Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 02, 1916, Page 4, Image 4

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    (Polikikche Anzeige ) ( Politische Anzeigc.)
i
i
Un die Siinnqnin und stuan non
Hals Tonma!
Die Zeit riickt heran. wenn dem Ztinnngeber die Gelegenheit
gegeben mir-d, die Auswahl zwischen den Egndfduten fjir die net-schik
denen Aeinter zu treffen
Als Steuerzahler find Ins interessirt in der Llrt nnd Weist-, wie
die Cannty - Angelegenheiten geführt werden Tieierlmlb müssen
Sie bezüglich der Qualifikaiienen der Candidaten fnr dag- Cenntn
amt interesfirt fein. Alst- ein Candidat fiir das Amt als Elerk deg
Distriktgerichts scheint e- mir Pflicht, Ihnen die Tliatfachen nor die
Augen zu führen, welche während der letzten vier Jahre als Hilfs
rlekk für das Amt, für das ich jetzt ein Candidat bin, ein offenes
Buch bilden. Während dieser Zeit habe ich BefchlagnahmeiBefehle
Schadenersayklagem Kriminalfälle aller Art usw. gehandhabt und
habe ferner für das Obergericht von Nebraska Abschriften in Civils
nnd Kriminalfällen gemacht.
Die Naturalisations - Angelegenheiten »für die Regierung
werden durch den Cletk des Distriltgerichts besorgt. der die Prälimis
nat - Prüfungen aller Applikanten für das Bürgerrecht vornimmt,
was eine ziemlich schwierige technische Sache ist.
Ich empfinde-, angesichts der Erfahrungen, welche ich in die
sem Amte erwarb, daß ich wohl fähig bin, dem County in tüchtiger
und ökonomischek Weise zu dienen.
Hinsichtlich weiterer Information bezüglich meiner Qualifika
tionen verweife ich auf irgend einen Anwalt der hiesigen Advokateie
vereinigung. Jch empfinde-, daß meine Qualifikationen mich zu
Diesem Amt berechtigen.
Jch ersuche in verbindlicher Weise um Ihre Stimme nnd gebe
Ihnen die Versicherung, daß jedwede Unterstützung die man mir
angedeihen läßt, dankbar gewürdigt werden wird.
Achtung Moll
WALTER MMT
pubdstuchint »Dntsthlatd« ist
wieder in Amerik- aus-konnex
Das Handelstauchboot »Der-tsch
ltmd ist gestern wieder in Amerika
angekommen, und zwar in New Lon
don, Conn. Dieser-halb allgemeines
Erstaunen in alliirien Kreisen
Gesiern Morgen wurde aus
Deutschland berichtet daß aickh das
deutsche Unterseeboot »U-53«, wel
ches vor einigen Wochen an der ai
lantischen Küste dieses Kontinent-Es
eine Reihe alliirter Schiffe versenkte,
glücklich wer tu einem deutschen
Oasen angetangt ist.
Die englische Blocke-de ist ein gro
ßer Mumpih und England ist nicht
mehr länger die Beherrscherin der
Meere Nur will es nicht in den
Dickschädel John Bulls hinein, der
sich seit über hundert Jahren in diese
Größenwahn-Jdee verrannt hatte.
c«
i ist-tm- itst- bis Hut-hel- set-im
Aus New York: Vor vier Jahren
machte Col. Geo. Harvey nur einen
einzigen Jrrthum bezüglich der Vor
aussage der PräsidentenwahL er be
urtheilte also richtig, mit Ausnahme
eines Staates. Jm Jahre 1908 war
er nur 17 Elektoralftimmen aus dem
Wege, und im Jahre 1904 nur 22
Elektoralstimmen. Schon im Früh
jahr vrobhezeite er einen Siqu
Zieg und jetzt sagt er, da Hugbes
bestimmt 332 Elektokalstimmen er
halten wird, also eine Majorität über
Wilson von 145 Elektoralstimmem
vielleicht aber gar 175. Für Wilson
beansprucht er 149 Elektoralftimmen.
und 50 Eleåoralftitnmen sind nach
ihm im Zweifel. Die meisten Stim
men für Wilson wird der Süden und
der Osten abgeben, mit Ausnahme
von New York und New Jersey.
Wir wollen sehen, ob auch in diesem
Jahre fein Prognostikon einttifft,
aber wir wollen es stark hoffen!
