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Imlilange Hur verflos senen saht Die Wunderlichste Wahl in der atiierikanischen Geschichte dns geireue -Spiegelbiid dei- wunderlichen Zeit in der wir leben, iit ja schon mehrere Wochen lnnter unei. Wilsoii, dessen eigene Partei die Niederlage deiiel den bereits zugegeben lniite, wurde erwählt Dies- ifi an nnd snr sicii schon eine Merkwürdigkeit Alter wnk die Wahl nn sich schon immerhin-. so wirkt dass Bild, welches sie em liiillt noch sonderbaren wenn nnin seine Detail-:- schärser in-. -·- Auge faßt Tkotz des unerschiitterlichen Selbst «iiertraueng. welches einen der hervor-— Erageiidsten Ctiakakierziige deg Präsi— sdeuten bildet, sollte man doch meinen, fes müsse einen bitteren Wermuts Zttopfen in seinem Freudenkelche zu Trücklassem daß seine Politik da wo man die beiden Candidaten am besten kennen sollte, also im Lsien am Ent E;schiedensten verworfen, daß er in sei Enem eigenen Staate, in seiner eige nen Stadt, ja in seinem eigenen Wahlptczinkt schwer geschlagen wor den isi. Das ist aber noch nicht Al kles, Nirgends in den ganzen Ver. ! Staaten ist der englische Einfluß Estärker als im Staate New York. jEt ist dort so gewaltig daß die, die den Empirestaat als eine englische iProvinz bezeichnen, sich keiner allzu großen Uebertreibung schuldig ma chen. Und nun hat gerade dieser Staat sein Elektoralvotum nicht dein; iManne gegeben, der schon seit dem. lAriel-euch des Krieges England in soE offenkundiger Weise bevorzugt hat-« sondern dem Manne, der, wenigstens Ewöhrend des lesten Studiums derJ Eanipagne, in allen seinen Reden versprochen hat, daß er im Falle seiL net Erwählung die amerikanischem Interessen, den amerikanischem Han del und die amerikanische Post gegen alle kriegsührende Nationen, also auch gegen England,. vertheidigen zwerde Aus der anderen Seite sind· «die Wurzeln des deutscharneritanis schen Einflusses stets iin Westen ge sucht worden. Man hätte also eigent lich erwarten sollen, daß sich hier die Entriistung über die proenglische Po- i litit des Präsidenten und über seines ungerechten Angrisse aus die deut schen Bindestrichler atn stär zur Geltung bringen werde. Otatt des sen hat gerade der Westen ihn her aus-gerissen Die westlichen Elektoss ralstimmen haben ihm, als es bereitet ganz sicher schien, daß er vom hohen Roß habe heruntersteigen müssen-« wieder in den Sattel gehoben. Wie That man sich dies Räthsel zu erklä « ren? Man könnte an dies sonder bate, um nicht zu sagen absurde Wahlergebnisz allerlei Betrachtungen knüpfen, die vielleicht geeignet Ioii « «ren, den deutschen Wäl)lern, iiir die jdag Resultat eine schwere Enttäns «schung bildet, die bittere Pille ein wenig zu versüßen. Jedenfalls aber zinusz es im Osten in beiden Parteien Tausende von Angloplsilen gegeben "l)aben, welche davon überzeugt wa iren, daß das Interesse des tlJeuren ;Mutterlandeo durch die Erwäblung Jdeå Richters Huglies eher gefördert als geschädigt werden würde. Und» umgekehrt lieszen sich offenbar im« Westen zahlreiche Freunde der deut schen Sache von dein Gedanken let-Z ten, daß die Bersicherungen des res Hpublitanischen Tandidaten, er werdez Teine ehrlich neutrale und nur durch? amerikanische Interessen bestimmtes Politik führen, nicht ganz ernst zu! nelnnen seien. I Wir tagten schon, daß der Westen die bereits von feinen eigenen Var-« teigenofien zugegebene Niedertage des Präsidenten noch in elfter Stun-; de in Sieg verwandelt habe. Ader auch der