Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 4, 1917)
czsttfesung von Seite U Ist-Einhein stät-it weiter auf Fossaai Ins Berlin: Tck Sieg der SI, Iir tue-Amm- Iscm dimnnmudu des Weise kais v. Falkeuhann bei Rimnicu Zu rot in der nordöstlichcu Wahnle li! vollständig Die Rassen sind tmnl geworfen und die sit-streichen vertmu beten Truppisn dringen, Schlag aus Schlag führend, unaufhaltsam gegen die Festttngslinie Fociunj und Hokus vor-, und vielleicht schon, da mir du! fes bringen, mögen die deutschen Ric seuhsaubiyen und die StodaiMörsek gegen dieses lehre mmäsciiche Voll wert donnern. Die Rassen befinden sich auf der ganzen Front auf flucht ähnliche-m Rückzug und werden wei ’ tcr noch Norden und Notdosten ge trieben-. Btaila befindet sich vom oftlichen Donauufcr bet IEnter dem Feuer dcr deutschen Kanonen. Die Russen sind fett fast vollstän dig aus den Karmtben getrieben» sie-iet- beitifchek Kot-sieh zu der Irisdeuskafetesz beschieden. Der englische Staatsfekretär hatL die Domian benachrichtigt, daß. es H bei vek von Brei-vier Lipde Geokge angekündigten Reichskonfcs tm nicht Um eine geroöhnlnhcl Reichskonfetenz handeln werde, son dern um eine außerordentliche Kriegstonferenz des ganzen Reiches. Der Premier jeder Dominion ist ein sewem einer Reihe von Speziols Wen des Kriegskabinetts beizu iwhaem um über dringende, den Krieg betreffende Fragen zu beraten. Wicherweise jäher Bedingungen uxtter W wir-, im Einklang mit unseren Mitten seinem Abschluß W könnten nnd über Proble ; Ut. W dann unverzüglich auftau M wärdetr. Die Premiers sind ein Mem sich frühzeitig rinzufindem Wfalls später als-j- bis Ende Fe - Zwei-. - Deutsche TMbootsPost. » Aus Berlin: Das Reichsposmmt MS bekannt daß die Post, die dem deutschen Frachttnmhbooj ,.Dcntjch « Land-" und feinen Schwester-schämt M Beförsermm übergeben wird, ais FHTüuchbmnpajst bezeichnet mer J DerakkigePost wird nach den Ver. - TM noch Msttelmncrikm noch - Siedwnerikm nach Wefimdiun Exxåmx Hoiiändksckj Indien und den Vlnläpoi r neu befördert werden. Alle Brief«-, die durch Fruchttanchvoote txt-färben Werden Todte-m müssen nach Brauen gesandt werden und die P-...zcåcb,:::s:s.;: »Tanchdoo:brief« tragen Für »Es-n knefcn oder Briefes ikn Oscwåcht visn nich-i über 30 GUUUM, die auf diesem Wege Dzidrdekt werden, mit-d eine J Ertrkjgctsüiir von- zwei Mark erhoben sDa Briefc. die auf dem gewöhnlichen , Wege gesandt wurden, oft sechs Mo nat-: unterwegs waren, nimmt man In, dgfz von der Tauchboutnoft reger Gebrauch gemacht werden wird. : gie- Månen steht deutsche Solda « ·- ten. " Tas- ckmscisc -«i»u"fs:sdkss.-ssrOscstf ucht dem Wen-Imtitalsddsck V. sdsu derzmrzx fskc Zit)i1fii;xia eins-) um«-n thscniuscrris möglich T Traum si;:· » «.s.»1" Lictitiisckk »s«sp ·.;-..« winkt - .-r M illj um« imsisxssjspszzsp .«.!-.'s- s. -1 srci. dic- lvizshcr in den Mun twiwfnlnsifrm in den Bemmerkcn usin. gismsaucht wurden nnd nun im Fud sinendct m Ifm i; .,::.«3;. Holland liefert Deus .:I (JL.