Nebraska «« MTLÅTDMMS"ÅUZVMN UUM ÅÆUM Jahrgang 37. ————..—..-..-..————— Gran d Island, Nebraska, Donnerstag, den L. November 1916 Kummer III Vom Kriegsfchnuplntz Rumämcn www Vethängniß unaufhaltsam entgegen. Briteu und Franzosen an dck Somme wiederholt gefchla gen. Auprälle der Rusicu abgeschlagen-. Hin denburg mit Kriegslage zufrieden. aniinien Iitd immer enger einge schlossen. Uns Berlin: vom Samstag: Ve richte aus der Dobrudscha melden, daß es Theilen der rumänischen und kuisischen Armee, die ans Tscl.«x·nnvo da ilüchteten. gelungen sei, in Von tons ubek die Donau zu kommen und einen Theil ihres Kriegsmaterials mit sich zu nehmen. Generalfeldi macschall von Maskensenö Sieg war in erster Linie der überlegenen deut schen schweren Attillerie zu verdan ken, von der er große Menge-i zusam menziehen konnte, ohne dasz der Feind dies bemerkte; dazu kam der Angtisssgeist seiner Triwpen, die nachdem sie einmal die Schlüsselstel langen genommen, die Verfolgung entschlossen nnd energisch fortsetzten Von drei Seiten arbeiten die deut schen Vekdündeten mit Fieber-hast Rumänien zu umfassen —- von der nordöstlichen und östlichen Grenze Siebenbükgens aus, nnd durch die Dobrudscha Der Vulkan-Paß an der rumönischen Grenze iit von der Armee des Generals v. Fallenliayn erobert worden, und auch in der Do brudscha gehe die Verfolgung der Ru« mönen und Russen weiter Ticlienms vada an MMEMM dein den Deutschen aenommem wodurch die Numänen jin-er letzten Balniverbin duna in der Tobmdichn beraubt sum-den Tu« Nnntiimsn ils-reimen dir mein Hirn-je bei chiusrnnusdn Zusic Minut- mar 11 Illicssien inka sind uiscrsmnnte disn dort mehr Mi ssiue imiic Meile drein-n Fins- nnd dass sunmfme Ufemeiände auf til-Ihn Zeiten Tie Brücke kostete 7 Milw nen Dcsllako nnd war die einzige To nautsrncie znnichen Belarad nnd dem Zdntmrzen Meer-. Aber man Ist be reife wieder mit dem Ausbessem dir selben beschäftigt Die Annee non Mackensens hat in Vor-aussieht des Zorn-name der Brücke nemaltine Baumaterixiiien mit sich aefnnrt Das residi- Mirdrinaen nen Mo ckcniens deinfctnsn, bnlgakiichen nnd iiirkischen Streifkkäften nnd die Auf rollnnn der russiichen und rnnmäi schen Heere dauert nach Norden zn beständig fort und die Rnniönen in dieser Gegend werden immer mehr ueniomlisirt Die verbündeten Trup pen befinden sich bereits 40 Meilen nördtich von Achernanoda Die La ge der Rmnönen wird mit jeder Stunde verzweifelte-U die rumäniichi rnisiiche Armee wird weiter gegen die Wälder nnd Sinneka im Norden ge trieben Ttie noch dem Norden inei ter fliehenden Ueber-keins des geschla nenen Feindes, die auseinandeer sieh-rennt find, befinden sich m recht schlimmer Lage, denn sie haben keine Eisenbahn mekzr zu jin-er Verfügung. denn Prnnienf nnd tltinnifien können ils-»in nur ins-»Er nennen Scinnierin Einen nM kEs Dxinanhöfen Brnila nnd Galan zugefüan werden« An Tier Unfu- tes Zchnmrzen Meere-: be s :idesj siin nördlikn von Conitonzn s Jene-· mein-, der non großen ..nkxmrt nnd Mississidchiffeii anne ·. . sen werden kann. Ver der Er ers-In der Vonnlinie von Tsclnsmn :«-.-s nnrb Confmnzn find den Ver bm -«.