ahrraien und f Diensj nach dem Viidcn guiksdg:h"n. Bau-IF , Attraktivc RundfahktssToakkn nach dem Süde umfassen New Otlcans nnd Flaum oder Florida und Washington, D. C Rundreife Jacksonville, Fla. ...... 85418 Miami. Fla. .......... 76.28 , Ormond, Fla. . . . . . . 60.58 Peniacola, Fu ........ 4728 Viloxi. Miss. .......... 44.64 Chakleston, S. C. ...... 54.18 Lake That-les, La. ...... 43.28 Hort Werth Tet. . . . .;. 38.82 Augustmsæ 59.92 St. Petersbukg, Na. . . . . 65.78 Rund-reift Tampa, Fla. .......... 865·7d St. Augustine, Fla. . . .. 56.«18 Palm Beach, Fla. 72.68 New Otleatts, La. ...... 4l.74 Mobile, Ala. ..... — ..... 44.64 Sau Antonim Tet. . . . . 42.02 Houstom Tet. ........ 42.92 Sananah, Ga. ... ..... 54.18 Key West, Fla. ........ 87.28 Havanm Tuba 87.14 Züge, die man gebrauchen muß: Zug Is. 42 verläßt hisan Island iii lieh nm·l0:00 Mitg. und kommt den selben Abend, Inn 8: 0 in Kansas City an, nnd Zug III. 44 net-laßt Graun Island täglich, um 8:25 Abends und lammsnei nächsten Musen tun 7:20 in Kansas City an, lieka Züge machen bit-eilte Verbindungen mit ell Zäge nnch den Süden und Südostcn Texas, Golf, Oklahoma nnd Florida Zug Na. 42 lsmml um 6:l9 den nächsten Morgen in St. Lunis an nnd Zug Na. 44 lnmnsl am nächst-n Abend, um l3:30 in Si. Lsuis an. Beide Züge machen im Union Ztation mit Schnkllzssge nach dem Säde und Südostkn, New Orkan-, Geif, Florida usw· Thos.connok.kgent Grund ishr-C Naht-. für MEka - -- - Aw« »M Bringe Euchkftellungcn jetzt herein PHONE 206 Richard coeli-sing ji« Man-get , Wie kommt eg. vI daß so viele Krankheiten, welche unnenscheinlich der Wes-Hä- 1172 zt . Irubtnter Vier-Ue getrotzt halten« den- lserntugenden Einflnsz snrez ru fachen Quuscnittel weichen, wie For-up Alpenkräuter Weil er direkt an die Wurzel des Uebel-Z, die Unreiniqtcit im Mut, acht. Er ist aus reinen, Gesundheit dringenden Wnneln nnd Steäutern hergestellt, und ist til-er ein Jahrhundert lang im Gebrauch gewesen, lange genug, um seinen Werth gründlich zu prüfen. LI- ttt such-, tote andere Medtqiuen ju Apotheke-n zu halten« sondern wird I den Leuten direct geliefert durch die allcunaen zuvrttunten nnd Etuentbumen DR. PETER FAHRNEY sc sONS c0.. sei-es so. ji«-» As-» ckucAoa 1u«. —- Dr. Fahrncy’s Medizincn in Mencks Laden zum Verkauf, 122 bis 124 westl. 4. Straße Louife Spange-them, Agnu. ,,Jessen’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Apothekeu führt uur Wedikiuen Vrogucu und esnemilmtirn Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher Gewissenhaftigkeit THEO JESSEN,Eigenth. seid-m phpssksz Residenz: ,,Di- Ist-u fee Des-Wus- m ji«-cri- Put Kai- ........ 8125 sszelser · heult Publ. c-. Giin Island, Rein-k Mir nut- Aberglaube Seitdem die Ehe existiert achtet man aus gewisse Zeichen und Bot-bedeutun gen bei der Trauungszeremonie. So gibt etl bekanntlich nur wenige Men schen, die vorurteilssrei genug sind, am Freitag eine Ehe einzugehen. So herrscht, namentlich noch in Amerila, die Sitte. das größte Vertrauen in den alten Schuh zu setzen, welcher Neu vcrinählten nachgeworfen wird. Je der weiß, daß man jene Braut eine ge segnete nennt, aus deren Haupt sich beim Traualtare die Sonnenstrahlen senten. — So ist man auch einig da riiber, daß den Namen zu wechseln und nicht auch die Buchstaben, eine Veränderung zum Schlechteten und niemals sum Besseren bedeute u. s. II. Doch toir wollen zu unserem eigentlichen Zwecke, zur Ausziihlung einiger alter Aberglaubenssormeln