenwärtig citculirh eine Flugschrift, deren Versendungt oder Mitnahme in’s Ausland die bri tischen Behörden aufs Strengste ver boten haben. Sie führt den Titel: »Was will Deutschlands-« Alle Per sonen, die England verlassen, müssen sich einer gründlichen Durchsuchung ihrer Sachen unterwerfen, Alles nur uin die Verbreitung der in Manche ster von einer Gruppe von Geschäfts leuten oerösfentlichten Flugschrist zu verhindern Die erwähnte Broschüre senthält den amtlichen Wortlaut des deutschen Friedensanerbietens und den Coinmentar der deutschen Presse, auch diesen unverliirzt und ohne Fäl schungen. Die Verfasser bezeichnen! die von der deutschen Presse geführie Sprache als keineswegs über-hebend und verweisen daraus, dasz sie »den deutschen Militarisinns und die Un terwersung tleiner Nationen« nicht glorisizirt. Deutschland wolle einenls dauernden Frieden, führt die Flug schrist weiter ans, um sich entwickeln zu können, und zum Schutz gegen aggressive tioalitionen militärischer oder wirthschastlicher Natur. Deutsch land sordere siir seinen Welthandel dieselben Freiheit-en welche andere Nationen gerne-neu und keine ande ! ren Rechte oder Privilegiein als Eng land. Dies sei der Kernountt der deutschen Rote. Die Verfasser der Zingschrift fragen dann, ob England etwa Deutschland vernichten wolle Ein solches Vorhaben, sagen sie, wäre der reine Wahnsinn. Eine Nation von siebzig Millionen Menschen kön ne nicht vernichtet werden. wag durch den Verlauf des Krieg-es wieder deut lich bewiesen worden sei. Aber selbst wenn es möglich wäre, Deutschland zu besiegen, würde auch dadurch kein dauernder Friede geschossen werden da die Weltgeichichte davon zeuge daszlk Nationen stets Mittel und Wege ge-l gen Ungerechtigkeit und tiiransantkeit finden. i Italiens Presse muß gegen Friedenil brüllen. s Aug Berlin: Das Eentralorganä der italienischen Sozialisten schreith Ein einem Protest gegen die gegen-blies tige Haltung der Presse Jtalieng:l «Es ist ein guter Grund vorhanden daß sich die italienischen Zeitungen Heinstimniig und niit großer Entrü-«I stnng gegen die Friedensbeniiihungenl jdeg Präsidenten Wilson wenden.v ;Die paar hundert Personen, welches die italienische Presse repräsentirt-n »und einen großen Druck aus die Re - sgierung ausüben» handeln nie aug)l Ipatriotischen Motiven- sondern denken! limmer nur an ihre finanziellen Vor-Z Itheile Unter vier Augen geben siei Edie-s sogar offen zu. Viele Blätteer befinden sich in den Händen der Mit-J innen-· nnd srriegsinaterial Fabri lauten. Die engen Beziehungen zwischen der italienischen Presse nudl den Kriegslieferanten sind Jedeer finann bekannt nnd sollte die Zeitnn « saen etwa-J zuriicklniltender machen-, Wenn sie noch einen Nest non Scham i sgesiihl halten« « I s Die Berliner Zeitungen veröffent« Fliehen jetzt zahlreiche Tepeschen iiberj die Thäliakeit der sozialistischen Cis-I Ymites in den verschiedenen europäi sichert Ländern. Aus diesen Verlchtenk saeht hervor, dasz die Sozialisten eines jniächtige Friedensbeweanng in’s. Werk geseht haben, welche die Enlentel szu unterdrücken versucht. Da dlesj Nicht möglich ist« verhindern die eng-; .lischen nnd französischen Censoren we snigstenQ dasz die Welt die Stärke die- ; Eser Bewegung erfährt. ; Russen opferten letztes Jahr üben-; l,000,000 Mann. « Ans Berlin: Bei den nisricliiisdcns Offcnfiinsn seit Juni letzten Zahn-Hi verloren die Rufst-n rund l,0()0,0()()i Mann, und trotzdem gelang es ihnen nicht, BrestsLitowsk und Lcnibem zu erreichen Am Ende des Jahres be fanden sie sich wieder