(szlitifchc Anzeigc.) — - Wi- - M» sit-As RTBARTON für Kongrcfzmann Erklärt sich gegen den Stabltmft und ist fiik Reaicrunggfqbtiken hinsicht lich Herstellung von Stahl-platten ringt-freiem . Spricht im Longrefz für Embarqo von Munition nnd Waffen. Jn feiner Prinzipiencrklärung über die Hauptfragem welche vor Uns liegen, hebt Herr Barton folgen de hervor: Er erklärt sich für einen Schutz solL welcher durch eine Coinmifsion geregelt werden folly Seiner Mei nung nach ist die UnderwoodsVorlage ein Schaden für die landwirthfchafts Eichen Staaten Er empfiehlt ein Gefed welches die Former in den Stand fett, Re sierungssAnleihen für niedrige Zin sen zu erhalten. Ferner foll das Be hässetungssSyftem durch den Kon Ireß gefördert werden. Er befürwortet eine größere Aus dehnung des Civildienft - und Post seienQ Die »Preparedneß«-Borlage be trachtet er als unnüte Frage, welche für politische Vortheile gewisser Ele mente erfunden wurde. Herr Barton verdammt den Mu uiiionss und Waffenfchacher und ver einigte sich im vorhergehenden Kon sreß mit Barthold und«Vollmer, die ser Mordindustrie entgegen zu steu etn, und trat ferner für ein Embars s Von Wafer und Munition ein. Er betonte in einer Rede im Kongrefz iiber diese Frage, daß die Schmer zensschkeie der Verwundeten und Eterbenden durch Tbrönen der Wittwen nnd Waisen ferner Länder ihren Widerhall in angehäuften Neichthiimern einzelner hiesiger Sue kulanten finden. Herr Bart-In empfiehlt ferner, daß Regierungs-Werkstätten für die Pan zerplattensFabrilation errichtet wer den sollten, um den Monopolen die enormen Profite abzuschneiden Er erklärt in ausführlicher Weise, aus welche Art die Pulvers und Panzers platten-Fabrikanten die Regierung übervortheilen. Herr Barton war einer der eifrig sten Arbeiter im Kongresz und hielt bei den Verhandlungen bis sum les ten Tage aus, wodurch er seine Wahl campagne bei der vorigen Wahl ver nachlässigte und infolgedessen mit kleiner Majorität unterlag. Es ist von besonderer Bedeutung, falls Herr Hughes als Präsident erwählt wird, daß auch die Vertretung im Kongreß Hand in Hand mit dem Präsidenten arbeitet, um die wichtig sten Tagessragen mit Erfolg lösen zu können. Deshalb stimmt für Silas R. Barton für Kongreßmann. P (Politifche AnzeigU (Politjschc Akt-zeige) --------------------4--4-----4-««44444«44444444 A. L. SCUDDER Staats-Repräsentant dei- 48. Tistrikt Uepnblitaniicher Kandidat für die Wiederumle Wahl am 7. Not-. Ihre Unterstützung wird gewürdigt Die Briten wollen das Dezimalss Mem einführen. Sehr cmpmcylenss set-Eh und überdies nicht schwierig. i inwitt find sie ja schon. Auch an! Ost nöthigen Uebung fehlt es den ; W im Desinmlsystem nicht Von ’ Ist stäustziffern streichen sie stets Mosis den Gesange-new ; :«Mheusiwerchehiiisu « ( Jn der brjtjschen Armee stehen act-z geblich 15,000 Amerikaner. Für» Lodge und Koniorten »die wahrens Patrioten«t j Der Diplomat hat nach Talleyrcmd1 die Sprache, um feine Gedanken zu verbergen; der Mländek gebraucht die Drucketfchwärse, um sei-e Nie derlagen zu verbergen. — M set-s Lasset-Gefahren Mk sicherheit- - Minos-en link Italiens-it seit-ein Ja einer neuerliehen Veröffentli chung macht der Amerilnnische Land straßen-Verband daraus ansmetks.-kn. daß die Sicherheit aus amerikaniscken Laut-wegen siir Antler und and-.