schreiten, welche bei Hochzeiten als iible Vorbedeutung gelten. Bei den Ver mtihlungssesten der Juden in iiliesten Zeiten sinden wir, daß sie den vierten Tag der Woche sitt-Jungfrauen und den siinsten flir Witsrauen als Un glückziag betrachteten. Auch die Rö mer glaubten, daß gewisse Tage den ritualen Formeln der Hochzeitsfeier ungitnstig seien; darunter waren na mentlich: »die Calenden'« sowie die er sten und letten Tage eines jeden Mo nates, ferner der ganze Februar und Mai, sowie viele ihrer Festtage. Juni wurde als der zum Heiraten günstigste Monat bezeichnet, besonders wenn am Hochzeitstage der Vollmond seinen Höhepunkt erreicht hatte. — Der Mo nat Mai war zu vermeiden, da er »glücklicher Häuslichleit« als abhold erachtet wurde. Jn Italien hat sich dieser Aberglaube gegen Maihochzeiten Jahrhunderte hindurch erhalten und .herrscht selbst heute noch in einem iTeile von England. Jn China sind ’Hochzeiten an gewissen Tagen und zu bestimmten Jahreszeiten ausdrücklich verboten, um —- ,,Ungliicl zu verhü ’ien.« Jn England vermählte man sich »in sriiheren Zeiten niemals am 28. De zember und hielt diesen sogenannten »Unschuldstag« überhaupt sur einen sunglückstag da es derselbe war, an welchem einst der Kindermord zu Bckthlehem vollzogen worden. Heute gilt es noch sur ungünstig, im Advent oder in der Fastenzeit eine Ehe zu schließen, wie das Sprichwort bezeugt: s,,Frei’ im Advent und Du fühlst Reu’ Lohne End’!« Ein anderes englisches Sprichwort verkündet, dass der Mai zdem Freien nimmermehr hold war, in ssolgenden Worten: .Wer sich ehelich verbindet zwischen Sichel und Schnitt — Dem wird niemals lohnen Ceres mit Gliiclt Ein anderer alter Spruch sagt Montag sreiest du für Geld, Dienstag, daß sich deines Leibes Wohl erhält, Mittwoch bringt sicher das Beste von Allen, Donnerstag hingegen nur Kreuze und Øualen, Freitag bringts berben Verlust, Und Samstag geschiehts ohne Lieb’ « und Lust! Zu Zeiten war man überzeugt, daß alle Jene, die sich am Dienstag und Donnerstag vermählten, glücklich wer den mußten. Jm Mittelalter galt es als böses Omen, wenn einem Hoch zeitszuge aus dem Wege zur Kirche ein Priester, ein Hase, ein Hund, eine Rahe, eine Schlange oder Eidechse be gegneten. Hingegen wurden ein Wolf, eine Spinne oder Kröte siir gliiclvers heißend gehalten. Außerdem wurde und wird es selbst heute noch als gute Vorbedeutung angesehen, wenn die Jnitialen des zu verrnählenden Paares ein Wörtchen bilden. Jm Süden von England hat sich bis auf unsere Tage der Glaube erhalten, es bringe der Braut Unglück, wenn sie in voller Brauttoilette einen Blick in den Spie gel werfe, weßhalb die Bräute meist erst einen handschuh anlegen, nachdem sie den letzten prüfenden Blick in den Spiegel getan. Eine Braut, neiche am Hochzeitstage nicht weint, hat kein Glück in der Ehe: Lachende Braut, weinende Frau. Jn Schottland hält tnan es siir ein sicheres Zeichen des Unglücks, wenn etwas an dem zur hochzeit festgesetzten Tag in die Daere kommt. Aus der Insel Man glaubt man sich eines dauernd guten Aus sehens zu erfreuen, wenn man am hochzeitstage Salz heimträgt. Wer endlich am Hochzeitstage seither zu Bett geht, wird früher sterben. « Seltenheiten sind im Kriege gewiß Kugeln, zu deren Herstellung Edelsteine benutzt wurden. Solche Ge schosse lennt man aber aus den Klim psen an der Grenze von Kaschcnik, Ivo die btitischen Trnppen die nusständi sgen hunzas besiegten. Da benudten die Eingeborenen als