Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 26, 1916, Image 1

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    Nebraska
MASSEYMMW TM MM
Grund Island, Nebraska, Donner eeeeeeeeeeeeeeeeeeee
— — nonLEntmsp-"
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Dasselbe ist ang- ein Etiiek hergestellt, nnd hat
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MVIIMWM M is ·M- ÄllsslsskAdf ou » mä uskcllk IIIYS Tky IT
!
Reform des amerikanischen Staats
wesen-.
Die Reden, die der republikanischel
Präsidentschastsicandidat hält und
die Forderungen, welche er in densel
ben ansstellt, lassen darauf schließen.
daß er diese Republik, falls die Macht
sihm übertragen wird, einer politi
jschen Parteiberrschaft, deren Ziel undl
sZweck die Erlangung von fetten Aem .
jtern ist, zu entreißen nnd zu einein:
smadernen Staatswesen nuizngestab l
l
Jten bemüht sein wird.
» Die Bürger deutscher Abkunft mö
Igen darin, das; Herr Hundes iu dier
ENeutralittäSsraae der Adniiuistratiens
lnicht mit grösserer Offenheit ans deni
Leib rückt, die Kriecherei ver Englands
nicht in unzweideutigen Werten aei f
s;elt, eine Konzession an Theodores
Nonsevelt vermuthen; das müssen wir
Alle aber zugeben, da es auch von
den Gegnern Gughes nicht bestritten
wird, daß er keine Cainpagneteden
hält, bloß um die Geniiither auszu
riittelu, sondern jedes gesprochene
Wort als eine ernste Verpflichtung
betrachtet Wenn daher Herr Hngbes
die Nothwendigkeit betont, die Re
publit in neue Bahnen zu führen, so
bedeutet dies seinerseits eine feste
Entschlossenheit, es zu thun, sobald
ilnn dann die Gelegenheit geboten
wird.
Das Glaubensbekenntnifi des re
publikanifchen Präsidentfchaftsicsan
didaten läßt sich folgendermaßen zu
fammenfaffenx Ernennung von Be
amten auf Grundlage ihrer Tauglichi
bkeit: Hanshalten mit öffentlichen
Geldernx strenge Durchführung der
Eivildienftgefetze und Ausschluß der
parteipolitifchen Riirkfichten bei Vev
urtheilung und Löfung non Proble
men, welche die Wohlfahrt der Na
tion betreffen.
Dies ist ein Programm, welchenii
jeder Bürger- der keine Sonderinter
essen verfolgt, feine llnterstiilung lei
hen muß. Schon deshalb, weil in
der ftrikteften Wahrung der Wohl
fahrt der Nation auch der Einzelwir
ger feine berechtigte Wohlfahrt ge
wahrt findet.
Diese Nepublik steckt trotz ihres
innnenfen Neichthmns nnd trotz ihrer
großen Bevölkerung noch immer ins
den tiiuderfchuhen und kann deiifelif
hen infolange nicht entwachsen, als fie
der Willkür einer zügelloer, nur nin’
die eigene Macht nnd inn den eigenen
Gewinn belorgten Cliarieiherrfclnift
preisgegeben ist. Und der Wechsel
muss-« trotzdem nian sich so gern auf
die Zoneränität des Volkes bemit,
uon oben herab erfolgen Denn dem
amerilanifclusn Volke kann der Vor
mnrf nicht erspart werden, daf: ek- ei
fgentlich kein — Volk giebt, fonderns
j«·.1k3illionen nun Einzelindiniduen, die.
Ho lange sie sich mit Butter und Brot-»
Juno unt Alle-in inan dazu gelnirt,j
reichlich versehen können. die Verqu
politiker ruhig gewähren laffen und
sich wenig darum kümmern, ol) eine;
politische Partei die Repuhlik als ihrs
ureigenftes Eigenthum hehaudelts
oder aber non dem Gemeinsinn er
siillt ist, welcher dem Volke abgean
Einzelne Nrunnen nuuten nur dannx
ans, nienu eine jeweilige kliegierungj
ausI narteipaliliselieu oder nndi aus!
