H M W. Jicht es viele.
-— Besonders gut funktionirt oft
U Herz bei Menschen« die keines
jwn
«- FXMDC herrscht in der Familie
W Tasse is Taiw über die An
M eines klein-en Töchter-ebens
—- In der Familie s. Stotzmann
ä- Man Townfhip hat ein Keines
M fern Erscheinen gemacht
s-— Julius Boeck wurde alk- Groß
geschworener ausersehen und wird
am Montag sich nach Omatm begclnsn.
—Jm Zoldatcnlwim starb am
Mag E. B. Clmmp im Alter von
72 Jahren nach länger-or Krankheit
im der Lxxngenmtznüdmcg.
—- Rkspeft vor dem blossen Reich
thum eines Anderen ist dag- unzmei
felhüftsfte Zeichen einer völlij man
gekaden Yixdung
— Auch in Caer haben die Elcna
toten Schwierigkeiten, ihr Getreide
zv versenden da es. wie überau, an
Fkoebtwaggoug Mangelt.
—- Jm neuen Anbau des Lieder
krmxszehäude hat Herr L. R. Nic
matm den Winter-kurqu feiner allbe
kaunten Tanzfchulc eröffnet
—- Frau Jolm Winde-lpr die sich
im Heim ihres Vaner hierhide auf
hielt, ist wieder nach Washington T.
C» zurückgekehrt
—- Das kleine Töchter-check der an
westl. T· Straße wortmhafien Fami
lie Peter Her-wann ist ziemlich schwer
erkrankt
—- Die Standard Oel Co. errich
tet derzeit aus ihrem Grundeigeni
thmn östlich vom BurlingtoniBahn
eine großen Stall.
«- -—- -·- III-—
—- Bei Louis Hölzer in War-Ins
M am Sonntag ein Gänse- und
Entenschießen statt, das sich eines re
gen Besuches erfreute.
—- erd Viegett in Lake Tonmship
feierte am Samstag aus der Jolm
MöllwFatm in fröhlich-er Wcies
sein Wiege-usw«
—- Jn der Familie H. F. Le
fchinsky in St. Liborv hat am Sam
stag ein kleines Söhnchen sein Ek
itheinen gemacht
— John Ruge, Thomas Winsield
und Arthur Niemoth von Wormg be
fanden sich dieser Tage in Tini-man
um eine Ladung Weizen auf den
Markt zu bringen.
—- Jn der Schule muß darauf ge
drungen werden« daß die Kinder nicht
allein mit dem Verstande lernen, son
dern daß auch das Herz gebildet
werde.
—- Jnfvlge des jüdischen Feierta:
ges am Samstag- I. Oktober, wird
dieser Laden nur von 6 bis 10 Uhr
Abends ossen sein.
Jus-use 5c nd lot Lade-.
—- Aus seinem Baugrundstück im
TM Black an westl. Divisionstraße
wird Peter B. Peters- in den nächsten
M ein hübsches Wohnhaus voll
endet-, das Miethzwecken dient.
—- Henry Stoltenbetg von Ehep
Isan wurde vor einigen Tagen tele
Mich nach Oktahoma berufen.
wosegst fein Bruder, der dortselbst
ans einer seiner Formen wohnt, ganz
Mch gestme ist«
—- sderr und Frau August Brode
meiek haben sich auf eine mehrwöchi
ge Reise nach Illinois und Indiana
besehen Sie werden aus Fort
Banne die Mutter Herrn Brode
meier’s mit nach hier bringen
—- Jni St. Francisssdospital starb
vor einigen Tagen nach längerer
Krankheit Peter Connelly im Alter
von 87 Jahren. Er war ein Jniafse
des Hoipitals schon ieit den letzten
zwölf Jahren
—- Tie Pflasterungsarbeiten an
nördl. Pinestraße machen rasche
Itsckfchkitte Man ist bereits beim
Essai der Ziegel im dritten Block
und Wrd nicht mehr lange wäh
·M, Hi die Pflasternng dieses Di
LM beendet ist.