in der Drer ve und sie sahen sich« gezwungen, ihre Front bis sum Schwarzen Meer aus »und-know Der Feldzng des Jahres i917. Aus Berlin: Die dentschen Waffen fabrilen arbeiten für den Feldzug des Jahres 1917 mit Hochduck. Viele tausend Gewehr-e und Geschüye wer den wöchentlich fabrizirt, und alle Kräfte, die für gedachten Zweck ver wendbar sind, werden herangezogen, zum Theil von der Front, wo immer solche entbehrlich sind. Die »Nim armee« steht unter dem Oberbefehl des Generals dan Ludendors Nimmt man an, daß vier Monate verstreis chen, ehe der große Welttrieg an allen» Zronten wieder im vollen Gange ist, so wird eine ungeheure Menge Ge schützwassen zur Verfügung stehen: schiverkalibrige wie leichtkalibrige, von den 12 Ceniinieter nnd schweren Hnubitzen herab liiis zu Maschinenge wehren. Und mit diesem Riesenarsei» nat sollen die Entenieniöchte empfan-« genwerden bei ihrer letzten Riesen-H kraftanstrengm1q; ioll doch mich Kitsi eheners Prophezeinnq dass drittes skrieasjahr die Entscheidung hringeni Nicht minder sind die Mnnitionef0-· brilen thätig. Sie sorgen fiir diel Zpeisung der (s83-eicnisne, so daß keins Mangel zu befürchten ist. Der Feld-s zua des Jahres iksl7 wird nach den; Vorbereitungen zu urtheilen, aan breiter Basis betrieben, an weit grö-, fzerer Freud alr— ei- liis dahin der; Fall war-, und unter Heranziehungt weit größerer Massen Artillerie. . Das Maschinengrwehr wird eine be sondere Rolle spielen. Ganze Linien werden von dieser furchtbaren Waffel förmlich starren. Nicht allein ist das Offisicrscorps der festen Ueber-sein« gnug, dass die Alliirten uie und nim-. mer du«- einen solchen Wald vonl Stng nnd Eisen zu dringen vermö gen, nicht INDEMN- tm- Bette zweifelt daran, daß die deutsche Macht unerschüttetlich ist. Von der Front sind viele geichickte Arbeiter nach den Kmpn’scheit Anlagen beru fen werden, und hier hat in der That die fieberhaste Thätigteit ihren Höhe-s - pnnkt erreicht Wo immer die Alliir- « ten die neue Offensiue beginnen, ist nicht bekannt Es können hieriiher nur Verniuthungen auftauchen. Man hält es nicht fiir ausgeschlossen, das; das Nehiet westlich der Maag den Alliirten fur das geeignetste für ih re große Kraftanstrengung erirhei.:t. Mit Bezug aui die innere Lage wird das neue Jahr ein Jahr der Eutheh rnngen fein. Die bessere Getreide erute wird durch die schlechte Kartos felerute aufgennnnn so das; trotz der Erdeutuug geamltiger Mengen nun Nahrungeinitteln iu anänien var liiufin die Nationen nicht erhöht wer den durften Eaäter mag ei— möglich sein, die Fleiichrationen etwas zu steigern Mediziuiiche Sachverstän dige ertliiren innige-ten das; die ge genwärtigen Nationen vollständig ge niigeu, tun Leid und Seele zusam men-zuhalten und das; nur diejenigen Leute. die schau-re Arbeit verrichten Ertraratiaueu nahen müssen. Das Leben niag im Jahre 1917 infolge der britiichen Blackade noch unange nehmer werden« als eg iru Jahr lkItti mar. alter du- ntilitörische Tüchtigkeit Deutschlanie uurd unter keinen Um ständen in Tisiitleideuichaft gezogen werden Friedens-kaum vorläufig vorüber Anc- izksrltnc Der Friedensztmnm ist rurlijusm imuibcr r, innen dir Ver limsr Iritucmm Wer sich liiislmia ihm hingegeben hof, wird durch du Ciltriii’.’ltitimii ksruiiclitort uswrdrn und sich der ihn-ten Wirklichkeit un passen Wenn din disiii«7.!ic TILusrler tm zktriickximwicn mit-d, io ist doch der FriedenHin-danke durch dicic Woi acrunq niiiit ersiickt Tas- lnsitiiiins, fronzösiiclic nnd russiiriic Volk find in den Glutan hineinkirtiiuiclit wurden dafz unser