Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 16, 1916, Page 3, Image 3

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    Kauft kein billi
ges Brot!
Bittigch Brot ist falsche
Sparsamkeit
—
Es ist unverständlich- dasz viele Bäcker, die sonst nertrauengwertls nnd eerlöszlich sind, die Ge
thllhclt habclb bOi UUAVWölJUlich hohen Preisen non Mehl und anderen Bedarfsartikeln die wichtig
steu Jngredienzen des Brodes in Wegfall kommen zu lassen. Die Kosten der Jngredienzen init Aug
nahme des Mehle-S, welche zu einem guten Brod gehören, vgriireiwon Pl.75 bis ·'2.8« fiir jedes
Zasz Mehl. Auf diese Weise freilich die Brodherstellung nerdilligt werden, wenn umn etwas oder
allen Zucker, Milch nan ioegläszt »
Billiges Brot zu laufen, ist eine falsche Lekonoinie - — e«:« ist keine Erspariiis;, sondern eine
Kerschwendnng Sie mögen enon größeres Gewicht erhalten, aber der Niilirgelialt ist geringer.
,,Butterant« niird nicht nach Unzen verkauft, sondern nach Elliiliruusrtl). Sie erlialten damit
das Meiste siir Jhr Geld in Nährinerth und Gute C-: ist dass ökonnaniiscliste Brod, dass Zie laufen
können.
illns bestem Mehl niit genug Jucken Walz Illilch nim. geniechtx niit sauberen innonsatiiilnr
Yaschinerie in einer sauberen Bäckerei l)ei·geitellt: sauber eingenmtelt n. abgeliefert Das sit »Bitt
trrsUnt«.
MONOGRAM BAKERY
Phoue 465 - 109-111 W. 4. str.
Triij die Ztntc Bank ihrs-: TLHU dazu lus: ftkr dir Wuhlsmärt von
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Sichcrkycit, 4 Proz. Zinsen, gute
Bedienung
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Drntsche Briese In Frau Schumann-II
Deiub
Einen herrlichen Beweis von dein
selsensesten Vertrauen, das man nach
wie vor in Deutschland aus den end
giltigen Sieg über die Heere der
Feinde hegt, geben zwei Briefe, die
von den im alten Heimathlande le
benden Kinder Frau Sehnt-rann
Heinks an ihre Mutter hierher ge
schrieben worden sind.
Wilhemshavem l—l. Ang. 1916.
Meine geliebte gute Mutter!
Tausend Dank siir das Geld, wel
ches Käte am Freitag erhalten hat.
Unser Aller Besinden ist unbernsen
gut· Meine gute Schwester Lotte ist
iehr besorgt urn ihren Mann, welcher
nun als Oberstabsarzt in Frankreich
thötig ist. Gott schätze und behüte
ihn. Lottehen und ich, sowie Lotte
nnd Käthe stehen in regem Pries
wechsel. Alle haben wir den einen
Wunsch, dasz Du baldigst, recht bald
zu uns kommst und Dich hier aus
ruhst, denn die Ruhe ist Tit sehr nö
thig. Hier hast Du keinen Aerger
und keinen stummen Mutter· Kom
nie zu uns-, denn auch Deine großen
Kinder haben das Verlangen in die
ser schweren Zeit nach Dir.
Jch komme im Laufe dieser Woche
an Bord als Unterossizien zum
Olierinatrosen bin ich bereitg beför
dert. Käthe’s drei Brüder sind an
den drei Fronten fiir das Vaterland
gefallen, alle drei SchleswigHolsteis
nett liatten das Eiserne Kreuz. Uni
krieaen die Feinde nie, mein Mut
tina. denn unter uns- Soldaten ist
noch immer dieselbe Stimmung wie
zu Anfang des strieaegj das kannst
Du an dem IlsVoot »Tentscl)land«
sehen· Wie aelit es Dir, geliebte,
gute Mutter-, wenn Du wiißtest, wie
groß unsere Sehnsucht nach Dir ist,
HUABLANU
für
KUHLEN
-w«-X---W
W W
Btingt jetzt Eure Besirllungcn jetzt herein
PHONE 206
Richard Sucht-ins ji« Man-get
Du würdest sicher tonnnenl
Herzinnigen Gruß nnd Ftusz, in
treuer, dankbarer Liebe
Dein Sohn Anmist.
Ollngust ist der älteste Sohn von
Frau Schumann Heini. Anm. d.
Red.)
Leipzig, am l. September.