-:-s-k enonne Mesmen Den Herze-H- und Eiieiibndnsllskaterial in vTie Odniu Gefallen Der Raune bnnknmi Mk Tichernaneda war mit beladenen stack-nennen und Lokomo tiven annenint nnd in sConstanza wurden LIW Unterfangen und zahl reiche Loknnrotiven erbeutet Auch wurden nenne Getreides und Oel Vorräthe gefunden, trocdem die Nu mönen und Rassen Alles zerstörten wag sie zu zerstören vermochten, ehe sie flohen Die» in wiidser Hast Mel-enden stu »Y jWäldern nnd Sümpsen, wohin sie ne :trieben werden. ihr Schicksiil finden. FWälirend er aber die Verfolgung der sNumänen fortsetzt, trifft et gleich !zeitia Anstalten, den Marsch nach sVnkarest zn beginnen. Jn der Zwi lsschenzeit dringt General n· Falken snayn vom Westen lier unaufhaltsam gegen die rinnänische Hauptstadt vor. IJn kurzer Zeit werden die verbünde »ten Trnppen die ivalachische Ebene let-reicht haben und dann steht ihnen Hder Weg nach der rnmiinischenHaupts ;stadt praktisch offen. So rasch entwi ickelt sich die Situation, dasz König Fersdinand und seine Minister, wie berichtet wird, bereits aus der Flucht nach Odessa sind und der Sitz der ru miinischen Regierung nach dieser rus sischen Stadt verlegt worden sein soll. « Rumönien zittert jetzt vor seinem Verhängnis und stößt verzweifelte Hilfernse ans. Das Volk wendet sich erbittert gegen die Regierung nnd selbst die Zeitungen, die anz lautesten nach Krieg schrieen, und Wen dik Alliirten bitter an. Mehrere Blätter sind unterdrückt worden, weil sie offen erklärten, dasz die Situation sait hoffnungslos sei nnd den Alliir ten die Schuld an dein Unaliict dee Landes zuiclirieben Ex- es ist jetzt esse-Uba- geioorden, daß die Haupt schnld, darum Runiänien m den kirren eintrat. die tieniznn non Fili niiinien trun. die mit dein englischen hin via-J sein-us nni nehm rniinclnsn .n-«-n,rl"«1n-:- Ha herum-Of til England still siili xn meiner Zorne ists-T Nr Isicitdnnn d( r TEime u: flin nennten befinden E: wurde lnI kannt. dass anai lnlsiiisral Zarrail in Mrieclnsnlirnd nielii lielien kann. Llln «Iii«niinien erfiillt snli dir-I Ums der Visrrniinsr lind unmer- inenn eine Frau die Schuld ain Urieae trun« lial lich gezeigt. dass iiir ilir Volk sind. Land die Sache eine verlorene Inar nnd es znnleich eine Krone kostete. Franzosen gewinnen etwas Terrain. Aus Berlin: An der nordöstlichen Front von Verdnn tobt eine nene große Schlacht. Die Franzosen aris: sen vor einigen Tagen nach einein furchtbaren Bombardement bis »in den- in Brand geschossenen Fort Don aninont an und es gelang ilsnen beim ersten Anprall, Terrain zu gewinnen. doch ist das Ringen noch im Gange Der Große Generalstab erklärt, daß die glühenden Schilf-erringen welche die Franzosen über die angeb liche Erstiirninng des Fort Donau niont aussandtem Ausgeburten ihrer Phantasie sind. Das Fort wurde da es in Brand geschossen mar, mit der Absicht geräumt, es nach der Ein siellnng die-: französischen Trommel seners sofort mir-der zu liest-nen, aber die Franzosen erreichten eo zuerst Vor Verdnn s-,-:nni.