RHoden-mnerliictm ein Gostöndniß unserer Schwäche und ein Versuch spi, tin-J vor dem Zusammin brnch zu retten. Wenn diel kommen den Monatcl zeigen, daß auch diese Lüge an diin deutschen Waffen zer ichellt ist, muß eine Umwälzung kom men, und dann wehe jenen Maß-Je bendem die sich für das nutzloie Blut vekqießen zu verantworten haben. —(Memessuf seu- s.), Spezial-Conventiou der A. O. U. W. in Omhin Am 3. und 4. Jnauar fand die SpezialsVersammlung des Nebraska Ordens der A. O. U. W. in Omaha statt. Es hatten sich über 500 Dele gaten eingefunden, um die unver meidliche, delikate Stenersrage für den Fortbestand oder Untergang der Gesellschaft zu lösen. Zwei Tage lang wurde viel gesprochen, viele An träge wurden gestellt, viel leeres Stroh gedroschen und viele heiße De batten geführt Die alte Steuerrate war absolut nicht hinreichend, um die vorliegenden Sterbefall - Zahlungen zu leisten, und die staatliche Versiche rungsbehörde erklärte, daß die Steu ersätze entweder so geregelt werden müssen, dafz alle vorkommenden Ver sicherungen gedeckt werden können, oder es uiiifse der Staat eingreifen, nni dem geschäftlichen Fortgang der Gesellschaft Einhalt zu gebieten. Schließlich wurde die nationale Con gressional - Versicherungsrate ange nomnien. Es gab zwar viele ver stinmite Gesichter unter den älteren Mitgliedern, welche schwer getroffen werden, aber es war nicht abzuwen den. Ein großer Theil wird sich ver niuthlich zurückziehen, und ein ande rer Theil wird die Versicherungs sunune rednziren. Mit 18 Jahren beginnend, steigert sich de Steuersatz mit jedem Jahre. Hier lassen wir die Lifte folgen, wie dieselbe sich in fünfjähriger Steigerung auf 81000 Versicherung verhält: 18 Jahre —- 80.85. 20 Jahre — 80.90 25 Jahre — 81.04. 30 Jahre —- 81.22. ssö Jahre —- 81.45. 40 Jahre —- 81.76. 45 Jahre —- 82.16. Ho Jahre sp-— ITJL 55 Jahre —- 83.44. 60 Jahre — s4.47. 65 Jahre — S5.93. 70 Jahre —- 88.05. 75 Jahre A 810.84. 80 Jahre — 815.45. Es bleibt Jedem überlassen, seine Versicherung von 82000 ans 81500, 81000 oder 8500 herabzusetzen —-—-—-— —-— Zu der letzten Versammlung des »Liedertranz« aiu vergangenen Sonntag wurden verschiedene Statu ten Veränderungen angenommen, de nen zufolge der Umkreis auf 20 Mei len von Grund ssland ausgedehnt wurde. Demnach können Personen welche innerhalb zwanzig Meilen von Grund Island wohnen, nicht als Gäste eingeführt werden. Hieraus wurden vier weitere neue Mitglieder eingeführt nnd ein neues Vergnü gungs Eoniite ernannt, bestehend auc den Herren Adoluh Voehnk Walter Rauert Rud. Bock, R. Vrininger nnd Chao. llllexllllisten Nehenliei wurde empfohlen, das; des-:- Mnsil Eoniite der Zangen in Vereinbarung mit dein Vergnii gungg Coniite. besondere deutsche, ge iellige llnterlialtnngci Abende arran girt Die Prograninie dieser Unter haltnngsi Lilien-de sollen iui «:’luzeiger nnd Herold« lielannt gemacht mer den. - « « - Lin syst-out nnd Piuestmsze et einnete sieh nin Sonntag Abend ein Antonan UninlL wodurch Hen- nnd Frau Lttn Pinutsrls einige Zeit nu’ci gönn-J gefesselt wurden, nin sich non neu ertmlteneu Conmsinuen zu erho ien. Beide gingen nicht-J nlsneud nni der Wissiseite der Ziman nlsz in uen dnss Autotnoliii Jst-. T. Wand ssxsifks eutneqeusnne Die Lichter ei .n-:« niederen :’liitmtinliil—:s liteudeteu ihn und se fuhr er. ungleich in netnij sziateui Teninm Hemde in dan Paar hinein, du ev zu spät nun-, zu halten« Eil-z er dns ilniusnueisssidie founnen inh. ist« uninn Hei-en nnd Ist-cui Piautsch nach Hause nnd cousultirte sogleich einen anderen Arzt, uui