III-I Inn-W III-nd M iTM. WIIICI W—W M. 00. gut-d It III Post WO- st una- lot-so - Its-dess- Ism Mk: 109 list. Ist-us sinke W Is. Ists sinnt-authko UeiVstInskezohlung, pro Jahr ..81 -5 Cum .................... « 350 II anqu ........ « .......... 2.»0 Dis-erstes, den 16. November 1916. Ein Minorität-Präsident Als der «Anzciger« letzte Woche zur Presse ging, waren wir noch der Uc bekzcugung daß Chas. E. Knabe-J den Sieg davontragen wurde-, ov gleich das Stimmenrcfultat bis dahin sich fast die Wage zu halten schien und Hugyes anfänglich im Vorthcjl zu fein schien. Bald zeigte es sich je doch, daß Wilson den Vol-rang er hielt, und als Calisornicn jn"g Wil ionlagek überfchwcnttey galt der jetzi se Präsident für erwählt. Wohl sol len in den zweifelhaften Staaten noch Ifsizielle Zählungen vorgenommen werden, das wird aber an dem End resultat wenig ändern. Aber eines steht fest, nämlich, daß eine Mehrheit des amerikanisen Volkes die Adminii stration des Präsidenten nicht indoss sitt hat. Herr Wilson ist ein Mino WiPräfDent Unter unserem system, bei dem das Volk nicht direkt für die PräsidentfchaftsgCandidaten sondern fiir Wahlmänner stimmt, kann ein Präsident eine Majorität im Mralkollegium haben und Präsi seui werden. Und so ist es auch mit silsoir Aber das ändert nichts an der Wache daß eine Mehrheit des Mkanischen Volkes, die nach Hun derttausenden zählt. gegen sein weite res Verbleiben im Amt gestimmt hat. Die Deutschamerikaner stimmten sit dieser Majorität weil fie die aus sårtige Politik des Präsidenten nicht Mistw. Sie verlangten von ihm sehr-uns nuserer Rechte nicht nur Wen Deutschland, sondern gegen je Pe fremde Nation. Sie machen den Präsidenten für die unleugbare Tat Ije verantwortlich, daß unser Pre Iise während der lehren zwei Jahre it Europa und in der ganzen Welt met-eure Einbuße erlitten hat« Die Entschuldigung des Präsidenten für die Lahmheit seiner Proteste gegen englische Uebergriffe, nämlich daß er Beben höher schätze als Eigenthum skllte sie nicht zufrieden. Auch sie schätzen das Leben höher als Eigen thum, er sie schätzen die Ehre noch höher a s das Leben. Und sie em pfinde als einen Flecken auf im serer Ehre, daß wir einer fremden Nacht gestatten, unsere Post zu zensis ten ,unferen Handel zu beschränken nnd unsere Kaufleute zu bontotten Tiefe Frage bildete für, sie tin-: Hauptissue der Campaane nnd sie stimmten fiir Richter Hugliesri, weil sie volles Vertrauen zu feinem Ihne tikanigsmus hatten. Es in bezeidi net-id, daf; alle Staaten, in denen die Wichtigkeit unserer auswärtigen Be siehungen gewürdigt wird, rieiiae Majoritäten für den republikanifchen candidaien aufbrachten. Der ganze Osten mit seinen Ricienindustrien iu Iie Handelszentrem die den wahren Lebensnerv der Nation bilden, ent Uied gegen Wilion und für Haar-es Iåhrend die kleineren Ackerbauftaai M, hauptsächlich im Westen, für den MMMM Candidaten stimmten. Der westliche Fett-met kümmert sich Auen Pfissercing um Beltpolitit im segentheil zum Städter ist er nicht titmal ein ei " er Zeitung-diesen er W auch die - heuerung der Lebens Iittel nicht, weil er feinen eigenen sedarf erzeugt: er weiß auch, daß se während der letzten zwei Jahre Meee Preise für feine Produkte er jlt hat, als je zuvor-, und deshalb We er für die gegenwärtige