-n die Franz-« sen, trot- ilirer verzweifelte-i Ansrrisn aungcn nicht mehr nun der Eiellin Bei einein Versuch, die Ninus-en Linien an der Zoninie zu onus-bri clien, koste es, was ec« nian ins-« brauchten die Vriten nnd sinninnesc nor einigen Tagen eine graue ginzatn iTrnppen in wiederholten Uslnzzriinn »Die Umrisse wurden Mit ictiinecen Verlusten zuriictgeskiilagm Tu- klin »degaiiis der Alliirten war so schwer daß an der ganzen Front die Todten »in einer Reihe lsinter der anderen lie »Herr - Hauptmann Vorm getödtet Hauptmann But-tm du« benannte deutsche Fiicgch kotlädirtcs am Sinn sing während eint-s chrcijtocs in du« Luft mit einem anderm Flwztsuq »und wurde getödtet Worin-B Flug zeuq landete innerhalb dck deutschen Linien. Am Tage vorher hatte Hauptnmnn Boelke fein »40. Flugs »Mit ersten-. Hm Angrissc seitens deutscher Last E geschwuder. s Aus Berlin: Am 22. Oktober nun Lden über 500 Lustnngrisse ans die kbrjtischisranzösische Echtnciitlinie un iternommen nnd im Ganzen waren i209 Schnrniiitzel hoch oben in der ELuft zu verzeichnen. Jm Sommei rAbschnitt allein wurden 16 Alliirtens IkAeroplnne heruntergeschossen und ei ine Anzahl anderer zum Abstieg ge zwungen Die deutschen Flieger griffen Truppen, Feldlnqer und ans ldern Marsch befindliche Kolonnen mit fBomben und Elsknschinenaewebren nn, nväbrend andere nicht allzu hoch über jden Lnnsgräben schwebende Aeroplas ine ihr Feuer ans die seindlichen Uns Frei-stände richteten. Aus die Eisen sbnhnsStntion Longnemm ans die jMuuitionsdepots in Eerisy nnd Mor Icelcabe und ans das Feldlaner Brnn imurden Tausende von Bomben ge Fworsen und Bräiide und Explosionen iverursacht. Auch auf die Eisenbahn ismnou Momdidiek sowie auf die YFeldlager in Chiiignolles, Harboni knieres und Pren sowie auch aus die ynach der Front marschirenden Trup HPen wurden mehrere Tausend Kilo ;grainm Bomben geworfen. Magie-de Sieg mäke die größte Ge fahr für Amerika Aus Berlin: Eine tonanqebeude Zeitung in Kapenliagen iaqt Folgen "s: »Wenn Deutschland unterliegen s llte, io würde England sofort zum Sumpfe gegen die nächststärkste See macht, die Ver. Staaten, riistete Es ist liolie Zeit, daß die Ver. Staaten und Australien Maßregeln zur stle menduna der »Halt-en Meimirp tref fen, denn diese kriecht beiden diese-· Länder immer nähen Jus-an Der sollst die amerikanische-n Eisenbahn lliiteriiehctiunqen in China iitmri und dei- Lliinistenmsitisel in Tekm beden tet oline Jmeifel eine neue japanische Politik geilen die Bett Email-te Die nissisctsen fliieienverlustr. Aug Berlin: Linn muttntiee rufi: ictier Etntnsit belieer sich Die Vet luite der rusiisitien Armeeii seit den. t. Juni d. J. aus l,7!l7.5:33 Mai-n dnnmter Wes-M Lsfiziere Deutsche Tokyodoboote im glänzet dem Sim. Aus Berlin: klIcindefteuO elt Bur uoften«-Schiffe und fiin Tot-liebe lwotzerstökek bezw Tonsedolmete find tum einem deutschen Tssrpedelnietq Meistimnder letzte Woche im englischen untml zwilchen Folkeftsine imd Von loane zerstört oder beschädigt werdet-. Die dentictle anpedolnmtHflutille ist unversehrt und olnie jeden Verlust nasti ilirer Ansic- zuniitqetelirt —(Furtietzuuq auf Se Schlimm- Folgen der Pkohibition. Im der Ihm »Um-gar Im Prohibis tiouzsfmntcslicht-Ei- Lussindkn sich 50 öffentlich Wirtssiäiusnsn worunter viele der Wir-tm- untcr einem Lizcns gesetz kokms Bissen-:- mskssusnusn wurden. Dass »Zuwka Etutx Journal« m Rauh-I IWHJIM um LU. Aug-« HHIL dnjk WulMi Mriminnlfätlen » ww sosT-, Wicht-:- wn z!:-ia!;,1,x Hmlnissk Pksslnbjtion ums 106 Fälle nimm Verston des Ptoyibniuuesmesmsp vorhanden Innrdsn Tus Hinz-»w Cfsvfijslmlisxljllu zckmt Kansas num- Ptestsilsitiou nimm Muthes verurtheilt M. Nebraska unter tkzuilictkm Lukas gkfttz wegen Mardoc- vrrutkimlo 29. le Neun-stunk shslsmf st« WMIL Lu« Vorfkigiiutscrku Ost-— Hund«-- :.