Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 28, 1916, Page 8, Image 8

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    f CFortieming von Seite I.)
Stoffe-A der Rassen isß gebrochen
Zins Berlin: Ein hervorragend-»si
schweizemcher Fachmann ichreiinx L
wird mein- und mehr offenbar, daß
Russland nicht iixenr ini Stande in
einen energischen nnd noch viel mens
ger einen enticheidendcn Schlag an
der Oftiront zu inne-en Bei inrer M
ten gross-en SommerOffensive haben
die Rufst-n im- Menschemnaterinl nnd
ihre Runüiondvarrathe in io nnqr
deutet Weise verschwendet daß sie
jetzt erschöpft find nnd eine geraume
Zeit vergehen wird, etie sie ihre Kraf
te zu neuen großen Operationen
sammeln können. Viele große Städ
te sind von einer Hungers-now ve
droht und die allgemeine Lage wird
von Reisender als trostlos bezeichnet
Die Massen haben nicht einmal Brot
und Fleisch noch viel weniger. Russ
land, die größte Kornkarnmer. ist
heute thatsächlich nicht mehr im Stan
de, feine eigene Bevölkerung mit
Brodfrncht zu versorgen. In den
grasen Speichern verfaulen enokme
Nengen von- Getreide, während in
den großen Bevölkerungscentren
4Asstnuiendc von Menschen am Ber
Wn find. Jnfolge der Massen
ausbedungen von Rekruten liegen die
Uecker brach und können nicht bestellt
werden, und die Situation wird noch
trauriger-, wenn der Krieg nicht bald
endigt
Forderungen Griechenlands.
AnsBerlim Jn den Verhandlun
gg der Alliirttn init Griechenland
Eint England gemäßigtan Ansich
ten Muneigem während Frankreich
It Mrssten Maßnahmen fordert
MeRegieriing fordert
ige Bewegungsfreiheit im alten
land, die Rückgabe der La
Wer über ase Te
MWN STIMME-s
Man-M WM
Zunge aniin en dkch Laris
EJMWWM ä tritt-n
end-Miet- Schiff-«in kdie W
hing-der Aber -die Mitgbniittei
MW Mockädr. « « «
M der anderen Seite übernimmt
die seiechiiche Regierung die Ver
VM. M seit-M Its-mun
sen hegen die MI- W
Sie Thei- dar Quinte-os- Heda-tas- iu ke.
Mkon ihren Beschluß-mitng
W weiteren Zwist-Wisse in ina
?»’.» st« .- «"
«i t
ihm- msm in dinmkin-·E dirs Ehre mit-Z
M Stil-Inland geecn alles
Zwangsmaßnabmen zu visktueidiqcu
Die Oeffentlichcrit m ivlriechcnlaud
befindet sich in einer so liurbgmdigcn
Aufrraiiiia, daf; der geringste uubc i
dacht-c Oder taktloie Schritt den Fun
ken ice Pulvrrfaß ichieudcrn fiiuuta
Die ziatil der Nebst-nisten du« sich
freiwillig zu den Fahnen melden.
nimmt stetig zu und bat bereits knu
bisträciitlicbr Oiilus erreicht
Deutschlands Bedingungen sind sehr
milde.
Aus Bchinz Die von den Central
mischten gemachten Zricdeusvorichläs
ge iibcrfchatten alle anderen Ereig
nisse uud bilden hier, wir in Wien
Budapcst und Sopbio fast das einzi
ge Thema, das von den Zeitungen er
örtert wird. Es wird zu verstehen
gegeben daß die Bedingungen, die
Deutschland und seine Verbündeten
zustellen beabsichtigen. mäßig fein
werden und nicht beabsichtigt ist, die
JAlliirten zu demiithigeu Alle Zei
tungen welche die Politik des Kanz
ler-O unterstütze-m führen aus, daß
Tfchroffc Bedingungen. welche die An
xncktirung großer Gebirtstheile und
sEirtschädigungsforderuugen einfchlie
ßen würden der Zukückweiiuug W
wären und den Frieden nur wieder
sin weite Ferne rücken würden Das
Publikum giebt sich jedoch in Bettess
lder Friedensausfichtcn keinen über
itriebenen Hoffnungen bin und ein
Theil der Preise ist skeptisch Deutsch
land lang-durch die Zukückweisung
feiner Vorschläge nichts verlieren, da
Hindenbura argen die Alliirten rasch
fein und dieselben auch von der Idee
kurirm wird-: daß die deutsche Stoß
kraft erschöpft fei.