-r Deutschland kann Jahre dir-Matten Aus BUle Det- iüdnnnkikanisdw Messinrrcsuondc nt Neun, der als Meter eines Wirthe cn Bucuogs Uhr-es die kssmnten altm kricqführcn den Mächte in Europa besucht nat Mtärtc dieser Zagt-: Die Dcnttsebon M wirtvschaftiich start genug, um M noch Jahre lang aus-hatten eu Teokdem die Leben-mit M kaapp sind, fehlt es der Armee an « sw. Diese ist gut genährt und hat - Wut-oft Muniticn , ; Keimes Mel-. M Ein gewisser solzn E. Mai-te wurde vor einigen Tagen von der ine sigen Polizei iesigenmnmen unter der Beicbuldigung, zwei gefölsclite Elieckis von je 825 veraiisgalit zu haben ei nen in der Ersten Nationaldank und den anderen bei W. B. Echmnacher. einem zwischen hier iindCimpnmn wohnenden Former Tun Heim der Eltern der Braut Herm nnd Frau H. V sierr an weitl Tiisiiionitmfze fand am I eujahrstag die Trauung non deren Tochter Rutii mit Herrn Edward Huwaldt von cmatza statt. Frau Hiuvaldt ist die einzige Tochter der Familie Kerl-, und Herr Huwaldt ist den Grund Jslanssp dern noch wohlbekannt als Lehrer des Deutschen in der hiesigen Hochschule —- Geriichten zufolge lud verschie dene größere - · tragungen « s scht werden Jn Betracht komnit hierbei die der Frau Schwnn gehörige Ecke südlich vom Palmer Haufe, und es werden bereits Anstal ten getroffen, das auf dein Grund stück stehende Backsteingeliäude zu transferirem nnd zwar nach dem Llond Thompfon gehörigen Grund itiick an westl. Tinisionstrafze Ferner sollen Verhandlungen im Gange fein für den Verkauf des Residenz-Sigm thiunS der Frau Dr. Hettie Banden an Ecke von 2 nnd anniorestraße Doch konnte diese-:- lileriiclit nicht vers fizirt werden. · Vorbille OpfetfkeIDth. Einen wirklich großartigen Erfolg hat bis jetzt die ngnilung unter den Juden Amerika-s zum Besten ihrer nothleidenden Glaubens-genossen in Polen, Lithcuien nnd Galizien erzielt. Auf einer ver einigen Tagen in New York abgehauenen Versammlung fie len in reichlich Beiträge, daß der bis jetzt im Lande zusammengeht-achte Betrag sich auf 839011000 belehrst Darunter sind die Beiträge die in an deren Städtrn gesammelt wurden, in Höhe neu icrsgelamnt sl.184,00(3 Tag Uebrigewnrde an jenem Abend in Nein York bei-reinstem weile ans Spenden reicher Juden theils one Einwirkungen die non Einzelnen ver nnjmiiet waren, nicht zuletzt over durch Smnmlnxxgen unter den Einwe feudetr Dr· Judah L. Magiie5, der sich-an Ort und Ztciie von der Noth der Juden in den nen- den Risiken ge iirmtdichatzjen Gegenden überzeugt hat« fchliderie den Anwesenden feine Erfahrungen Er erzölxite innen von 750,0()0 zudem die in War-schau vor den Esuppenküchen in Rein und Glied standen, von 50,ou», die in Wien täglich gespeist tout-den« von IMM die dort vergebens warteten und mit leeren Ränken wieder abziehen muß ten. Da fiel en die Beiträge nur Iso nnd ehe üb slxrpa ipt eine Sammlung lieranstaitet wurde, lagen schon Tem sende und Zehntnuiende non Toll-us auf dem Tisch. Und dann gingen Frauen und Llcädchen mit ziörben Find die Reilxkn und alle M Läs IIka cum kincn dan Herz aber schtn zi» Tssnn wum es si ch nur auch um Du Un !