Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 07, 1916, Image 4

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, onus-W ad ji«-qui.
W fede- M
WILL-.
Wcssz PUB. 00.
w II Id- Psu Wiss- u Grad ist-nd
s use-s cla- Ins-m
ka 109 füll. Ost-It Straße
selts- Is. tslc
Unmensch-eise
Hts Vorausbephlaag pro Jahr . Q1.75
Europa .................... 2.5()
R- Canada ................... 200
Parasit-, den 7. Dezember 191(;.
Itsch versucht Ptohibitien zu ve:
hindre-.
wsieict die Errichtung dee deut
schen BRUNO-Systema
Die sucrikanisaseu Steh-Bari- sollen
sie-schafft werde-.
August A. Busch, Mitglied der An- »
seiner-Busch Brewing Co» hat kurz-;
lich einem Berichterstatter gegenüber;
IM, daß er den neu erwähltem
couverneur von Missouri, Herrn
W, ersucht habe,f darnach zuv
trachten, die Steht-mein allen Witt
M Mich-ifer und alle beste-.
W Seseße im Spirituosenhandell
. M befolgen zu lassen. Jsolknntnsll
sandte bringt er zum Vorschlag: z
- — 1. Die Staatsbeamten soll-ten auf
stetige Befolgung aller Lizenggesehei
« 2. enDie Wut des deutschen
. JOHN-IMM, welches den
Verkauf nur leichter Biere und Bei-s
se sowie sonstiger Wanke
Glaubt, sollte durch s ganze Land an I
kruhnt werden s .- : s
s. Die Staatsbeamten mit Uni
Qrstütung der Brauer, sollten jeden ;
sikördåndler, welcher die obwaltens
’ In Gesehe nicht befolgt, aus dekn
Geschäft treiben.
4. Das TraktirSystem sollte ab
geschafft und das Verbot streng durch
geführt werden.
Z. Die Abschaffung der Steh-Borg
in den Wirthschasten sollte angestrebt
werden. Jeder Besuche-r sollte sich
M und an Tischen bedient werden.
Herr Busch erklärte weiter-, daß
die Geseniibertreter unter den Wir
sen den Grund zum Prohihitionss
drang bilden, und daß infolge dessen
der Kampf mehr gegen den amerika
tischen Saloon gerichtet ist.
Ein liberaler Beamter, welcher die
Its-Mai « Dutchfülmtta Jdet Gefete
licht befolgt, arbeitet mehr zum
Schaden der Bierbrauereien.
Jede WAGqu welche unanständig
Waltet wird, sollte geschlossen wer
ben. Wir unterstüten die Beamten
ist dieser Hinsicht Nach meiner Ue
berseugung wird der Prohibitions
dusel dahin auslaufen, daß die Ein
richtung von Wirthschaften folgen
wird, wie dieselben in Deutschland
betrieben werden. Herr Busch mein
st, daß in den deutschen Witthschsf
U nur Viel-, leichte Weine und Tem
perenzgetränke verkauft werden
M giebt es keine Trint-Bars und
fein Trank-System Vieles über
Isßige Trinken wird durch das
traktiren resp. »Treaten« verursacht
Wenn Jemand in die Wirthfchaft
seht und er findet einige Bekannte
rmd Freundin lfat er an der Var an
statt ein Wag- Bier 20 oder 30 ver
tilgt. Weiter erklärte Herr Busch.
daß er GILZDOO anwende, um eine
sitthschaft nach deutschem Muster
am Gravoisxs sund MorganfordWeg
Muttchten Es werden dort nur
leichte Biere und Weine sowie Teman
trug-Getränke verabreicht werden,
ader ohne Steh-Trintbar. Es soll
M eine Musterwirthfchaft sein, in
Ielcher Ordnung gehalten werden
Hürd.
Falls die Jdeen Herrn Busche zur
Hishi-ng kommen, würde die
«Wons · Bewegung jedenfalls
.M derben Schlag erhalten
Präsident Wilson scheint sich ans
einen Krieg mit Mexiko vorznbcrci
III. OTTO offizicllcn Hände fi«:d t«ii
Ug. Und es wäre herzlich zn begni
In- wollte man der Anarchic in Mc
III-) thatsächlich ein Ende machen.
, Her vor nicht ganz langer Zeit sag
« Herr Wilsom »So lange ich die
Mei in Händen habe. wird keine
Wtiow stattfinden« Aller
dings die Zeiten ändern sich und mit
- sum bricnderse die — Politiker
kZ Der größte Dampfek dek kritischen
T« , pW fest auf dem
Es giebt Verluste.
-«—D"Esi·ei"kms«ennke.