-« Prohibmnnsriimat Himqu ejt us Lunisiclnmt NR ist-r :’h"ku· unsiswsr also iiu szcusksmnt kkkrlsmgila Alst- cino list Ackcrfsnnn bringt in Lamms WMU Tssllarii wenig-J als in Nehmt-Mr Jus dmiifaåss sind die Stcmjcsficucsrn in den letzten zwislf Jahren 68 Pro zent, die Countusmusrn lis) Prozent die städtifchcn Steuern 153 Prozent und die Schulsteuern 132 Prozent gestiegen. Dies ist nach dem amtli chen Bericht Gouvetncur Euppercz wncansaQ « ! — Einkka Appell. Verlier Hagen-. Noch wen’ge Tage-, nnd Columbia-o Söhne Steh’n dann, wie Herkul-D am Scheide-vege, Um zu entscheiden ob die Repnhlik Noch länger solt beherrschen ein Diktntor. Der ihrer Wohlfahrt sich entgegenstennnt. Bereits seit mehr nne hundertvierzia Jahren Erfreue-i wir der Freiheit uns, beschirmte-I Wir die Verfolgten nnd Vedriickten, welche Schutz suchten nnter'm weiten Sternenhitnmel Columbia-It Des Glückes Sonne schien Verklöretid, mild anf lachende Gefilde, Die ans dein Urwald schuf der Ackerbanerx Es blühten Industrie und Handel aus So daß sit iiherschntten jetzt Ein-upo, Den alteiiEContinent, die alte Welt; Im Rath Her Nationen zählten wir Gewichtia Mit nnd eine große Zukunft Steht Uns bevor-, wenn wir die Bahn ver folgen Die uns die Väter dieser Republik — Ein Washington ein Thomas Jefferson — Gezeiat in seltener Charaktergröße Jedoch die Zeit hat Alles umgewandelt: Das Edle inni, das Schlechte trinmphirt, Im Staub-; liegt das Jdeal set-treten, Und wir befinden uns ietzt aus der Bahn, Die das republilan’sche Rom dereinst ge wandelt. Ihr Alle kennt das tragische Kapitel Der Weltaeschichte, wie die Republik Im alten Rom gestürzt, und wie an Stelle Der Volkeiiertretuna, des Senats, sodann Ein Imperator auf dein Tlirone herrschte; — Dies war der Anfang von dem Ende Roms. Und ziehen wir die Parallele zwischen Dein Einst und Jetzt, so offenbart sich ung, Daß die Faktoren, die Roms Untergang Herbei eins-b führten, sasi dieselben sind Jii unsrer Reinibiii. Die Corrnption Treibt nenne Bliitlien fclnniiiat der Habgier Szepter-: Das Volk genießt iin Ana« der Diillarköii’gi«, Die inie alliniielitig dieses freie Land Reaieren nnd iin Sinne non Defpnten Es niit Gewalt Ln ilire Fesseln schlagen Die Lichtm- iuir spartaniielier Heloteii,, Tii Freiheit die so anldeii nns ninstmlilte, sit knien der Ziinitten ihrs-r eiiisi·-,ieii Größe Weil es den Tssllarkiiiinen Nutzen lir«iiai, Siiiielt Waisen Mnnitien nian «i·:ili Ein-eini Uin zu nerliiiiiiern dort den «!