-Irskiitzu:sg min Glmfkmstgcuosfut sandclfu so können missnnsx doch der Urbcrzenqunq nicht verschließt-ji« das; die Oaupttricdfcdcr dieser Lpfcrde reifschaft Nächte-sticka allgemeine Menschlichkckt geweer ist. Dasur biirgt uns die Hilfst-orcitschaft der Juden dicfys Landri- ouch bei auch reu Zaunnlungm zum Bein-n der Notbleidenden in Europa nnd vor Allem in Deutschland-. Auch in die ser Hinsicht steht dic- Judenschaft vor bildlich do. Deshalb hat uni- die Op ferfreudigkejt so gerührt. die in die-set Vcrsammluug so herrlich fich bewährt hat Wir würden sagen: ,,(9ehct hin und.tm.tet desgleichen!", wenn wir damit den Lesern des Blitze-mer« nicht unrecht tyätem Die Deutschen von Grund Island und Umgegend haben sich vorzüglich in dci Sorge tät unsere leider-den Stammesgenois sen bewährt daß es nicht hübsch wäre, wenn wix ihnen andere Thä W eli verbitt-lich hinstelltm verbessert-en sie es und nicht W W wund wir vie Opfer W W Wicht-! Mk M km M Wl »Mme m- ass-»- « s Dsei sit-Of M da Irmstissss ; «- Mht . i Der Kampf um das Fraucnstimm-" recht verspricht ja recht lebhaft zu met-dein Wut J Braun will der Be tin-gnug seine Redekmist zu Timskui stellen uno In Washington tagt zum ersten Mal-c die Gesclliämft der Frau cnstiumirechtchsgmsk Beide Pakt-ci-» m treu-»s- mit dem Animitcls ani, dirs; fis-« den Frauen Amoritnsz Heime-thesi geben imsism. sich zum Aug-m Tit-J Volke-J zu lscsttxätiaui Beide führein grmichtigc Gründe flu- dic Ruck-stich tigfcit ihrer Ansichten in«9 Feld. Dic Frauenstimmrechtleriunen verlangen·T politische Gleichberechtigung mit den Mönnekm weil sie ebenso gut, wies diese. Steuern bezahlen und die össl sentfichen Lasten tragen helfen miß ten; die Gegner behaupten, dv « «gkeit! Die mcis E auf dets , in Washing Vcksuch der an-« deren Seite, einen Anhang zur Bun desvekfassung, der den Frauen das Stimmrecht gewähren soll, im Kon gres einzuvefngm Das wird schwere Tatze für . Kongreß geben! Schon Fett wird schweres Geschüe oufaefahrm in Wort und Schrift- So verias eine der Redner-innen eine Abhandlung, die der frühere Staatssekretär Elihu Rvot einaeschickt hatte und in der er klärt wird, ein solcher Versasfungszus sah widerstreite dem Geiste der ame rikanischen Einrichtungen und der Staatsrechte. Das zu beweisen, dürfte ihm denn doch etwas schwer fialleu. Mit uichtssagcnden Reden-? aeten thut man keine Bewegung wie gdiese ab Auch damit nicht, dasz man Ydie Theiinahme der Frau an der Po ilitjk beklagt. Auch der «Anzeiger« Zift für die Frau in der Politik nicht sbefonders eingenommen, aber mit Tisefijblgeinwänden dürfte in diesem 's!ampfe nicht viel auszurichten fein. Es handelt sich hier um eine bloße Rechts-frage die Eis b: und ohne Ab sichweifungen auf da: Gebiet des Ge fühle- betrackitet und entschieden wer-— zden sollte. Ase anderen Argumente stammen außer Betracht ; Viel beachteuMer sind die Ein met-thunan die stät eine Arbeittzthei luag zwischen Männern und Frau en auch im öffentiisien Leben eintre im. Es sind da so vielverzweigte Aufgaben zu erledigen. dass es ju er ster Linie gilt. Jedem den richtian Wirklmgdkrete zuzuweisen Wie im Kriege der Mann im Felde kämpft und die Frau für die Pfkegel der Kämpfer und Verwundeteu sorgt, so iiseße sich auch in Friedenszeiten die Arbeit weiten. indem der Mann die öffentliche Verwaltung besorgt und die Frau sich vorzugsweise dem Wohl thätigkeiteweien wes-merk könnte. So fern beide Theiie ihren Verpflichtun gen nachtämem dann wäre eine solche Arbeitstheilung zugseich eine