— Steh-c Wäa Verkauf in F
I Metze se und me Laden
M Be MW und untere
Wiese Wir können mtht jeden
W bezeichnen
s —- Auf der Hans Auge-Farin,
notdöstlich von hier« und auf der Be
lomißssm südiiskkich von des
YStadt fand am Sonnteg ein Gänse
’imd Enteaichießen statt, und gar
Mancher hat sich einen Braten für
Even Dankfogungstag mitgenommen
fresp krick-essen
s — Jn einer Sitzung des Executiv
EComites des Epmmeeciueetubs
reichte Herr A. M. Tonnen-T mehr
jähriger Sekretär des Clubs, seinen
Rücktritt ein. Die Beiträge fiir die
Aufrechterhaltung des Commerciali
Clubg sind in den letzten Jahren be
deutend zurückgegangen, nnd infolge
dessen wurde eine Einschränkung der
Aus-gaben nöthig und es wurde zwei
felhait.« ob der Gehalt des Sekretrösz
und seines Gehilfen aufrecht erhalten
werden könne Der bisherige Assi
theat, Herr Hause-m wurde eingesetzt
die Geschäfte des Eli-bis liiis Januar
wann eine Neuorganiiation geplant;
wird, weiterzuführen · Die Vorkeh
rungen zur Errichtung der in Aus-’
ficht stehenden Henidenfalirik find noch
nicht weitergediehen und mögen auch
keine Fortschritte machen
» Die Central Panier Eo. liatte
am 28. September eine Zusammen
kunft mit mehreren Geschäftsleuten
der Stadt, um über eine Vereinba
rung der städtischen elektrischen An
lage mit der Grand Island Electric
Co. zu treffen, welche von der Central
Power Eo. kontrollirt wird. Herr L.
E. Myers von Chicago, ein Vertreter
dieser Gesellschaft erklärte in seiner
Ansprache die Nothwendigkeit einer
zVerbindung der beiden Anlagen und
deutete an, dasz die Central Power
Co. durch ihre fertig gestellte Kraft
anlage nun im Stande sei, Elektrizii
tät bedeutend billiger herzustellen
Er versuchte Vorschläge von den an
wesenden Geschäftsleuten Grund Js
landö zu erhalten, in welcher Weise
der geschäftliche Theil des städtischen
elektrischen Departements mit der
list-and Island Electrie Co. verbun
den werden könnte, um die doppelten
Kosten der Verwaltung beider Gesell
schaften sowie die Aufrechterhaltung
der elektrischen Leitungen zu verein
sachen. Herr Mners erklärte, daß ein
Mommen mit der Central Poiver
Co. abgeschlossen werden könne« wo
nach genannte Gesellschaft einen be
stimmten, liberalen Preis für die
städtische und kommerzielle Lieferung
von Elektrizität nicht überschreiten
könne. Wie nun dieses Ziel zu ers
reichen ist ,kann nur durch allgemeine
Diskussion und Erörterung seine Los
fung finden. Die städtische Anlage
wurde hauptsächlich geschaffen, unt
Monopolen zu entgehen und sich nicht
von Privat-Gesellschaften abhängig
zu machen. Falls nun die Central
Von-er Co. mit ihrer Kraftanlage am
Loup Riper Elektrizität billiger her
stellen kann als die städtische Anlage.
so wäre es wohl an der Zeit, Mittel
und Wege zu finden, um in Verbin
dung mit der städtischen Anlage billi
gere Elektrisität zu erhalten. Der
Vortheil fiir diesen Theil des Staa
tes, falls sich die Kraftanlage am
Mittel Loup als ersolgreich erweist
ist unberechenbar. Die Entstehung
und Entwickelung von Fabrikanlagen
wird ohne Zweifel durch günstige
Roten dadurch erheblich gefördert
werden.
Registtirug nnd Bürgerpapiere.
Die Wahl rückt immer näher Es
ist von großer Wichtigkeit- dasz jeder
JDeutschamerikaner von seiner Stiin
;me Gebrauch macht Vetsorgt Euch
die Bürgerpaviere, wenn Ihr diesel
ben noch nicht besitzt, und versäumt
nicht die Negistrirung.
i
!
!
I.
; Nesistrirung.
T Tie- RegisiriungSsBücher werden
;täglich von 9 Uhr Morgens bis 12
Uhr Mittags, und von 2 bis5 Uhr
iNachmittagD sowie ani Samstag von
7bis 9 Uhr Abends geöffnet sein«
Alle welche bei der letzten Fruhjahrs
wohl versäumten, sich registriren zu
lassen, oder welche seitdem in der
Stadt Wähler wurden, oder welche
vorgezogen find, müssen sich imAmtti
simmer des Stadtschreiberi registri
tcn lassen· Die W schließt
m W, 4. M 1916ti 9
UhrM
HELM
s-U. OW.
lIOLUMUWM
MWWMM
,IIMMM.