Witten hätte ihn nicht mehr retten können, wenn nicht der solida rjfche Süden wieder hinter ihm ge standen hätte. Die Hoffnung der Re puhlitaner, daß es ihnen wegen des schweren Schadens, den die Hauptur dustrie des Erweise-, die Baumwollen- ! industrie, durch die von lefon gedul dete Gewaltpolitit Englands erlitten hat, vielleicht gelingen werde, eine Breiche in die iüdlichc Phalanx zu Jreißem hat sich nicht erfüllt. Der iSüden hat auch diesmal fein unver kürztes Elektoralvotnni für das de mokratilchc Tlcket in die Wagichale lgetvorfem Willen konnte von An sfang an mit absoluter Sicherheit auf die mehr als 150 Elektoralftitnmen der südlichen Staaten rechnen, so daß er also in dem canzen übrigen Lan de nur wenig mehr als hundert Elek toralitimm hinzuMnnen hatte, www-. DerSüderh der in M W M IS rück? M ist- dek. tm W, se Ivsölkekmkgözifkkt und sozialen — W Ist-heilt ans-sagst nur einen so gerin Igst Bekandtheii der Ver. Stunden darstellt. kümmert sich um die Latiu Jnal- -Casipagiien so gut wie gar nicht Er hat das auch nicht nöthig, weil seine Entscheidung ja imu vornherein feststeht Er acceptirt jeden demokra tischen Tenmfraieii Miit-selten und stimmt grundsätzlich gegen die Par tei. welche den Tilnstosz zur Akisliebmig der Sklaverei gegeben nat ilnd daß er diesmal keine :11u-:siialime von der Regel machen miirde. das Wnnte schon darum als sicher gelten, weil Wilson ilin nicht mu- lsei der Bese lzimg der siabiiiettisimsieii. sondern Hauch bei der Vergebung der sonstigen ’Vundespatranage so über-reich bedacht shatte Jii politischer Beziehung be ssindet sich der Sieben im Zustande völliger Stagnation Die Einflüsse, lwelche in den anderen Staate-ing lpen die politischen Wechsel erzeugen, die von Zeit zu Zeit eintreten. berüh ren ihn gar nicht. Er kann daher, um es ganz milde auszudrücken, zum alletmindesteii nicht als ein besonders eifriget Hütet der nationalen Tugen denden gelten, die man gern in dem Wort Amerikanismus zusammen faßt. Und der solidarische Süden war bei Weitem dei- wichtigste unter den Faktoren. denen Woodkow Wil son seine Wiedererwählung zu ver danken hat, Politische ,.Post niorteiun"-Unter suchungen sind im Ganzen nicht nach unserem Geschmack. Aber, wenn ei nem plötzlich etwas aus den Kopf ge sellen ist« so trast man nicht nur die Beule, sondern man schaut auch un willkürlich in die Höhe, utn zu sehen was es gewesen und woher es gekom men ist. Und wenn eine Wahl schies gegangen ist, so möchte man gern wis sen, warum man geschlagen ist, damit man sich das nächste Mai vor den Fehlern, die man begangen, hüten kann. Sucht man sich nun klar zu werden über Wilsong Sieg und die Niederlage von Hughe5, so sieht man sich sofort der merkwürdigen That-sa che gegenüber, daß gerade die Fakto ren, die eigentlich Wilson verhäng niszvoll werden sollen, statt dessen sei ner Sache betrachtlichen Vorschub ge leistet hoben. Man pflegte früher von dem sprichwörtcichen Glück Rod sebelts zu reden. Aber der Mann von Laster Bari ist ein Pechvogel im Vergleich mit Wilsoth der wirklich, um mit dem deutschen Dichter zu sprechen, als ..des Glückes wunderli cher Sohn« bezeichnet werden tann. Gerade die von ihm selbst geschosse nen Uebelstände haben ihm am mei sten genützt. So ist es z. B. eine di rekte Folge seiner llnneutralität, dasz wir, wenn wir auch einstweilen in den enropäischen zirieggsstrudel noch nicht hineingerissen worden sind, doch in einein Zustande leben, der dem Krieg sehr ähnlich sieht. Jn einer