genieinsinnigeu Rücksichten Versii «
gungen zu treffen droht, nielitie die
Jnteressensnlsären jener Nrumien lie
riilu«ei«i«.« « ,
« «9cii·r diesem lserlsreitnsrischeii Jndi
vidnalicsiunsd des Einzelnen nnd dier
Nein-nein nur dem allgemeinen tm i
litisrlseu Judifserenliesin115, der sich inI
den letzten nier Juliren bereite- lutierl
aerächt lsat, ist es zuzuschreiben dass
Amerika keine National-, sondernj
eine Parteiregierung bat, nnd das-i
desshalb siir die jeweilige Negierungl
nicht die Interessen der Nation, son
dern die der Partei maßgebend sinds
Charles E. Huglses hat mit der
bloszen Andeutung, daß diesem Uebel
stande, welcher einen gesunden Aus
nud Ausbau der Nation unmöglich
macht, abgeholsen werden muß. die
Republik um einen gewaltigen
Schritt vorwärts gebracht
Es wurde schon öfters daraus hin
gewiesen, und auch seitens des »An
zeiger«, daß es den Prinzipien der
wirklichen Demokratie und der wad
ren Volkskegierung vollkommen wi
derspricht und den Verfall der Rettu
blik nach sich ziehen ninsz» daß wir
keine verantwortliche Regierung ha
ben, daß die Resordninister. weil von
dem Präsidenten ernannt und nicht
vom Volke, und lediglich dem Präsi
denten verantwortlich keine Diener
des Volkes, sondern Handlungen
Kreaturen des jeweiligen Präsidenten
sind. Wenn beispielsweise Ausland
niinister Bryan dein Volke verant
wortlich gewesen wäre und demzufol
ge bei 9lugbruch nnd während des
Krieges vor dein stongresz hätte er
scheinen 1niissen, inn diesem, wie dies
in allen Kulturlöndern der Fall ist
die Grundzüge seiner Jlnglandpolitik
klarznniachen und der Beurilieilung
zn unterbreiten, es wäre sicherlich gar
Vielesz vermieden worden, wodurch
die Republik nicht nur inirthschastlii
chen Schaden erlitten hat, sondern
auch mit Schimpf nnd Zehnnde bela
den wurde. Ein Elllinister, welcher
dem Kongreß Rede nnd Antwort zu
stehen hat, könnte unmöglich das blin
de Werkseug eines Präsidenten sein.
Und durch die Verantwortlichkeit
der Regierung dein Volke gegenüber
müßte auch die Versclnoendungssucht
aus parteipolitischen Gründen ein
Ende nehmen und der Staats-haus
halt automatisch eine bessere Rege
lung erfahren.
Ausgabenetat ziffernmäßig auszu
arbeiten und dasselbe mit dem Ver
zeichniß der Einnahmen, mit welchen
die Ausgaben gedeckt werden sollen,
dem Kotigreß zur Debatte und zur
Gutheißung zu nuterlireiten hätte
wenn der Kongreß jeden einzelnen
Punkt des Ausgalienetatg in Erwä
gung ziehen könnte, jeder Minister,
jedes Kongreßmitglied und jeder
Präsident würde zum hellen Bewußt
sein seiner Verantwortlichkeit erwa
cheu und dementsprechend handeln
Man müßte aufhören init den heilig
sten Gütern, uiit der Zukunft der Re
pnlilik Parteipolitik zu treiben, und
die natürliche Folge hiervon wäre die;
Beschleunigng deg Werdenrozesses «
einer amerikanisclien T ation. nielchei
heute, lo betriilsend auch die That-· ·
suche auch sein umg, blos in der Ein l
liilduug lebt
Clmrles E. sugliecs verspricht, ieine
Kräfte einer solchen Reform zu lei
lieu. die tlkiirtisilierrfklmft nach Mög
lichteit zu eliiuiniren und eine natio
nale Regierung fiir das Volk und«
nicht fiir eine Partei zu etabliren
Verufcspolititen welche Politik als
ein sich gut luszalilendecs Geschäft lse
trachtet lialun werden diesen neuen,
in Amerika nngeinolmten Weg nur
niit Widernnllen betreten, aber dass
Volk sollte diesen Weg alsI den eiuzi
gen Pfad liegmsiein ineldier zu na
tionaler liinlusit nnd zur nationalen
lsiriifnc zur Ulirlicllleit nnd znr Titels
tigkeit in der Behandlung nationalen
Fragen fiilul
Wenn jeder Resortminister fein
!