Ad Wn. Die Reaktion in den steifen der Fatmprodukte mag eher Wen wie erwartet vielleicht kurz Usdem Wese, und dann werden ? sie-M denselben Leuten, die für kiffen eintreten, ein Lied aus einer Odem W pfeife-r hütet-. « M ist Mk Er hat indes · D M M auf diesen Sieg Gittucmdesftiessehtltkd Gras des »Dein Psst«.) Z Jene Wen Schwärme-r und Bessers-posted die für Wtsodrow Wilspn ihre Stswne abgaben weil sie sich einredeten, die Lesung seiner Anhängen »Er hat uns aus dem Krieg ngtmt" entspräche den Tat sachen, werden vor einigen Tagen ein recht unangenehtnes Etwachen ge habt haben- als sie aus Washingtoner Depeschen ersahem daß Wilson so bald wie möglich wieder aufs Korn nehmen will u. sogar ernstlich daran denkt, dem Kaiserlichen Botschaster in Washington Grafen von Bot-n storfs, die Pässe anzustellen und da mit die diplomatischen Beziehungen abzubrechen. Selbstverständlich muß die Tauchbootfrage als Vormund her holten, indem die Wilson’schett Tra banten geltend machen, Teutschlandll habe in der letzten Zeit wiederholt dic. in Verbindung mit dem SussekGalls gegebenen Versprechungen gebrochen und müsse dafür »z« strengster Re-; chenschast« gezogen werden. Beweise fiir diese Behauptung können schon aus dem Grunde nicht beigebracht werden, weil vorläufig keine vorlie gen: sie sind auch durchaus- »sieben fächlich« — die Hauptsache ist für die Wilsou’sche Adniinistration nur die, Deutschland wieder einmal gründlich zu« demüthigen und sich selbst gleich zeitig als den nimmermüden Hüter und Schätzer des Volsrechts hinzu stellen. Daß Deutschland seinerzeit ausdrücklich das Recht sich vorbehielt, den Tauchbootkrieg in all seiner Rück sichtslosigkeit wieder aufzunehmen falls nicht auch England sich streng an das Balken-echt halten werde, hat damals bekanntlich Herrn Wilson zu der Erklärung veranlaßt, er könne unmöglich die beiden Fragen mitein ander verauicken, lonst würde es den Eindruck machen, als lasse er sich von Berlin Vorschriften machen. Selbst ;verständlich war das weiter nichts als seine oberfaule Augrede denn wo im nier eine Gelegenheit sich bot. gegen iDeutschland eine Entscheidung zu ;tresfen,· nahm Willen niemals diesen Standpunkt ein; vielmehr wars er Isich wiederholt ungefragt und unge beten sum Schutzherrn bekleiben Neutralen aui denen er kurz zuvor .aus alle BorlPlage eines gemeinla men Vorgehens gegen britilche Ueber igrisse in schrossster Weise ablehnend Igeantwortet hatte. E Wie die demokratische Presse es sfertig gebracht hat, Millionen von in tckigenten und aufrichtig ehrlichen sBiirgern die Ueberzeugung anzudop notisiren daß nur durch Wilan das Land vor dein Unglück bewahrt wur de, in den Welttrieg hineingezerrt zu werden, ist eines jener vlnchologischen RäthseL die niemals resilos gelöst werden können: auf die politische Reife des Volkes-, das einer so plum pen Täuschung zugänglich ist« wirft Sache jedenfalls sein sehr günstiges Licht. Nun, da die Caumagne vornher ist« fliegt die seit vier Tllienaten pur gehaltene Friedeninnazsle lästig genug mag sie gewesen sein s-« zunt alten Meriinwel nnd das wahre llnt litz kommt wieder zum qVorschein Ilns den Augenblick seinem saß gegen Alles-, was deutsch heißt, mal wieder so recht von Herzen freien Laus zu lassen, hat er sicherlich mit Ungeduld