Material zu ihren Geschossen echte Granaten, die in Blei eingeschlossen waren. Viele der dortigen lnttischen Soldaten haben solche Inseln als Merkmärvlqteiten aussen-den :::ss-s-«s«ss.s ---------- Ev Z »s Z H B Q. :g Wir hoch sollen unsere Beekkanken sein? Die Beetkanten sind manchmal so hoch, daß sie fast an Bdssxtzungen oder Wälle erinnern. Erstens sind solche hohe Kanten recht häßlich und dann auch recht unpraktisch, weil eine Masse Erde beim Hantieren in rsek Nähe her abwllk. Dann wieder begegnet man ganz flachen Beeten, die sich nicht über den Weg erheben. Auch diese können schädlich werden. Denn leicht kann ed geschehen. daß bei sehr starkem Re gen das ganze aus den Wegen ange sammelte Wasser die Randbeete liber slutek und verschlammk. Wie hoch sol len denn aber die Kanten sein? 3 bis 4 Zoll ist die richtige Höhe. Wenn es der Geldbeutel erlaubt, empfehlen wir elne Einsassung von gleicher Höhe aus Bandeisen als sauber und praktisch. Hühner mit tranken Käm men. Die schwarzen Puntte aus den Käm men der sühner sind dadurch entstan-« den, daß die zuerst weis-lichem schim-; melähnlichen Beschliige in Verbindung mit den Hautschuppen eine schwärzlichel Farbe angenommen haben. Jn dieser Form äußert sich der bekannte Komm-, grind, eine sehr ansteckende Krankheits Die Behandlung besteht darin, daß diei schwarzen Punkte oder Krusten mitl warmem Seisenwasser zuerst gründlich! abgewaschen werden, dann reibt man die Stellen mit Schmierseise gründlich ein. läßt diese etwa vierundzwanzig Stunden einwitlen, um die Krusten zu erweichen. Es empfiehlt sich, unter die grüne Seise Lysol zu mischen lein Teil Lysol, zehn Teile Seife). Nach Ent sernung der Schuppen und Vorten reibt man die Stellen mit Quecksilber Salbe ein. Die Einreibnngen sind in Zwischenräumen von siins bis sechs Ta gen zu wiederholen Kranke Tiere sind von den gesunden zu trennen und der Stall zu desinsizieren Die Kräuselkraniheit derl Psirsichblätter - An den Psirsichen wird häufig eine Krankheit beobachtet, welche bei weiterer Vernachlässigung einen nicht unbeträchtlichen Schaden anznrichten imstande ist. Die Blätter krümtnen oder kräuseln sich und werden blasig aufgetrieben. Diese Stellen des Blut tes zeigen eine roie Färbung Gu erst noch blaszroy aus der Oberseite, während auf der Unterseite sich ein weiblichen reisartiger Ueberzug besin-«l det. Gegen den Spätsommer verdicken sich die Enden der erkrankten Zweiges und ein Teil stirbt b. Nicht zu der-, wechseln ist diese Zrantheit mit den« durch Blattläuse bervorgerusenen Miß bildungen der Psirsichblätter. An die ser Krankheit ist ein Pilz schuld, wel-" cher im Jnnern der Zweige und der Blätter lebt. Der reisartige Ueberzug der Unterseite der Blätter sind die Früchte dieses Pilzes, welche seine Ver mehrung an anderen Psirsichbäumen bewirken. Die Bekämpfung dieser Krankheit besteht darin, daß man die Zweige, an denen sich derartige Miß dildungen vorfinden, unbarmherzig ab schneidet und verbrennt, da sonst die Gefahr der weiteren Ansteaung und Verbreitung vorliegt. Die Rosenkultur. Eine Dame, die viel Erfahrung in der Rosentultur besitzt, gibt die folgen den wertvollen Ratschläge: Pflanzen die im Frühjahr gesetzt werden, geben die besten Resultate. Alle Rosenbeete sollten im Herbst vorbereitet werden« damit die Erde sich setzt, ehe das Pflanzen im Frühjahr beginnt· Große Sorgfalt sollte darauf ver wendet werden, dif; die Beete die beste Erde aufweisen, wenigstens bis zur