Mein Herzensniutterlel
Jch beeile mich Dir «mitzutheilen,
daß es mir und meinen Kindern gut
geht und Du ohne Sorgen um uns
sein darfst. Mein Mann hat aller
dings recht unter Nheumatiginus zu
leiden. Er ist iin Westen nnd hilft
Vielen. Ulrich ist gesund und ist auch
ini Westen. Mutt erhalte Dich ge
fund. ninnn vielem innicien Tant iur
Alles, meine iitier Alle-Z geliebte
Mutter; nnier Herrgott lohne Tir
Deine Mittel
seh inne-eine nnd liebe Dich in
iehniiichtiger, dankt-irrer Liebe
als Deine treue alte Lotte.
Ilan einem Ltleihielblntt ersehen
mir. dass eine einzine Tode-Hauseige
Il Namen umfasst Ein Hamburger
annnerein zeigt dn die Namen nun
5l weiteren Mitgliedern nn, die ihr
Leben siir das- Vaterland hingegeben
haben. Damit ist die Bemerkung ge
hängt, das; bis Ende September 177
Mitglieder dieses einen Vereins ans
dem Felde der Ehre gefallen sind.
Diese Zahlen beweisen, wie furchtbar
der Krieg miithet, mie zahllos die Lb
ser der nimmer endenden Zehlächterei
sind. Und da giebt es in diesem Lan
de noch Menschen« die so wahnsinnig
sind· dasz sie unsere Nation ebenfalls
lin den schrecklichen Krieg hineinzn
jhetzen suchen.
! Rußland hilft den Alliirten an
ldek Wcstfwnt Rußland hilft disk-,
Nutnäneü im Südosten. Russland
lhilft überall. Und sonderbar-! sich
lieu-it tan es im Osten nicht helfan
Ikaan es das verlorene russische Ge-;
Thiet nicht zurückekobem s
Bisnmrcis Urteil.
Zuteressame semertungen über Eng
, lind in seinen Brit-feu
»Dieses England mit seinen paar·
tausend Mann Linientruppen und sei-;
ner —- dadutch halb gezioungenen —
Nichtinterventionspolitit ist eine ganz
gleich-gültige Großmarht, die sich nur
durch ewiges tantenhaftes Bevormun
den einen gewissen tünstlichen Einfluß
geschaffen hat, den man aus seine reale
Grundlage wieder zurückführen muß!«
(Scheibert, »Mit Schwert und Fes
der,« Mitte 1864.)
»Die Engländer sind voll Aerger
nnd Neid, daß wir hier große Schlach
ten geschlagen hohen -—— und gewonnen.
Sie gönnen-es dem kleinen ruppigen
Preußen nicht, daß es in die Höhe
klommt Das ist ihnen ein Volk, das
bloß da ist, um siir sie gegen Bezahlung ;
Krieg zu führen. Das ist so die An-;
sicht der ganzen englischen Gentty.;
Die haben nnd niemals wohlgewollt
und immer nach Kräften geschadet. —l
iese Meinung ist auch in der Kron-v
.prinzessin vers-stockt Die denkt wun-»
der, wie tief sie sich herabgelassen hat,’
aß sie in dieses Land geheiratet hatH
Jch weiß noch, daß sie einmal zu mir
sagte, zwei oder drei Kaufmannsfami-I
lien in Liverpool hätten mehr Silber
eug, als der ganze preußische Adel. —
»Ja« — erwiderte ich —— »das ist viel-. -
leicht wahr, Königliche Hoheit, wir
setzen unseren Wert aber auch in an- i
dere Dinge als in Silber.«
(Busch, Tagebiicher, Il. 85. 25 l
1871. )
»Wir sind ihnen eine untergeord
nete Rasse, bestimmt, ihnen zu die
nen. So denit auch die Königin, und
ihre Tochter nicht 1ninder.«
Busch, Tagebuchilätter, lll. 229. 7.
4. 1888.)
»Hofsentlich wird unser Kaiser
durch die Enttäuschungen, welche ihm
seine Freundschaft fiir England ein
bringen wird, von der unseligen Ge
wohnheit der deutschen Fürsten abiom
men, dem Wolf Jolm Bull gegenüber
die rtndantbare Rolle des gutmütigen
Kranichs zu spielen und fiir das eng
lische Interesse Krng auf dem Fest
lande zu führen. Pilz wir im Ge
dränge waren, hat England sich auf
die Seite unserer Feinde gestellt und
das Geschäft aus zwei Seiten zu ma
chen gesucht. Wenn also Englankf
zwischen das welsche Rosz und den rus
sischen Elephanten lommt, wollen wir
Deutsche nicht mit ,der großen Ofen
gabel dreinfahren, sondern ruhig zu
schauen, wie der steisleinene Lord ge
quetscht wird, daß er nach Gott
schreit!««
(Poschinger, Tischgespräche Il. 361.