—- Eines der Antoniodilc welches
stürle hier-selbst gestohlen wurde.
list in Denvet entdeckt worden und
mit Bin zusteich die beiden Diebe
Ldesfelben Der Kraftwggen gehört
IPercy Gorman von hier nnd die bei
Zden Diebe find H Smith und E. Pe
Ztekson Peterson fuhr das Abliefe
;rungS-Automobil für James Hainev.
FEines Tages ließ er dasselbe itn
HStich und man fand es verlassen vor
Efdein alten Geripachets Laden. Da
mit dem Ver-schwinden des Antomo
fbilp auch Petekson verschwunden war
Hei-regte dies Verdacht und nmn be
jnachrichtigte die verschiedenen poli
Yzeilichen Autoritäten nnd gleichfalls
die Polizei in Dem-en Dieser gelang
es, die beiden Uebelthäter mit dem
gestohlenen Automobil zu verhaften
und wurden die beiden jungen Leute
von der hiesigen Polizei wieder zu
rückgedtacht. Smith, dei- andeke der
Beiden, hat, wie vermutet schon mehr
auf dem Ghin-IF
—- Einen gemeinen und nieder
trächtigen Akt ließ sich vor einigen
Tagen der 17 Jahre alte Geo. Cave
hierselbst zu Schulden kommen. Er
war mit seinem jüngeren Bruder aus
die Jagd gegangen nnd es war ihnen
gelungen eine sogen. Stinkkatze zu er
legen. Zu Hause zogen sie dem Tier
das Fell ab, wobei es zu Streitigkei
ten kam. Der ältere Bruder« ein ra-,
biater imb jähsotniger Geselle, nahms
einen Tit-il der blutigen Ueberrestes
des Thieres und stopfte dieselben mitj
überschwa Jähzorn in den
M W Mcks Bd!
greM se erkrankte derselbe
Mit WAb aus kurze Zeit so
gar gefährlich Der brüderliche Un
hold wird insolge dieses abscheulichenz
Akte-und weil er sich schon früher;
vergangen hatte, nach der Kna-s
benresormschule bei Kearneh gesandt«
werden.
—- Jn der Freitag Nacht brachen
Ritter voin Brecheisen in den T. T.
MeCleerhsApothekerladen in Dani
phan, indem sie die Hinterthiir erbra
chen und stahlen Ringe, Uhrtetten Ci
garren, Silberwaaren n. dgl. im e
sammtwerth von etwa 8500, um das
mit ihr spurloses Verschwinden zu
machen. Die Woodmen of the World
welche in jener Nacht eine späte Sis
sung hatten, vernahmen gegen 2
Uhr-Morgens sein Automobil durch
den Zeitung-« tsinken, und da ein
solches vorher am Abend in Hastings
gestohlen wurde, nimmt man an, dasz
die Einbrecher in demselben ihr Ent
kommen bewertstelligten ’ Sherifs
Sievers von hier, der benachrichtigt
wurde. begab sich sogleich an Ort und
Stelle, um eine nähere Untersuchung
vorzunehmen und mit dein Sheriff
von Adams Counth zu berathen, was
ferner in der Sache zu thun sei.
— Jn Shelton verschied vor eini
gen Tagen Frau O. Guinprecht, eine
der ältesten Bewohnerinnen von
Shelton, nach langem Kränklichsein
im hohen Alter an einem Herzleiden
sowie anderen Krankheitserscheinun
gen, die mit Alters-schwache in inni
ger Verbindung stehen. Die Ver
storbene war im Königreich Sachsen
geboren und kam mit ihrem Gatten
im Jahre 1873 nach Amerika, erst
in Michigan sich niederlassend und ein
Jahr später nach Nebraska kommend,
woselbst sich die Familie aus einer
Heimstätte, sechs Meilen nördlich von
Shelton tiiedarlies3. Hier verblieb
Frau Gumprecht bis zum Tode ihres
Gatten im Jahre IMM. seit welcher
Zeit sie in Ehelton wohnte-. Sie
wird von sieben Kindern überlebt,
nämlich Charles, Ernst, E. M» O.
C. und lit. C. Guinprecht, sowie
Frau E. G. Picard Mit Ausnahme
von Ernst und Mar, wohnen diesel
ben sämmtlich in Shelton.
— An der Burlington Bahnbrückc
über den Platteflniz wurde dieser
Tage eine Temonftmtion mit einem
sogen. »Pile Brit-ist« vorgenommen
die allgemeines Interesse erregte.
Ein Ecnientpsoiten, its bei 16 Zoll
im Quadrat und -i5 Fuß lang, wur
de innerhalb weniger Minuten in
"den Grund des Flusses versenkt, bis
er unter der Wasserdbekiläche vers
.ichwand. Die Demonitration wurde
Ivon der Concrete Piling Co. · von
Sewaed Neb» vorgenommen Diese
neue Erfindung mag bei Bauten al
Tier Art noch eine große Zukunft ha
ben, denn bisher nahmen iolche Ak
beiten viei Zeit und Mühe fort.