Tiefe von zwei Fuß. Man nehme nur solche Pflanzen die bereits itnosoenlsildung zeigen, mit Ausnahme einiiier rantenden Arten, die von der Wurzel etc-setzt, am besten wach-— sen. Beim Pflnmen schneide man die Stöcke zur-litt bics auf zwei bis drei Augen an den sklitbächercn Pflanzen, und nicht iiber iiinf Augen an den kräftigeren Sorten Nach dem Ein pflanzen tut nmn aut, die Stöcke fiir einen Zeitraum von zehn Tagen mit einer leichten Tanin Heu zu bedecken, um die Sonnenstrahlen davon zu hal ten, fowie einen migxlichen späten Frost. Der Boden bedingt eine fortwäh rende Kultur bis Mitte Juli um ge sunde Rosenftöcie zu bilden und zu er halten« Jm allgemeinen sind die thridens Rosen die empfehlenswerteftem beson ders die Teerosen blühen während des ganzen Sommers-. Sie find am be sten vom 1. Juni bis zum 20· Juli, Und vom I. September bis Eintritt des Frostes. , Als Mittel gegen Mehltuu, wenn Jener auf einigen Pflanzen erscheinend, s mit pulveriftertem Schwefel bestanden; tin mehr ausgedehnten Fällen mit Sul lplus-Jal-.Oeit-Setfe sprengen. Auch ge ses Umiefer und Jufelten ift les M ein rechtes Mittel. schumacher 8: son empfehlen ihr Fleisclnvaaren-Geschljft einem geelthen Publikum. Unsere Aufgabe ist, die besten Waarenjzn liberalen Preisen zu liefern. « Unser Geschäft wird gegen Baarkahlung gesinnt The New·White Matt-et Pholle 155 south ,Wheelet Avenue Hunger-now in sibirifchen Gefange nenlagern. Das Hilfs-Contite in New Yorkj fordert zu dringender Unterstützung? für deutsch --östcrreichisch - ungarifchk Gefangene anf, welche dort fürchter lich zu leiden haben. Bis zum Juni 1917 sind monot liche Unterstützungen im Wer-the von sgwmoo nöthig. Die Kriegsgefangenen - Fürsorge bittet daher erneut um Unterstützung. Helft Alle mitl Das Comite. Adolf KuttrofL l. Vorsitzenden Nr. Paul C. Seinigen 1. stellvertr. , Vorsitzenden ICnrl Voscljtviy, L. stellvertr. Vor sitzendetx »Will)elm sinanth, Schatztneister. ::"sile1«under F. Stumm-; l. Sekretär. Tr. Paul Blank, 2. Sekretär. Prifoneto of War Relief Comite, 24 North Mooke Str» New York. Die Erste National-Bank Grund Island, Nebraska That ein allgemeines Bankgeschäft : : : : Macht Faun-Anleihen Vier Prozent Zinsen bezahlt an ZeitsDepositcn Kapital nnd Uebers-link 8215,»0().00. S. N. Wolbach, Präs. John Reimen» Vicc-Prös J. R. Alter, jr., Kassierim Alle seit-ten der- besten KOELEJV BESTELLT JETZ7’! Baumeserfaliem schwebst-, Pfosten und gab-a ufs-les Esset- Destaendig vorranth GHIEZI GO LUMBER Eo. Phone its. J0»«V DOHRN, »Es-. Graf-d lsland Rinier mmssr sum Streits sit-ums must-W Spezial- fOfct tc Mist-s- Innissnlresssitsn .li·ennssnmlions R f. . a tcrzcua r et , . s« e Abfolnt 1mentlnln1iel) fnr jeden :D.Ie"e1nn, old ein Anfänger isn Rufieren oder ein al ter Knaben Tiefe Osarnitnr besteht uns- den folgen den Theilen: Einem silbcrplatticrtcn Name-Apparat, sum-i feinen Stahlklingksh keine leiser. Einem autonmtifcljcu Streich-seinem ds1nern de-(83a1«antis-. Bsikd von ssk bis Its-Z verkauft =———Diesctvcn weiden nicht einzeln verkauft-: Wir toben dirs-H nnihlnsit1«(f«iicl)c Kombination-—- klinsiu·«(i:« si- « i ! « ) · Schickt nnsz nnr zwei n en Witmnnentcn mit l Jahr Vornnglnsznhlnngoder bezahlt Euer Abonnuncnt nnf l Jahr iIn . oransz nnd einen ncnen Abou ncntcn für den Nebraska Staats - Anzeiger und Herotd nebst Sonntags-seilqse und Isa- uns Gutestun-Zeitung sowie einer Extra-Prämie, nnd wir liefern Euch dieses Rafiekzeug f r e i in’s Hans.