«"« fern-erd. liiii Lfiiiiliiiixi itiiieen alten Jseii »U, »in iiiineij Illid iiseii Die iiiilize Aniiiirifimtinii Uiii Olnls imii laistsr Iliialisnis resn iii. Bei-sit iiiiisi iiiii li« nie isi ieksi iler Wesie Und siwli Lieleid:s.iiiis»eii ninneåiieiid ein Tie eine-J iieieii Land-z iigsiniirkiia sind Lilian rsiiieli liente aii der klii isiielif ltieiimlfaeii Ziiiilen i- n eiiiii iilser Ilcaclii Wird· inie iiii alten Nenn die Freiheit frevelnd Von iliiseni Peininieiit acsiiiiszr inii ilir Tie ilieniil)lik, ineiin nietii iii lenter Ztiinde Das- anl ein dunnernd Halt aeliieiisn wird Diirli iinrli ifiUJ nicht zii spät. inan sann sie kirren Des zweitan i)elit’iclie Riilnsiilirnt Wenn iuii decs Volk sich wie ein Mann ern-ihr Und feile sie iin Einrin liinnli nun .«T!-»i·nn« Zinais sei-it die Freiheit tiinsersid fein it : Hans-L Zwar Drolit seit Lanqem die Vorbei-nimm klir. Jedoch vermag das Volk sie mich zu retten Vor ihrem Todessturze in den Tlsliarnnd Des cäsaristischen Tliaimetlnw In neuem Glanz sie wieder uns-g erstmlilen Ihm selbst ist noch Gelegenheit new-ben Sich ans den Krallen derer zu befreien, Die an der Kehle chern ex- msxmckt Noch sann es sich, das Voll-I un sindlicli rächen Am Tollnrtiiniatlimn und zileskdiinlli mi Den Todtenaröbeni unsrer Nein-Nil In mer«-sen Tagen aili es zu eiitsclieiden. Ob steu- Viimeis mir zn bleiben wimscsnsn Im Meiste unfrei- Väier, oder ob Wit- nnssz In Tinknnfi sklnnisdi lieimen sollen Vor lerisliilsition nnd ilisen Folgen Jn( Eines nnd nur degn Muixx in Mosis iimisn:, Tisr iii s Land in ein Tpientiisa ist«-sinke Dass s Jer Viiskex chiiiima espsielikisls sie ns spxs ernsten gseii TU- -««. eisiskiiesjnisn isifsss » seine are-ice 11(«lserl«ik::ig, ils-H s. s. fu«-?- Pulse-:- isli’i-ni: Exil-We ins-Eg-! T« u: «-!(!i du« Osescbixl der Meinst-ist Die Tsliionisioriincs sinri i.s Lsksissfsmtok Mit »in leises-idem UNDER-is- . ."-.i«« Iliiiix des Emaisslilnkts Pf »nur n-! i Händen L- i. i « misxdui nnd ei ! Bis-resp- Exilli ist-n !I’. kkui mii Rjnknl « n, Oissmjsier Ti- lscik Ein "l·«-utri.-.It n Staats-n m u Nr desi- Ruh-geil Bezuisseri Tempel dassl n ilii såspi ils-U »in Si« Indern-ihrs nach Vin disslssinxri link u« siilicjusnntc illliissnigr sssissseis Hi Treu i in ilnl schaun slstis Musik-ce- 5 jxi In allen Dingen siiis fu«-«- « MS Weil Und tut-:- ch ansch Uile Nin-net «!iiise11 Es sei-i, die nicht mai schnöde; ON d das Uns-»f Und eins das Heil von Einst-nd inu« bedacht . Verkliuiennnd verrathen wie einst Judas Den Herrn Verrietb Um dreißig Zillierlinack Ein Mann, der eintritt siir des-s Landes Ehre Und der es nicht dem alten Erliseind opfert. Wer dieser Man-n ist, weiss das Volk zur Stunde, , Es zu shm gzss W blickst-wie zu einem sAnti - Prolnlnttono - Versammlung i im »Liederkrauz«. Kongreszinann Jakob E. Meeker St. Luni-:- hielt die Laclnnnskeln der nahezu 500 Znhörer im »Weder Haus« am Montag Abend genügend in Bewegung Herr Meeker ist iin siongresz der Nachfolger von Bar thold von St. Louis. Er begann mit einer Auslegung der Bibel, in inelv cher durchaus nichts von Andeutun gen hinsichtlich Prohibition und Ve schränkung der persönlichen Freiheit zu finden ist, und doch berufen sich viele der Kirchen-Tranks in der Pro hibitionssrage auf die Bibel» Seine Beweise-, daß Prohibition, anstatt die Moralität der Menschheit zu verbes sern, dieselbe nur verschlechtert, wirk ten sehr überzeugend Er bewies dnrch statistische Regierungs-belegte das; der Verkan an stärkeren alkohol haltigen Getränken in den Prohibi tions-Distrikten zugenommen