(Politische Rascia-) (Politische Zweige-;
EHenry T. Cher Jr.
E Vor-itza- ser sehn-In Eise-dala- lot-mission
I
Kandidat für die Wiederwabl
Herr Elarke hat in
der Vergangenheit die
Absichten des Volkes
zum Austrag gebracht,
die dieses hatte, als
es die Eisenbahn
Kommission schuf und
wird dies auch in der
Zukunft tun, sollte er
wieder erwählt wer
den, wie er auch fer
nerhin Gerechtigkeit
,· gegen alle Interessen l
ten üben wird.
? stimmt für H T. Clarke, Ir» repnblikaniicher
considat für Staats- Eisenbahn- Kommissär
Ins-« -------------------------------------------------------
l—,
l
O. I. Ostia-c
Musikasischet causidat für du
Aut als cause-wild « ?
Da es mir unmöglich war, jedeni
Einzelnen persönlich zu scheu, will ich
auf diesem Wege meine Candidatut
anständigen
Ich bin am l. April 1891 in Hall
County geboren, absolvirie die Hoch
schule in Grund Island, die Univer
sität von Nebraska und deren juristi
sehe Fakultät im Jahre 1915, seit
welcher Zeit ich als Anwalt iu
Grund Island praktizire, in Vorhin
dung mit meinem Vater-.
Sollten Sie der llebetzeugung
fein, daß mein Rckokd in den Zehn-·
len sowie als- Bewohner djeieg Conn- »
ms seit 25 Jahren, über den Sie sichL
genügend unterrichten können. Ihrer
Unterstützung meer befunden mird.·
wird eine Stimme für mde mit
Dank gewürdigt werden. lt
Wenn ein deutsche-l Tauchhoot iin
Stande ist, an einein einzigen Tage
in der Nähe unserer Fliistc eine Reihe
van Schiffen zu versenken so beweist
das unter Anderein auch dasi die
Neutralität der Ver. Staaten nicht
weit her ist« Die ver-senkten Erliiiie
einerlei ob britiich oder neutrnl, ma
ren in ihrer großen Mehrzahl weiter
nichts als Hilsskriegsichifsc der Jll
liirten, denn sie führten Munitian
oder sonstige Kriegebedarseartitel
oder Nahrung für die Heere der Al
liirten. ;
- Die Franzosen müssen fchon ihre
Ineuen Achtzehnjährigen zur Fahne
rasen. um die Lücken an der Front
einigermaßen auszufüllen Von den
Ländern wird Frankreich nach deni
Kriege das männerärniste sein l
—- Jm Schauseiifter der Glasgoivl
Taylors befindet sich das Faesiniilei
der Ulster County Gazettr. ioelche
die Nachricht vorn Tode Washingtons.
lbrachte Die aus Holz bestehenden
sSpalteiilinien sind unigedreht uni—
einen Traiierrand uni die Todes-an
zeige zu bilden, und das Ganze macht
einen recht alterthiinilicheii Eindruck
als ein Tokunient aus längst vergan
gener Zeit
—- Claus Eggers, der für Wool-.
stenholni se Sterne beschäftigt ist, ersj
hielt die Trauernachricht. daß auf den ?
Schlachtfeldern in Frankreich sein
Bruder Jasper Egger-L nachdem er;
aui 29. August verwundet wurde, ani.
folgenden Tage iin Alter von «
sJahren seinen Berlevungen erlegens
ist. Der Krieg ist furchtbar, und ins
Tausende von Familien und Herzens
reißt der Tod unersesliche Lücke-n und
Wunden Höchsnoahkicheiniich durchs
amerikanische Munition gefallen -
—- Jin Heini von Herrn und Frau .
Fred Stollev auf dem Eiland sand
letzte Woche die Trauung von Frl.!
