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Es ist bekannt, daß der Vater Klara3, der alte Wied, die Ehe mit »dem lumpigen Musikanten« aufs Schärfste mißhilligt hat und jeden brieflichen Verkehr mit seiner Tochter unterbrach. Sie aber lebte nur ihrem Manne. »Ich folgte jeder Bewegung seines Geistes,« er zählte sie der damaligen Prinzessin von Wied, »so sehr, daß« als sein Geist anfing, sich zu trüben, ich fast mit ihm verrückt geworden wäre. Denn ich wollte ihm in dieser neuen Phase auch folgen und verstand nicht, wohin sie führte, denn er war mein Gott.« Dann erzählte sie weiter, wie Robert Schu mann sie eines Nachts geweckt und ge deien habe, hinauszugehen, und als sie zurückkam und nach den Gründen fragte, antwortete er: »Ich fürchtete, dir ein Leid anzutun.« Damals hörte er beständig einen Ton, der sich noch zu einer Melodie gestaltete, und die schrieb er auf. Sie sprach dann von seinem Selbstmorddersuch im Rhein und wie sie später mit einem geisteos tranken Mann und zehn Kindern und keinem Groschen Geld allein gesessen habe, und »mein Vater schrieb mir nicht einmal, aus Furcht, ich wolle ihn um Geld bitten." Drei Jahre lang durfte Klara ihren Gatten nicht sehen, bit sie eines Tage-, als sie in Lon don in einem Konzert spielen sollte, die Nachricht erhielt, er sei sterbend, und sie solle kommen. Sosort reiste sie ab, und als sie in Bonn eintraf, wollte man sie wieder nicht zu ihm lassen. Sie aber sagte: »Wenn er doch sterben muß, dann iann ich ihm nicht mehr schaden« dann will ich hinein.« »Als ich eintrat,« erzählt sie, »hätte ich ihn kaum erkannt, nur seine wunder vollen Augen« die sich auf mich richteten und plötzlich aufstrahlten. »Ach Meine!« rief er und streckte mir die Arme entgegen. Er hatte gar nichts mehr zu sich nehmen wollen, da er be hauptete, man wolle ihn vergiften; von mir aber nahm er noch ein wenig Nah rung und folgte jeder meiner Bewe igungen mit den Augen« Jch war bei I nahe glücklich in dem furchtbaren Leid, noch einmal seine große Liebe zu füh len. Dann war er tot . . .« Peieksburgrr Zustände-. Jn den Petersburger Blättern neh men in der letzten Zeit die Berichte über täuberische Uebersälle, Morde und Eindruchsdiebstähle immer mehr Raum ein. Vor wenigen Wochen wurde un ter sehr geheimnisvollen Umständen, die von der Polizei nicht aufgeklärt worden sind, ein Offizier aus einem haus heraus erschossen; es scheinen mehrere Täter dabei beteiligt gewesen zu sein. Kurz daraus wurde ein Be amter einer der größten Fabriken des Wyborger Stadtviertelg, eines der be liebtesten Teile Petersburgs, auf offe ner Straße von mehreren mastierten Räubern überfallen, während er aus einem Mietwagen einige Tausend Ru hel Bargeld aus der Bank in die Fa hrik brachte: es kam zu einer Schiene H ·«sAVE fHE BoY! T Der Tempereustanatiker. ; — W. H. Seht ihr den Mann im schwarzem Frack Auf der Veranda sitzen? Er zählt zu jenem Heuchler-pack, Und deren steissten Stützen: Jlir fragt tieimieriq, mer er sei, Die trockne Menscheiischrippe? Nun, er gehört zur »Clerifei«, Zur TemperenzlersSippel Er hat die Bibel durchstudirt, Kann fromm die Augen drehen, Doch ist er auch fanaiifirt, Das könnt ihr Alle sehen. Er hat zu Haufe Schnapps u. Wein, Jn vollen Fässer-n stecken. Zum Trinken, sagt ihr wohl? O nein! Zu ,,medizin’fchen Zwecken!« Doch ist der arme Mann so krank, Sich nimmer zu bezähmen, Daß er zu oft zum Keller sank, Um »Medizin« zu nehmen. Es machte ihn ganz gelb und dünn, Das viele inn’re Feuchten, Die schwarzen Augen darum glüh’n Im alkohol’ichen Leuchten· Er ist ein ganzer Heuchler ,wisztl E r will wohl »rnedizinen«, Der augendreh’nde, fromme Christ, Der vorgiebt, Gott zu dienen ; O Doch wenn ein And’rer »krant« sich fühlt — Kann man das wohl verhüten? — Will er, indem er frömmelnd schielt, Die ,,Medizin" verbieten. Das ist gewiß nicht Toleranz, Steht auch nicht in der Bibel, Denn ,,Medizin« zu trinken, ganz Und gar nicht ist vom Uebel. Ein Pharisäer ist der Mann Vom Sektenthtnerlichten Er ,,medizint« so viel er kann Und spielt den Sittenrichter. »Mit »Medizinen« aller Art Ijiu Hause er liebäugelt Doch gegen sie auf seine Art 30 mScheinzorn wettert, heuchelt. Das ist