habe. Jn Gegenden, in denen die regulären Wirthschaften geschlossen wurden, wo selbst ein Glas Bier für 5 Cents ge kauft werden konnte, schickt man nach den Kataloghäusern und bestellt es; bei der Gallone, bei der Kiste oderj beim Faß. Der Raum gestattet unsi heute nicht, den Jnhalt der Rede voll; zu geben. Er wurden von einigen: der anwesenden Prol)ibitions-Fanatis! ler unterbrochen. Einer derselbens wollte dem Redner dieStädte Aurora nnd York als Muster von Moralität hinstellen Nach Erfundiatnig, daszt sec- narh Aurora bloß pygefähr 501 soc-its koste erklärte Her-r Manns Idasz es für den Fragesteller ja ange Elsrmlit sei, iiir eine so kleine Sinn-ne »,den Himmel zn wählen, falls er die Stadt, wo et· wohne. also Hölle be trachte Redner trat immer, wenn er« Diebe gegen die Vroliibitionisten ans «: theilte den Naael ons den Moos nnd die Eis-nahten nnidse ihn unterhm wen blieb-un its-Indien «,11n!s:nn«! ( i —— In in Heim se nes Sein-c ci— an deer westl J Straße segnete nin Fieitcut Wohin Herr Clauss sit-neues nnchj lännerein ziränklichiein an eEner, Konmlikntion von Listlnnih Wasser f sucht nnd Altersiclnnäche dass keitliilie im lieben Alter tsen hie Jahren l).» Ulhsnatetiuiid lT Tagen Der Ver storbene wohnte viele Jnhre auf eineri südlich non der Zucker-fabr« gelege-! neu Immu, und begab sich erst küer lich zu seinem Sohne, als er gefähr lich erkrankte Er wurde am 2ll. Jn nnar 1833 in Deutschland geboren Außer seinet- tmnetnden Witmul bin terliifzt er fünf Söhne nnd eine Toch ter. nämlich: Tlnnuus Krneqen Fee-. nie-it, Jolni Fireenetz Califoruien,« Oernnnn Heinrich und Fliegen, somit-; Frau Entluirine Lienden in Scrilmei·.i Außerdem trnnern um ilni zlueis Schwestern, Margnretlie und Annn,j die Beide noch in Deutschland mob-· nen. Das Venrälinisz fund am Sonn l tnn Nachmittag nein Tmnerlmnie nn tin-sil. si. Zimka- stntt. Pnitur Erim iintnn leitete die Trunk-tiefer · Ver einii en kaufte sich der cui-I ·L«Etter Greci l Iix ins-Ende Pferdekdufek stände Wilfkk wes .x1«länder, einen qelieitnen Saume-ski- uxid ei·fliii·te, dii dres. iseiiln ,.T.it-.i)s.s-en« in Wirst-W »X-’-l«,I:-D trink-Fig lulmirt tlll ,le llwlleil Lil- l"«.nn unei- nrilit ist-in. denke et UsEliUs «·K-!!3;i’li« siniisN Miit-: Dii lciiiisx N. -;n—x«.;:nnhes«- i«e«.isksien nisn sti: sich-tun sicut-»in um« ins-J III-il Hi su « - sie-Mei- nt-- Blei-il reffzssssssnsn Zur-Tini u.i«ii««ls:"ox:l. «"-.««-våfiousmtsn U lmkss sum ""liii TUZiIEMKI Ahmkl ils-III Ums XII-! n- « s ·1: in Ist-s Himansinkskzrxlisqi An ..s.-.1ss sixsmsu jtkstt li·s:s Hing m-; Im txt-» JJCUTLTUL EDIT- chs ’J,.X"FI-kall’ ««—.«I Ismkifxxjsf werd-cis ten-ist iijkkfw H· chlmttsx schien w das-, dir Mislit »Du-Tit Däm- Eomcnt-Und-Haar unt Llsrs «"nm:«1ks"rk!mq lusvorzxmle. Eine- Pe s Misst fjst dmäks Art Musterng ifll Elnsrensk von 85 Prozent der Landka Zsiszcr kmtcsrzejchnct und mjrd wohl dismsgunäsz vom Stadtmth angenom Zufällig erschaffen. Ein nnerwartetes und tragisches Ende fand ain Montag Morgen der älteste Sohn der zwei Meilen östlich von Chainnan wohnenden Familie Geo. Fishhnrn Er bemerkte kurz Vor 7 llhr Morgens ein Eichhörnchen in der Nähe des Hauses nnd eilte in das Haus- um