gewartet, sonst hätte er. als kluger Politiker, doch taktvoller Weise mit der neuen Drohung doch ein paar Wochen warten müssen, um es nicht gar zu deutlich zu machen, daß nur; die Rücksicht auf die Parteipolitik ihtn das lange Schweigen auferlegt hatte.: Für einen Mann, der seinen An-» spruch aus Wiederemählung in alleks ; erster Linie aus die Behauptung stüt te, das amerikanische Volk habe ihm. die Erhaltung des Friedens zu ver danken, ist das entschieden ein etwas seltsames Vorgehen; wir wollen des halb aus Achtung vor dem erhabenen Vertrauensamt, mit dem vor vier Jahren das Voll Herrn Wilson be I lehnt, annehmen, daß die Washing toner Heidepeschen ohne sein Zuthun von irgend einem seiner Geschöpfe in die Welt gesth worden sind. «Be dauerlich bleiben sie trotdetm durch sie erhält die während der Campagne halb vergessen gewesene Befürchtung; der Vilson’schen Gegner-. der Pråsisz rent habe es aus einen Bruch mit Deutschland abgesehen M Osten als; beruht die einzige Hoffnung, von den threcken des Krieges verschont zu bleiben, aus dem Volke selbst. Jnk einer so unzweideutigen Weise ists während der ganzen Campagne die Abneigung des Volkes gegen den Krieg zu Tage getreten, daß Herr Wilson blind sein müßte, würde er; auf eigene Faust sieh in Abenteucri stürzen wollen. Trotzdem wird es! gut sein, ein wachsames Auge zu hol-« ten auf den ,.Mann, der uns den Frieden bewahrt:« Zu- kutscheidetdeu Schlag. —.—...-L Nach Monaten furchtbaren Rin gens im Osten und Westen, das die Erde, die der Kampf aufwiihlie und ansrifz. mit Blut und Menschenlei bern sättigie und iibcrsättigte — nach Monaten unausgesetzter Opferung russischer, britischer, französischer Männer, ohne daß die Alliirten Er folge von nur einigermaßen entschei dender Bedeutung gehabt hätten: — kommt nun die Meldung, daß die Deutschen und ihre Verhündeten auf allen Franken, mit Ausnahme der italienischen, die Offensive ergriffen hätten. Verschiedene Nachrichten aus Deutschland deuteten schon seit eini ger Zeit auf den kommenden Gegeni schlag, zu dem sich der eiserne Arm der Verbiindeten in der Stille aus resckte Nun scheint der Arm nieders zusauserh und wir werden in den nächsten Tagen oder Wochen voraus sichtlich im Hindenburg’schen Lapi darstil geschossen-: Thatsachen und Ereignisse erleben. Es ist mehr als Iwahrscheinlich daß dieser Schlag ein Lden ganzen Krieg mittelbar entschei kdender sein wird. E Es ist bekannt, daß in Frankreich Esich sührender Kreise ob des ungeheu Eren Iehlschlags in der Pieardie und Edes Bersagens ihrer britischen Was ssengenossen eine tiefe Depression sich zbemöchtigt hat. Und angesichts der Eblutigen Wirklichkeit aus der sich Hauch nirgendwo das bescheidenste Grün-des Siegeslorbeers bemerkbar "macht, angesichts auch der Möglich Eleit eines russischsdeutschen Separat friedens, der Frankreich mit einem Schlage bankerott machen würde-, ist ses nicht ausgeschlossen daß man den jeinzigen vernünftigen Schritt thun iwird, der Frankreich vor gänzlicher zVernichtung seiner Vollkraft und sei Enes Wohlstandes retten kann, den ESchritt zum Separatfrieden mit . Deutlicher sind die Zeichen und ;Umstande, die aus einen Separat fkieden zwischen Ruszland und Deutschland hinweisen. Man dars schon mit einiger Sicherheit behaup ten, daß dieser Separatsrieden