Weil geses- Ossiztlss III-sc
fsstxs -
Jn Athen ist cin Haftbefebl gegen
den früberen Prainmninifter Veni
VIII-M HM usd der
Schmäbung des griechischen General
ist-its ssirr GHWMU
- - ! i s-« satt
BEFORE -. ,., «
.
IIEU.L,Y. « ! - Ti
Jus Yerlinx Ein W M
book versentie vor einigen Tagen im
W M der RGO MJMII
Zwang-den« französi
teils-is
Eiü glückliches Neujahr
wünschen wir unseren
Freunden und Gllnnem
MW
wVWW
Aug. Meyer 82 son
Wir wünschen allen
unseren Freunden und stunden
eiu fröhliches und
segensreiches
Neujah1«!
Jlk
MEM
Bittens Ostens-.1
---- Auch die Angestellten der hie- »
fiaeu Beil Telephone Co werden ihr«
Weinnachtogeicheut erhalten« welches
innen aber ern zu Nenjayr ausbe
zahlt werden wird. Alle diejenigen
welche iibek ein Jahr im Dienste der
Gesellschaft standen und ein Gehalt
von WUOU und darunter beziehen
erhalten ein Aeqnävalent von drei
Wochenlöhne-in und diejenigen, die
bei ielliein Gehalt til-er drei Monate
der Gesellschaft angeliörten. einen’
doppelten Wochenlohn. Auch die hö
liet salärirten Angestellten erhalten
eine Gratifikation welche aber gerin
get sein wird. Es geschieht dies,
um die Angestellten fiik den bedur
teud kostspieliger-en Lebensunterhalt
der Gegenwart in etwas zu enthi
gen. Jn den fünf einzelnen Staa
;ten der nordweltlichen Gruppe des
Beil-Systems —- Nebrasla Iowa
-Minnelota, Not-di und Süd-Dakota
z-— werden 9000 Angestellte diese
Gratifikation beziehen. welche eine
LAusgabe von 88300,000 bedingt
l — Franks XMcClellam der eine
iseit lang in W arbeitete und
Familie W. wird von der Polizei
jgefucht weil er sich gegen das Mann
Geist vergangen hat hinsichtlich Ver
Ebringung einer Frau nach einem an
deren Staate bezüglich unsitllichek
Zwecke. Er verließ Kearney vor un
Egesähr drei Wochen, versprach seiner
zusamt-« ihm regeiniaszig wein nenn
Jzusendem hat dieses Versprechen aber
Znicht gehalten, und nahm beim Fort
sgchen eine hiesige geschiedene Frau,
eine Frau Morgan, die zuleyt für S.
sWadley, östlich von hier wohnhost.
Tedaue hielt. Es wird sich nun bald
fherausstellem ob der Mann sich wirk
ljich gegen das Gesetz vergangen hat.
s — Jn der deutschJutherischen Kir
sche zu Roms, dessen Seelsorgek Pa
Iswk LWZS ist, wurde; .ani Weih
nachtstage eine Kollecte sitt die Roth
leidenden in Sibikieu exeij
welche-»die schöne Zum-ne ven Otto
ergeh..»-,Oewisi ein «dedeutendes Re
suixcth wenns man die verhältnißmäi
szig Keine Mindeinsettacht sieht
Yef zeigte se eechts den Geist der
Weihnachtsliebe für die Aetmsien der
Armen in den Schnee u-nd Eisregioi
nen Russlands die unendliche Leiden
sü erducden hohen
M —- Die Weihnachtsseier im »Lie
Zweitens am gö. Dezember erfreute
sich einer äußerst starken Wti
PM- 20 FUK W elektrisch
belauchtete Christbaums wurde von
ungefähr 150 vKindern umkreist.
Jung und Alt Mit-nd die richtige
Weihnachtssrimmung. Jedes feind
wurde beschenkt und nach 10 Uhr
wurde der Tanzboden den Mitglie
dern übergeben. «Die Gesellschaft
zblieb bis Mitternacht in Bewegung
». —--— Iine schöne und gemiithliche
erier ioar die dies-jährige Weib-mais
lfeirr am Montag im Plattdeutschen
jHeiin Ein großer und schön ge
«ichmiickter Cliriiibanm prangte iin
Saale, prächtig beleuchtet. nnd eine
Anzahl Minder innstanden denselben
Es war ein schönes deutsche-o Weih
tiachtgieit, an dem sich gleichfalls die
Eltern der stleinen betheiliqten nnd
die Freude derselben theilten nnd
mitempfanden Die Feier fand erst
zu später Stunde ihren Abschluß.