»Wer ist nebildct«?
Wer erlielit lientzntnae nicht Vln «
sprnch darnni. iich «nelnldet« nennen
zn diirsenZ Lics giebt sicher eine qrö
siere Anzahl der Leier deg- »:)lnzei
kier«, welche nni diese-J «1’raditnl nicht«
verzichten mögen »Vildnna« ist ei
neg der Echtnnnmrte nnserer Zeit ne «
werden« dass die verschiedensten Var
teien nnd Lilitrelninnen nni ilsre Pn
niere schreiben Ter Ilniqalnn Bil
dnnq in’—k Volk in trauen wendet iieli
die Jiirsdme der Weilen nnd Edelsten
zu, nnd daz« in Tuqu treiende ere
ben, Bildnin »in qennnnen, neriiieni
ans der anderen Zeile mit nmnilien
sonst ungen--liliertie,t ersiliennsndm
Ansprüchen der untersten Waisen
Wenn nne der Begriff imn dem.
wac- Bildnnq ni, nicht nur sd jene
verwirrt wäre in den silinfenl Tiex
Meiste-i lsnllen Wissen an sich schon.
fiir Bild-nig: wer viel lernt, wird ge- E
bildet, und wer wenig lernt, oder nan
ganz lückenlsaite tienntnisse qewinnt,
hätt sich wenigstens sen-it dafür. An-!
dere, denen die Erkenntniß dämmert,
daß Bildung auch etwas mit dem
ganzen Wesen und Sein des Men
schen zu thun habe, sehen wieder ab
vom Wissen und suchen das Gebildet
sein im Benehmen. Und doch — wie
Jemand mit reichem Wissen ein unge
bildeter Mensch sein kann, so konne
ctn Andere-r erst recht sein mit den
feinsten Lebenssormen Denn wahre
Wiens ist etwas Bolles und Gan
cak Policy Tom-il Tales-hanc Employee
It is our polioy to pay good
wag-es in order that we may se
cure and retain oapahle em
ployees.
Also, we believe it is eoonomy
end good business judgwent to
pay high enough salaries, to
those who have proved their
worth, as will enoourage the
youhger people in the organiza
tion to work feithtully with bet
ter positious as their coel.
We etrive to assist worthy employees to lay nside e, part of thetk
eernings by making it easy for them to noquire financial latet-est in
the business. More thnn halt of the men employed hy this Compcny
ne stoolcholders.
thh no expense to employee-. we provide kot- their siehet-, cis-«
ability. injury. old age or des-th, as well it not in e- broedet spirit
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To mske for the hist-est Meiency ln the est-Ital
cation we riqidly entoree the principle of advsnceh
ment of employee-, depends-It upon taxes-sitz ahlllty
nnd meritoröoui work slone.
IESKACKA TELEPHOIE OOMPAIY
seg, nimmermehr etwas Einseitiges:
ier wahrhaft gebildete Mensch ists
durch fremde oder eigene ErziehungH
dnrch Wissen nnd Können, durch öiis
sei-:- nnd innere Einflüsse an (steist,J
liteniiith und Charakter zu einem Weis
sen gestaltet, das inan in gewisseri
Weise ein lebendiges Kunstwerk nen ;
nen kann. Ein Kunstwerk, das niei
ganz vollendet ist an dein vielmehr ins
iurtdanernder Arbeit beständig wei
lergeschafst werden muß s
Darum ist der gelehrte Mensch nochi
lange nicht der gebildetste. CL- kann!
Jemand ans einein Gebiet eine Anta J
rität sein nnd nach anderen Zeiten;
liin völlige llnliildnng liesilien lind
e-:- kann ein Anderer alle Vorzüge
niiis.iiseiidei« Neiiiesisliildnng liesitienx
nnd duili nun inalirer Bildung weit
intfernt sein. Solche Lilieniciien sit-di
durch ihre Bildung keine .iliinstinerke·
geworden. nieil ihnen die Harmonie
der einzelnen Theile fehlt.