Maud Stolley mit Herrn Christi
Nielsen durch Friedenörichter Wut s
Dogge von Washington Toivnshipj
istati. und zwar nur iin engeren Fa
milienkreife, statt. Die Feierlichteit
wurde geheim gehalten, doch es tout-«
de doch bekannt, daß sich das jungei
Paar für s Leben verbunden hatte,;
lund infolgedessen gab ed einen berzs ·
lichen Empfang seitens der vielen
jBekaiinten des neu vermählte-n Paa
zres. Es gab sodann eine großartige
ZHochzeitsfeierlichkeit, welche durch die
sschönen Weisen der deutschen Kapelle
erhöht wurde. Die junge Braut ist
die dritte Tochter der Familie Fted
Stolley und der Bräutigam befindet
ssich im Cigarrengeschäft Beide sind«
hier gut und vortheilhaft bekannt. «
f
i
Z Eise durch Ersahruus bestätigte
jAIsickst. »Ich habe schon lange daran
·gedacht«, schreibt Frau S. A. Dybeck
svon Hartln. Tel» an Sie zu schreiben
Hund Ihnen niitzutheilem was ich
Zither Ihren Alpenkräuter denke. Ich
»habe vier starke, gesunde Kinder erU
zogen, die jetzt erwachsen sind, und
Jhr Alpenkräuter ist unser einziasten
Arzt gewesen. Vor etlichen Jahren
glaubte man, ich würde nicht mehr
Tlanae leben können; ich war sebr
Ischwach und infolge schwerer Arbeits
völlig erschöpft, aber Zornks Alpen-J
kräuter war mein Arzt. Er that mei- .
meinen Mann, meine Kinder undv
mich selbst bei guter Gesundheit er-l
halten-· !
Tausende haben in ähnlicher Weise-,
die heiikkaftigen Eigenschaften diesesf
alten, zeitekptobten Kräuterheilmitii
telö bezeugt Ein interessantes Büch- E
lein, sowie eine Zeitschrift worin näii
here Auskunft enthalten ist, wekdeus
unentscltttch an irgend eine Adresse«
M. w schreit-emi- Dk. Bei-:
Fahr-m- e- Sm Ep» »He-s Ssz
Heime Are« W, Jll. I
gew
Zeeiser Smisquimdm du
Mk Inn III Glute.
Nachfolgend ein Bericht vom Vor
sitzcr des SMlsEomites des deut
schen Staatsverbondes über die Thä
tigkeit unseres jetzigen Staatsinvcrsl
intendenten, seine Stellung den
Deutschen gegenüber nnd seine Re
formarbeit. . l
Linrolin Neb» li. Okt. 1916 ;
An den «Anzeiqer und Herold"l ’
Aig langjähriger Vorsitzer des-»
Zitnu Comites des-.- deiitsclmmericnm-’
schen Ztnateverbqndexx der als Ist-l
eher die nSelegentieit oetmbt, Veobncti
tungen anzustellen, kann ich jedem
Bürger dieses Staate-:- nnr rathen,
bei der Wahl diesen Herbst siir unse
ren jetzigen Superintendentm des
Schulwesens. A. L. Zinsan zu
stimmen. Derselbe sollte unter allen
Umständen wiedererniätilt werden.
denn er hat sich um das öffentliche
Schalmeien Nebraska-H große Ver
dienste erworben, bat z. V. eine groß
artiae Verbesserung unserer Land
ichnlen in die Wege neleitet nnd
nimmt den Deutschen neneniiber eine
innivntliische Stellung ein.
Tr. Thomas gehört der sortichritti
lichen Richtung unter den Ectnilmei-I
siern nn, die fjir praktische ZeichenI
eintreten, z. V. inoderne fremde
Sprachen, besonders Deutsch, anstatt·
Lateinisch. Er bat sich schon früher
bemiiht, fremdsprachlichen Unterricht
in den Gradeschulen einzuführenz H
B in Minden nnd Aurora. Seinel
Kinder haben Deutsch gelernt und ers
hat sogar aus freiem Antrieb in den-«
Cornites Situngen der Legislatur zu
Gunsten unseres Schulwesens gespro
chen .
Tr. Thomas ist also ein überzeug i
ter Versechter des fremdsprachlicheni
Unterrichts, war es schon »vor dem
Kriege« und er bat sich durch dies
Deutschenhetze nicht irre krachen las-s
sen. Wenn in der nächsten Legisla-J
tur ein Versuch gemacht wird, unser
Schulgeseh zu widerrufen dann wird
es viel aus den Staatssuperintendens .
ten ankommen. Es ist deshalb wich
tig, als Staatösuperintendenten ei
nen Mann zu haben, der in Bezug
auf fremdsprachäichen Unterricht Er
fabrnngen gemacht hat und der sür
seine Ansichten einzutreten weiss.