Essen-se Hin- Hut M i- sp
list
: Präsident Willen fliegt von Einem
in's Andere Erst wollte et nichts
mit der Frauenstimmrechtsszkage zu
thun haben Nun auf einmal ver
spricht er den Frauen feine Unterstü
Iung. Natürlich, um Stimmen zu
fungan
Präsident Willen wollte nur einen
Termin als Präsident dienen: aber
er hat sich besonnen und will es noch
einmal versuchen i
Er versprach strikteite Neutralität
und ließ in allen Wir-Gen Friedensacs
bete veranstalfem jedoch mit feiner
Zustimmung ist e- den Alliikten mög
lich geworden, Geld und Kriegsman
rial in ungeheuren Summen und
Quantitäten zu erhalten Eine Mr
nung. Amerikanek von Schifer der
krieaiiilikenden Nationen iernzunals
ten, wurde non ilnn nicht bewilligt
und er has sich den englischen Lords
gegenüber innuer untertiiänig zic
zeiat Er versprach niedrigere Noli
rungsmittelpeeiie iiir unsere Bevölke
rung, aber dass Resultat ist bekannt4
Er versprach eine spat-lautete Verwal
jung, statt dessen wurden nahezu
1000 Millionen Dollaris mehr ver
ausgabt wie je zuvor. Tet- media
nische Krieg kostet jetzt nahezu 200
Millinnem und was wurde damit be
zweckt? In seinen letzten Reden er
klärte er, daß mit der Erwählung ei«
net republikaniicheu Regierung die
Ver. Staaten in den Krieg nezerrt
würden. Nun weiß jedes Kind, daß
Präsident Willen unendliche Male
den Bruch der diploniatischen Bezie
hungen mit Deutschland und Leiter
keich erzwunaen hätte, wenn nicht der
Drang des Volkes der Ver. Staaten
sowie des Kongresses und des Se
nats dieser Calamität vorgebengt
W
i
i
Gefahrliche Zeiten stehen uns Ve
vor, falls Präsident Wilson nochmals
an«s Ruder gelangen sollte.
Vor einigen Tagen ging uns vom
demokratischen NationaliEomite ein
Schreiben nnd Pamphlet zu, in dem
wir ersucht werden, ein Reinignnqsi
fornmlar für Präsident Wilson zu
erlassen. Ein gewisser Jakob Willig,
lwelcher das Schreiben unterzeichnet
Ehat, schließt mit folgendem Satz:
»Wie Sie sehe-, ift es meine Absicht,
lihre Ludslente zu ibetzengeih nnd
Edsss sie bedenke-, sich entschließen nnd
Fels Amerika-er handeln nnd nicht als
Deutsche « Herr Willig sollte beden
sten, dass die Dentschamerikanerfnicht
so »willig« sind, ihre Ueberzeugung
Zu verkaufen Nachdem die Tentschs
amerikaner von der jetzigen Negies
rang der Ver. Staaten als Landes
verrätlier gesternpelt wurden u. einen
Fußtritt nach dem andern erhalten
haben, kann von einer Unterstützung
derselben seitens des Teutschtliunis
wohl kauni die Rede sein Das
IDeutschthum Amerikas verlangt und
Eerwartet keinen Vorzug, ne« Gerech
:tigkeit.
l
Rast-i Erste.
i Nach dem Regierungsbericht stellt
isicks die diesjöhrige Ernte Nebraskas
sätimgsweise wie folgt:
l Even 199,000,000 BuscheL
« Winterweizen 61,912«000 Buschel
Frühjahr-weisen 4,190,000 Bu
s l
Hafer 77, 200, 000 BuschcL
s Gerste s, 710, 000 Buschkl·
J Roggen 3,072,000 Nischel
i Kartoffeln 8,310,000 BuscheL
! Heu 3,700,000 Tonnen.
« Mehr als hundert Anhänger
Villas find in einem Gefecht mit Re
gierungstrupven Gen. Eurranzag
fünfzig Meilen füdwestlich von Chi
huahua getödtet und Hunderte ver
wundet worden.