nach der Niedertversung Rumäniens und der Durchführung der Osfensive von den PrinetsSiimpsen bis zu den Karpathen als reife Frucht vom Baume der Zeit fällt. Zo mag dieser neue Schlag unmit telbar entscheidend iiir den Krieg zini siiien ?Iiiis;lmid nnd Teiniclilnnd sein. Und niitteäbnr entsitieidend iiir den ganzen Welttriea iitierlsmuit ins-Mem nlgs er den Ausgang dei- letten Etci diimis bestimmt, in dein Deutschland mit England, den Ansiiiter dec- Welt brande5, allein nnd endanltig obrech net. Die technische Zeitschrift »Prome— theilt-« in Holland berichtet, das; Deutschland einen Unterseekreuzer von 5000 Tonnen Gehalt und 400 Fuß Länge baut. Dieses neue U Boot soll ungefähr so start gehungert und bestückt sein wie ein gewöhnlichen Kreuzer mittlerer Größe Der Un-"i terseekteuzer kann 18,000 Pferde ktäsie entwickeln, seine Schnelligkeit beträgt aus der Oberfläche 26 undE untergetaucht 16 Knoten. Er kanns etwa 20,000 Meilen sahren, ohne an- T laufen zu müssen, was bedeutet, daß er von der Ostsee aus Japan errei chen könnte-. Wenn dieser Bericht den Thatsachen entspricht, und Saeh verständige halten dies siir möglich, dürfte mit den Alliirtenschissen, die »nur zur Vertheidigung« bestückt sind, sehr bald ausgeräumt werden-· Das leite Wort in der Untersees kriegsührung ist noch lange nicht ge-; sprechen Die W Lebensmittel kosten heute von sc M 100 Prozent mehr als vor einem Jahre. Dafür habeni wir seht ein paar M Millionäre Ist-M IM- des pdlitisthanj gut-ke- w in ieia m i- dee, Zu Deutsch-W ach der Basl. i Die Monate der wAnsregungen nnd auch der Bahltag gehören nunmehr der Vergangenhckt nu. Der Ausgang der Wahl ist zwar im Allgemeinen bekannt. aber da noch kein Ausblick ln die Zukunft gemacht werden kann. erscheint ein Rückblick in die Vergan genheit besonders hinsichtlich der po litischen Thätigkeit nnd Unthiitigkeit der Bürger deutscher Abkunft um so nothwendiger-, weil die Lehren der Vergangenheit asis die Zukunft jener Bürger bestimmt-nd einwirten müs sen. Jni politischen Sinne musz je der Bürger dieser Repuhlit, auch der Deutsche Anierikaner nnd nur Ame rikancr sein. Aus gesellschaftlichem nnd geistigetu Gebiete dürfen aber die persönlichen Neigungen keine Einschränkung erfahren Und der Deutsche kann in seinen geistigen Be ziehungen Deutscher bleiben. Er soll Deutscher bleiben, Inn alle jene Ideen, in deren Wärme das alte VII terland zu herrlicher Größe herange wachsen ist, zum Wohle des neuen Vaterlandes zu verwest-then Der Deutsche allein vermag den Vernichs tungskampf gegen den verderblichen ongelsächsischen Jndividualismus er falgreich auszunehmen u. durchzufüh ren, damit endlich aus diesem Mo saikvolke durch die deutsche Kollektiv idee eine eiiilzeitlichc Nation mit ein heitlichen Zielen sich heranbilde. Daß der Deutsche in Amerika mit seinem deutschen Wesen recht ves ichämt that und es in vielen Fällen ganz ver-leugnet hat, war nicht so sehr ein Verbrechen an dem Deutschtbum, als vielmehr an der Republik, die von den vielen angelsöchssschen Krankheiten nur durch jenes deutsche Wes geheilt werden kann, das vor Kur ein sogar von einem Theodore Roosevelt, der das Land gegen Deutschland so gern in den Krieg ge trieben hätte, aus das Höchste geprie sen wurde. Es ist beinahe aus schließlich aus