Tr. Thomas-ihn für die Einge«
wanderten stets k groszes Verständniß
gezeigt in seinen öffentlichen An-:
sprachen macht er daraus ausmertil
sam, daß wir schließlich alle »Fong
ners« sind, das; man es einem Men
schen nicht verdenken kann, wenn er
Sympathien sür sein altes Vaterland
hegt, daß ein Mann, der seine Natio
nalität wie ein Kleid wechselt, keinen
guten Anieritaner machen kann usw«
Was nun das Schulwesen über
haupt anbetrisst, so behauptet und be
weist Dr. Thomas durch umfangrei-1
ches Material daß wir genug Steu ;
ern bezahlen, um die allerbesten·
Schulen zu haben, wenn nur dieA ca s
che besser gehandhabt würde Er ist»
schon mächtig daran, die Sache zu re- «»
soriniren und die Distritte zu vergrö- j
ßern und abzurunden. Bisher ha-;
ben nur 15 Prozent der Schulen Ne- »
bragtas die normale Schiilerzahl von
etwa 25 Kinder pro Lehrer gehabtJ
Es giebt z. V. gegen 500 Schulen im»
Staate. welche nur von ! bis 4 Schü
ler enthalten, siir die muß ein Lehrer
angestellt, ein Schulhaus eingerichtet
werden und der Staat muss Geld zu
schustern· Mit derartigen Uebeln
räunit er aus und erwartet er, es da- ;
hin zu bringen, dasz ohne Erhöhung
der Steuern den Lehrern bessere Ge- «
hölter bezahlt werden können, so daß
es vielfach möglich sein wird, Man-«
ner als Lehrer anzustellen Also
auch hier arbeitet er in der von uns«
befürworteten Richtung.
Dr. Thomas ist Republikaner, doch
aus die Partei kommt es hier nicht
an. Dies Jahr werden wir Deutsche
autsuchem ohne Rücksicht aus Partei
interessen.
Mit deutschem Gruß
E· A. Sommer-.
——— Herr Hugo Windolvh, unser
tüchtiget und fleißiger Mitarbeiter
in der Druckekei des »Anzeiaer«,
feierte dieser Tage feinen 27. Ge
burtstag, freilich in allzu großer
Stille, denn fast hätten wir nichts da
van bemerkt. Aber wir haben doch
Lunte gerochen und ihm von Herzen
gratulirt und wünschen, daß er in
weiteren 27 Jahren lllücklicher Groß
vater sein wird
-—-· Denken, was wahr-, fühlen, was
schön, und wallen, was gut ist, darin
erkennt der Geist das Ziel des ver
nünftigen Lebens.
Warn- inu gegen prshibitiu fis-,
inen sollte.
Weil Probibition niemle prohi
birt. «
Weil der Likirbandel durch Probi
bitian in dunkle Winkel getrieben
wird.
Weil durch Prnhlbitisn der Handel
vaa Liliiren non den regnliren Hand
lung-hausen an die Mantos-Häuser
übertragen wird.
Weil durch Prahibitian alle Kan
trolle über den Alloholgebranch auf
hört.
Weil Probibitinn die Hinter-thir
Kueipen öffnet, welche nicht zu über
wachen sind.
Weil Probibitian ein Heer von Ge
senübertreterm Snipeln und Spinnen
schafft
Weil Prahibition ein Verbrechen
gegen die freiheitliche Gesinnung ie
drs rechtlich denkenden Bürgers ist.
Weil durch Prohibitinu der Werth
von allein Eigenthum im Staate her-«
abgeseht wird.
Weil durch Prnhibition Handel so
wie Gewerbe schwer geschädigt wer-"
den.
Weil dadurch Tausende bon Arss
heitern ilsre Beschäftigung verlieren.
Weil durch Wegfall der Lizensen
höhere Besteuerung alles Eigentume
folgt.
Weil durch staatliche Probibition
die Selbstverwaltung jeder Stadt so-«
wie jeder crtschaft vernichtet wird. "
Also nieder uiit dein Prahibitionss
Amendement!
Ver-fehlt nicht, das Kreuz in dasE
richtige Quadrat zu machen, hinter?
der Nummer 301, welche mit »No«4
bezeichnet ifl. l
(Politischc Anzeige.)
L. s. Hastings
studidat us des unparteiische-I
Stismzeml fit das
Oben-gericht.
Alter 49 Jahre.
Wahl am 7. November »le
Wohntmft in Butter Stumm Ne
braska 38 Jahre-·
Counw Anwalt von Vutlcr Conn
ty von 1891 bis 1895
Staatsictmtok von Butter und
Scward Countics Moos-s 190—l.