Ar« besitserieichtei«uiig« Im Falle des Versagens eines Thetis wäre natür lich eine Veränderung nöthig. Wenn z. B. der May-I feine politich Ar beit fchiecht verrichtete- dann Baute man es der Fiscm nicht mühen-. wesen sie eia Wörtchen Seite-den woll te. Ei- bliebe also den Fragens-echt wrizmac ekos des Beweis, daß die Mast Nicht fis Stande find- ith IM Mt recht zu thun. Wenn der Kampf auf das Gebiet käme, fo dürfte die Bagschale auf die Seite der Frauen sich neige-e : CL- iit ein schöner Hei-ante, in den Gedanken Anderer zu leben. s-- Tie besten Nerven find gar keine. , ' — Viele Echmtipieler spielen ie bensnmnr auf der Bühne nnd Konnt die ini Leben. , L— Nichts ist außer Beziehung: selbst mit der telilotcn Erde steht der Mensch in Beziehung durch den Tod« ——— Wer im vierten Stockwerk wohnt, sieht in den Dischrinnen des Lebens fließen tun-Z Anderen mit den Kopf tropft . England will trocken werden, Nuß laud ist trocken geworden — nur die Deutsche-n trinken ruhig weiter und -—— siege-il s Jus-stin E ! Laut Beschluß der letzten Ver isammhms tollen vom 1 Januar an Massen-WHAT « Wem Die Wutßaatsbküchc in den Ins dem der Alliitten über das Frieden-i angedat des Reichskanzler-Z und die unmittelbar darauf eriaiiene Bot schaff des Präsidenten baden die deut sche Regierung offenbar äußerst tati gelassen, das erliellt mis: der Antwort die sie und die mit iln« vermindeten Reine-runden aus die Wilsoifiche Note bekannt gegeben liabetk An itait zu warten, bis einer der Feinde es der Mühe fiik wertv hält, auf die beiden sinnt-gehangen amtlich zu ant werten. erklärt Deutschland im Na men seiner Bethiindseten klipp und klar. daß es dem Vorschlag des Präsi— deuten beistimmt und bereit ist, so fort in Friedensuntekhandltmqm einzutreten Ja, es tritt sogar nach drüttlich sük den sosoktigen Beginn der Vorbemth ein« Den alliiki ten Möchte-i mag das den Athem ver schlagen; es mag sie —- nach kurzer Erholungspauie —- zu neuen Path ausdriichcn hinreisen aber schließlich werden sie sich doch mit mehr oder we niger Grazie fügen müssen, denn hinter dem steundschaftlichen Vor schlag Deutschlands lauert die Dro hung »Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt«. Daß es dabei sich nicht um leere Worte handelt, missen die Alliittem nnd daß Deutsch( land auch die Mittel hat, die Dro hung wale zu machen wissen sie ebenfalls-: darum ist all" ilir Toben um Schreien nicht ernst zu nehmen -- nur ein wenig Geduld noch, nnd sie werden einleuten, weil sie miisiean England list fei- Heet Bube-u Der Mangel an Nahrungsmittel-n der sich in England fühlbar macht. tritt nun auch in der dritifcheu Armee auf· Jn Tagebüchekn und Brich-: wird über ungenügendc und schlechte Nahrung Klage geführt Sie erhal tcu verfütztc Nation-en und es wird? ! über großen Wassermangcl gesklagtj Die konservativc Partei in Ninus suiisn hälks ofan mit den Deutschen Die armen Alliikten -—- überall im-; ins-i sic- fich tsertcchnet « s— Dic- mcistcsu Menschen find foj amt, daß sie auch des Sonntags nur; c f M Y«UCAS«—-m;sicht anlegen könne-tx. Francn- und Kinder M . Kleidnngsstijtkku Missles - Jliåules Um- HWW lliosleuk u. seidene zu l-3 and ls2 M gehen jktzk Meiner zu lsä nis- l-:k "-, - ckqnsiimt Preisen zum — vom Preise s H Måufcl LIMIqu 9.75 halben Preis Kleider frggkäniu 475 - - MöntklsIsIBsssks14.75 meidet »Ob«-Exz- 8.75 «"'«· Alle Pelze ««·· " ....