·re. noch immer viel zu wünschen jin-is lasse, und gar keine Ursache vorne-n den sei, mit dem, was bisher in die: ser Hinsicht geschehen ist, dicke zu tan! s Wohl haben die Gesetzgeanngen Maßnahmen gegen Schnell-gnug Raser und betrunkene Lenker von Fahrzeugen getroffene aver auch wenn man annehmen will, daß diess.l Maßnahmen stets durchgeführt wer « den« so bleiben noch viele sehe ernste Gefahren, denen bis jetzt sogut wie gar keine praltisehe Aufmerksamteix gewidmet worden ist, trotzdem sie nicht erst entdeckt zu werden brauchen! Zu diesen Gefahren gehört es vor allem, daß an Stellen, wo Landrdeae sich schneiden, dichtes Sttanchweri oder Bäume es süt den Lenker eines Gesährtes an der einen Straße völ lig unmöglich machen, ein herankom mendes Gefährt aus der anderen zu sehen —- so lange bis die beiden an mittelbar am Anprallen find. Lang sameres Fahr-en nützt an set-e en Stellen nur wenig; und die eicucre wirkliche Abhilfe besteht darin, aus-; man die verhängnisvollen Versen rungen kurzerhand beseitigt. Da Und dort sind auch schon Verfügun gen erlassen worden« welche dies an ordnen. Warum ist man nicht bereits allgemein in derselben Weise vorge gangeni ! i I Andere, ebenso gefährliche Stellen sind schmale Wege mit scharfen Bie gungen, wo es ebenfalls wegen Strauchwert und Bäume nicht mög lich ist« den Weg vor sich zu sehen. Automobile haben, auch wenn keine Tragödie passiert, viele Mißlichleiten an derartigen Stellen. Das Unterholz sollte wenigstens an der inneren Seite solcher Biegungen so weit be seitigt werden, d.tß ein Gefährt-Len ter ein anderes Fuhrwerk vor sich mindestens entdecken kann, ehe es nä her als 75 Fusz ist. Dazu genügt schon ein Aussichten. Schlimmer noch, nls der Zustand des Weges selbst, ift an solcher Stät te das Gebahren des leichtsinniqen jungen Mannes, welcher im Einst-än nee sein ,bestes Mädel« in den At men hält und sein Pferd vernachläs sigtl Eine folche Versperrung in der Mitte eines schmalen, gewundenen Weges wird oft nicht schnell genug auf die richtige Seite gezogen, und der Mach ist fertig Recht gefährlich ist es auch, wenn ein Weg rechtwintlig mit einem an dern zusammentrifft und die Stelle durch eine dazwischentretende Erhö hung oder eine Kurve derart verbor gen ist« daß der Tresfpuntt erst un mittelbar vor dem Augenblick bemerk bar ist, da der Lenker eines Gesährts auf dem Anschluß-Wege in den hauptweg einzubiegen hat Derartige Stellen gehören sogar oft zu den allerbedenllichften, und un ter allen Umständen sollten hier Weg-Pfosten angebracht werden, wel che den Reisenden aus genügende Ent fernung warnenl Neuer FernsnrechsIlpvarat Der amerikanische Konsul in Am sterdarn macht amtliche Mitteilung über eine interessante neue Erfin dung, welche, wenn sie sich wirtsich bewährt, den bisher gebräuchlich-en Wand - Telephon - Apparat, der doch ziemlich schwerfällig ist, verdrängen mag, auch bei den Ameritanern, die gewiß nicht in dieser Beziehung in der Hintergasse bleiben wollen. Ein Holländer Namens Peter de Lange hat eine neue Kombination von Schallbecher und Schallleiter er funden, welcher nach einem ganz neu en Prinzip arbeiten soll. Er nennt dieselbe »Thermaphon«; denn ihre Wirtung hängt von der Wärme ab, welche in einem kleinen Stückchen Manna-Draht durch einen