— Dieser Tage kam nns eine recht
amiisante Rattenchcliichte zu Ohren.
Es verlautet nämtich, daß Janitor
Tenner vom. Michelion Gebäude da
durch feiner Ratten ledig wird, daß
er nor deren Schlueilöcher einen
Spiegel stellt. Wenn die Ratte her
aus will. beginnt sie init der anderen
im Spiegel, ihrem Ebenbild- einen
bisfigen Kampf, und in dazwischen
zeit schlägt fie der findige Janitor
M gmnWich todt. Er will schon
eine ganze Anzahl dieser Nager auf
diese Weise in den Rattenhimmel be
fördert haben.
—- Von vielen Familien werden
ietzt Haer gekauft,.um die Haushalt
foften etwas zu verringern So wird
berichtet daß Win. Krelnnte auf der
Rock-leite täglich fast hundert dieser
Langohren der Fnr verkauft hat
Hauptföchliti von Wood Riner kom
men dieselben massenhaft herein und
dieselben haben sich als eine recht
gute, wenn auch nur temporäre Ein
nahmequelle erwiesen
—- Grand Island kann über ein
florirendes BMOSM berich
ten, trotzdem die Malt W kai
ten Tea- deti W de im weite
· --s- Jin M Eli-i- ieeuen Rest
denz Oscm Eis-Wan« T Königs und«
fiidL Locuflftkafze brach ani Dienstag
nach Mittag ein Brand ans-. wahr-— .
scheinlich verursacht durch Zelt-stem-l
ziindnna von Ieueknolz in einer ent
fernten Ecke der Heizaniaae, und der
dicke Qualm. welcher empor-stieg. ließ
ein größeres Treuer vermuthen Die
Liischmannicliaft liknclnc die Flams
mcn mit einein Wassuiimiii zum Er
löschen. nachdem ficti die chemifche
Speise ale erfolglos erwies-. Der
ringt-richtete Schaden ist unbedeutend
nnd wurde zunicift durch den Rauch·
verursacht
tm Dem-n Schickedaiiz von St.
Paul hat feinen freiwilligen Baute-;
kott anganeldet Hei-r Schickedanz
befand sich im Fakmgeräthschuftens«
Geschäft dortfelbft. Er fchuldet Stein-T
ern in Höhe von 831927 und ift fee-I
ncr 24 Glng verbindlich, unter-I
denen sich die meisten Farmgeräths«
ichafteniFirrnen des Staates Nebras-;
ka befinden. Die Schulsen beiaufen
fich auf über 812,000, denen Fett-ni-i
getäthschåften zum Betrage von 8350
gegenüberstehen "
— Das Gebäude der Elakk Drua
Eo. mit fämmtlicheni Inhalt wurde
am Sonntag ein sian der Flammen.
Ferner wurden zwei Nebenaeböude
beschädigt Das Gebäude der Drng
Co. brannte fafi vollständig nieder.
Dasselbe war mit 810.00 versichert
die Waaren der Gefellfchaft in Höhe
von stö. 000 trugen eine Verfiche
rung von 88000 Gefanuntverlnft
25,.000
--— Wie uns milgetlnsilt mird, mill·
sich ans der SchleichardtiFarm auf
dem Eiland eine neue Industrie ent
wickeln indem lich daselbst eine sogen.
»,.Pol CatEZsodt windet wegen des
Wen-thei- ihkek Felle.- Die Dinger
sollen ziemlich cratignnd bissig lein
andererseits wären wir einmal bin
nuögekemmen nnd hätten uns diese
neige Industrie betrqchtet, um dieselbe
etwas zu. »puifen«.
» -.—— Geo. Snydet,-ln der Nähe non
Palmek Uhnhqst mit-be vor einigen
Tagen ein«-Sack mä dem Anlotnibil
gestohlenyderpeisekMenge Felle von
Sinnl- und MSW enthielt,
die er M usgefähv M beioefthelis.
und welche er während seiner freien
Heil lamnielw nnd-.«dal)ei manche
sStundc nIil Zallenitellenpu dgl Jus
brachte . . :. »t
« « — Etsbtichöf Jst-Mich Z Hckkv
wurde vot eint-sc Tagen als Bischof
von Mal-s in der JSl Telississa
pelle feierlich in fein Amt eingeführt
FDie Pkälaten der cÆlifchen W
innd ungefähr 120 Priester wohnten
idet eindnicksvollen Feieklsichkeil bei
Erzbischof Horn-war zuvor ovalf
Jahre auf den Philippinen Als
Beschof von Dmaha behält et tren
dcm den Titel Erzbischof.