Mußte die Arbeit aufgeht-. »Meh
rere Jahre lang«, schreibt Herr Franz
Verhau, 1010 Penr Str» Sendung
O» »ka ich krank und litt an
Schwindelanfällen. Oft wurden die
fe Anfälle fo fchlimm, daß ich mit der
Arbeit aufhören und nach Haufe ge
hen mußte. Nach dem Gebrauch von
etlichen Flasche-n Alpenkröuter wußte
ich nichts mehr von Unwohlfein und
iSchwindelanfällm Fornkg Alpen
kräuter hat mich von meinem Leiden
I befreit «
E FOMPI MW Ist ketilc
;Apothecetmedi0in, sondern ein einfa
chei
liess-erexde
Wie Mia- ses Mk
M
Jm «Jndependent" erschien vor ei
nigen Tagen ein Singelqndt von ei
iner Frau L. M. M. Sie scheut sich,
ihren vollen Namen zu gebrauchen
.Jn diesem Artikel wurde ein lchauers
suche-T haarstxäubendes, von Famtigs
mud eriülltes Bild von Begebenhei
zten in den Straßen von Grand Js
land entwickelt Schreiber dieses,
welcher nun bereits mehr als 40
Jahre dem geschäftlichen und sozialen
Leben in Grand Island gewidmet
bat, war nicht im Stande bei einem·
sinndgang durch die Stadt jemals ei—
nen solchen, an Traxungebilde gren
zenden Bild zu begegnen Sie siebet
Wort nnd Himmel an. daß dem Ge
schäft von Getränken durch nationnle
Prohibition ein Halt geboten werde.
Sie nimmt Bezug auf einen Artikel,
welcher vor Kurzem von On. Wer in
den biesiaen Zeitungen minnen Dir
Einreiberjn des Ariilels im »Jense
nendent'« sollte bedenken, daß Herr
»Es-klar ablolut gegen Prodåbitiisn ist,
aber anständige gut zieren-eile Wirth
ichnften verlangt Eg- isi idkm iri viel
dariiber geschrieben nnd winke-schen
worden daß Probibjtioss dxe Eil
norb berschlimmert nnd din All bot
nandel in die dunklen Winkel fiibrlI
wo er nicht mehr zu lontrolliren ist
nber die-Z scheint an tanbe Lbren zn
schlagen.
Jn einein Reisebericht von Herrn
Theo. Schaum-ann, der durch Flaniae
und Oklahoma kam, sind die Zustän
de jener Probibitiongssmaten auch
in der dieewöchentlichen Nummer des
»Anzeiger« geschildert Die Resolu
tion bezüglich der Probibition. welche
in der letzten Hauptversammlung des
Staatsverbandes angenommen mur
de, behandelt diese Frage mit größter
Vorsicht, indem hier ausdrücklich be
tont wird: »Wir degiinstigen Masigs
krit, widerstreben aber unbeugsani
der Prodiliition, weil es erwiesen ist
dasz dieselbe die wahre Möfzigteit
nicht fördert, sondern den Getränke
handel iii ungeschliche Kanäle leitet,
und daß nur durch Erziehung und
Befolgung der Gesete dein Miß«
draiich entgegen gesteuert werden
kann·
i Diesem schauerlichen Bild von Al
koholinißbraiich jener L M M.
Ikönnte ein noch viel schliinnieres ge
kgeniiber gestellt werden, wenn man
idieL Leiden dei- Millionen von Witt
wen und Waisen in fernen Ländern
,schildern wollte, deren Gatten und
IHkäter durch amerikanische Munition
Eiind Waisen zum Opfer sollen Wa
Eriim nicht Vroliibition für den ameri
Ekanischen Wassenschacher anstreben?
EDies wäre ein größerer Fortschritt
jziun Heil nnd Segender Menschheitl
F Richard Göhring
Ente « Betst-L
Während des ganzen Monats Ot
tober wird derselbe in F. W. Wool
wortW 5c iind 10c Laden im Gange
sein. Alle Verkäuse von 81.00 und
darüber werden srei in's Haus gelie
fert. lt
« Seit Villas Angrifs auf This-na
hua City sind Hinrichtungen im Gro
ßen vollzogen worden. 500 Anhän
ger Billas sind seit dem Uebersall
der Stadt hingerichtet worden.
— Nicht alle Menschen erleben die
Zeit mit, in der sie leben.