elektri schen Strom erzeugt wird, der hin durchgeht. Dieser Strom erzeugt die Schwingungen, welche die Botschaft hörbar wiedergeben und die Stimm Tiine viel tlarer vermitteln sollen, als ei mit den bisherigen Jernsprechi Instrumenten möglich ist Das ganze Instrument ift nur et wa einen Zoll lang, hat einen nicht viel größeren Umfang als ein Blei stift, und tann in der Tasche bequem getragen werden. Ei wird an einem winzigen elektrischen ,Eontact« oder Fühler in der Wand angeschraubt. Statt der hohen elektrischen Voltens Stärke, welche in den gegenwärtig gebräuchlichen Instrumenten zur An wendung kommt, arbeitet dai Ther maphon mit einein äußerst geringen Strom-Bruch — so gering, daß eine Person« welche den ganzen verwende ten Strom in ihren Körper bekäme, nicht nur nicht niedergetchlagem fon dern ihn sogut wie gar nicht siihlen würde. Dieser winzige Bedarf von Elektrizitiit wird eine sehr große Er sparnis fin die Telephon-Gesellschaf ten und siir ihre Kunden bedeuten. Und itan kommen die gesamten Ko des neuen Institut-reines im MDOM It st- Setzt-n Die Gewinnung und Verwertung den Ceeqras war in früheren Zeiten ein daudterwerblsweig iiir die filt stendewodner der Kieler Föhrdr. Jn neuerer Zeit hat die Gewinnung von Seegral sehr nachgelassen gewerbsmä ßig wird sie kaum noch betrieben· Wie wir den Mitteilungen des ,Deutschen Seesischereisiliereins' entnehmen, is« hauptsächlich der Umstand data-: schuld, daß das Badeleben mit feinen besonderen Erfordernissen zu iedr auf geblüht ist und diesen Erwerbszlreij nicht mehr neben sich duldet. Die Badegiiste nehmen den Platz, der frü her zur Trocknung des Seearases diente, ilir sich in Anspruch, serner ver langen sie einen sauberen Strand ohne Seegral, zumal das vom Sturm los gerissene und auf den Strand gewor sene Seegras bei seiner Verwesung iible Gerllche im Gefolge dat, wodurch den Badegästen der Aufenthalt am Strande geradezu derleidet werden kann. So wird gesagt, daß die Ba deorte Stein lan der Zielet Föbrde«) und Borby in einem asnz anderen Rufe stünden, wenn ihre Strandzane nicht immer wieder durch Seegras ver unreinigt wurde. Weiter tommi hin zu, daß die Gewinnung des Seearakeski keineswegs eine leichte und eine durch aus nicht sehr lohnende Arbeit ist« so daß die eigentlichen Berussiiicher sich fast gar nicht darum tummetn. Verwendung findet aetrockneies See gras vor allem zu den bekannten See grasrnatratzen, die bei Auswanderek fchiffen besonders begehrt sind, ferner zu Polsterungen, Packungen und der gleichen. Jn der gegenwärtigen Kriegs zeit ist man auch auf den Gedanken gekommen, ob das Seegras vielleicht auch als Erfai für Futtermittet ver wendet werden kann. Herr Schnoor, von dem ein Teil der oben erwähnten Mitteilungen stammt, meint, daß der Gedanke nicht ganz von der Hand zu weisen ift, da man doch öfter beobach tet, daß Pferde in Seearag beißen und es auch fressen. Auch erwähnt er ais einen interessanten Beitrag zu der Frage, ob Seearas in geeigneter Zubereiiung als Viebfutter verwendbar ifi, daß allen Ernstes behauptet wird, Seegras fei früher in besonderer Weise subereitet von den Küfienbetoobnern als Saiat gegessen worden. — Herr und Frau J. M. Schrödcr haben fich nach Lincoln begeben, um sich dort dauernd nicdcrzulaffcrn (Polifische Anzcige.) Wm. suhk Demokratiichcr Candidat für CouutysAuwult. Ihre Unterstützung wird gewürdigt werden. Wahl am Licnsmg, 7. Nov. 1916. vvvv vsssvvvvwvvwvvw sPolitische AnzcigU M. H. OWNle Temokkatiicher Candidat für Repräsentant Ihre Unterstützung wird dankbar gewürdigt werden. Wahl am Dienstag, 7. November-. Refeteszem Sein Rekokd in der vergangene-n Legislatur. MWVUH : two-e » U «- -.».