—- Es wird besonders darauf auf
merksam gemacht-. daß der Sowesters
Ball im »Liedersranz« allein nur
für Nitgiicder und die Familien
dersetben stattfinden - Wiederholt ist«
es in lehret Zeit vorgekommen- daß;
Nichtmitglieder sich eingedränqt ha
ben. Das Coinite wird scharfe Cons·
twile üben. Hoffentlich wikdspdiefe
Warnung beachtet. lt
---— llnier juinaler Schuhmacher J
meiner Franz Piliickhahn trägt fimf
mit der Absicht fein .Gcfchöfi- das
derzeit neben der öffentlichen Biblio
tin-i gelegen ist. nach dem jetzigen
(«-wenfche’ichen Laden, neben dein
Fieiichqcschäft von Schnmacher å
Eun, zu verlegen nnd neben feiner
Echnlsreparatur : Werkstätte einen·
Sein-binden zu eröffnen. Da wird«
nun wohl bald die Wohlhabenden ib «
ren Einzug halten« Finan "
s An einem Zaun in der Nähe
dec- Friedbofes fand nxan vor einigen
Tagen ein Pferdeaespann mit einein
Theil einer Deichsel, und es wurde
der Eindruck gewonnen. daß die Thie
re eine Durchbrennekei hinter sich
hatten. Palizeiiiche Erkundignngen
ergaben, daß das Pfekdegespann ei
nem Farinarbeiier gehört, der ans der
Deiner-Form in Center Township lie
fchaftigi ist. Von Mann und Wagen
hat man ieweit noch nichts in Ersatz
rang bringen können
Danks-Jud j
i
Wir wünschen auf Diesem Wean
allen Nachbarn und Freunden für die
innige Theilnahme nnd Sympathie;
während der Krankheit nnd beim Be
nriihniß unserer geliebten Gattin und
Mutter, Frau Cenry Neu-«
verdiente stik die-W Au
MMeth und W- die ihr
Is- M M seien- vniem in
nigsten M im UW in brin
Der deutsche Reichdknnzler schloß
seine letzte große Rede mit den Bee
ten: »Wir sind bereit. Frieden zu
schliesienz wir sind aber nach get-Mich
weiter zu käme-sein« Tressender
tsätte die Stellung Deutschlands und
ieinee Bundesgenossen kaum getenn
zeichnet werde-i können. Mangnaa
die Frage answer-sein ob die deutsche
Regierung siir ilsre bedeutsame Kund
aelmng den richtigen psuchologischen
Lilie-meist sit-wählt hat, nachdem der
neue englische Urienciniinister eben
erst 0sein strieaszprearoniin verkündet
hat. Allein Deutschland kann es sich
erlisiiliein dies Programm zu ignori
een, weniger vielleicht, weil cis dav
selbe siir einen echt englischen Bluss
hielt, als vielmehr-, weil ihm die ben
tiqe Kriege-lage ein Recht giebt, sich
aus den Standpunkt zu stellen, daß
gerade die Ereignisse der letzten sechs
Monate die Alliirten eigentlich zu der
Erkenntnisz geführt haben sollten, daß
sür sie die Etreichnng ihres ur
sprünglichen Krieg-ziem, der Ver
nichtnng Deutschlands-, ganz unmög
lich ist. Nichts vielleicht vermag die
unerschiitterlichc Zuversicht Deutsch
lands überzeugender zu beweisen, als
daß es den ersten Schritt aus dein
Woge zum Frieden thun kann, ohne
befürchten zu müssen, daß es mißver
standen wird- Natiirlich wird es on
Versuchen, seine Beitieggriinde zu
mißt-einen nicht schlen. Wir müssen
z. B. daraus gesaszt sein, dasz die
nniekiksnischen Angioinonen und ihre
Zeitungen die « Handlung-weise
Deutschlands nnd feiner Verkünde
ten als ein Geständniß der Schwäche
out-legen werden. Allein, wer sie so
deutet, thut es gegen sein besseres
Wissen Denn auch dein rabiatesten
Parteigänger Englands muß die
pretöre Las-H m der das thenre Mut
terlaiid sich Heute befindet, nachgerade
llar geworden Jein Sogar die
NartheliffesPreiiseg in New York und
anderswo hat die viinnng, daß die
Eentralmächte nv , niederaernngen
werden können, fängst aufgegeben
— Dr. WengM —- Brillengläier
angepaßt -— über Pisa-T 4sti
» Herr nnd Jan Cvnriid Schacht
verbrachte die Feiertage in Omahaj
—- Die große Kunst des Lebens be
steht darin, daß eineis den andern ver
stehen iernts und die beste Lehre
heißt: sich in die Verschiedenheit der
Menichen finde-r ,«»,«» ; z »
Notiz.