diese Pflichtvernach lässigung von Seite der deutschen Bürger zurückzuführen, daß dem Volke der Ver. Staaten das deutsche Wesen unbekannt geblieben ,ist und den Briten demzufolge die Verhe gungsarbeit mit Leichtigkeit gelingen mußte. Aber die Pslichtvernachlässii gnug hat sich eitch km den deutschen Bürgern bittek gerächt, denn als sie nun, nachdem sie seither ihr Deutsch thum schen und ängstlich in eine ver borgene Ecke geschoben hatten, durch den Gerechtigkeitssinn zur Ostenbasi rung ihres besseren Denkens nnd Ein psindens ausgeriittelt wurden, muß-s ten sie von Menschen, die an höherei Motive nicht glauben, falsch beur theilt und in ihrem amerikanische-is Biirgertbuin angezweifelt werden. Dies hätten sie vermeiden könne-ins und vermeiden müssen, indem sie mit Karl Heinzen von jeher daraus hin-z weisen hätten sollen, daß der Mensch nicht bloß aus dem Fleisch und Blut besteht, in welchem die Art seiner El tern sich fortsetzte, sondern auch aus«-. allen deu mannigfachen Einwirkun gen, welche physische und politische Berlialtmiie, welche Gesamer und Erziehung welche sitesellschnit und NennruingeluuikL welche Sitte und Uelienisiueiie aiii die-je leililichen hie lulde ini Verlauie von Jahren und Jahrzehnten gemacht haben Hatten Este Teutschanieritaner an diesem Evangelium festgehalten, an statt, wie ein Dieb die gestohlene Waare, ihr deutsche-T- Wesen ängstlich zu verstecken, das amerikanische Volk und das ossizielle Amerika hätten längst die Wahrheit anerkannt, daß« man einen hochentwickelten geistigen Organismus nicht aus dem Körper reißen kann und dars. Die Stellung der Bürger deutscher Abkunft wäre von jeher und besonders während des Krieges eine andere gewesen« und weil man an ihrem politischen Ameri tanismus nicht gezweisett hätte, hät ten sie auch mit ihren Forderungen größere Erfolge erzielt. Und beson ders wäre ihnen in der nunmehr hinter uni- liegenden Präsidenten wahl die Schmach erspart geblieben daß jener Candidat, der sich um die Unterstüyung der deutschen Bürger ossen zu bewerben wagte oder die selbe auch nur antun-m- von der Ge genpartei aus diesem Grund aus un ameritanisch und deshalb als unan nebmbar bezeichnet wurde. . Die Frage ist nun die« ob die Deutschamericaner aus den Ersaly rungen der jüngsten Vergangenheit die W Lehren sieben nnd Mich Wgen werdens Denn es ist eine cksfetth Mik- duß W ngelstocW Nagelstoek’s Nagel-zweis Kähle Tage erhöhen die Nachfrage naeh diesen eleganten, neuen Coats Eine Aus-lage von nencn Modellcn, einzig in ihrer vorzüglichen Anpassung an der Silhonettc Ms Nu no It. IMCO Jn der Eleganz, den guten Ge schmack dieser sein geschneidekten »Wucher« Coats wird der amerikani schen Frau nnd ihrem intuitiven Ver ständniß sür Kleidung ein Compliment gemacht. Eine splendide Individualität der Art der Kleidung charakterisirt jedes Modell, Jugend und Armuth finden hier ihren spezifischen Ausdruck-und derselbe ist zugleich amerikanisch. Diese Kleider erfüllen der amerika nischen Frau ihre Wünsche nnd geben ihr eine Gelegendeit, sich zu niilßigem Preise elennnt zu kleiden. Mission-UND « lliid iuelrhe Auswahl dei- Modelle, Fabrikate nnd Preise! Halb geaiirtelte und vollaeaiittelte Wohlle, gkaziöfe Muster mit loofeiii Rücken, halb anfihliefzeude Costa-, »Na-limi« Reis-rieb