solchen Lage halt der Durchschnittsamerita ner es sur unklug, Aenderungen von entscheidender Bedeutung zu vollzie hen oder, uin liei dem bekannten Bil de zu bleiben, die Pserde zu wechseln wankend er den Strom treu-st. Un ter diesem (-iesichtøpuntte haben Tan sende von Wählt-tm die unter norma len Verhältnissen Wilsons Wiederer inählungsomionirt haben würden, siir ihn gestimmt Lluch die berühmte Wilson’sche striegsprosperität hat un gemein viel zu seiner Wiederertvähs luug beigetrogen. Ihr in erster Li nie hat er es z. B. zu verdanken- daß der von Hause aue gut republitanis sche Staat Ohio ihm die 24 Elem rolstimmen gab, die, wenn sie aus die andere Seite fielen, dieser gum Siege; verhelfen haben wurden. Die grotzte Stadt des BuckeneiZtacites ist Eli-ve land. Ganz Cleveland aber ift heute eine einzige gewaltig-: Munitionesfai briL Die in ilir beschäftigten Arbei ter verdienen gute Löhne: sie stimm ten, um nicht die Gans zu schlachten die ihnen die goldenen Eier legte, fiir das demokratische Ticket und Etexte land mit Cuyahoga Connty ging siir Wilsocr Außerdem läßt es sich gar nicht verkennt-in daß auch die demo kratische Parole-: »Er hat uns vor dein Kriege benmnkt«, io unehrlich sie auch war, eine sehr wichtige Rolle ge spielt bot. Angesichts all des Jam mers-«- den der Krieg in Europa tier vorgetnien hat, war ein großer Theil des mnerikaniichen Volkes gerade in der richtigen Stimmung, auf diese demokratische Spiegelfechterei herein zufallen und es auf Wilion’s Ver« dienftkonto zu schreiben, daß es den Jingos bisher noch nicht gelungen ist uns in den Krieg hineinzuhesm Und damit kommen wir zu einein anderen wirksamen Argument das die republikanische Campagneleitung W Wie same Im den Demo kraten in lief-m c- W: soo jevelt Das eine Bett W itzt « -—-—f- « - - ZU --«-«" »k- - - , - --;M— THE-nich wen-kein von der einmüthis icon untersten-is de- reinst-im Wösdsj glen ans die Hasses unter anderen ZUmständen mit Sicherheit hätte rech Znen können, thatsöchlich nirgends die HRede war. Wir wollen hier noch zinald die Ueberseugung ausdrücken, Dass Roaievelt ed ehrlich niit Hundes meinte nnd daß er aufrichtig bei kiniilit war, iiini zu helfen. Allein das ander-: nichts an der Ttiatsache, dasz er ilnn enormen Schaden ziigeiiigt Dant. Nachdem die repiitilikaiiischc ;Ratte-inleainsention gesprochen, mai-F .ei:· natürlich von der griißten Wichtig 7 gkeit fiir Hundes daß der ziitirer der Progressinen sich siir ilin erklärte Ttliackideni dies alier geschehen niar und Nachdem die Staate-want in Maine dezeigt hatte, daß die iiberwältigende lMehrheit der Progressiven ohnehin sentschlossen war, siir den republikanii schen Eandidaten einzutreten. und lselbst ihr bisheriger Führer sie in die sein Entschluß nicht hätte erschüttern ikönnem seitdem hat Roosevelt nur noch Unheil angerichtet Mit jeder seiner Reden trug er Wasser aus die lMiitilen der demokratischen Campag Eneleitung die den wilden Reiter äu ßerst geschickt als schwarzen Mann draiiirte, der die Deutschainerikanet in Schrecken versetzen und sie dann abhalten sollte, ihrer natürlichen Nei gung, iiir Hugties einzutreten, zu sol— gen. Daß dies Manöver seine Wir hing nicht gersehltc konnte man schon « lange vor der Wahl erkennen, denn überall, wo die deutschen Stimmgei ber besonders zahlreich waren, be gann die ursprüngliche Begeisterung für Hughes abzuslauen nnd immer wieder mußte man hören, Hughed sei su intim mit Roosevelt, Root und Consorten und sür einen