«« »s-» XVde .-«N.Q«Jx Manier f;k:?:3«-«."19.75 MM W »f- Kleidersxik2k3.·-I"13.75 Mamktsznz icmt zu Kleiders;s.gs;«k.,::!19.75 E« ßP ei - I-« H hat - « - ·. Ess»s:::-k«.::-«sp».4.7o Z « « ;3:;«:..D.:.:";2«...» 2096 Kspm - Måmkl ZU Wvllctlk Und Stiche Mit-onus Is5 RW seidene Röcke zu 1.3 Mak . Kinder - meiner zu für Frauen zu ls4 Ruban 1-5 Ruban »Es-www sm- « Keine Beschwerden mehr. »Ihr-i Heilmittc1«, schreibt Frau Jofcphimsg NcßL 1118 Bagby St» Sonstigan TU» fn einem Brief an Tr. Pctch kmhrncy ; J- c, »Um mir Mu- aufs gethan f is cinfn fchlinm1c11. Fuß, d - ; onna-er aufbmchÅ Vor zwei ålxi ich noch in Sau-? Antoniv i« f brauchte ich Itzt-ers Mpmttämck i« . im mka seither? keine Pofdn1wdcn mehr mit memcmz Fuß Hemmt Vorsichtelxowcr habe gd jetzt znxi Einsehen von Ihn-Im hicn ; sur Wkatagemcu usfauft zur »l( ; denkt-Eimer hat mir gleichzeitig muri-E Appeiit Mai-besi. Ich trinke Ihm-IF User - Wenn Sie lich fük eine Medizin in tvrcssikcm die wirklich gut ist und die den höchsten Grad der Beliebthcit, Fo wohl hier wic im Auslande erreicht bat, sind zwar lediglich ihres eigenen Wertes vorgen, nach-einem Jahrhun dert-langem Gebrauch, so wird Ihnen Itzt-ais Alvcnkräulck zusagen. Dicle alte siräutcnncdizin ist nicht in Apo theke-n zu habt-it Sprzialaqenten lie fern sie direkt vom Lulwraloriiun der Hei-stellen Dr Peter Falirncy sc Jan-I Eo»19 25 Sh. Dis-me Ave. Chikago, Jll -—- »He-sinds wisse Nachtr- Wiix mmdotl Es giebt doch auch schönes Nächte-! i sägt-fehlen Itsiirtus selbst Ies mlet Schiff-. Aug Verlitn Auf Grund von Mel dungen von Amsterdam wird berich tet, daß die britiiche Regierung kürz lich neuikale ReedckiGeiellschoften in Kenntniß gesetzt unf. alle neutmlen Dann-sen die direkt oder indirekt Tmnsnortdmnpfer iiir die britische Regierung sind, seien zn cis-miten Mschehe dies nicht, bleiben ennts Däer ihnen geschiosfen --- Charakter lint Konten: wenns liche Schwäche ist biegsam wie ein Halm im Winde. Nur den charakter stnrkenfkllkesifchcn vertrcme dxch nn, s I— JBctrcffs Skhnctdnarbctts «I II Es giebt lzwei zarten Schneiderw beit, die ein Mann am Besten ver meiden sollte. E e» n »Z. Tie ,,billige Mann« Arbeit, we ine einpseblenden Eigenschaften bat, ans; i auszergemdlmlich niedrigen Preis Wein » ists, der so niedrig ist, dass die Ar beit der tei »fertiq zum Tragen ':’.»lrbeit nicht gleichtommen kann. Diese Arbeit sollte ei i Mann, der sein Aussehen undGeld in Betracht zieht, vermeiden. U n d d e n n o ch. Die andere Sorte Schueiderarbeit, die man vermeiden soll, ist der ,,exelnsive Schneider-", welcher jedoch in jeder Hinsicht gute Llrbeit thut, Jlnien einen guten Preis abnimmt und dann zehn bis zwanzig Dollar siir seinen Namen bei fügt. U n s e rW e g· Wir geben unseren Kun den die- besten Fabritate und ersahrene Arbeit, garantiren absolute Zufriedenheit in jeder Hinsicht und verlan en nur sehr mäßige und tonservative Preise Anzüac und Ucbcrzichcr Nimm bis P25.00 »Er-Eg- s NHOLM Tät-k Uuiekze-; »Statut-it Stets-m hübsche M THE HomEOF SEOD ccoTHESA »Im-« »sp