der Mann, ja stannet nur Einheuchelndes PopanzeL Es ihm gehört die Keely Kur Doch — shocking —— nicht die Kanzel! rei, in deren Verkauf zwei der Rau ber und ein Polizist erschoffen wurden. Auch diesmal blieben die Nachforschun gen der Polizei ohne Erfolg. Die neuesten Nummern der Petersburger Blätter, die uns vorliegen, berichten von rasfiniert ausgeführten Einbriis chen in ein Spitzengefchiift, wo sitr 40,000 Rubel Ware gestohlen worden sein soll, und in das Banthaus Kaftal und Handelmam wo Wertpapiere filr eine halbe Million Rubel und franzö sischez Bargeld im Betrage von 30,000 Franken erbeutet wurden. Jn keinem dieser Fälle ist es bisher gelungen, der Täter habhaft zu werden. Daß in der Provinzchie öffentliche Sicherheit l n indefksts eceIzssI schlecht gewährleistet wird, geht schon daraus hervor, daß Beamte, die große Unterfchlagungen befangen Oben, auf den Gedanken konnten, Rnulsnnfäille zu simuxieren, urn die Fehlbetriåge in den Kassen zu verdecken Ein solcher Fall ist kürzlich von einem Telenraphendsrektor bekannt geworden Das erinnert ganz an die Zustände, die in der Blütezeit der ,,Expropriatoren,« nach det blutigen Niederweefung der tevolutionären Ve wegung vor zehn Jahren in Rußland herrschten. Ruhkanvs Rot. Man schreibt uns: Unter den vie len Nöten, an denen Rußland leidet, war nicht die geringste die Spielleuten nvt, iiber die man in den Moskauer Blättern nschiitternde Klagen lesen konnte. Die »hauptverwaltung der Stiftungen der Kaiserin Marie,« die den Rang eines Ministeriums hat und das Privileg besitzt, aus dem Verkauf von Spieliarten im ganzen heiligen Ruszland die Mittel zum Unterhalt ihrer adeligen Fräuleinstifte und ähn licher Unternehmungen zu gewinnen, scheint den Vertrieb recht bureauira tisch organisiert zu haben. Jetzt hat sich der herr Hauvtverwalter aus ein heroisches Mittel besonnen, indem er den Vertnus der Spiellarten in ganz Rußland den —- Postiimtern übergibt. Die Postverwaltung geht wohl nicht ungern daraus ein, da sie vielleicht da mit rechnet, daß die Leute« die vor ihren Schaltern stundenlang warten, sich lünstig die Zeit durch ein Spielchen vertreiben werden, statt wie bisher die Beamten durch spitze Redensarten beim Teetrinien su stören. Man erinnert sich übrigens bei dieser Neuerung an einen Plan, der durch das Alioholver bot in Rußland einstweilen ausgescha ben ist: die staatlichen Schnapsbuden sollten außer Wodta und Brennspiri tus auch —- billige Vollsbiicher, vor allem solche erbaulicher Art, vertausen. Diese Literatur war als Kampsmittel gegen den Allohol gedacht; vielleicht will man auch die vielen libersliissigen Schreibereien, mit denen das russische Publikum bisher die Post belästigt, durch ein harmloses Kartenspielchen zu bekämpfen suchen. schrochtsemnnue Früher kam es nicht selten vor, daß Krieger oder Regimenter Steine von den Schlachtfeldern sammelten, aus de nen sie gelämpst hatten. Heute wür den sich taum Soldaten mit derglei chen beschweren; früher aber, wo große Vagagewagen den Heeren folgten, konnte man leichter solche Andenken mitnehmen. Als Kaiser Wilhelm im Jahre 1877 das siebzigjährige Dienst Jubiläum feierte, schenkten die Offi siere des 1. Garderegiments zu Fuß ihm als dem Allerlyöchsten Ches des Regiment5, einen Briefbeschwerer, der aus Steinen von sämtlichen Schlacht seldern zusammengesetzt war, auf de nen das Regiment in den siebzig Jah ren, solange der Kaiser ihm angehört hatte, mitgetämpst hatte. Die Orte und Daten der betreffenden Schlach ten und Gesechte waren auf den ent sprechenden Steinen mit goldener Schrift eingraviert. — Wer in der Jugend den Nacht faltern nachjant, fängt im Alter Grillen. — — I— Sehen schön ans W und passen bequem wird Ihr Urtheil sein, wenn Sie ein Paar von unseren Schuhen anpassen. Die selben haben den Stil nnd Schnitt, welche die Mode verlangt nnd haben zu gleich die Bequemlichkeit von alten Schuhen. Sind ’ dauerhaft und halten bis T aufs letzte ihr Form. Befichtjgt dieselben. Wir verkaufen die besten Schuhe W für dasz Geld in Gmnd Island. Wir geben grüne «deing Statt-pes« mit icmde l0 Gent-Einkauf. H. J . Lorentzen schabe. 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