Ist-O Ceorge behaupten sie Trunks
rein. die neuen Pan-er- Autos ieien
G Wh. Nicht sti- Ue Deut
, ,sie« schon neun stück erbeuiet
i — Am Montag Abend fand die
Jähklichc Beamtenwahl der hiesigen
IEaglexiLoge statt. Es war eine der
Zbcsuchtesten Versammlungen seit dem
ZBestehen der Lege und um einige der
Heu-net entfpann sich ein heftiger
kBettstreit Erwählt wurden: Christ
zNielsen Präsident: Haken Voß, Vice
sstäfidcni: Kaplam Haken Schau
Imann: Sekretätz Richard Bünz:
ESchatznieistek, Gust. Neumanm inne
Hre Wache-, Christ. Jessem äußere Wa
;chc. Nels Nietfem Tmftec auf drei
Jahre: J. J. Klingt-; Bogen-Arzt
zDic Carl Zorns-vortle Stett-ord, S.
TS Messen Den Schluß der Vet
Ifcnnmlnng bildete ein oppnlentes
zMalzl mit dem nöthigen »Wald
FDown".
! — Iheriss Sievers begab sich die
Tser Tage nach Columbus, um einen
;gewissen Scott Henderson wieder
lnach Grund Island zurückzubringen
Derselbe ist des Raubes iangekchgtj
Fund sein Opfer soll ein gewisser Geo«
Lone sein, der kürzlich hier zureiftr.l
und zwar mit einer Rolle Papiergelss
des. Er machte mit Hendetson nndj
einem gewissen E. Davidson einek
Taximetetfahrt, und auf einher
Straße wurden die Lichter geblendet
nnd ein Streit offenbar singikt, ent-,
stand. Weiter reicht seine Ernste-l
rung nicht Er fand sich blutend aufs
del-' einsamen Straße und Untendk
suchte er M nächste Famil-am autx
Danks-sind »
Liebe Nachbarn, Freunde, Ver
wandte und Wntel Da wir M
nicht W persönlich danken können,"
weil Ihr Euch so zahlreich eingestellt
hattet bei dem Begräbnis- unserer ge
liebten Tochter und Schwester R o sa
Wiese. wählen wir diesen PMB
um uns bei Euch zu bebauten Haupt
söchlich bei denjenigen, die uns hilf
reich zur Seite standen, sowie bei
denjenigen, die ihr herzliches Mitleid
aussprachen Ferner sür die trost
reiche Rede des Herrn Pastor Schu
mann, und bei Herrn Dr. E. E
Farnswortb, der sein Bestes versucht
hat, der Verstorbenen das Leben zu
erhalten und ihre Schmerzen zu lin
dern. Außerdem bei allen Denjeni
gen. die das Grab mit Blumen ge
schmückt haben, und bei Allen, die der
Zahingeschiedenen das letzte Geleite
zum Rubeort gaben.
Bernh Wiese nebst Inn n. Kindern.
Heileibe - Beslask det
Pisttdiitschen Verre- nn Sterben-U
Da et Gott, den Allmächtigem
nah sien unersorschlichsen Ratschluß
gesall’n, unsern ol'n, truen un lang
jährigen Mitbroder
C b a s. S t o l l e
in een Qellests von ungefähr 69
Johr von sien Erdenpilgerschast
in een bäderes Jenseits after-even
wodörch de Familie un’n groden
Frünnkreiö een wohlbekannte Persön
lichkeit verlor’n het.
Beslaten in regelmäßiger Versamm
lung det Vereens, dat de Mitglieder
de Angehörigen det verstorbenen
Broders hierdörch ehr innigstes Mit
geiöhl utdrückt.
Den 26. November 1916.
Das Comite:
Peter Versch.
Reimer Hat-genau
Hean Beß.
Der älteste Odd Fell-m.
Tr. F. H. Schwarme-C der sich an
Jahren und an Dauer der Juaeböi
rigkeit fr den ältesten de Felloio in
den Ver. Staaten hielt, ist am Frei
;tag im Heim des Qrdens zu York
iNeb» gestorben Er erreichte ein Al
ster von 101 Jahren. Geboten tout
kde er in Deutschland im Herbste des
ZJahres 1815. Dem Orden gehörte
Her seit 72 Jahren an.
Eis Sies Entoz-L
Aus Zum-ed Mex.: Jm Militäks
hauptquaktier in Juarez, Mex» wur
d bekannt gmacht, daß die Truppen
Canansaj die Stadt Chihuahua, die
Billa in Befit bekommen hatte, wie
sdereobert haben nnd die Anhänger
Villers au- der Stadt vertrieben
Ueber das Schicksal der Ameritancr
ist noch nicht« bekannt, doch es heißt
Ditt- dsß weder Ameritaner noch
Deutsche W worden fein sollen.