Bürgermeister von David Cit
1912 —1913.
Präsident der Crziclnmgs Behör-»
de 1912-—-1913.
Jndossiert für Supreincrichter von
den Wöhlern seines Heimat-Conn
tv's bei den Primären durch eine
Stiminenzahl von 2,018 von einer;
für dieses Amt obgegebenen Gesamt
Stiimnenzolil von etwa 2400· l
Einnsohlen von Demokraten undl
Revublikonern seines Heimat-Tonw
tt)’s durch die folgende Resolution
angenonnnen von beiden Konventio
nen, am 22. Juli 1916:
»Wir, die Nevublitoner von But
ler Connth in Gemeinschaft mit der»
Demokraten von besagtem Countr
wünschen L. S. Hastings von diesen-«
Eounty zu empfehlen als ein pas
sender Kandidat für dos Amt des
Supreniessiichters. Wir tun diei
nicht in einer parteilichen Weise, son
dern als Bürger von Butler Countn
Herr Bostings war in Butter Countr
für mehr als dreißig Jahre wohn
haft, hatte viele Vertrauensämter in
ne und hot fteti die Pflichten dersel
ben ausgeführt in einer flihigen unt
tüchtigen Weise. Seine 20jährtgi
aktive Erfahrung als Jurist und sein
in dein juristischen Berufe ersielter
Erfolg kommen ihm für die Stel
lung eines Sapremestliichters fehr s
statten.«
Pslstifzhk Itzeigm Politische Lustige-.
KEITH NEVlLLE
Demokratifcher Kandidat fiir Gouvernem.
Er vertritt fortschrittliche Prinzipien, die den Bewohnern
Nebrasqu zu Gute kommen werden
Seine Nandidatat ist im Einklang mit der starken demo
kratischen Plstsonm die seine Verm tu pastmgø nufstelttr.
Vorsichtig — verläßlich — Sicher
Ein Geschäft-wann — kein Politilker
Der einzige Gouverneurshandidat, der sich
gegen das prohibitions-Umendcment er
klärt hat.
steith Neville sollte daher die Stimme jedes- libemleu Bürgers,
ohne Unterschied der Partei, erhalte-L
Als DistriktsRicbter
in anlm inr 12 Jahre, hat Herr Butten die
nnanobleibliche Unterstützung jener gehabt die
nxsk gesetzlos- tustrndstet werden und det Getränke
handel wurde nicht gestört.
Wie fmtn er jetzt Nimm-ten daß er jeu nnf
UfefeVeEUthnq drinnen rn.«·de·.
Herrn sUTTONZ
Als EIN KANDlDAT
verspricht er jetzt gerade wie als standidat fiir
Difttiktokichter in Lamm-, er stehe inr stie
form. Or weint förmlich für die Pioniere un
seres-:- Etnntests tem. lmt nlser deren Flehen fnr
Leistsiiettnttel nnd Ennmetreide m den fdnneren
Timen der Trockenhcit nnd Hungersnot nicht
erhört
DOPPELKREUZ
Als ein CESETZGEBER
nnrhrend ztnensr Tertnlne innnnte er neuen jede
Reiurin und nlenfclnmfreundltche Vorlage
lnli«·
Erhöhung des (ssntvillinnngsalters
Das Luni-Paß Gefeh
Vieh-Ausseh« auf Zügen
Newban Roten-Vorlage
Universität-Wemlligunqen
Abhilfe für.i1ilfc«bediitftiqe infolge del-Dürre
Cintreibnng des U. P. Beine
Vefchiitiung deo Echnlfondo
Jedes Arbeitergefetp
Regulierung der Viehlsöfe
nnd alles-, tun-:- den speziellen Interessen zu
wider nimr
»Aber er fnnnnte für die Oanrd Zacker
prmmen nnd firr alles, was die speziellen Jn
tereffen wiinfchten
smnn fo ein Mann aufrichtig feink- Hat er
ern anderes TemnslireuzP
»An ihren Früchten follt ihr sie erkennen«.
stimmt für Keith Neville
Ein Gefchiiftomqun — Nicht ein Politiker
v Usbescholten — Fähig — Ehr-lich
Er wird auf Gefesesbefolsnns sehen.
Pkeisftagct Wie groß müßte wohl
idie Kuhhaut fein, auf die Alles gin
ge, was sich die Alliirten in diesem
Kriege zusammengeloqen habe-If