16. 8. 1890.)
»Blut ist dicker als Wasser. Das
mag sein. Jedenfalls ist Blut eine
zähe Flüssigkeit; ich kann mich aber
nicht erinnern, daß Blutsderwandt
schaft jemals einer Fehde das Tödtliche
genommen habe. Die Geschichte er
zählt ung, daß keine Kriege so grausam
waren, als jene zwischen Völkern der
selben Rasse: Zeuge dessen die Gehäs
sigteit, die in den Bürgeririegen zu
Tage tritt.«
« ssu Sidney Whitman, 24. S. 1896.)
»Ich habe, was das Ausland an
belangt, in meinem Leben nur siir
England und seine Bewohner Sympa
thie gehabt und litt stundenweis noch
nicht srei davon; aber die Leute wol
len sich sa von ung nicht lieben lassen."
sGedanien und Erinnerungen, l.
176.)
»Der einzelne ikngliinder sei an
ständig, achtbar und zuverlässig, der
Vorwurf der Lilie sei der schwerste,
den man ihm mail-en könne. Die eng
lische Politik hineien sei von allen;
das Gegenteil; irre hervorstechendste
Einenschast sei die .i)euchelei, sie wende
alle Mittel un, tie der einzelne Enzii
länder verabscheue Jn Frankreich sei
ja die Politik zu Zeiten auch nicht sehr
toählerisch in ihren Mitteln gewesen«
namentlich schioiirlseren Volksstämmen
im Auslande gegenüber sei sie ebenso
grausam und bruial verfahren wie die
englische; Gewalttaten und liederli
stung seien.el)enso vorgekommen wie
im englischen Regime, aber das Maß
von heuchelei und Persidie, wie es
der englischen Politik häufig eigen ist,
sei doch an ihr nicht nachzuweisen«
(Poschinger, Tischgespriiche, Il. 307,
Mitte 1897.)
« .,Milklonnek.«
; Wir lesen in einer deutschen Zei
tung: Bei der Heftkorrektur eines
Schülers finde ich das Wort «betrii
gen« mit »willsonner« til-erseht Da ich
dem jugendlichen Ueberseyer einen
schlechten zeitgemäßen Mit nicht zu
traue, schaue ich in das bekannte Wör
terbuch von SachsWillate und finde
dori tatsächlich willsonner verzeichnet
in der Bedeutung: uUnsaubere Ge
schäfte unter höherem Schutze betrei
-den,« sowie willsonnistne «Treiben
eines unsauberen Geschäftes unter dem
Schutze einer höheren Macht« So
sagt natürlich nur das bekannte Wör
terduchl
Niesenbllcher.
Eine eliineslsche Enzytlovttdie von lllser
11,000 Sündern
Eines der umfangreichsten Bücher
der Welt ist das amtliche Wert über
den atneritanischen Bürgertrieg, wel
ches im Austrage des Kongressee der
Bereintgten Staaten bearbeitet und
veröffentlicht wird. Es besteht näm
lich aus 130 Bänken, deren jeder im
Durchschnitte 1000 Seiten zählt. Das
Wert wird in einer Art-lage von
12,615 Exemplaren gedruckt, so dasz
alles in allem 1,641,493 Blinde da
von zur Verbreitung gelangen. 1900
Exemplare gehen an öffentliche Bi
bliotheten und Unterrichtsanstalten
Die ganze Arbeit erforderte über B
Mill. Dollarö an Unkosten, wovon
etwa 174 Millionen aus honorar und
etwa 134 Mill. auf Druck, Papier,
Einbände usw« entfallen.