«—.ww. Nod-»so swsxs »so-» « MW h Bisses III-W Die Zunahme im deutschen Unter-; richt in den hiesigen Schulen hat in! s l den lesten drei Jahren wesentlich zu genommen wie Setretör Since be richtet Die Zahl der deutschen Schüler bei Beginn dieses Schuljahres beträgt soweit 200 Diese Zahl wird jedoch; tnit der halbsäbrlichcn Klassenversess , gnug bedeutend gehoben werden« ! Es liegt nun an dem Dentschthuni, ! den deutschen Unterricht in den ös-! seutlicheu Schulen fördern zu belsens Die Erlernuug mehrerer Sprachan ist für jeden Studenten von unbere-l chenbareni Vortheil Deshalb haltet Eure Kinder an um deutschen Unter richt ttseilznnebn reit. Wir bringen in Vorschlag, sür die Schüler. welche im deutschen Unter-IT richt die besten Fortschritte zeigen so fern. Prämien auszusetzen Der wie die besten deutschen Arbeiten lie .,An,zeiger unr Herold« ist bereit, Exiseutungen von passenden deutschen Vintseru sur derartige Bräune-: ents gegen zu nehmen, weihe dmsn durch tin-J vom Orte-verband essmnute ZetsntCemite an die betreisusksuh tust Zchulrotb bestimmten. nist den besten Zengnissen versehenen Schüler zur Vertheilung kommen. Jeder-. sallsp sollte eine derartige Anerken nung die deutschen Schüler auspar nen. s P r e u ß e n besaß bereits vor Gründung der Flotte zwei Marineofsi ziere, die als solche in den Listen ge führt wurden und m ctralsund garni sonierten. F ra uen tragen dem Vater, Bru der, Mann unbedenllich Feder, Blei stift, Siegellact und Papier davon, ohne daran zu denken, das Benutzte zurückzubringen Bogumil Goltz. Der Soldat, der nicht handelt, büßt die ganze Gewalt des Enthusias mus und des Antriebs ein. Es ist weit schwerer, den Tod zu erwarten, als ihm zu trotzen. Lamartine. D a Z Weib scheut die Rechtswidrig teit nicht um ihrer selbst willen, son dern nur um ihrer Folgen willen; sobald die hoffnung der Berheirnlis chung groß genug ist, ist ihr das Be ,geheen der Rechtstoidrigteit eine posi tibe Lust. Eduard von hartmann z Es ist wunderbar, mit einer Frau» an einer Grenze zu wohnen; drei Ju-! den zusammen haben nicht soviel Ta-. lent und Frechheit im Schmuggeln alo» ein Weib. Dieses ist die gebotene Ge legenheitsmacherim Defraudantin und Schmugglerin Jogumil Gold Die Sehnsucht aus der realen. Welt nach einer idealen und die ausi der Betätigung dieser Sehnsucht ent stehenden inneren Kämpfe sind einer. der tiefsten Züge deutschen Wesensj Jrn äußeren Kampf um das Jdeali erlahmt die deutsche Beharrlichteit nie. l Was die Deutschen in der politischeni Geschichte Großes getan, was die deut sche Wissenschast und Kunst herrlichess geleistet haben, verdanken sie in erster Linie diesem Jdealismus. — hans Meyer. Die Verleihung der bulgarischen Marschallswiirde an König Ferdinand durch die oberste bulgarische Heereslei tung hat durch den ungewöhnlich leb haften Entschluß der höheren Generäle in den Kreisen der Armee und in der Bevölkerung tiefen