Z Der Konareß soll die Thruerung
jdurch ein Ausfuhwerbot aller Nab
Zrunqsmittel steuern. Dazu wird es
sfchwerlich kommen. Denn dann müß
ten die Alliirten leiden. Jett aber
leidet auf das Volk der Bereinigten
SM·
s
ssluv der Deutsch Anrerskanischen
KriegerzeitunM
Deutscher tät-Weis Grad Is
land nd Umgebung.
Herr Hean Gloc, Sekretär des
Fluesiaen Landmhrvereitts, schrein in
Iseinein Bericht an die Krieger-Festung:
: Weil das alte Jahr sich bald wie
der zu Ende neigt, will ich noch ein
mal die Zelt benutzen nnd die Erleb
snisse unseres Vereinz- jn Kurze schil
Evern. Unsere Oanvtanfaabe mar,
Efiir die hilsshedürftiqen Ost-imstand
;leldenden im alten Vaterlande zu
sammeln. Die Benaaelung des er
2nen Norden Kreuzes war schon an
fangs August vollendet nnd brachte
etwas über sl300. Tag zweite
Kreuz wird bald wieder vollendet
sein nnd dieselbe Snnnne aufweisen.
Somit ist ersichtlich, dass auch mir
Jnnd besonders unser ausepserndes
iRothe Krerrzicomste, nicht müde
swerden Dazu kommen noch reiche
ZPrivatgaben von außerhalb des Ver
erns In der letzten Versammlung
Eüberreichte uns der achtbare Lieder-s .
zkranzi iVerein einen Eheck von 825
lsonne unser opserwilliger Katnerad
sc. C Hoffmann sä. sn der Otto-Z
vers Versammlung brachte unser Pras
sident Theo. Jefsen zur Anregung, l
da die Kopssteuer des Staatvverbanis
des von 10 aus 25 Cents pro Jahr-l
erhöht wurde, daß ein jeder Kame
rad, dessen Mittes es erlauben, aus
seiner eigenen Tasche zu bezahlen, um
zu verhüten, daß die Vereinskasse zu
sehr in Anspruch genommen werde
18 Kameraden kauert sofort der Aus
sorderung nach. IF unserer ledten
Versammlung war seit Langem wie
der unser alten beliebter Sekretär
Frih Alpers zur Stelle, der weit im
Westen Nebraskas große Gebäude
kontraktarbeit aussührt Friy muß;
te wieder einmal etwas Nasses haben.
Es gab anch dort in der trockenen Ge
gend viel, aber Mttentrautc sagt
Fritz· Unsere Versammlungen sind
das ganze Jahr hindurch gut besucht.
Von 64 gutstelsenden Mitgliedern
sind immer von 35 bis 50 anwesend
Im Laufe des Jahres- baden wir drei
Mitglieder streichen innssen wegen
Nichtbezahleiis, einen Kameraden riß
der Tod ans unserer Mitte, einer
wurde vorgeschlagmi. Alle Beamten
waren das ganze Jahr in den Ver
sammluugen Aufmerksam mache ichs
inochmals alle Kameraden. dasz ami
zweiten Sonntag im Dezember, anfi
10. d· M» unsere Generalpersannns
lang mit Beamtentpahl stattfindet."
Nach Schluß der Versammlung wird
einem Jeden eine srendige Ueberra.
schung zutheil werden. Obgleich ein
Soldat nichts zu bitten dat, so möch
te ich doch alle Kameraden um der
Liebe willen ersnchen, einmal von
Nah und Fern sich mit uns zu ver
sammeln und zugleich ihre Rückstan
de zu bezahlen, damit ani Schluß des
Jahres die Kasse in’s Reine gebracht
werden kann. Zum Jahresschluszz
darum aus ein freudiges Zusammen-i
tressen und Händeringen am lo. Desg
zemder hoffend, « «
Hequ Glor, Sekt.
— Wir machen unsere jetzigen soij
wie zukünftigen Leser auf unsere«
Spezialicfferte in der heutigen
Numtnr des ,,Anzeiger« aufnierfsam.«
Dies ist keine CantestiNiclama son
dern eine Geschäfte-Effekte Dieses-.
nnübertreffliche Crnnbinaiiong - Ra
sirzeug, völlig gorantirt, kann sich
ein Jeder erwerben, wie es in unse
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ter, Bruder, Schwager oder Freun
de und wird von Jedem gewürdigt·
werden. Es kostet Euch nichts-. Die
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kauft. Jhr könnt dasselbe frei be
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