eingeschle Akt-nich llsllanzsziaiiimaakiy Brondeloihs, wolleiie Bett-ius, Bien iiae, Boliviae, seidene Beloiits —- in Balsam-Grün, Sealstivii, Tape, Blau uiid Tugenden anderer Schattiknaaeii. Eine Ansstellung, wie diese, giebt dik- Fraii das Beim ßtsem daß Zie eiiie wirkliche Geli geiiheit hal in Klsider-Feiiih«ii. Kommt, während Eure Auswahl unbegrenzt ist « je tz l Spezial-Wcrthe diese Woche VII-M- Fraiien-.iiostüiiie aiif818.7:3 rediizikt. Alle gakiiikie .Lii·iie, 25 Pioz. Nat-att. Eine Partie JLH W Ziide iiiid Zesrgisilileider zu Stils-il y- -- --«-----s Der Leiden. welcher «valtex«:(koats und Kosiüme verkaqu »Ich-ei Fee-i Lake ils-few »bemes- « Strümpfe »Im-l Dienstes« Kskiells »Es-male« Glaee haadichiihe soll zu einer besseren Pflege der ers? erliten geistigen und sittlichen Güter,s zu einer offenen Pflege derselben führen, nicht aber in ein anderes Er treni, das wir siir ebenso vermerslich lmlten wie das frühere ängstlielsek Tnckem wie die frühere seine Preis-F gebnng des deutschen Wesens. s Das andere Eint-ein« in welches man die Bürger deutscher Abkunft zu fiihren beabsichtigt, ist die Vil onna einer politischen Partei Wir· holten-schon die Absicht siir nnanieri lanisch, weil sie eine politische Scheisi duna in RasseIIeleMente anstrebt. i Gewiß soll der Deutschamerikaner sichi politisch in der Zukunft eifriger bes thätigem wie er es in der Vergangen heit gethan hat« Und er soll seine diesbezügliche Thätigkeir bemerkbar machen. Aber nicht in der Form ei ner deutschen Partei. Wo immer deutsche Bürger sich in kleinerer oder gröberer saht niedergelassen haben sollen sie unabhängige politische Bür gerl-weine gründein um sich in Wah len jener Partei oder jenem Eandidas ten anzuschließen die eine amerika nische Politik verfolgen, die siir das Recht Alter eintreten, die die Wohl solirt Alter im Sinne haben und im Meiste jener Traditionen zu wirken versprechen, in welchen die Repndlik geboren wurde nnd erstarkt ist« Nur durch eine solche politische Thätigkeit der Deintschomerikaner wird sich deren politische Zukunft heller gestalten Zwanzig Fahl-zeugt- sind innerhalb zwei Tagen voriger Woche versenkt worden. Nur die britischen Kriegs schisse sind sicher —- im Hafen. Millionen sind aus den Wohle-us gang im Lande ver-wettet worden. Aniekikanische Wahlen sind leider meist bloß Ereignisse für Sportlielp habet-l - Eine New Yorkerin hat ihren En kelinnen je 810,000 hinterlassen falls sie mit 21 Jahren im Stande find, eine Mahlzeit ziizubereiten. Offenbar keine sehr hohe Meinung non den Mädels! Achter auf Würmer bei Euren Kind. Würmer zehren an der Kraft eines Kindes-, berauben das Kind um Nah rung und machen netvös, irritirt und reizbae Gebt auf den Stuhlgang Acht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb bis ein »Lozenge Kickapoo Worin Killer«, ein Zucker-Wunnentferner. Zeitigi sofort Resultate ist laxativ. ,Lähmt und entfernt die Würmer-, bei sfert die Verdauung und das Allge jmeinbefinden des Kindes Fahrt da ’mit fort, »Wion Vorm Alter« zu geben, bis alle Anzeichen von Bür mern verschwunden sind. We, bei Eurem Apotheke-. .,, - UJTTJJJFHJ m; - W W-M-f.tde« --J- .M.- --»«, See-e in Eli Kentucky-, im Buse- btchs Theater us Sonst-s Abend,19.9inmber. 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