die Natur iljeer Verlemtngeu festzustel leu. Es erwies sich, daß keine Kno chenbrüche vorgekommen waren, soni dern mir schnierzhaftc Sonst-sinnen Dr. Woodruff sorgte auch für die Pflege der beiden Verlcstm —- Das geistreichfte Ding auf der Welt ist der gesunde Menschenvcri stand. Aktioan Versammlung der »An l zeiget-Herab Co. I f Letzten Montag fand eine stark be anchte Vers sammlung der Anzeiger jHerold Publifhing Co. statt Der iBericht des Sekretärs und Schatzmeis ssters erwies einen höchst zufrieden stellenden, gesunden Zustand der Ge sellschaft. Es wurde den Aktionären eine Dividende von 7 Prozent ausge zahlt. Ferner wurde empfohlen, die ersten sZOsAktien in RGO-Aktien zu« verschmelzen. Die Druckerei ist nun vollständig ausgestattet, und neben der Zeitung ist die Druckerei bereit, allerlei Jobarbeiten zu liefern. Es ist dies ein spezielles deutsches Unter nehmen· Die Aktientheilhaber sind iänuntlich Bürger deutscher Abkunft: Möge das Werk weiter blühen und gedeihenl Folgende fünf Direktoren wurden für das laufende Geschäftsjahr er wählt: Julius Leschinskyz Hy. Schu cnacher, Richard Göhring, Win. Scheffel, Elias Was-»wer Auf Antrag Herrn Friedr. Wie nere wurde der Vorstand der Anzei gersHerold Co. ermächtigt, eine Zannnlnng für die Wittwen und Waisen Deutschlands zn veranstalten. Es wurde betont, daß die Noth groß nnd die Hilfe sehr nothwendig fei. Ein guter Anfang zur Zeichnung wurde gemacht Weitere Zeichnungen werden von der Trnckerei des »An zeiger und Herold« entgegen genom men nnd allwöchentlich hierfür quits tirt. . . I Unterstützungs · Fand fiir die Witt wen nnd Waisen in Deutschland Arthur C. Mauer, 825; Fred Wie tzmh 825p Ehe-C Wasmeh Bö; Julius Leschinsky, WO; Hy. Schimmel-er sä; Joe Nautnann, Eaim 81.40; Bernhard Wiese, söx G. W. Mit hoefer, Chapman, ils-H; Win. Scheffel 82.50; John Degen, PL; Einil Weg ner, s5; Richard Göl1ring, PS; Peter Mein-, slll Zusammen — Pl()5.90. . I . AnzcigersHeroils-Direktoren erwählen Beamte. Präsident -— Lnling Leschinskn Vier-Präsident —— Hy. Schunmcher. Sekketär und Schatzmeister — Nichard Göliriitg, sr· Geschäftssiilirer —— Cl)as. Was nier. Redakteur Werner Hagen diiechtgannialt « Artlmr C. Mauer. Direktor « Win. Scheffel Jährliehe Venmtcnwahl der Grund Island Nationalbank. Am Dienstag dieser Woche fand die jährliche Versannnliniq der Aktionäre der Mrand Island Nationalbank statt niit Erwälslnnn folgender Ve aintent C. C. Hausen ——- Präsidan J. W. Tliotnpson --— ViresPräsi dont T. J. Hausen « Kassirer. Artlinr Niindel nnd Ren Brinin nei« « Oilfisslassiren Fred W. Slliliten —« Fileeliteianwalt M. L. Dolan nnd Richard lsililis rina Direktoren Die Vennilen berichten grosse Fett iclirijie im nein-im -1. Jahre-. Tun Distrifmeririrt machte dieser Time spean Schick von Zueltun ne aeik die II P anm eine Schudener sanfhzre in Kile von SMWU anhäl qiq isjr MIrlelxnnqetk die er im Mai letzten Jahre-J in Eheltim erlitt. In einer Versammlung der Ak Honier der Ersten klkutimmlbnnk mur dess dieselben Direktoren nnd Beam ten sjjr dac- lnnfende Jahr wiederer wählt Zum Trnstee in dein thke mit Fall non »ian Schärfede Inm jde J. T. Parker von St. Paul er stimmt —— Als Geo- Vartenbach 7 Prozent Dividende für feine Aktien-Anlage von der Anzeigcrdcrold Co. Erhielb machte et die Bemerkung: Dies ist das erste Mal, daß ich Interessen an einem Unterpehmen folg-er Art et halten habe. Städtischc Angelegenheiten. Jn Abwesenheit von Mayor Ryau fiihrte Präsident Hehnke den Vor-fis in der letzten StadtrathssVersannns lung. Llod Thompson