Candidaten, der sich in einer so bösen Gesellschaft befinde, könne man doch unmöglich stimmen. Und Hughes hielt es lei der nicht sur nöthig, dieser Strö nunig entgegen zu arbeiten. Er führte eine republitanische Cam pagne, wo die Klugheit ihni hätte ge bieten sollen, die unameritanische Po litik seines Gegners niit einer ameri taniichen Campagne zu beantworten Erst bei der Rückkehr von seiner wests lichen Stumptonr erkannte er die große Gefahr, die ihm drohte. Aber auch jetzt konnte er sich noch nicht da zu entschließen, ihr energisch entgegen zu treten. Er begann zwar in seinen Reden, zu versicheru, daß er im Falle seiner Erwählung nicht nur amerika nische Menschenleben, sondern auch den anierilanischen Handel und die amerikanische Post schützen werde, allein diese Versicherungen nahmen eine so stereotnpe Form an und sie wurden in einer Weise vorgetragen, daß man deutlich heraushören konn te, die ängstlich der repnblilanische Candidat daraus bedacht war, Alles zu vermeiden, was etwa bei dem bro englisch gesinnte Element seiner Partei oder garkiei Roosenelt selbst Anstoß erregen konnte. Lbniohl er sich doch nachgerade klar darüber sein mußte, dasz der Letztere ihm nicht mehr nützen, sondern nur noch schai den lonnte, schien doch seine ganze Eainbagneiiihrung vor allen Dingen daraus angelegt. den Beifall Nonse beltd u. ieiner Hinterniänner zu jin den. Durch ein solches Verhalten konnte er natürlich das Misztranen der Teutichanierilaner, die thatschlich nichts weiter von ihm verlangten als die sichere VuraichafL dasz er als Präsident der Bek- Ztaateu beide trieasiilirenden Parteien mit gleichem Maße messen werde, nicht entwass nen. Es war vielmehr nur uatiirs lich, dasz viele Tausende von deutschen Wälilern ieine Versicherunaen nicht mehr ernst nahmen und daher arn 7. November entweder zu Haufe blie ben oder gar siik den Mann stimm ten, der ihnen von den Anhängern als der treue Hiiter des amerikani— schen Friedens angepriesen worden war-. Als Gegner Woodrow Wil sono hätte Hughes nicht nur die deut schen Wäliler, sondern auch alle wah ren Freunde des Friedens und einer ehrlichen Neutralitt in beinahe ge schlossener Phalanr hinter sich haben sollen Daß es« seinen Gegnern ge lang, diese Phalanr zu sprengen, das ist hauptsächlich dem unseligen Jer tizucn zuzuschreiben, den er beginn indem er Roosevelts Einslnsz noch alo den entscheidenden Faktor betrachtete zu einer Zeit, wo Rooievelt ihm that säehlich nichts mehr zu bieten hatte. - So lange es noch Fanatiter in der l»Welt giebt, ist kein Bubenstück so Igtäßlich das nicht ein hätt-gener sWahnsiunigek in »oui«-rein Dei qloriam" zu ver-üben fähig sein sollte. —- Uebersiepkenichegaiebtei nuretuerichttaesketnum —- und diewßchtmet Nehmen Sie die Familie die-« seit Winter nach Califoruient Sie werden erstaunt feiii iibee die geringe Stimme-, die egs kosten wird, iiiti den ganzen Winter tin dir Piieifie Rüste zii verbringen »s Mi ttie sind iiiiifzig nnd Nahrungsmittel sind iioiti bitiigen tiiie Tiiiieinix ineiblirie Bnngiitiniis uekniicthrii ir niedrig, iuie Sitz ini tei« :i.iiiiniit, öffeiitäiebe Miirtte beturgen grüne Gentiiisiy Fische, Geflügel ttiid Eier— eine angenehme Arti deriiiiq non den regiiiäreii Speisen. »Und Sie töiiiieii ie deii Teig iiti Freien Aiiiotiiobil jahrein tiaden,fiii1ieii, Ber ge besteigen ooek iiiik aiiszrnlteii--—-ii)«titien Sie sirb eine iiiehr northeiltiafte Winterfeiieii vorstellen? 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