Eindruck gemacht. Bisher gab es in der bulgarischen Ar mee ieine Marschallswiirde Daß diese nicht durch Machtrvorte des Sou veriinö oder auf legislatorifchern Wege, sondern durch die Initiative der Ar rnee selbst dld höchste Auszeichnung dem obersten Kriegsherrn verliehen wird, hat für diesen nicht bloß beson deren Wert, sondern dürfte auch den demokratischen Neigungen b- Volkes schmeicheln und den Träger der Mar schallswiirde dadurch doppelt volls tiirnlich machen. Hirn-m us Wie-se- hei Eurem ais-n ; Würmer zehren an der Kraft eines til-indes, berauben das Kind um Nah Irung und machen nervös, irritirt und ireizbar. Gebt auf den Stuhlgang Acht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb bis ein »Lozenge Max-do Worin West ein ZucknsWurMentferner. Zeitigt sofort Resultate ist larativ. Lähmt und entfernt die Würmer-, bef sert die Verdauung und das Allge meinbesinden des Kindes. Fahrt da mit sort, »Mckapoo Vorm Killer« zu geben, bis alle Anzeichen von Wür mern verschwunden sind. M, bei Eurem Apotheke-n Politische Zweige-) Politische AnseigeJ Gebt cinc Eurhr Stimmen ab für James R. Hanqa für Distr kt- Richter WAj»-. JM-.-J-: » ---V -.- » :.H -«-.-J.-k-8- - --..--«-«- ;-«- H-- --- LA--- A — - An anderer Stelle publiziren mir eine Ylnzeige der ..Nebm-:stc1 Pro spekity Lamm-« zu unseren regulären Anzeiqemten. Tie Stiimimeber sind dazu berechtigt bei jeder öffentlichen Frage beide Seiten zu hören. Jn det Anzeige sind die Namen der Ve-« muten und Aue-Präsidenten der Liga zu finden. Es wird uns ges sagt daß dieselben promineute Bür ger ihrer resp. Gemeinden find, undJ viele derselben sind bedeutende Nmndeigeuthünier. Die Beamten der Liaa sind für die Behauptuna verantwortlich, daß diese Herren sich der Liga anschlussm weil sie glau ben, daß staatliche Prahibition nach theilig süt Lands und Stadtbesibs tbumsWetthe sein wird, und daß die . Meichöftsinteressen im Staate im All gemeinen dadurch beeinflußt wür den. Politische AnzeigeJ Politische Anzcige.) O. A. A B B 0 T T Kandidat für Countyrichtcr Ein Wort an die StimmgelmL Unter dem neuen Gesetz, welches die Wahl dei- Richter regelt, wird ein kleiner, unparteiischer Stimnizettel überreicht, aus dem nur die Namen »der Richter ver-zeichnet sind, und ein Jgrößeker StimmzetteL der die Na smen und die politische Partei aller landeren Candidaten enthält. Es lscheint die Jdee des Gesetzes zu sin, kiedm Richtascandidaten qui sich selbst anzuweisen Da es für mich ein Ding der Unmöglichkeit ist, mit allen jStimmgebern zusammen zu kom ;tnen, bemühe ich mich, dieselben da van in Kenntniß zu setzen, dasz ich ein Sandidat sü- das Amt als Conn tnrichter bin. Denjenigen, die mich nicht persönlich kennen, möchte ich he mersen, dasz ich vier Jahre im Bür gerkriege diente, dasz ich jeyt einer der alten Ansiedler dieses Cannths bin seit dem Jahre 1867 hier wohne und während dieser Zeit ausschließlich als Anwalt praktizirt habe· Jeh bau auf diejenigen, die mich am besten und längsten gekannt haben bezüglich mei nes Charakters nnd Ansehens als Bürger und Anwalt, und bezüglich meiner Fähigkeit Jhnen als libetal gesinnter und nnparteiischer Sonnta richter zu dienen. Ihnen im Voraus siir Ihren freundlichen Beistand am Wahltage dankend, verbleibe ich Jhr Mitbürger . lt,pd O. I. III-it