Den Vergleich des Csieliildeten niit
einem lebendigen Kunstwerk festhal i
tend, net-stehen inir am besten, inie die«
Bildung bei den Einzelnen sehr ver i
schieden sein kann. Wie es gain
schlichte unnstinerfe giebt, die daiti eini
in sich nallendeteen liarninnisiii gestal ;
teteLs liianze bilden, su diirsen niirz
Manchen einen gebildeten Menschenj
nennen, denen Wissen man meint-n
nend iii Neiclit e-: fiir den Kreis
isiillni miss, in dein er sie-sit help-reicht
eLi diesen nnf fe«!er nnd sicher-ri
lslrnndlnnch so qeniiqt ess, sei-sein
Tröster den Eiernin der Bildt-im
ntif.ntdc·iicken. lind andererseits- lisplsst
ecs tierwrrnaende Lilie-inmit- deren
Bilan ein zirossnriinecs sinnineerl
ist, knis- ieinen Einfluss nni uns-n
lireise iiiisiilit.
Wenn nun der Erziehung lmr sle
leni die Ausgabe zufällt, das Wes-»e
Werk der Bildung des-J jnnqen Ne—
schlecht-J zn beginnen, an den-. das-)
Leben später fortarlieiten soll, so durik
sie das Alluiniassende derselben nie-its
aus den Augen lassen. Es gilt, den
ganzen Menschen zn bilden, nicht nur
diese oder jene Seite alleinl Und es
gilt, jedem Menschenkinde die Bil-«
dung einzupflanzew die seiner Eigen
art entspricht, denn nur so kann sie
wesensecht sich entwickeln Nur in
bleibt sie fern non jenem Zerrlsildj
doo so oft Bildung heißt und dass
doch nichts weiter ist alis der yoljle,I
glänzende Schein, der tänschende Fir
nis, der die Unbildung des ganzen
Menschen deckt.
Aug Washington wird gemeldet
das; Candidat Woodroio Wilson nach
Vertaauna des siongresses eine solche
Situation schaffen werde, daß der
sionareß, wieder zusammenberufen,
noch vor der Wahl eine Krieiiserkläs
rnnq gegen Deutschlain erlassen
iniisse. Wilson lialie einaesel)en, das;
er ohne einen Krieg nicht wiederge
inälilt werden könne, wird versichert.
Wir werden jn lnild sehen, ob diese
Veranssaqnng eintrifft. Wilsnng
neuerlich Erklärung, er pfeife nnf
die Stimmen der Tentsclmnterisoner,
scheint ullerdithsi anzudeuten, das;
Wilson eine urisswkeriliiriniq gegen
Deutschland lnsrlnsisennt Dass lnit er
indessen seit «.’ln—:-lirnch dests enropiii
schen F« «— ieg active-L ebne bister sei
ne. . eck erreichen zu können. Er
mag unter irgend einein Vormund
die diplomatischen Beziehungen ab
brechen, ob er indessen jetzt bessere
Aussichten hat, den Kaum-eß in einen
Krieg liineinzuluslzem als früher, ist
start zu bezweifeln Das Volk der
Ver. Staaten wünscht einen Krieg
mit Deutschland ebenso wenig, wie
Deutschland einen sirieq mit uns —
kein siWaren-··.)lligeui«dneter wird des
lmlli Lust lmlien mit Herrn Wilson
Iznsmnnien politischen Selbstuiord zu
lbegehen.
Die in Deutschland anaekiindiqte
-Lwt«alssetzntm der Preise für Lebens
mittel ist eine icnnere kfkiederlnne für
die Alljirten, denen damit die letzte
Hoffnung sclnnindet, ihre Gegner
durch :’ln—:stnnmernnq überwättiqcn
zu können.
-- - Feindliche Kugeln haben heute
:!Icanrlnsin dass tragische Wink ge
schenkt ein leere-J Leben durch einen
jnlmltsnollen Tod zu ndeln.
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l. LT kirlifjtc iiiiksjtmlilisiidc
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midnile
Li. Die fesmissdilufsciislcii Tliiircn
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-l. Am Loiclmsstcn mifzufctzrn so
wie in chamtur zu halten.
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zicrung.
zwnunt und überzeugt Euch von
dem. was wir behaupten, nnd seht
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