« —-—
IWiederlIetstelluug der weltliche
Mscht des Positi.
i Eine Bewegung zu Gunsten der
weltlichen Macht des Palastes wird
von dem Amsterdatner Vertreter der
»Er-bange Telegravh Co. berichtet.
sDie Bewegung soll von den römisch
Itatliolischen Zeitungen Deutschlands
leingeleltet worden sein und den
ZJiveck verfolgen, den Vatikan gänz
Hlich dem Einilusse Italiens zu ent
zziehen
Die Kölnische Volksseitung, eine
1angesehene katholische Zeitung, et
jklärt angeblich, Deutschland gebe den
deutschen Katholiten sreie Hand und
das seitens der italienischen Regie
rung im Jahre 1870 beim Enden
der weltlichen Souvernäitöt des
Papste-Z angenommene Gesetz der
päpstlichen Garantien sei verdam
nmngswütdig.
Thompsoa’s R. c. U.-l-Idcn - Thompsoa’s
Zuverlässigkeit in Euer Herbstklridung
inikd hier jjefichcrt fein!
Auch wirkliche Orten-mie.
Unsere Herbstoorkathe wurden iämmtlich gistauft,
bevor die Preise stiegen-»durch unser Synditat-Ein
tausokrnft können wir Sie gtosze Ersparnisse offcrirekt
Winter Mäutcl nnd Rosiünun dic hier
gekauft machen, wurden richtig gekauft
Herbstkoftümc Tisch-Pkäntcl
III »i.9-3 aufwärts YOU-s auftut-Its
Plüfcb IIIan Kleider
Sl 7.Z0 aufwärts S7.9-3 aufwärts
Alleian k«--"» s-»»4 Mnntcl und
Agcntcn fljr f J Ts-«-H Rostnmc
Tic Mitteilung für Kin
der ist dieser Tage ich
beschäftigt
if·,' I
«MUNslNc"-Untekzeug
«in Frauen und Stint-er
T Altona-« EITHER Hl Ock XVUU10««
antsr Msiiprrl
F:31.«·H dic- skts Jn
Echullmth
Use tue ISTUM
7»Rkv Goofk«-Schnhc zu 20 Pkok. Nahm
Zorne site-mer
We inc- Fug-«
Gcssncktp Mützen
·.«-"-c bis tmr
JKIMYEWZF MAY
530 Lädea
Mit-liess R. c. U.-syatiilnt.
Silbekt M. Hitchcock
Ver. Staaten Senator von Nebraska
nnd Kandidat für die Wieder-want
wird am
Montag, den 9. Oktober,
3 Uhr Abeninn der Liederttam Halle eine
Ansprache machen, wozu alle Bewohner
von Grand Island nnd Halt Conntn
freundlichst eingeladen sind.
Licdrrkrouz - Vergnügnngsabrnd.
Dienstag, den ill. Oktober. Karten
Aben d und Tanz. 8:15 pünktlich be
ginnt der Spiel-Eontest. Von 10
lllir ab Tanztränzchen Die Mitglie
der find eingeladen zu erscheinen
Weitere Einladungen werden nicht
ausgeschickt Das Comitr.
Plattdentfcher Verein.
-
Samstag, den l. Oktober-, findet
für die Mitglieder des Vereins ein
großer Karpfenfchmaus statt. Der
Schmaus beginnt 8 Uhr Abends .
lOstwärts-Liege der Montana
Freitag, den s. Oktober-, Abends
s Uhr, Versammlung
Stint-lang für tm Eifer-e Kreuz
des Ludwehrvereins zu- Beste
des Deutschen Rothe- KreuzenI
Folgende Summen wurden für die
Nägelbeschlagung des zweiten Mo
Edells des ,,lFiiernen Kreuze-« zum
Besten des Deutschen Rothen streu
zes von Herrn H. J. Willkens gesam
melt:
Hans J. Range, Cairo, Il: Wilh.
Hadenfeld, Sbelton, 82; Eniil Beit
Ravenna, sä; Herin. Winken-h StJ
Michael, st.
Zusammen —- 89.00.
Unser Ernte-Mai
während des ganzen Monats Oktober
wird eine große Ersparnis für Euch
lein. Unsere Minister und La
dMMche sind Mit mit außerdi
dmtlichen set-them W nur sc fo
tvie lot
lt s. s. W Is.
—MM«M«WCM«
MMJMW n- sec,
M Js «
Locomotive spech
is always keatlv m the i
« For the not-d that come-s onoe in
s lifetimc. Eills malt before this
take-a in bigh gest-.
sevea Met- Toutios or tbtoo
Eis-enges- kouluck 818505 hat-tiqu
powerkul cak and thesi-o mostly
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