von einem Regal das Go toehr zu nehmen. Er erfaßte es beim Lauf und beim Herabziehen muß der Abdrücker wohl gegen ein Hemmniß gestoßen sein, denn das Gewehr, das geladen war, entlnd sich und der Sehnsz drang dem jungen 17 Jahre alten Burschen in’5 Herz und verur sachte seinen augenblicklichen Tod Er hinterläfzt ausser seinen tieftraui ernden Eltern noch zwei Brüder und vier Schwestern — Die Liederkranzhalle wies am Dienstag Abend nahezu ein volles Haus ans, wurde doch etwas geboten was der Bevölkerung von Grund Js land nicht alle Tage vor Augen ge führt wird, ein Kunstgenuß erster Klasse, den wir, wie schon öfters, auch diesmal wieder der St. CäciliensGes sellschaft zu verdanken haben. Die russischen Tänzer, weltberühmi in der Kunst Terpsichorens, traten auf nnd entzückten das staunende Publi kum durch ihre Kunst, die reiche Skala der menschlichen Gefühle und Empfindungen und des Wesens der verschiedenen Nationalitäten, der Jetztzeit sowie des Altertl)nms, durch die knnstreiche Rhtlnnik der Gracie in den Tanzbewegnngen wiedergebend nnd verkiirpernd Es ist eine tonlose Musik eine Musik der dlihilnnik der tanzenden Bewegung die, hanmsaehi lich, wenn sie nnf dass Alterthnni zu riickareift ein tiefere-H Zindinin ers fnrdert, wienmn wohl gemeinhin nn niinnii, nnd zugleich einen nahen spie-ad intuitiven Enmiindensi voran-Z Atti Ins 11«,-ltssiicidnie Einnnlnstiie Tritten-nd Inelclnss die Diesellsishast Ue ais-steten lennlne ist·iiititiae Vieren znni Wirst-ask deren linknlerisclie nnd seine klc!i·s.sn«ir1um nnd eine-finden lies;, das; Ul« Etwiiii Orchester ltcl lsvllcl Jll sirnnnsntatjksn, sofern an-: aidngcnui «"i’nsit·sursi lnsiielir am Eiliiinsi in nnd nn «!Lnlli«ndeti1en alle Wem-Hain der tin-Isi««l1liclien Seele Iniderflnmeln —- Das Sonntagsblatt der »New Eint-for Staatszcitunq« enthielt in letzter Nummer ein zeitqcsmäfzes. sehr zutreffcndes Bild der Wilson’schen Adminiftrntikm Wilson cmf einem Thron sitzend, eint-n «-Prosperity« Kranz resp, Oeiljacsnschcth auf dont Cäsar-etwaan Jccbcn ilnn uanfing die Posaune nncb Noten« blast-nd. Die Hofdmncm 1110chns die cnqlisrlnsn skeitmmen New Bot-few die Evensng Post. World, Dom-d nnd Tinnsiy re präsentiren, lmldimsn sdem Cäsar auf dem Thron. nnd aninq Nico, du« anlischc Ost-sandte, dtsk fnti’s"·«« Freund von !I.Itm·nnn, schläm fikt Taftstuck dazu Jxm Wust-s- -:: sichs-In eine Isnwlsl Tisnfet J« »s« nitionss Instrnnnsnh risse-E us Thron ist von Nmnutcn svskixnle «c — Jnlm W« c, der hin-»O m« Nr uns Nun-» n··.n·d.«, Ende-« H« Ei i NR XVI-IN sk. W ZMädessxqiLitUHD s - isnn Ist-: um« Hi Ik Hund« t« m- n T -".s« t» du—:- W xtkskr »I« ' s- Exis T- If )«.! . ."!c "" s? Usksszust ,«-’—, H. wiss Irr-. . Ok- -t I 1 Its« mir un « « ! « :.« l Us- . « 1 H, Ins ««.; « s is « si« Ast i -. si-« « -««-:. kg Ji O IIIJU f, » . » : ItksT · « - J- « Arn-It »i! -"-" HLHHI Y« ilfli « s-"’ Its-I Itls st sic« ..,. »Hm »I- -«-s « ,". up- «ist·-.«l:i' .-i..s;-.s- Wi s«ix---is.i- kisssdpssissku Qsdujkist sxttt u m Hut-unn und Hmndjchnlun um uidiuitrmsn aus-selten. Tcts Wück ist blind und das ist « z sein Gtiick Es müßte sich sonst vie j« Augen aus dem Kopfe schämeth WE es seine Günstlinse sehen köth