Die jährliche Generalversammlung
der Grand Island Gegenst-lügen
Feuer- nnd Sturm - Versicherungs
AsseßnienisGeiellschafr deutscher Far
nirr von Halt nnd benachbarten
Connties findet acn Sonnabend, den
is. Januar-, um l Uhr, in der Office
des Countyrichters im Courthanie
statt. »
Alle Mitglieder sind ersucht, ihr
Erscheinen zu machen.
Liszt J. N. Hausen, Seit.
Lai darüber in der Zeit-Is. »Ich
wünsche Ihnen meinen Dank für
HFornis Alpenkröuter auszusprechen,«
jichreibi Frau Christi-te Reich von
Oregon City, Ore. .,Wöhrend eines
aansen Jahres schwersten mir meine
Füße Tag und Nacht, so daß ich keine
iRuhe finden kannte Ich las zu ver
Tschiedenen Malen in der Zeitung über
For-ni’s Alpenkröuter nnd kam zu
Edeln Entschluß, damit einen Versuch
Izu machen. Ich habe drei Flaschen
des Heilmittels gebraucht nnd ineine
Füsse sind jetzt gesund: ich fühlenicht
lsneljr die geringste Spur von irgend
weichem Schmerz.«« II
Seit über hundert Jahren hat Far
ni’s Abenkröuter seine heilenden Ei
genschaften an Kranken und-Leiden
den erprobt Kein Leiden war so
schlimm, kein Iall’so schwer-, dasz die
ses als KrWeilmittel nicht Hilfe
gebracht hätte Es ist keine Als-We
lerniedizin. Spezialagenten liefern
es, oder es kann direkt bezogen me
den von den Herstellem Dr. Peter
Fahtney F: Sons Eo» 19——25 So.
Hoyne Ave» Chieago, Jll·
—— Der Polizeiches erhielt Nach
richt, dasz das J. C. Palncer’sche Au
toknobii. welches vor einigen Wochen
gestohlen wurde, in Texarlana, Att
entdeckt worden ist. Nachdem Heer
Palmer das Automobil identisisikt
und brieslich genau beschrieben bat,
wird er dasselbe wieder zurückerhal
ten.
Mit den besten Wünschen für das
kommende Jahr!
Ueujayr 1917
1917
Allen meinen ·3Fteiiittjen sowie der
K nndschiifks nieiiik ffhetzlkchsten Glück
wünsche zum Neuen Jäht. unt dem
ferneren Wunsch, W Erfng
ihn-« unwirksam-Wen- « " «
krönen möge.
c. J. GORDS
- III-IN —
CIAID Mo« IIII
Beginn des Jahres l917.
WW--W
Tni Mrundnrinzm dieses Laden-J uxn ersten Tnne unserer Urdifnnn»:.
nm lenken Tnne dei« Innres nnd jeden Inn nknnend dec— Innre-J jskt ch
nermfshcnuen Waaren nnm Fabr-stumm direkt zu unseren Munden zu
bringe-L und ztrinr zu den geringsten Jlussqnden Hier fällt der Prnm
deci Whtietumnnek furt, melcner sonst du sinnen der Waaren erlnshr Aus
diese Weise hoben xoxr unser Geschiij m den lehren Monaten nerdnmielr
Und um duiem Prinzip und der Vemulmth während ded« Jahres-i IIIIT
Besseres zu lenken, In uen nur, mit unserem Rurtichritt nnd unserem nun
dem Wachsthum fortzumhrete
Wir danken Euch herzlich
für Eure liberale Kontos-mit
WUULZTEWUW F- ZTEIIIE