So riesenhaft aber auch die Ver
hältnisse dieses Wertes sind, so muß
Amerika, was die Erzeugung des
größten Buches der Welt angeht, doch
hinter China zurücktreten, welches sich
rühmen kann, der Welt das größte
aller je hergestellten Bücher geschenkt
zu haben. Es ist dies eine gewaltige
Enzyllopädie »Yung-lo Tastien«,
was etwa mit »Encyclopiidia Maxi
ma« gleichbedeutend ist. Diese klassi
sche Riesenenzytlopädie enthielt eine
besonders sorgfältige Auswahl aus
allen llassischen Werten, die im
Reiche der Mitte je veröffentlicht wor
den waren, und behandelte Astrono
mie, Astrologie, Geographie, geheime
Wissenschasten, Heiltunde, Religirml
Biographie und Kunst. Jedes litera-»
rische chinesische Ezengnis von irgend
welcher Bedeutung fand sich in diesems
gigantischen Werte, das aus 22.R77
Teilen in 11,10() Bänden bestand,
wiedergegeben Die Enzhtlopädie
wurde ursprünglich auf Anordnung
von Jung-Le, dem zweiten Ming-;
Kaiser, hergestellt. Begonnen wurde·
sie im Jahre ist«-? unter Leitung bes-J
vornehmsten chinesischen Gelehrten je-«
ner Zeit, HsietiChim Er organi
sierte die Arbeit unter Beistand eines
letitarbeiterstabesz von 2,1«U Perso
nen, worunter sieh Firititer, Korrek
toren nnd Ylbschreiber befanden Tie
Itlrlieit, die mit der Hand geschrieben
mai-De, triurie NOT, also nach 104
Jahren, fertiggcstellt. 1563 wurden
von dem Werte zwei Vibschristen ge
nommen, die den zehn Echteibern in
fünfjähriger Arbeit hergestellt wur
den. Die eine dieser ·".’lbschristenver- -
brannte im Jahre Mit-L als Peking
eingenommen und die Minthmastiei
gestürzt wurde. Als die Ordnuqu
wieder hergestellt war, sand man,
das-« auch von den andern Abschrifien
lzahlreiche Teile in Verlust geraten
waren.
Man behielt noch eine Reihe von»
20 ,455 Teilen, die in der kaiserlicheni
Akademie verwahrt wurden. Das
Alademiegebiiude lag dicht bei der
englischen Gesandtschast in Peling,
und als im Jahre 1900 die fremden
Geiandtschasten belagert wurdenfi
steckten die chinesischen Soldaten das
Alademiegebäude in Brand, um die
Frernden· die sich in die englische Ge
sandtschast aesliichtet hatten, zu zwin- .
gen, sie zu verlassen. Bei diesem
Brande gan viel kostbare chinesische;
Literatur und darunter auch die Rie
senenzyllopädie zugrunde. Nur noch
ein paar hundert Bände fanden sich
später in den Trümmern: ein Teil
von ihnen befindet steh geqenwiirtia!
in ausländischem Besitze
Graf isteutiloni.
Graf Binccnzo Lttortno Gentiloni,
dessen Absehen vor turzetn gemeldet
wurde, stand oor ein paar Jahren
start nn Vordergrund desJ politischen
Lebens in Nattern alr- er nämlich
Leiter der llctitalen Wahlpropaganda
bei der letzten Erneuerung der stam
me rnsar. Aus den zitt. Lttpbek und
z. November ltllsi untreu in Ztalsen ;
Liteuloaylen Hitzsetst"dttet, unt zwar
sollten sie ans Ojrund Der dont Weint
siertutn wiolitii iin Jaer Istlz durch
gesuhrten Wahlresorm vor sich gehen,
die die Zahl der Wählt-r von 15 ans 8
Millionen erhöht hatte. Aus die
Renloahlen hin setzte Zins X. das
Nisn ists-»die seines- zttseiten Vor
gängers Pius tx. in zahlreichen
Wahltreisen fattiseh außer matt
trotzdem er die Gründung einer ei
gentlichen tleritalen Partei in Jst
lien auch jetzt nicht gestattete; danikt
gelangten nicht nur einige Dutzend
ausgesprochene Kathaliten in nie
Kammer, icn Parlament wurde and z
der tleritale Einfluß dadurch erhedled, .
gestärkt, daß eine bedeutende Anzahl«
von Deptttierten sich gegen das Ver«
sprechen tleritaler Wahlhilse dazu ver
pflichtet hatten, keine Gesetz zuzu
stitnmen, das den tatlipqischen Unsich.
ten zuwider sei Wie Gentiloni arti-«
Vorabend der K.nnmererössnung in
einem im ,,Gioknale d’Jtalia" erschie
nenen Jnterview mitteilte, soll das
päpstliche Verbot der Teilnahme an
den politischen Wahlen für nicht roe l
niger als 330 Wahltretse ausgeholenl
worden sein, während 228 der Ge
wählten tleritale Unterstützung ange
nommen hatten.
Gentiloni, der den Folgen eines ins
settiösen Fiel-ers erlag, ist bloß -12
Jahre alt geworden. Er stammte ans
Filottrano in den Matten und war
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