erschien in dieser Sitzung, um die Erlaubniß zu erhalten, das Schwynn’fcln Wohn haus von östl. 2. Straße nach dem 700 Block an Divisionstraße transfe riren zu lassen. Eine zuverlässige Oniahaer Firma hätte die Arbeit übernommen, unter Garantie keinen Schaden in irgend einer Weise anzu richten. Die Leute würden spstistens den 8. Januar in Grand Jsland »in treffen. Er wünsche deshalb baldige Antwort· Die Arbeit möchte unge ssähr zehn Tage in Anspruch nehmen. sAuf Antrag von Hanna wurde die EAngelegenheit dem Straßen-Eo mite, in Vereinbarung mit dem Stadtanwalt, überwiesen nnd ermäch stigt, zu handeln nnd falls es nöthig Isei, eine Spezialsitzung des Stadt raths einzuberufen Die »Dollarwah Paving Co.« hatte s5s3350 offerirt, uIn von weiterer Ver santwortlichkeit erlöst zn sein. Stadt Hanwalt Mayer wurde jedoch beauf tragt, auf der Forderung von 3500 zu bestehen. Eine Vereinbarung mit dem städti schen Orchester wurde vorgelegt, wo nach die Stadt nionatliche Zahlungen im Betrage von 8300 fiir öffentliche Konzerte bezahlt, welche im Monat Mai beginnen sollen. Ballenger brachte in Anregung, dasz verschiedene Eorporationen ihre Angestellten mit Weihnachtsgeschens ken versorgt hätten, aber die Stadt hätte soweit nichts gethan· Hehnke bemerkte, daß die Stadt durch Staatsgesetze regulirt werde, wonach ein solches Vorgehen unmöglich sei, und stillsckstiieigend.wi1rde die FULL-· genheit iibergangen. PMB Neues-wählt« Couulyrath otgulsiri o Am Dienstag dieser Woche kam der neuerwäljlte Countyrth zusammen. Alle- Bunds wurden untersucht und angenommen Jolsn Susz wurde qum permanenten Vorsitzenden für das laufende Jahr erwählt Hierauf Iwurden folgende Eomites ernannt: s Asseszments — LlZcTcnvelL Stöger, lBryson s Bunds Geer-, Vds3, Mille-r. « Courtlsnnsz und Gefängniß — Vos3, Geer, Vryson Beschwerden —-- illiillen MeTowelL Zloegetr - Arme —-- Meer-, Vrnsmi, Mchwem s Drnckarlieiten nnd Liefernngen — Striegel-, Wchomeli. Bruij ) Conntn Form — TlllckmnelL Zwe lger, TUcilleik J Soldaten nnd klilnlrdsen s -— Beß jklililleiy Zloeger. Ztmssen nnd Brücken ss Müller-, Vorsitzenden nnd nlle Elllilgliederx l lsiesnndheils Behörde Alle Mit Igljeder nnd Conntn Arzt. Eine längere Telnitte folgte in Ve kzug nnf die Erliölmng der tin-hättet zder Ununtn Bemnten klllnn einigte Esills fjir eine lniisjige OTlnHlnunr jedoch Inichl in dein Ililgsze wie friilier unge fdeutet nnirde !’ III II III ., Qtl LIIIIIIMIU IIIIUIe Cis ll,. VIIII IIII kaII . IIIIII jin BUN "·III"sI"I"I-IIIII«IIII IlIIIss NIIIIIIIIIIIIIIIIsJ iIII -kI-.II:«;IIII Unum- I-i,«I«IIII-:sk«IIIIII"II IIIII«I1, IIIIti iIIIIIsII VIII-»Hu IIIII IIIIIIIIId Island IIllIsiIL IIIId VII-III IIIID du- MIIIITII fiIr MI III-nun IIIIIIIIIIM IIidIt IIIIIIIciclIlIIsi um« TIII ’! IinIsIserIIIIIIsII III WImIId Island sind IIIII RHIOOO Kohlcnstas IIIIII, IIIIIc III-Ins PMWUII simft Sta IIIIII fIIIIIie III-IIII TLIIIIsclIiIIcriII IIsIv. III-III III-I·lIIII1I-I, dujz die !UI’II«I·IIIII«II"IIIf3 III-um- duf EI. JIIICIIII N WimIId IS slIIIId VIIlIII iII Et. JKIIsIsIIlI zIIIII Preise LIIIIII WHWIIU IIIIIIIIslIIIIII IIIIIrdIsII foll. « — NIIIII IIIIIIIIII :3 IIIIIIIIItlichIsn Auf sontualt III ?IiIII-k11ford, Colo» sind Herr « ·.«IiI Hi IIII »mus, «"IIIIIIII IIIiIsdIsI nach .I)iI-I zIIIiiIchkIslII-I. Herr Popper ar IlIIsitctIs dort iII der ZIIckcrfabrik. Auch Herr und Frau Julius Brand von dort werden bald zIIriickcrIvaktet. .——- Frau Louis Mohr von »Oh mond, Neb» die sich bei ihren TM Herrn und Frau Julius Peters, in Besuch befand, hat wieder die W reife ansetketm